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Was ist Wirklichkeit
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Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
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Beitrag(#1900757) Verfasst am: 04.02.2014, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

NoReply hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...


Klar ist die Festlegung wann 0 Uhr ist, ist eine willkürliche. Man hätte auch sagen können 0 Uhr ist wenn die Sonne auf- oder untergeht. Und wenn wir auf einem anderen Planeten leben würden, hätten wir wohl auch ein Jahr nicht als 365,24... Tage definiert, sondern entsprechend anders. Ist aber mit Längengraden genau so.

Und ich gebe dir auch Recht, dass man Zeit immer nur als Abstand zweier Punkte messen kann (genau wie man eine Länge auch nur als Abstand zweier Punkte messen kann oder elektrische Spannung immer der Potentialunterschied zwischen zwei Punkten ist). Aber warum soll das beweisen, dass Zeit nicht existiert, wenn es niemanden gibt, der sie misst? Könnte man für alle anderen physikalischen Größen genau so behaupten.


Also meine Katze hier neben mir existiert nur, wenn ich sie sehe. Sobald ich wegschaue, verschwindet sie auf geheimnisvolle Weise. Schaue ich wieder zu ihr hin, ist sie plötzlich wieder da.

Das nennt man realistischen Wirklichkeitsbezug.
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"Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1900766) Verfasst am: 04.02.2014, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das hatten wir doch schon. Ein Photon ist Impulsträger und überträgt beim Durchgang durch ein BEK Impuls auf dieses. Das BEK ist in seinem Umfeld gelagert, also ergibt sich Kraftübertragung auch auf das Umfeld, damit kommt das Photon energiegeschwächt aus dem BEK wieder raus. Wäre das nicht so, hätte Alchemist schon lange den Nobelpreis für die Erfindung eines Perpetuum mobile beantragen können.


Mittlerweile warten wir bereits seit einem Jahr auf den Nachweis deiner Behauptung, ein Photon käme rotverschoben aus einem BEK.
Hast du natürlich nicht liefern können, behauptest es aber weiterhin.

Du bist und bleibst ein Lügner....ein unverschämter dazu
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1900776) Verfasst am: 04.02.2014, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Zeit ist immer Δt, t allein gibt es nicht.

Daß es keine absolute Zeit gibt, ist doch seit hundert Jahren bekannt. Was fackelst Du denn hier wieder ab?

Ich fackel doch hier nichts ab, sondern ihr mit eurer Verwechslung von Dynamik und Zeit.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch ein Photon wechselwirkt mit seiner Umgebung, das wird gemessen, und das bedeutet, daß auch ein Photon seine Frequenz verändert bei seiner Reise durch das All.

Ja, wenn mit "Umgebung" Gravitationsfelder gemeint sind. Es verändert jedoch nicht seine Geschwindigkeit.

Das behauptest du. Warum aber ergeben sich bei unterschiedlicher Sonnenstellung dann unterschiedliche Lichtlaufzeiten zwischen Venus und Erde? ...




.







Weil die Geodäten nahe einer Masse gekrümmt sind. Je größer die Masse, desto stärker die Krümmung, desto länger der Weg. Das hatten wir doch alles schon.


http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung


Dein Modell scheitert genau durch dieses Experiment, da "Deine Archendichte" am Sonnenrand die Wellenlänge der Radarsignale vergrößern müsste. Das Gleiche habe ich Dir schon bei Sonnenfinsternissen erklärt, bei denen die Spektren der Sterne am Rande der Sonne nach Deinem Modell rotverschoben sein müssten. Eine noch eindeutigere Falsifizierung Deines Modells gibt es kaum noch. Aber Du hältst ja nichts von echten Experimenten (solange sie Deinem Modell widersprechen).

()


Ich schiebe das mal, weil ich es als wichtig erachte und nich möchte, dass das auf der vorgherigen Seite untergeht.
Ich bezweifle aber, dass das uwe wirklich versteht
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900936) Verfasst am: 05.02.2014, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Weil die Geodäten nahe einer Masse gekrümmt sind. Je größer die Masse, desto stärker die Krümmung, desto länger der Weg. Das hatten wir doch alles schon.


Das hatten wir schon, aber ich weiß von einer Berechnung, welche die Streckenverlängerung durch Krümmung schon berücksichtigt und trotzdem eine Laufzeitverlängerung ergibt bei Sonnenstand dicht an der Lichtbahn.
http://uwebus.de/F/Shapiro-Rechnung.jpg
Du kannst die Berechnung ja mal nachvollziehen, sie stammt von jemandem, der Mathe besser kann als ich.

Zitat:
Dein Modell scheitert genau durch dieses Experiment, da "Deine Archendichte" am Sonnenrand die Wellenlänge der Radarsignale vergrößern müsste. Das Gleiche habe ich Dir schon bei Sonnenfinsternissen erklärt, bei denen die Spektren der Sterne am Rande der Sonne nach Deinem Modell rotverschoben sein müssten. Eine noch eindeutigere Falsifizierung Deines Modells gibt es kaum noch. Aber Du hältst ja nichts von echten Experimenten (solange sie Deinem Modell widersprechen).

Falsch! Die Wellenlänge verkürzt sich bei Annäherung an die Sonne und verlängert sich bei Entfernung von der Sonne, aber dabei verändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit ähnlich wie bei einem BEK. Das Licht wird in Sonnennähe etwas langsamer, deshalb braucht es mehr Zeit als bei Sonnenferne und genau dies zeigt die beigefügte Rechnung auf. Es besteht eben ein Unterschied zwischen Lichtlaufzeit und korrigierter Lichtweglänge.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900937) Verfasst am: 05.02.2014, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

NoReply hat folgendes geschrieben:

Und ich gebe dir auch Recht, dass man Zeit immer nur als Abstand zweier Punkte messen kann (genau wie man eine Länge auch nur als Abstand zweier Punkte messen kann oder elektrische Spannung immer der Potentialunterschied zwischen zwei Punkten ist). Aber warum soll das beweisen, dass Zeit nicht existiert, wenn es niemanden gibt, der sie misst? Könnte man für alle anderen physikalischen Größen genau so behaupten.


Der Unterschied zwischen "Raum" und "Zeit" besteht darin, daß der "Raum" gleichzeitig da ist, also die Strecke A-B physisch existiert. Bei der "Zeit" hingegen besteht die Strecke A-B nicht gleichzeitig, wenn du A mißt, gibt es B noch nicht und wenn du B mißt, existiert A nicht mehr außer in deinem Gedächtnis. Ohne Gedächtnis gibt es A nicht mehr, das existiert nur noch als Reflexion.

Das Universum IST im Sinne des Präsens von SEIN, das war nicht und das wird nicht, es IST schlicht und einfach da und verändert sich, weil dynamisch. Ewigkeit ist das Gegenteil von Zeit und wer wie ich an Energieerhaltung glaubt, für den ist das Universum ewig und für den entfallen alle auf dem philosophischen Idealismus angesiedelten Weltmodelle, allen voran die Religionen.
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Tso Wang
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Beitrag(#1900939) Verfasst am: 05.02.2014, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

.


Du schweifst ab. Die Sternspektren am Sonnenrand sind nicht rotverschoben, die Wellenlängen von Radarsignalen sind auch nicht "verlängert", genauso wenig wie die Radiosignale von Raumsonden nahe der Sonne hier mit größeren Wellenlängen ankommen !!! Deshalb ist Dein Archemodell experimentell gescheitert.


Da kannst Du rumhüpfen wie Rumpelstilzchen.


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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1900943) Verfasst am: 05.02.2014, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
.. ich weiß von einer Berechnung, welche die Streckenverlängerung durch Krümmung schon berücksichtigt und trotzdem eine Laufzeitverlängerung ergibt bei Sonnenstand dicht an der Lichtbahn.
http://uwebus.de/F/Shapiro-Rechnung.jpg
....




.




Mir reicht diese hier, die die Zeitdilatation berücksichtigt:

http://www.spektrum.de/lexikon/physik/shapiro-effekt/13248

Oder brauchst Du unbedingt noch mehr "Klicks" auf Deiner HP, um das als Bestätigung zu empfinden ? Bei der Vielzahl an Links, die Du mittlerweile im Web gesetzt hast, müsssen sich ja zwangsweise sehr viele Leute auf Deine Site verirren.

Neben der Wellenlängenvergrößerung, die sich zwangsweise beim Passieren an massiven Objekten aus Deinem Modell ergeben muss (!!!), die allerdings nachweislich nicht vorhanden ist, kann Dein Modell noch nicht einmal die Positionsverschiebungen der Sterne bei Sonnenfinsternissen herleiten:















Wieso sind denn Sterne auf einmal sichtbar, wenn sie eigentlich von der Sonne bedeckt sein müssen ? Oder Objekte hinter sog. Gravitationslinsen (s.o.) ? Die RT kann dieses nicht nur erklären, es geht aus ihr auch zwangsläufig hervor. Wenn das alles (wie auch die Zeitdilatation) nicht nachweisbar gewesen wäre, wäre sie gescheitert. Gescheitert bist Du mit Deinem Modell und führst Dich nun wie ein schlechter Verlierer bei einer Casting-Show auf, der seine Gesangsqualitäten maßlos überschätzt hat und nun gegen Jury und Publikum wettert.



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Alchemist
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Beitrag(#1900950) Verfasst am: 05.02.2014, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
.. ich weiß von einer Berechnung, welche die Streckenverlängerung durch Krümmung schon berücksichtigt und trotzdem eine Laufzeitverlängerung ergibt bei Sonnenstand dicht an der Lichtbahn.
http://uwebus.de/F/Shapiro-Rechnung.jpg
....



Mir reicht diese hier, die die Zeitdilatation berücksichtigt:

http://www.spektrum.de/lexikon/physik/shapiro-effekt/13248

Oder brauchst Du unbedingt noch mehr "Klicks" auf Deiner HP, um das als Bestätigung zu empfinden ? Bei der Vielzahl an Links, die Du mittlerweile im Web gesetzt hast, müsssen sich ja zwangsweise sehr viele Leute auf Deine Site verirren.


Die Unterschrift in uwes Bild der Berechnung reicht eigentlich schon.... noc
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1900965) Verfasst am: 05.02.2014, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
.
Du schweifst ab. Die Sternspektren am Sonnenrand sind nicht rotverschoben, die Wellenlängen von Radarsignalen sind auch nicht "verlängert", genauso wenig wie die Radiosignale von Raumsonden nahe der Sonne hier mit größeren Wellenlängen ankommen !!! Deshalb ist Dein Archemodell experimentell gescheitert.


Da kannst Du rumhüpfen wie Rumpelstilzchen.


Kannst du nicht lesen? Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen), hat es die Sonne passiert wird es wieder beschleunigt und rotverschoben und hat dann bei uns wieder die Frequenz wie hinter der Sonne. Nur hat es ein wenig mehr Zeit gebraucht, um bei uns anzukommen als das Licht, welches die Sonne in etwas größerem Abstand passiert.

Und nun geht es darum, ob diese Wechselwirkung zwischen Sonne und Licht zu einem Energieverlust des Lichtes führt oder nicht. Ich behaupte ja, die Physik sagt nein. Ich behaupte, es gibt keine verlustlose Wechselwirkung, weil die Naturgesetze für Licht nicht andere sein können als für andere Energieformen, die Physik behauptet das Gegenteil. Beweisen können wir das aufgrund der uns zur Verfügung stehenden geringen Meßstrecken, bezogen auf die LG, nicht, also stehen sich hier zwei Glaubensansichten gegenüber.

Habe ich recht und Licht unterliegt den gleichen Naturgesetzen wie andere Energieformen, dann ist die beobachtbare Rotverschiebung auf Lichtermüdung zurückzuführen, hat die Physik recht, ist der Grund eine Expansion.

Das Rumpelstilzchen bist du, denn du hüpfst zwischen zwei sich widersprechenden Naturgesetzen für Energietransporte von A nach B hin und her.
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Alchemist
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Beitrag(#1900970) Verfasst am: 05.02.2014, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Kannst du nicht lesen? Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen),


Frage bis hierher:
Licht nahe der Sonne wird also langsamer und blauverschoben!
Wie ändert sich dann deiner Meinung nach dei Frequenz und die Energie des Lichtes?
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Alchemist
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Beitrag(#1900971) Verfasst am: 05.02.2014, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Das hatten wir doch schon. Ein Photon ist Impulsträger und überträgt beim Durchgang durch ein BEK Impuls auf dieses. Das BEK ist in seinem Umfeld gelagert, also ergibt sich Kraftübertragung auch auf das Umfeld, damit kommt das Photon energiegeschwächt aus dem BEK wieder raus. Wäre das nicht so, hätte Alchemist schon lange den Nobelpreis für die Erfindung eines Perpetuum mobile beantragen können.


Mittlerweile warten wir bereits seit einem Jahr auf den Nachweis deiner Behauptung, ein Photon käme rotverschoben aus einem BEK.
Hast du natürlich nicht liefern können, behauptest es aber weiterhin.

Du bist und bleibst ein Lügner....ein unverschämter dazu


uwe....gehe ich davon aus, dass das wieder mal unbeantwortet bleibt?

Sollen wir einfach akzeptieren, dass du ständig deine Spitzen hier absonderst und wider besseren Wissens was Falsches behauptest, den Nachweis aber schuldig bleibst?

Wenn ja, werde ich mich für eine Verwarnung diesbezüglich einsetzen! Alles werde ich mich hier nicht bieten lassen!
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1900973) Verfasst am: 05.02.2014, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
.
Du schweifst ab. Die Sternspektren am Sonnenrand sind nicht rotverschoben, die Wellenlängen von Radarsignalen sind auch nicht "verlängert", genauso wenig wie die Radiosignale von Raumsonden nahe der Sonne hier mit größeren Wellenlängen ankommen !!! Deshalb ist Dein Archemodell experimentell gescheitert.


Da kannst Du rumhüpfen wie Rumpelstilzchen.


Kannst du nicht lesen? ..


.


Du kannst nicht lesen. Nach Deiner Theorie müsste das Licht, das wir bei Sonnenfinsternissen von anderen Sternen empfangen, rotverschoben sein (s.o.). Bist Du wirklich so blind oder verstehst Du die Konsequenzen Deines eigenen Modells tatsächlich nicht ? Oder die Lichtablenkung bei Sonnenfinsternissen. Warum antwortest Du nie darauf (siehe auch die Abbildungen oben) ? Tut Dir das so weh ?


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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900974) Verfasst am: 05.02.2014, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
.. ich weiß von einer Berechnung, welche die Streckenverlängerung durch Krümmung schon berücksichtigt und trotzdem eine Laufzeitverlängerung ergibt bei Sonnenstand dicht an der Lichtbahn.
http://uwebus.de/F/Shapiro-Rechnung.jpg
....



Mir reicht diese hier, die die Zeitdilatation berücksichtigt:

http://www.spektrum.de/lexikon/physik/shapiro-effekt/13248

Oder brauchst Du unbedingt noch mehr "Klicks" auf Deiner HP, um das als Bestätigung zu empfinden ? Bei der Vielzahl an Links, die Du mittlerweile im Web gesetzt hast, müsssen sich ja zwangsweise sehr viele Leute auf Deine Site verirren.


Die Unterschrift in uwes Bild der Berechnung reicht eigentlich schon.... noc


Alchemist,
die Berechnung ist in einem früheren Philosophieforum im Rahmen der Diskussion des Postulats cVakuum = konstant einem Astrophysiker vorgelegt und von diesem nicht beanstandet, sondern als korrekt bezeichnet worden. Mehr kann ich dazu nicht sagen, aber die Berechnung beweist, sollte sie richtig sein, mein Modell einer veränderlichen LG im Vakuum. Und da ich mit meinem Modell ja auch fast genau auf den von Shapiro gemessenen Lichtlaufzeitunterschied komme, scheint es mit einigen Postulaten der RT nicht so ganz zu stimmen.

Was ich bei dir nicht verstehe ist folgendes: Du mißt doch bei der Durchleitung eines Photons durch ein BEK eine Laufzeitverzögerung, also muß das Photon seine Geschwindigkeit verändern gegenüber einem gleichen Photon, was am BEK vorbeigeleitet wird. Nun ist die Sonne ebenfalls ein sehr energiedichtes Objekt, warum sollte es also bei der Sonne nicht genauso sein wie beim BEK, denn das G-Feld der Sonne gehört doch zu dieser?

Was ihr aus meiner Sicht falsch macht ist das Vakuum als konstant anzusehen statt es wie ich in eine qualitative und quantitative Beziehung zu einer Masse zu setzen. Ihr redet von "Raumzeitkrümmung", wobei allerdings weder dieser Begriff einen Sinn macht noch diese "Raumzeit" als physisches Objekt von euch definiert ist. Ihr krümmt etwas, von dem ihr keine technische Vorstellung habt, das ist Geisterphysik.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1900975) Verfasst am: 05.02.2014, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Das hatten wir doch schon. Ein Photon ist Impulsträger und überträgt beim Durchgang durch ein BEK Impuls auf dieses. Das BEK ist in seinem Umfeld gelagert, also ergibt sich Kraftübertragung auch auf das Umfeld, damit kommt das Photon energiegeschwächt aus dem BEK wieder raus. Wäre das nicht so, hätte Alchemist schon lange den Nobelpreis für die Erfindung eines Perpetuum mobile beantragen können.


Mittlerweile warten wir bereits seit einem Jahr auf den Nachweis deiner Behauptung, ein Photon käme rotverschoben aus einem BEK.
Hast du natürlich nicht liefern können, behauptest es aber weiterhin.

Du bist und bleibst ein Lügner....ein unverschämter dazu


uwe....gehe ich davon aus, dass das wieder mal unbeantwortet bleibt?

Sollen wir einfach akzeptieren, dass du ständig deine Spitzen hier absonderst und wider besseren Wissens was Falsches behauptest, den Nachweis aber schuldig bleibst?

Wenn ja, werde ich mich für eine Verwarnung diesbezüglich einsetzen! Alles werde ich mich hier nicht bieten lassen!




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Ich finde Le Sages (bzw. Fatio's) Idee ( http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation ), die Matthew R. Edwards vor über zwölf Jahren in seinem Buch aus dem "Apeiron" (!)-Verlag "Pushing Gravity", gibt es auch als pdf) vorgestellt hat, prinzipiell ja nicht uninteressant. Was "Uwebus" daraus gemacht hat, ist allerdings völlig daneben.


Anstatt Mitleser davon zu überzeugen, zeitweilig andere Perspektiven anzunehmen, um die Welt aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und dann ggf. abzuwägen, produziert er einen Totalschaden nach dem anderen. Es geht ihm nicht um das Betrachten unterschiedlicher Blickwinkel und deren Abwägung. Es geht ihm einzig und allein um seine Geltungssucht. Das "blutet" aus jeder seiner Zeilen.



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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900977) Verfasst am: 05.02.2014, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Frage bis hierher:
Licht nahe der Sonne wird also langsamer und blauverschoben!
Wie ändert sich dann deiner Meinung nach die Frequenz und die Energie des Lichtes?

Das hatten wir doch schon:
Blauverschiebung bei c=konstant bedeutete Energiezuwachs.
Blauverschiebung durch Stauchung infolge Geschwindigkeitsabnahme bedeutet Energieabnahme. Ich hatte es versucht mit dem Zug und den Waggons zu erklären. Fährt der Zug bergauf und beschleunigt, wird der Zug auseinandergezogen = Rotverschiebung + Energiezunahme (kinetische Energie), fährt er bergab und wird abgebremst, erfolgt Stauchung = Blauverschiebung + Energieabnahme (kinetische Energie).

Alchemist, es hat wenig Sinn, hier nochmal alles durchzukauen. Werdet euch irgendwann mal einig, was eure "Raumzeit" sein soll, aus was sie besteht und wie sie mit Körpern und Photonen wechselwirkt, dann können wir weiterreden.

Bei mir gibt es keine Raumzeit, sondern das Universum besteht aus Energiequantenfeldern, das Modell scheint ganz gut zu funktionieren, die erzielten Ergebnisse liegen überwiegend im Bereich empirischer Meßwerte, also was soll's.

Du streitest dich doch auch nicht rum mit dem Pfarrer deiner Gemeinde. Der vertritt Götter und einen schöpferischen Urknall, ich bin Ewigkeitsanhänger. Glaube gegen Glaube, mehr ist nicht drin.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1900978) Verfasst am: 05.02.2014, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900983) Verfasst am: 05.02.2014, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Mittlerweile warten wir bereits seit einem Jahr auf den Nachweis deiner Behauptung, ein Photon käme rotverschoben aus einem BEK.
Hast du natürlich nicht liefern können, behauptest es aber weiterhin.

Du bist und bleibst ein Lügner....ein unverschämter dazu

uwe....gehe ich davon aus, dass das wieder mal unbeantwortet bleibt?

Sollen wir einfach akzeptieren, dass du ständig deine Spitzen hier absonderst und wider besseren Wissens was Falsches behauptest, den Nachweis aber schuldig bleibst?

Wenn ja, werde ich mich für eine Verwarnung diesbezüglich einsetzen! Alles werde ich mich hier nicht bieten lassen!


Alchemist,

ich hatte dir schon mehrfach gesagt, daß ich den entsprechenden Artikel aus der FAZ verbaselt habe. Aber du kennst dich doch etwas mit Mechanik aus: Wenn du ein physisches Objekt abbremst, dann entsteht auf das abbremsende Objekt ein Druck, dieser Druck überträgt sich auf das Umfeld des abbremsenden Objektes. Beschleunigt jetzt das abbremsende Objekt das abgebremste Objekt wieder, entsteht wieder ein Druck, der auf das Umfeld übertragen wird. Und nun gibt es in der Natur keine 100%ig elastischen Körper, so daß jeder Brems- und Beschleunigungsprozeß mit Energieverlusten verbunden ist, also nie ein Wirkungsgrad von 100% erreicht werden kann.

Und das gilt dann auch für eine Photon, welches in einem BEK abgebremst und wieder beschleunigt wird und auch für ein Photon, welches in einem G-Feld abgebremst und wieder beschleunigt wird. Du müßtest mir jetzt technisch erklären können, warum ein BEK, welches ja ebenfalls in einem mechanischen Umfeld aufgehängt ist, sich da anders verhalten sollte als andere mechanische Konstrukte. Es gibt keinen Wirkungsgrad von 100% bei wechselwirkenden Objekten, sonst könntest du mit deinem BEK ein Perpetuum mobile bauen. Und das gilt dann auch für die Lichtablenkung im Sonnenfeld, auch hier entsteht durch die Wechselwirkung Licht-Sonnenfeld ein Verlust, welcher über Milliarden Lichtjahre lange Reisestrecken sich als Energieverlust des Lichtes bemerkbar macht.

Da könnt ihr Physiker/Chemiker oder sonstige Naturwissenschaftler euch auf den Kopf stellen, Licht unterliegt denselben Naturgesetzen wie der Rest des Universums.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 05.02.2014, 15:50, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1900987) Verfasst am: 05.02.2014, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.


step,

die Veränderung der LG zwischen Oberfläche Materie (Erde, Sonne u.ä.) und dem Feldrand ra eines endlichen G-Feldes beträgt 0,63 [m/s].
Der Feldrandradius ra des (sphärisch gedachten) Erdfeldes beträgt nach meinem Modell 2,13E+16 [m], der Erdradius beträgt 6,37E+6 [m], die Geschwindigkeitsveränderung erfolgt nach der Gleichung
cr = cra·(1-SRE/r)^(3/2)
SRE = Schwarzschildradius der Erde;
cra = 2,9979245863E+8 [m/s]

Und nun kannst du ja mal den Geschwindigkeitsunterschied bei einem Experiment mit 1000 m Höhenunterschied ausrechnen, der liegt weit unterhalb der Meßgenauigkeit deiner Meßvorrichtung.

Aber interplanetar macht sich das schon bemerkbar, wie ich mit der Berechnung des Shapiroexperiment vorführe.

Wir können hier noch beliebig weiterdiskutieren, solange ihr eure "Raumzeit" nicht auf die Reihe kriegt, kommen wir nicht zu Potte.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1900988) Verfasst am: 05.02.2014, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.


step,

die Veränderung der LG zwischen Oberfläche Materie (Erde, Sonne u.ä.) und dem Feldrand ra eines endlichen G-Feldes beträgt 0,63 [m/s].
Der Feldrandradius ra des (sphärisch gedachten) Erdfeldes beträgt nach meinem Modell 2,13E+16 [m], der Erdradius beträgt 6,37E+6 [m], die Geschwindigkeitsveränderung erfolgt nach der Gleichung
cr = cra·(1-SRE/r)^(3/2)
SRE = Schwarzschildradius der Erde;
cra = 2,9979245863E+8 [m/s]

Und nun kannst du ja mal den Geschwindigkeitsunterschied bei einem Experiment mit 1000 m Höhenunterschied ausrechnen, der liegt weit unterhalb der Meßgenauigkeit deiner Meßvorrichtung.

Aber interplanetar macht sich das schon bemerkbar, wie ich mit der Berechnung des Shapiroexperiment vorführe.

Wir können hier noch beliebig weiterdiskutieren, solange ihr eure "Raumzeit" nicht auf die Reihe kriegt, kommen wir nicht zu Potte.


.


Bekomm Du erstmal Deine Archen auf die Reihe, die Deinem Modell zufolge nachweislich nicht existieren. Meßtechnisch !!! S.o.


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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1900989) Verfasst am: 05.02.2014, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.




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"Uwebus" ist halt an technischen Dingen (wie z.B. Meßtechnik) nicht interessiert. Das müssen wir nunmal so hinnehmen. Einer wirklichen Überprüfung seines Modells mithilfe von realen Messungen (wie den EMW's, die an massiven Objekten durch seine "Archen" Wellenlängenvergößerungen erleiden müssten), widersetzt er sich mit leeren Worthülsen und rhetorischen Blendgranaten (Götter, Pfarrer, Religionen, Esoterik, Papst,...), die niemanden interessieren außer ihn selbst, gäääähn ! Er hat schon soviele davon abgeworfen, daß ihm vor lauter Selbstverblendung die Realität völlig egal geworden ist.


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Tso Wang
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Beitrag(#1900992) Verfasst am: 05.02.2014, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.


step,

die Veränderung der LG zwischen Oberfläche Materie (Erde, Sonne u.ä.) und dem Feldrand ra eines endlichen G-Feldes beträgt 0,63 [m/s].
Der Feldrandradius ra des (sphärisch gedachten) Erdfeldes beträgt nach meinem Modell 2,13E+16 [m], der Erdradius beträgt 6,37E+6 [m], die Geschwindigkeitsveränderung erfolgt nach der Gleichung
cr = cra·(1-SRE/r)^(3/2)
SRE = Schwarzschildradius der Erde;
cra = 2,9979245863E+8 [m/s]

Und nun kannst du ja mal den Geschwindigkeitsunterschied bei einem Experiment mit 1000 m Höhenunterschied ausrechnen, der liegt weit unterhalb der Meßgenauigkeit deiner Meßvorrichtung.

Aber interplanetar macht sich das schon bemerkbar, wie ich mit der Berechnung des Shapiroexperiment vorführe.

Wir können hier noch beliebig weiterdiskutieren, solange ihr eure "Raumzeit" nicht auf die Reihe kriegt, kommen wir nicht zu Potte.



.


Du bist echt ein Unikum, hahaha!

Weiter oben stellst Du die theoretischen Überlegungen zu Schwarzen Löchern infrage, zu denen Karl Schwarzschild seinen berühmten "Radius" beigetragen hat, und dann wendest Du diese Überlegungen (Schwarzschildradius der Erde) in Deinen Gleichungen selbst an, um "wie auf wundersame Weise" zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen. An Unterhaltungswert kannst Du locker mit J. Leno oder Stefan Raab mithalten

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uwebus
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Beitrag(#1900993) Verfasst am: 05.02.2014, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bekomm Du erstmal Deine Archen auf die Reihe, die Deinem Modell zufolge nachweislich nicht existieren. Meßtechnisch !!! S.o.


Werter Tso Wang,
es scheint dir zu stinken, daß ich euch eure "Raumzeit" immer wieder unter die Nase halte. Ob meine Archen existieren oder nicht sei dahingestellt, es handelt sich um ein monistisches Modell und das scheint zu funktionieren. Was mir mit diesem Modell gelungen ist, ist eine Vereinigung der Begriffe Raum, Zeit, Masse und Gravitation, das war ja der Ausgangspunkt meiner Kritik an der Physik und meiner eigenen Reflexionen.

Bei euch hängen einfach noch einige grundlegende Fragen in der Luft, die müßt ihr schon mal in Angriff nehmen, wenn ihr die Welt erklären wollt. Nicht immer mit dem Großen Bums hausieren gehen und die einfachen Fragen unbeantwortet liegen lassen. Bevor ihr das mks-System nicht auf die Reihe kriegt, könnt ihr euer Modell zwar lehren, aber nicht erklären.
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Alchemist
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Beitrag(#1901000) Verfasst am: 05.02.2014, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Mittlerweile warten wir bereits seit einem Jahr auf den Nachweis deiner Behauptung, ein Photon käme rotverschoben aus einem BEK.
Hast du natürlich nicht liefern können, behauptest es aber weiterhin.

Du bist und bleibst ein Lügner....ein unverschämter dazu

uwe....gehe ich davon aus, dass das wieder mal unbeantwortet bleibt?

Sollen wir einfach akzeptieren, dass du ständig deine Spitzen hier absonderst und wider besseren Wissens was Falsches behauptest, den Nachweis aber schuldig bleibst?

Wenn ja, werde ich mich für eine Verwarnung diesbezüglich einsetzen! Alles werde ich mich hier nicht bieten lassen!


Alchemist,

ich hatte dir schon mehrfach gesagt, daß ich den entsprechenden Artikel aus der FAZ verbaselt habe.


ich sage es dir nochmal:
entweder du kommst mit einem Nachweis rüber (auch wenn es mal in der FAZ stand, gibt es sicherlich Publikationen darüber im Internet!), oder du hörst auf so etwas hier zu behaupten!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber du kennst dich doch etwas mit Mechanik aus: Wenn du ein physisches Objekt abbremst, dann entsteht auf das abbremsende Objekt ein Druck, dieser Druck überträgt sich auf das Umfeld des abbremsenden Objektes. Beschleunigt jetzt das abbremsende Objekt das abgebremste Objekt wieder, entsteht wieder ein Druck, der auf das Umfeld übertragen wird. Und nun gibt es in der Natur keine 100%ig elastischen Körper, so daß jeder Brems- und Beschleunigungsprozeß mit Energieverlusten verbunden ist, also nie ein Wirkungsgrad von 100% erreicht werden kann.


Hier geht es aber um, QUANTENMECHANIK und alle Experimente diesbezüglich zeigen, dass sich marokskopische Objekte anders verhalten als mikroskopische. Mann kann nicht Gesetze der Mechanik einfach so auf die Quantenwelt übertragen!
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Tso Wang
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Beitrag(#1901001) Verfasst am: 05.02.2014, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bekomm Du erstmal Deine Archen auf die Reihe, die Deinem Modell zufolge nachweislich nicht existieren. Meßtechnisch !!! S.o.


Werter Tso Wang,
es scheint dir zu stinken, daß ich euch eure "Raumzeit" immer wieder unter die Nase halte. Ob meine Archen existieren oder nicht sei dahingestellt, es handelt sich um ein monistisches Modell und das scheint zu funktionieren. ..


.


Die RT funktioniert nachweislich. Dein Modell funktioniert nachweislich nicht. Und das stinkt Dir.


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Alchemist
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Beitrag(#1901003) Verfasst am: 05.02.2014, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Was ich bei dir nicht verstehe ist folgendes: Du mißt doch bei der Durchleitung eines Photons durch ein BEK eine Laufzeitverzögerung, also muß das Photon seine Geschwindigkeit verändern gegenüber einem gleichen Photon, was am BEK vorbeigeleitet wird. Nun ist die Sonne ebenfalls ein sehr energiedichtes Objekt, warum sollte es also bei der Sonne nicht genauso sein wie beim BEK, denn das G-Feld der Sonne gehört doch zu dieser? .


1. Die Lichtgeschwindigkeit in Medien ändert sich. Das ist richtig. Auch beispielsweise in Wasser. Oder Glas. Licht ist dennoch NICHT rotverschoben, wenn es durch ein Glas Wasser hindurchgeht!

2. Ist die Lichtgeschwindigkeit vom Brechungsindex abhängig! Und dieser hängt eben von dem elektromagnetischem Feld ab. Das ist nunmal ncith gleichzusetzen mit einem Gravitationsfeld, auch wenn du das offebar nicht einsehen willst! Vakuum hat nunmal den Brechungsindex 1.
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Alchemist
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Beitrag(#1901006) Verfasst am: 05.02.2014, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Frage bis hierher:
Licht nahe der Sonne wird also langsamer und blauverschoben!
Wie ändert sich dann deiner Meinung nach die Frequenz und die Energie des Lichtes?

Das hatten wir doch schon:
Blauverschiebung bei c=konstant bedeutete Energiezuwachs.
Blauverschiebung durch Stauchung infolge Geschwindigkeitsabnahme bedeutet Energieabnahme. Ich hatte es versucht mit dem Zug und den Waggons zu erklären. Fährt der Zug bergauf und beschleunigt, wird der Zug auseinandergezogen = Rotverschiebung + Energiezunahme (kinetische Energie), fährt er bergab und wird abgebremst, erfolgt Stauchung = Blauverschiebung + Energieabnahme (kinetische Energie).


Das widerspricht so ziemlich allem, was bisher gemessen wurde. Schulterzucken

Wenn Licht blauverschoben wird, ist es energiereicher. DU müsstest als gegenbeweis eine Messung zeigen, bei der das nicht der Fall ist...was dir natürlcih nicht gelingen wird.
Das Pound-Rebka-Experiment, zu dem du dich ja auch NIE geäußert hattest, zeigt das jedenfalls nicht.
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Alchemist
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Beitrag(#1901007) Verfasst am: 05.02.2014, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bekomm Du erstmal Deine Archen auf die Reihe, die Deinem Modell zufolge nachweislich nicht existieren. Meßtechnisch !!! S.o.


Werter Tso Wang,
es scheint dir zu stinken, daß ich euch eure "Raumzeit" immer wieder unter die Nase halte. Ob meine Archen existieren oder nicht sei dahingestellt, es handelt sich um ein monistisches Modell und das scheint zu funktionieren. ..


.


Die RT funktioniert nachweislich. Dein Modell funktioniert nachweislich nicht. Und das stinkt Dir.


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uwes Modell kann aber "berechnen" in welchem Abstand die Andromedagalaxie zur Zeit ist!
Das kann die RT nicht!
freakteach
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1901041) Verfasst am: 05.02.2014, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen)

Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.



.


P.S.


Was ich noch interessant finde: Materielle Objekte erfahren gewöhnlich beim Vorbeiflug an massiven Objekten eine Beschleunigung, die sie hinterher auch noch mitnehmen (Swing-by-Technik von Satelliten), während Lichtphotonen bei Uwebus jedoch auf mysteriöse Weise zunächst abgebremst, dann aber wieder auf Ursprungsgeschwindigkeit "resettet" werden. Wie kommt das zustande, wenn er doch Photonen sonst immer wie gewöhnliche materielle Objekte behandelt? Is ja ulkig !


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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1901043) Verfasst am: 05.02.2014, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bekomm Du erstmal Deine Archen auf die Reihe, die Deinem Modell zufolge nachweislich nicht existieren. Meßtechnisch !!! S.o.


Werter Tso Wang,
es scheint dir zu stinken, daß ich euch eure "Raumzeit" immer wieder unter die Nase halte. Ob meine Archen existieren oder nicht sei dahingestellt, es handelt sich um ein monistisches Modell und das scheint zu funktionieren. ..


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Die RT funktioniert nachweislich. Dein Modell funktioniert nachweislich nicht. Und das stinkt Dir.


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uwes Modell kann aber "berechnen" in welchem Abstand die Andromedagalaxie zur Zeit ist!
Das kann die RT nicht!
freakteach


.


zwinkern


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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3726

Beitrag(#1901069) Verfasst am: 05.02.2014, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zu Hawking:

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Ich fand diese Erklärung von Dr. Susskind vom 1.10.2008, der in einem intellektuellen Konflikt ("The black hole war") mit Hawking steht, nicht schlecht


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KR3Msi1YeXQ


Bei 57:45 macht er einen Fehler.

Sinngemäß sagt er: "von Bob aus gesehen fällt niemals etwas ins Schwarze Loch. Es braucht unendlich viel Zeit, den Ereignishorizont zu erreichen." Das ist noch richtig. Er fährt fort: "Für Alice sieht das in ihrer Eigenzeit anders aus, sie passiert den Ereignishorizont nach endlicher Zeit." Das ist falsch. Der Fehler liegt in der Annahme, Schwarze Löcher existierten ewig.

Siehe auch hier:

smallie hat folgendes geschrieben:
Blickt ein fallender Beobachter zurück nach "oben", so würde er sehen, wie sich die äußere Zeit immer mehr beschleunigt. Um's auf die Spitze zu treiben: irgendwann wäre so viel äußere Zeit vergangen, daß das Schwarze Loch anfinge, wieder zu zerstrahlen, weil von außen betrachtet die "Verdampfungszeit" erreicht ist, noch bevor der fallende Beobachter den Ereignishorizont erreicht.


Damit verstehe ich jetzt auch die postulierte Feuerwand: Alice fällt in das zerstrahlende Schwarze Loch und wird von Hawking-Strahlung geröstet.

An dieser Stelle möchte ich gerne mehr wissen über die Herleitung der Hawking-Strahlung. Das Bild von den virtuellen Partikeln erscheint mir gerade nicht mehr sehr überzeugend.
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"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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