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27. Januar 1945: Befreiung der Insassen von Auschwitz
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1900094) Verfasst am: 31.01.2014, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
er birgt in sich den Chauvinismus.

Und der ist zwingend und evidentermaßen abzulehnen?


Der ist abzulehnen. Ja.
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1900101) Verfasst am: 31.01.2014, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
An dieser Stelle muss man darauf achten, was mit "zu etwas stehen" gemeint ist.

Im Kontext ist es wohl mehr als deutlich.
Zitat:

Von aussen betrachtet ist dann nur noch die Frage interessant, welcher Fraktion jemand zuzurechnen ist, wenn er das deutsche Vaterland anhimmelt.

Ich habe bereits drei der vier alten Farben, aber auch ungültig, gewählt.
Bewundere (und verkläre) Kreisky, für mich sich ein "echtere Österreicher" als Josef Klaus.
Auch wenn ich seine Politik des Klotzens statt des Kleckerns in der heutigen Zeit falsch finde.
Damals war sie richtig. Ebenso sein Engagement für Südtirol, sein Umgang mit der Geiselnahme in Marchegg.
Aber wenn ich jetzt noch mehr über meine politische Ansichten schreibe, schimpft mich Defätist wieder.
zelig hat folgendes geschrieben:
Nationalismus ist immer abzulehnen, er birgt in sich den Chauvinismus.

Das sehe ich, wie nicht anders zu erwarten, anders. Ich stimme dir aber zu, dass Nationalismus immer auch Leute mit chauvinistischen Denken anzieht, was ein Problem ist.
Jetzt aber wirklich genug.
_________________
Trish:(
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1900105) Verfasst am: 31.01.2014, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Aber die Tatsache, dass man die eigenen Interessen als höher betrachtet als die der anderen, hat mit einem Gefühl der Überlegenheit nichts zu tun. Natürlich sind meine Interessen auch höher zu veranschlagen als die des Nachbarn, wenn ich diesem Unterlegen bin.

Die eigenen? Die Interessen der Leute in meinem Haus, oder die der Strasse? Des Viertels, der Stadt, Landkreis? Wessen Interessen sind den "die der Deutschen"?
Es mag mein Interesse in manchen Bereichen mit dem meines direkten Nachbarn viel mehr kollidieren, als mit dem eines Menschen in Nordnorwegen. Schulterzucken was habe ich denn mit dir für gemeinsame Interessen, die ich zb mit esme nicht habe?
_________________
Tja
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1900107) Verfasst am: 31.01.2014, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
er birgt in sich den Chauvinismus.

Und der ist zwingend und evidentermaßen abzulehnen?


Der ist abzulehnen. Ja.

Im Ergebnis wohl ja. Aber er hat schon etwas suggestive-faszinierendes an sich.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1900140) Verfasst am: 31.01.2014, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
[...]Und zu dem hässlichen kleinen braunen Loch, zu diesem Teil unsere Geschichte stehe ich[...]


An dieser Stelle muss man darauf achten, was mit "zu etwas stehen" gemeint ist. Du stehst natürlich nicht zu den Untaten des NS, sondern Du meinst es bestimmt so, daß Du nicht verleugnest, daß diese Untaten geschehen sind. Und da entsteht das Problem für Leute wie mich im Zusammenhang mit der bierseligen Romantisierung der "deutschen Nation" oder des "Vaterlandes".
Wer in der Lage ist, ein romantisch-emotionales Gefühl für das Vaterland zu haben, der hat genau 2 Möglichkeiten: Entweder er kann diese Emotion pflegen, weil er das Grauen des NS ausblendet. das bedeutet aber, daß er ein unvollständiges und daher falsches Bild anhimmelt. Und diese Art der vernebelten Romantisierung ist immer Gegenstand des Spotts, nicht nur in politischen Zusammenhängen. Oder er pflegt diese Emotion mit Einbindung des NS in sein Bild vom Vaterland, was Verachtung rechtfertigt, da dies zugleich eine irgendwie geartete Zustimmung zum NS bedeutet.

Von aussen betrachtet ist dann nur noch die Frage interessant, welcher Fraktion jemand zuzurechnen ist, wenn er das deutsche Vaterland anhimmelt.

Ich halte diesen Dualismus für falsch. Ich gebe dir Recht, dass eine Anhimmelung des Vaterlandes zunächst nicht mehr ist als Romantik; allerdings kombiniert mit dem durchaus rationalen Interesse, die eigenen Interessen und letztlich auch die der eigenen Gruppen höher zu stellen als die anderer. Das mag man nicht teilen, ich denke aber nicht, dass die Haltunt "Verachtung" hier grundsätzlich angemessen ist. Bist du nicht der Ansicht, dass man den NS vertretbarerweise als widerwärtige Perversion der deutschen Klutur betrachten kann, als eine Art krebsgeschwür, das zwar in Ansätzen bereits in der vergangenen Mentalität angelegt war, aber alles andere als eine zwingende oder auch nur folgerichtige Konsequenz deutscher Kultur und Mentalität war? Ich finde den Begriff der Falschmünzer da in der Tat nicht schlecht; das hat sich bei mir aus dem Film "die Brücke" festgesetzt, wo ein durchaus nationalistisch gesinnter Lehrer einem Offizier wütend entgegenbrüllt: "Aber alle diese guten Werte sind doch Falschmünzern in die Hände gefallen".



Wer die eigenen Interessen hoeher stellt als die anderer kann nie Nationalist sein, weil es zu den Wesenselementen des Nationalismus zaehlt, dass die eigene Existenz der der Nation untergeordnet wird. Der Nationalismus ist also per se irrational und den eigenen Interessen abtraeglich.

Wer die eigenen Interessen oder die seiner Gruppe (Familie etc.) hoeherstellt als die von anderen, der kann nie Nationalist sein! Die grosse Luege der Ideologie des Nationalismus ist es diesen Sachverhalt zu verschleiern bzw. gleich ganz zu leugnen, indem einfach unzulaessigerweise per Definition die eigenen Interessen bzw. die der eigenen Gruppe mit den angeblichen des Abstraktums "Nation" gleichgesetzt werden.


Diese Erkenntnis wird sehr schoen in folgendem Gegensatz deutlich:


"Deutschland muss leben auch wenn wir sterben muessen!" (Inschrift auf einem Brunnen in Speyer/Rhein)

"Ich will leben auch wenn Deutschland sterben muss!" (Meine Antwort darauf)
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Wolf
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Beitrag(#1900177) Verfasst am: 01.02.2014, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer die eigenen Interessen oder die seiner Gruppe (Familie etc.) hoeherstellt als die von anderen, der kann nie Nationalist sein!

Familie>Heimat>=Nation>Europa>>deutsche Aussiedler in Kanada.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1900189) Verfasst am: 01.02.2014, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer die eigenen Interessen oder die seiner Gruppe (Familie etc.) hoeherstellt als die von anderen, der kann nie Nationalist sein!

Familie>Heimat>=Nation>Europa>>deutsche Aussiedler in Kanada.



Aus deutscher Sicht bin ich immerhin "deutscher Aussiedler in Kanada". Du hingegen bist nur ganz einfach so ein oller Auslaender wie ein Pole, ein Tuerke oder ein Italiener, der uns Deutschen was ueber unsere Nation erzaehlen will. Auf den Arm nehmen

Koenntest Du Deinen Nationalismus bitte auf Dein Land beschraenken? Sehr glücklich
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1900190) Verfasst am: 01.02.2014, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Koenntest Du Deinen Nationalismus bitte auf Dein Land beschraenken? Sehr glücklich

Eine großdeutsche Lösung schwebt mir nicht vor. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#1900194) Verfasst am: 01.02.2014, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer die eigenen Interessen oder die seiner Gruppe (Familie etc.) hoeherstellt als die von anderen, der kann nie Nationalist sein!

Familie>Heimat>=Nation>Europa>>deutsche Aussiedler in Kanada.



Aus deutscher Sicht bin ich immerhin "deutscher Aussiedler in Kanada". Du hingegen bist nur ganz einfach so ein oller Auslaender wie ein Pole, ein Tuerke oder ein Italiener, der uns Deutschen was ueber unsere Nation erzaehlen will. Auf den Arm nehmen

Koenntest Du Deinen Nationalismus bitte auf Dein Land beschraenken? Sehr glücklich


Österreichischer Nationalismus hat irgendwas von Zwergenaufstand an sich... Sehr glücklich
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1900641) Verfasst am: 03.02.2014, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer die eigenen Interessen oder die seiner Gruppe (Familie etc.) hoeherstellt als die von anderen, der kann nie Nationalist sein!

Familie>Heimat>=Nation>Europa>>deutsche Aussiedler in Kanada.



Aus deutscher Sicht bin ich immerhin "deutscher Aussiedler in Kanada". Du hingegen bist nur ganz einfach so ein oller Auslaender wie ein Pole, ein Tuerke oder ein Italiener, der uns Deutschen was ueber unsere Nation erzaehlen will. Auf den Arm nehmen

Koenntest Du Deinen Nationalismus bitte auf Dein Land beschraenken? Sehr glücklich


Österreichischer Nationalismus hat irgendwas von Zwergenaufstand an sich... Sehr glücklich


Oder von geschichtlichem Trotz ob einstmaliger Bedeutung.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1900654) Verfasst am: 03.02.2014, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:

Oder von geschichtlichem Trotz ob einstmaliger Bedeutung.

Lieber ein Zwerg, als eine Vielvölker-Monarchie.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1900659) Verfasst am: 03.02.2014, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Oder von geschichtlichem Trotz ob einstmaliger Bedeutung.

Lieber ein Zwerg, als eine Vielvölker-Monarchie.


Könnt ihr nicht wenigstens fußballerisch mal ein bisschen aufholen? Cool
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1900679) Verfasst am: 03.02.2014, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Oder von geschichtlichem Trotz ob einstmaliger Bedeutung.

Lieber ein Zwerg, als eine Vielvölker-Monarchie.


Siehste.....so hat jeder, was er braucht.

Ich fuehle mich naemlich mit meiner Lisbeth und meinen Mitbuergern aus aller Herren Laender sehr viel wohler als mir das in ein paar vom Lauf der Welt isolierten Alpentaelern mit einem Parlament, in dem jeder vierte Abgeordnete dem parteigewordenen Minderwertigskomplex der von alter Groesse traeumenden Bewohner angehoert, moeglich waere.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1900689) Verfasst am: 03.02.2014, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Aber die Tatsache, dass man die eigenen Interessen als höher betrachtet als die der anderen, hat mit einem Gefühl der Überlegenheit nichts zu tun. Natürlich sind meine Interessen auch höher zu veranschlagen als die des Nachbarn, wenn ich diesem Unterlegen bin.

Die eigenen? Die Interessen der Leute in meinem Haus, oder die der Strasse? Des Viertels, der Stadt, Landkreis? Wessen Interessen sind den "die der Deutschen"?
Es mag mein Interesse in manchen Bereichen mit dem meines direkten Nachbarn viel mehr kollidieren, als mit dem eines Menschen in Nordnorwegen. Schulterzucken was habe ich denn mit dir für gemeinsame Interessen, die ich zb mit esme nicht habe?

Die Norweger entstammen aus demselben Kulturkreis wie wir, mit denen dürfte es kaum Konfliktpotential geben.

Es gibt doch relative klar definierbare allen Staatsbürgern zu eigenen Interessen - Wohlstand; Sicherheit, Freiheit. Die natürlich zueinander in Relation zu setzen sind; und eben zunächst für die eigenen Staatsbürger zu sichern sind. Und nicht global. (Die idee, aus universalen Menschenrechten universale Leistungsansprüche zu konstruieren gehört zu den größten Verfehlungen des modernen Verfassungsrechts).
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1900693) Verfasst am: 03.02.2014, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Aber die Tatsache, dass man die eigenen Interessen als höher betrachtet als die der anderen, hat mit einem Gefühl der Überlegenheit nichts zu tun. Natürlich sind meine Interessen auch höher zu veranschlagen als die des Nachbarn, wenn ich diesem Unterlegen bin.

Die eigenen? Die Interessen der Leute in meinem Haus, oder die der Strasse? Des Viertels, der Stadt, Landkreis? Wessen Interessen sind den "die der Deutschen"?
Es mag mein Interesse in manchen Bereichen mit dem meines direkten Nachbarn viel mehr kollidieren, als mit dem eines Menschen in Nordnorwegen. Schulterzucken was habe ich denn mit dir für gemeinsame Interessen, die ich zb mit esme nicht habe?

Die Norweger entstammen aus demselben Kulturkreis wie wir, mit denen dürfte es kaum Konfliktpotential geben.

Bist sicher, dass die Norweger das auch so sehen? Cool
Ich nicht.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1900711) Verfasst am: 03.02.2014, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Die Norweger entstammen aus demselben Kulturkreis wie wir, mit denen dürfte es kaum Konfliktpotential geben.

Wir????
_________________
Tja
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1900746) Verfasst am: 04.02.2014, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Die Norweger entstammen aus demselben Kulturkreis wie wir, mit denen dürfte es kaum Konfliktpotential geben.

Wir????

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(Erinnert sich eigentlich noch jemand an Huntington?)
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1900751) Verfasst am: 04.02.2014, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

(...) Norweger (...)

Wir????

(...) Wir Westeuropäer (...)


Hm, also ich fühle mich den osteuropäischen Portugiesen irgendwie näher...
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1900753) Verfasst am: 04.02.2014, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1900764) Verfasst am: 04.02.2014, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen


Wo ist eigentlich die genau Grenze zwischen Ost- und Westeuropa? Lachen
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1900767) Verfasst am: 04.02.2014, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen


Wo ist eigentlich die genau Grenze zwischen Ost- und Westeuropa? Lachen

Man sollte nicht einfach so undurchdacht postings einwerfen wie ich vorhin.
Das mit Westeuropa ist quatsch, ersetze durch "Westen". Da fällt Polen mit rein.
Die klassische Grenze, Osteuropa mit der Sowjetzone beginnen zu lassen, ist ja heute ziemlcih sinnfrei.
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1900781) Verfasst am: 04.02.2014, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen


Wo ist eigentlich die genau Grenze zwischen Ost- und Westeuropa? Lachen


In Mitteleuropa.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1900784) Verfasst am: 04.02.2014, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen


Wo ist eigentlich die genau Grenze zwischen Ost- und Westeuropa? Lachen


In Mitteleuropa.


Aber du darft nicht Ostmittel- und Westmitteleuropa vergessen! freakteach
Und, wo verläuft da die Grenze? Cool


edist: Und so, btw, was macht eingentlich eine/n zu Deutschen? Der Pass? Der berühmte Schäferhund? Darf`s auch mal ein Dackel sein?


editZwo: Laut Wik: "Der geografische Mittelpunkt Europas liegt nach einer Berechnung des nationalen Geografieinstituts Frankreichs von 1989 im Dorf Purnuškės etwas nördlich von Vilnius in Litauen mit den Koordinaten ♁54° 54′ 0″ N, 25° 19′ 0″ O."
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1900870) Verfasst am: 04.02.2014, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Wir Deutschen. Wir Westeuropäer; meine geherzte Volksgenossin.
(..)


Was ist eigentlich mit den ganzen Polen, die hier (seit über 100 Jahren) einwandern?
Sind das richtige Volksgenossen oder eher nicht so? Am Kopf kratzen


Wo ist eigentlich die genau Grenze zwischen Ost- und Westeuropa? Lachen

Man sollte nicht einfach so undurchdacht postings einwerfen wie ich vorhin.
Das mit Westeuropa ist quatsch, ersetze durch "Westen". Da fällt Polen mit rein.
Die klassische Grenze, Osteuropa mit der Sowjetzone beginnen zu lassen, ist ja heute ziemlcih sinnfrei.



Meine "klassische" Kulturgrenze verlaeuft zwischen netten Leuten und Arschloechern. Der Rest ist doch bloss bescheuerte Ideologie.
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
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Beitrag(#1900872) Verfasst am: 04.02.2014, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Meine "klassische" Kulturgrenze verlaeuft zwischen netten Leuten und Arschloechern. Der Rest ist doch bloss bescheuerte Ideologie.



Daumen hoch!
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1900886) Verfasst am: 04.02.2014, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
meine geherzte Volksgenossin.

nun werd mal nicht zutraulich, ja?
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1900887) Verfasst am: 04.02.2014, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
meine geherzte Volksgenossin.

nun werd mal nicht zutraulich, ja?


Da hat Samson ja genau die richtige Bezeichnung für astarte erwischt ...- Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1903584) Verfasst am: 19.02.2014, 12:14    Titel: Re: 27. Januar 1945: Befreiung der Insassen von Auschwitz Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Waren die Nazis plötzlich "da"? Verband sie nichts mit der bisherigen deutschen Geschichte und Kultur?

Darf's noch was geben zwischen "es gab keine Verbindung" (deine polemische Alternative gerade) und "die Verbindung ist untrennbar" (Skeptiker im Ausgangspost, beides sinngemäß)? Mir scheint beides Blödsinn zu sein.


Gewiss hat es nicht aus der Deutschen Kulturgeschichte heraus zwangsläufig zum Dritten Reich und der Endlösung kommen müssen.

Eben. Nichts anderes meine ich.

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Doch diese Entwicklung war nur so in Deutschland möglich, aufgrund eines vollkommen missratenen Nationalismus mit preußischem Tugendwahn.

Und das ist eben nicht so. Über die Gesellschaft und den Staat im wilhelminischen Deutschland kann man denken, was man will, und ja, zum Teil war es auch militaristisch, und ja, zum Teil war der Nationalismus mißraten. Andererseits ist die Mär vom preußischen Militarismus so oft kolportiert worden, daß kaum noch eine fragt ob das überhaupt stimmt. Wenn man das nich an Sonntagsreden, die gerne geschwungen eurden, bemißt, sondern an der tatsächlichen Größe der Rüstungsanstrengungen, so befand sich Deutschland in keiner herausragenden Position unter den europäischen Mächten, und lag sogar gegenüber Rußland stark zurück. Ferner war das Faible für alles Militärische im Kaiserreich sicher bestimmendes Lebensgefühl einer bestimmten Schicht, aber keinesfalls klassenübergreifender Konsens der gesamten Gesellschaft. Hier unterscheid sich die deutsche Gesellschaft alles in allem kaum von der der übrigen europäischen Großmächte.

Wichtiger aber ist: wie immer man das deutsche Kaiserreich charakterisiert -- bei seinem Fortbestehen wäre der Aufstieg einer revolutionären Bewegung wie des NS und aller seiner Folgen ebenso undenkbar gewesen, wie daß ein mittelloser Taugenichts und Schulabbrecher zu irgendeiner Form der Regierungsverantwortung aufgestiegen wäre. Voraussetzung dafür war der Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, nicht ihr Bestehen. Dies, zusammen mit der Demütigung eines verlorenen Krieges und wirtschaftlicher Abstiegsängste, also der Kulturbruch, war der Nährboden des NS, nicht deutsche oder preußische (Sekundär-)Tugenden (auch wenn die sich dabei als ganz nützlich erwiesen). Der Weg zum Krieg und zur Niederlage, also der Schaffung dieser Voraussetzungen, war koplex, zwingend und zielführend war er nirgends (wie Geschichte nirmals auf eine Punkt zustrebt). Der NS war möglich, weil diese spezifischen Voraussetzungen in Deutschland gegeben waren (und selbst dann war er keineswegs zwingend), aber nicht, weil die Voraussetzungen irgendwie im deutschen Wesen oder der Kultur angelegt gewesen wären.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1903609) Verfasst am: 19.02.2014, 13:30    Titel: Re: 27. Januar 1945: Befreiung der Insassen von Auschwitz Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wichtiger aber ist: wie immer man das deutsche Kaiserreich charakterisiert -- bei seinem Fortbestehen wäre der Aufstieg einer revolutionären Bewegung wie des NS und aller seiner Folgen ebenso undenkbar gewesen, wie daß ein mittelloser Taugenichts und Schulabbrecher zu irgendeiner Form der Regierungsverantwortung aufgestiegen wäre. Voraussetzung dafür war der Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, nicht ihr Bestehen. Dies, zusammen mit der Demütigung eines verlorenen Krieges und wirtschaftlicher Abstiegsängste, also der Kulturbruch, war der Nährboden des NS, nicht deutsche oder preußische (Sekundär-)Tugenden (auch wenn die sich dabei als ganz nützlich erwiesen).


Das ist jetzt aber auch etwas vereinfacht. Der nationalistische Chauvinismus war im Kaiserreichs zweifellos deutlich erkennbar. Die Deutsche Ostexpansion zum Beispiel ist keine Erfindung Hitlers, sondern kommt schon im Friedensvertrag von Brest-Litowsk zum Ausdruck. Wie sich ein im ersten Weltkrieg siegreichen Kaiserreich entwickelt hätte, weiss niemand.
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Beitrag(#1903612) Verfasst am: 19.02.2014, 13:47    Titel: Re: 27. Januar 1945: Befreiung der Insassen von Auschwitz Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wichtiger aber ist: wie immer man das deutsche Kaiserreich charakterisiert -- bei seinem Fortbestehen wäre der Aufstieg einer revolutionären Bewegung wie des NS und aller seiner Folgen ebenso undenkbar gewesen, wie daß ein mittelloser Taugenichts und Schulabbrecher zu irgendeiner Form der Regierungsverantwortung aufgestiegen wäre. Voraussetzung dafür war der Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, nicht ihr Bestehen. Dies, zusammen mit der Demütigung eines verlorenen Krieges und wirtschaftlicher Abstiegsängste, also der Kulturbruch, war der Nährboden des NS, nicht deutsche oder preußische (Sekundär-)Tugenden (auch wenn die sich dabei als ganz nützlich erwiesen).


Das ist jetzt aber auch etwas vereinfacht. Der nationalistische Chauvinismus war im Kaiserreichs zweifellos deutlich erkennbar. Die Deutsche Ostexpansion zum Beispiel ist keine Erfindung Hitlers, sondern kommt schon im Friedensvertrag von Brest-Litowsk zum Ausdruck. Wie sich ein im ersten Weltkrieg siegreichen Kaiserreich entwickelt hätte, weiss niemand.


Man sollte nicht nur die deutschen Besonderheiten betrachten, die es zweifellos gab und gibt.

Sondern entscheidend ist zunächst einmal immer die allgemeine Grundlage von Krieg und Faschismus. Als da wären: Imperialismus und Christentum.

Die zwei von Deutschland vom Zaun gebrochenen Weltkriege waren *nur* die Fortführung seiner kapitalistischen und kulturellen Eigenschaften mit anderen Mitteln.

Da diese Grundlagen weiterhin bestehen, kann von einer Läuterung der bürgerlichen Gesellschaft für die Zukunft nicht die Rede sein. Das ist auch gar nicht möglich auf diesen Grundlagen.
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