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Begegnung der 3. Art mit Tierschützerin
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1902211) Verfasst am: 12.02.2014, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
wahrscheinlich,
aber die zoolöwen hätten endlich mal abwechslung und spass gehabt Lachen

Ich bin mir nicht sicher, ob Zoolöwen mit der Situation zurecht gekommen wären.

In freier Wildbahn ist ein Löwe kaum fähig eine Giraffe zu schlagen.


youtube ist voll von solchen Videos, wo genau das passiert
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mat-in
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.12.2011
Beiträge: 782
Wohnort: Heidelberg

Beitrag(#1903952) Verfasst am: 21.02.2014, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zu dem ganzen Giraffenunsinn: Ich bin Vegetarier, aber ich kann es absolut nicht verstehen, was die ganzen sich-aufreger da fordern? Zoos decken meines Wissens 1/2 bis 1/4 ihres Fleischbedarfs mit eigenen Tieren. Schlangen fressen Ratten, entsprechende Vögel die Schlangen und Wildkatzen dann Vögel... Dieses Verständniss scheint einigen Leuten - deren Strom nichts mit Atomkraft zu tun hat, denn er kommt ja aus der Steckdose - und deren Milch nichts mit auf Gittern stehenden Kühen zu tun hat - denn Milch kommt ja aus dem Tetrapack und auf dem sind die Kühe auf der Wiese abgebildet - abhanden gekommen zu sein. Schade drum. Schadet aber in keinster Weise, wenn das Bratwurst-im-Brötchen kauende Publikum sich drüber aufregt damit konfrontert zu werden, wo die Bratwurst herkommt. Ob es tatsächlich einen Denkprozess anregt, der bis zur Bratwurst geht... wage ich aber leider zu bezweifeln Traurig
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Holz ist ein nachwachsender Rohstoff - auch in den Köpfen der Leute.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1904047) Verfasst am: 21.02.2014, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist schon länger her:
Ich hatte eine läufige Hündin an der Leine und zwei fremde Hunde hechelnd hinter mir. Denen habe ich mit der Gaspistole (so eine kleine, Kaliber 5,6 mm Randfeuer) was vor die Nasen gegeben.
Da hat mich dann jemand wegen Tierquälerei angezeigt und ich mußte aufs Amtsgericht vor den Kadi. Mein Vater hat mir vom Tierarzt ein Gutachten beschafft, daß sowas den Hunden nicht schadet.
Tja, aber irgendwer mußte doch die Gerichtskosten bezahlen? Naja, der Richter wußte sich zu helfen. Er hat mich wegen groben Unfugs verknackt. Weil so eine Gaspistole ja ein bißchen knallt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1904084) Verfasst am: 21.02.2014, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

mat-in hat folgendes geschrieben:
Zu dem ganzen Giraffenunsinn: Ich bin Vegetarier, aber ich kann es absolut nicht verstehen, was die ganzen sich-aufreger da fordern? Zoos decken meines Wissens 1/2 bis 1/4 ihres Fleischbedarfs mit eigenen Tieren. Schlangen fressen Ratten, entsprechende Vögel die Schlangen und Wildkatzen dann Vögel... Dieses Verständniss scheint einigen Leuten - deren Strom nichts mit Atomkraft zu tun hat, denn er kommt ja aus der Steckdose - und deren Milch nichts mit auf Gittern stehenden Kühen zu tun hat - denn Milch kommt ja aus dem Tetrapack und auf dem sind die Kühe auf der Wiese abgebildet - abhanden gekommen zu sein. Schade drum. Schadet aber in keinster Weise, wenn das Bratwurst-im-Brötchen kauende Publikum sich drüber aufregt damit konfrontert zu werden, wo die Bratwurst herkommt. Ob es tatsächlich einen Denkprozess anregt, der bis zur Bratwurst geht... wage ich aber leider zu bezweifeln Traurig



Das Problem ist hier nicht, dass im Zoo Tiere an andere Tiere verfuettert werden, sondern dass ein vorher wegen seiner Niedlichkeit zur Schau gestelltes Giraffenbaby jetzt ploetzlich oeffentlich geschlachtet und zu Loewenfutter verarbeitet wird. Ich denke, dass jetzt viele Eltern Probleme haben ihren Kindern zu erklaeren, weshalb ein frueherer "Star" im Zoo einfach mal so entsorgt wird. Das ist fuer kleine Kinder sicher nicht einfach zu verstehen.

Ich bin selbst uebrigens ueberzeugter Fleischesser und lehne das Konzept Zoo prinzipiell ab. Tiere gehoeren in die freie Wildbahn und zoologische Gaerten haben meines Erachtens nur eine Existenzberechtigung so sie wissenschaftlicher Forschung bzw. dem Arterhalt stark bedrohter Tierarten dienen. Die oeffentlich Zuschaustellung exotischer Tierarten empfinde ich als Anachronismus. Tiere kann man sich heutzutage auch in Tierfilmen im Fernsehen oder per webcam im Internet anschauen.
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Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 21.02.2014, 22:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1904093) Verfasst am: 21.02.2014, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
mat-in hat folgendes geschrieben:
Zu dem ganzen Giraffenunsinn: Ich bin Vegetarier, aber ich kann es absolut nicht verstehen, was die ganzen sich-aufreger da fordern? Zoos decken meines Wissens 1/2 bis 1/4 ihres Fleischbedarfs mit eigenen Tieren. Schlangen fressen Ratten, entsprechende Vögel die Schlangen und Wildkatzen dann Vögel... Dieses Verständniss scheint einigen Leuten - deren Strom nichts mit Atomkraft zu tun hat, denn er kommt ja aus der Steckdose - und deren Milch nichts mit auf Gittern stehenden Kühen zu tun hat - denn Milch kommt ja aus dem Tetrapack und auf dem sind die Kühe auf der Wiese abgebildet - abhanden gekommen zu sein. Schade drum. Schadet aber in keinster Weise, wenn das Bratwurst-im-Brötchen kauende Publikum sich drüber aufregt damit konfrontert zu werden, wo die Bratwurst herkommt. Ob es tatsächlich einen Denkprozess anregt, der bis zur Bratwurst geht... wage ich aber leider zu bezweifeln Traurig



Das Problem ist hier nicht, dass im Zoo Tiere an andere Tiere verfuettert werden, sondern dass ein vorher wegen seiner Niedlichkeit zur Schau gestelltes Giraffenbaby jetzt ploetzlich oeffentlich geschlachtet und zu Loewenfuttere verarbeitet wird. Ich denke, dass jetzt viele Eltern Probleme haben ihren Kindern zu erklaeren, weshalb ein frueherer "Star" im Zoo einfach mal so entsorgt wird. Das ist fuer kleine Kinder sicher nicht einfach zu verstehen.

Daß es nicht einfach zu verstehen ist, ist kein Grund es geheimzuhalten und nicht zu vermitteln, daß "Niedlichkeit" keine Kategorie ist, die in natürlichen Zusammenhängen eine Rolle spielt. Und immerhin wurden die Kinder wohl auch nicht gezwungen, sich das anzusehen. Die, die zu sehen sind, scheinen mir recht interessiert zu sein.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich bin selbst uebrigens ueberzeugter Fleischesser und lehne das Konzept Zoo prinzipiell ab. Tiere gehoeren in die freie Wildbahn und zoologische Gaerten haben meines Erachtens nur eine Existenzberechtigung so sie wissenschaftlicher Forschung bzw. dem Arterhalt stark bedrohter Tierarten dienen.

Angeblich tun sie das. Ob es so ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die oeffentlich Zuschaustellung exotischer Tierarten empfinde ich Anachronismus. Tiere kann man sich heutzutage auch in Tierfilmen im Fernsehen oder per webcam im Internet anschauen.

Kann man finden. Allerdings wird man sich auch da mit der Tatsache auseinderzusetzen haben, daß die niedliche Tierbabys von Raubtieren verputzt werden.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1904096) Verfasst am: 21.02.2014, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

@RR

Ich will das, was ich meine, mal an einem anderen Beispiel illustrieren...

Es ist z.B. bei manchen im laendlichen Raum lebenden Familien voellig normal, dass Haustiere zur Fleischgewinnung gehalten werden. Da gibt es Huehner, Hasen oder Schweine, die irgendwann geschlachtet und aufgegessen werden. Ich halte es fuer ganz natuerlich, dass Kinder dies mitbekommen und man kann ihnen auch gut erklaeren, was da geschieht. Es geht um Tiere, die von vorneherein als Fleischlieferanten gehalten werden und halt irgendwann ihrer Bestimmung zugefuehrt werden.

Ich hielte es jedoch fuer unverantwortlich, wenn es Eltern zuerst foerdern, dass ihr Kind eine emotionale Beziehung zu einem ihrer Nutztiere entwickelt und dann dieses Tier vor deren Augen abschlachten. Sowas fuehrt zur Verrohung von Kindern und bedroht deren Faehigkeit normale Emotionen zu entwickeln.

Bei modernen Zoos geschieht was Aehnliches in bezug auf besonders niedliche Tierbabys. Man versucht mit geschickter PR mehr oder weniger direkt zu erreichen, dass vor allem Kinder eine emotionale Beziehung zu dem Tierbaby aufbauen und dann ihre Eltern anbohren so oft wie moeglich dahin zu gehen. Das ist gut fuer's Zoogeschaeft.

Das ist bei den weiter oben angefuehrten "Futterratten" fuer viele Zoobewohner ganz anders. Da braucht man deshalb keine Ruecksichten zu nehmen, das sind Futtertiere und die waren nie was anderes.

Ich denke, wenn man schon die Niedlichkeit von Tieren fuer die eigenen Geschaeftsinteressen benutzt (was ich eigentlich von vorneherein ablehne, weil damit ein falsches Verhaeltnis zur Tierwelt bei den Besuchern, insbesondere den Juengeren, aufgebaut wird), dann hat man auch eine gewisse Verantwortung seinen Besuchern gegenueber und dieser Verantwortung ist die Zooleitung im Beispiel nicht nachgekommen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1904099) Verfasst am: 21.02.2014, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich denke, wenn man schon die Niedlichkeit von Tieren fuer die eigenen Geschaeftsinteressen benutzt (was ich eigentlich von vorneherein ablehne, weil damit ein falsches Verhaeltnis zur Tierwelt bei den Besuchern, insbesondere den Juengeren, aufgebaut wird), dann hat man auch eine gewisse Verantwortung seinen Besuchern gegenueber und dieser Verantwortung ist die Zooleitung im Beispiel nicht nachgekommen.

Ah, gut, das ist ein Punkt.

Allerdings ist es dem Vernehmen nach so, daß die skandinavischen Zoos ohnehin weniger so drauf sind, Niedlichkeit zu vermarkten, und das Vermitteln von Naturverständnis mehr im Vordergrund steht.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1904103) Verfasst am: 21.02.2014, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist hier nicht, dass im Zoo Tiere an andere Tiere verfuettert werden, sondern dass ein vorher wegen seiner Niedlichkeit zur Schau gestelltes Giraffenbaby jetzt ploetzlich oeffentlich geschlachtet und zu Loewenfutter verarbeitet wird.
soweit ich das mitbekommen habe, macht der zoo das immer so. nur weil das jetzt eine giraffe ist, soll das jetzt so schlimm sein?
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#1904106) Verfasst am: 21.02.2014, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
...
Ich hielte es jedoch fuer unverantwortlich, wenn es Eltern zuerst foerdern, dass ihr Kind eine emotionale Beziehung zu einem ihrer Nutztiere entwickelt und dann dieses Tier vor deren Augen abschlachten. Sowas fuehrt zur Verrohung von Kindern und bedroht deren Faehigkeit normale Emotionen zu entwickeln. ...


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Ahriman
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Beiträge: 17976
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Beitrag(#1904144) Verfasst am: 22.02.2014, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
...
Ich hielte es jedoch fuer unverantwortlich, wenn es Eltern zuerst foerdern, dass ihr Kind eine emotionale Beziehung zu einem ihrer Nutztiere entwickelt und dann dieses Tier vor deren Augen abschlachten. Sowas fuehrt zur Verrohung von Kindern und bedroht deren Faehigkeit normale Emotionen zu entwickeln. ...

Wir hatten 1940 - 1948 ungefähr ein halbes Dutzend Karnickel im Schuppen, auch niedliche kleine Baby-Karnickel. Ich habe immer zugeschaut wenn mein Vater schlachtete, und das Blut mit Essig verrührt - das gab dann ein Schwarzsaures. Kann nicht sagen, daß mich das verroht hätte. Ich habe wohl gar nicht erst eine emotionale Beziehung entwickelt - einmal weil ich von vornherein wußte, wozu die Tiere bestimmt waren und andermal, weil man solche Tiere nicht als Kuscheltiere hält. Die Karnickel hausten wie gesagt im Schuppen hinten im Hof, nicht auf dem Sofa oder darunter.
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Hatiora
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Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1904148) Verfasst am: 22.02.2014, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich denke, wenn man schon die Niedlichkeit von Tieren fuer die eigenen Geschaeftsinteressen benutzt (was ich eigentlich von vorneherein ablehne, weil damit ein falsches Verhaeltnis zur Tierwelt bei den Besuchern, insbesondere den Juengeren, aufgebaut wird), dann hat man auch eine gewisse Verantwortung seinen Besuchern gegenueber und dieser Verantwortung ist die Zooleitung im Beispiel nicht nachgekommen.

Ah, gut, das ist ein Punkt.

Allerdings ist es dem Vernehmen nach so, daß die skandinavischen Zoos ohnehin weniger so drauf sind, Niedlichkeit zu vermarkten, und das Vermitteln von Naturverständnis mehr im Vordergrund steht.

im kopenhagener zoo gibt es beim Eisbärgehege einen kasten, an dem man selbst erproben kann, ob man ein guter Eisbär wäre, der sich sein futter jagen kann.
auf einem display schaut man von oben auf das atemloch einer robbe im arktischen eis. die robbe taucht nach einer gewissen zeit auf. wenn man einen button zur richtigen zeit betätigt, ist auf dem display ein riesiger roter fleck zu sehen und man hat die robbe erwischt.
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"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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mat-in
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Anmeldungsdatum: 03.12.2011
Beiträge: 782
Wohnort: Heidelberg

Beitrag(#1904873) Verfasst am: 26.02.2014, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.der-postillon.com/2014/02/herzlos-bauer-will-muhende-kurzhals.html
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