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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915798) Verfasst am: 14.04.2014, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlich hast du eklatante Textverständnisschwierigkeiten, die weit über das hinausgehen, was hier an technischen und wissenschaftlichen Themen besprochen wird.

Wie soll man mit jemanden diskutieren, der die wichtigsten Sätze des Gegenübers ignoriert und ständig von Thema zu Thema springt?

Alchemist, dein Text ist falsch!

Wenn du dich bewegst, bist du eben nicht mehr gleich groß, sondern wirst mit zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer. Bei v=c hättest du 50% mehr Energie, wärst ein Photon. Elektronen bewegen sich mit relativistischen Geschwindigkeiten, da kommt allerhand Holz zusammen bei Erwärmung. Und Energie bedeutet Volumen, ist das so schwer zu verstehen?


Wir reden hier aber nicht von relativistischen Effekten, sondern von Temperaturunterschieden.
Außerdem geht es nicht um Eletronenbewegung, sondern um die Bewegung von Atomen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1915800) Verfasst am: 14.04.2014, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Und falsch ist es außerdem noch:

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sondern wirst mit zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer.

Das ist so nicht richtig. Deine Masse bleibt gleich, aber Deine kinetische Energie (in einem entsprechenen Bezugssystem) steigt stärker als mit 1/2mv² (so als ob Deine Masse scheinbar größer würde).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei v=c hättest du 50% mehr Energie, ...

Nein, er hätte unendliche Energie.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915801) Verfasst am: 14.04.2014, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und beim elektromagnetischen Feld ist das ähnlich, hier stoßen Wellen aufeinander, die können sich zu Wellenbergen auftürmen, dann ergibt sich Überdruck, die können sich aber auch gegenseitig auslöschen, dann gibt es Unterdruck. Hältst du zwei Stabmagnete im Gegentakt gegeneinander, dann stoßen sie sich ab, hältst du sie im Gleichtakt gegeneinander, dann werden sie aufeinander zu geschoben, da das die Magnete umschließende Magnetfeld einen Überdruck erzeugt, denn es arbeitet in der Summe ähnlich wie ein Atom, welches ja auch abstoßend wirkt.
.


In dem Text widersprichst du ja gleich zweimal Grundsätzen von dir:

1. du schreibst vom EM- bzw. Vom Magnetfeld, was merwürdig ist, da dein Modell nur ein Gravitationsfeld kennt.
2. hier sprichst du vom Auslöschen und Überlagern von Feldern, während du sonst immer mantramäßig wo A ist kann nicht B sein widerholst und deine Felder sich sonst immer verdrängen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915802) Verfasst am: 14.04.2014, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Ich zweifele wirklich so langsam daran, daß Du einen technischen Beruf hast. Sind Dir denn Phasenübergänge, Gefüge etc. völlig fremd? Das musst Du doch gelernt haben. Stattdessen fängst Du mit Perihelverläufen der Planeten an... Lachen ()

Und ich zweifel langsam daran, daß ihr überhaupt verstanden habt, was euch euer Berufsheiliger mit auf den Weg gegeben hat. Deshalb noch mal ganz langsam zum Mitschreiben:

Energie weist Volumen auf, dieses Volumen definiert den Wirkbereich der Energie. Endliche Energiemenge=endliches Volumen, das hat A.E. nicht mitgeteilt, ob er das gewußt hat oder nicht kann ich nicht sagen.
Es spielt also überhaupt keine Rolle, was ihr da von Phasenübergängen und Sonstigen anführt, die Größe eines Feldes wird bestimmt durch seinen Energieinhalt, wird dieser Energieinhalt erhöht, erhöht sich die Feldgröße. Erhöht sich die Feldgröße, erhöht sich die Wirkung auf benachbarte Felder, Felder verdrängen sich, damit wird bei Energieerhöhung der Verdrängungsdruck auf die Nachbarfelder höher, diese weichen zurück. Entzieht man einem Feld Energie, wird es von den benachbarten Feldern wieder zusammengedrückt, bis erneutes Druckgleichgewicht eintritt.

Aber das geht trotz Großmeister Einstein in eure Köpfe nicht rein, weil ihr Feld und Materie nicht als Einheit betrachtet. Einstein aber muß das gewußt haben, sonst hätte er nicht das mit der Uhr geschrieben.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915805) Verfasst am: 14.04.2014, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


1. du schreibst vom EM- bzw. Vom Magnetfeld, was merwürdig ist, da dein Modell nur ein Gravitationsfeld kennt.
2. hier sprichst du vom Auslöschen und Überlagern von Feldern, während du sonst immer mantramäßig wo A ist kann nicht B sein widerholst und deine Felder sich sonst immer verdrängen


zu 1.
Ich spreche doch von actio und reactio.
Das G-Feld ist die actio, das EM-Feld die reactio, dies seit Anbeginn. Materie ist reactio, schlicht und einfach.
zu 2.
Alchemist, wenn zwei Wellen aufeinanderstoßen, wie ich dir das mit dem Lautsprecherbeispiel mechanistisch verdeutlichen wollte, dann löschen sich die Wellen aus bei Gegentakt, bei Gleichtakt ergeben sich Wellenberge und Wellentäler in der Box. Aber der Boxeninhalt verschwindet doch nicht, nur seine dynamische Überlagerung verändert sich.
Ein EM-Feld eines Magneten ist eine dynamische Überlagerung des G-Feldes z.B. der Erde, nimmst du den Magneten weg, bleibt doch das G-Feld der Erde da. Um Wellen zu erzeugen brauchst du ein Medium, welches sich in Schwingungen versetzen läßt. Das Medium, welches EM-Wellen ermöglicht, ist das Wirkungsquantenfeld. Ohne Quantenfeld kein Magnetfeld, kein Licht, kein Freigeisterhaus, sondern gar nichts.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915808) Verfasst am: 14.04.2014, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Und geht es in Deinen nicht rein, daß physikalische Messungen (s.o. ESA-Link) eindeutig gezeigt haben, daß Dein "Objekt" nicht existiert ?


Tso Wang,

alle physikalischen Messungen beweisen eindeutig, daß es meine Arche in der einen oder anderen Form geben muß. Die Modellierung kann unterschiedlich ausfallen, aber die Existenz ist unbestreitbar.

Warum?

Jede Messung beruht auf dem Prinzip actio=reactio, wobei das Meßgerät die reactio anzeigt. Ohne Ursache keine Wirkung, deshalb gelingt es den Pfaffen nicht, den heiligen Geist meßtechnisch nachzuweisen, weil es einen solchen Geist zumindest aus meiner Sicht nicht gibt.





.

Warum gehst Du dann nicht in ein entsprechendes Forum? Die Tatsache, daß Dir hier ein gewisser Gegenwind zuteil wurde, könnte Dir dort enorme Pluspunkte bescheren... Lachen

Aber jetzt wieder ernsthaft. Die Messungen von "Integral"

http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Science/Integral_challenges_physics_beyond_Einstein

zeigen, daß ein Quantum in Deiner Größenordnung nicht existiert. Die Größenordnung müsste demgemäß etwa bei kleiner/gleich 10 exp -48 m liegen. Hilfe könnte Dir hier nur noch die von Dir pausenlos negativ verbrämte Stringtheorie bieten (bzw. eine von den Übriggebliebenen). Ich würde mich freuen, wenn ein solches "Quantum" entdeckt würde, denke aber eher, daß dem Ganzen ein "Kontinuum" zugrunde liegt. Ob nun Quantum oder Kontinuum, der Streit wird noch eine Weile andauern, wer nun wen hervorbringt (vielleicht ist es ähnlich wie bei der "Fülle" und der "Leere", Lachen ). Dein hier vorgestelltes "Modell" Verwundert ist jedoch gescheitert. Da kannste rumhüpfen wie Rumpelstilzchen.

()
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915809) Verfasst am: 14.04.2014, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Und falsch ist es außerdem noch:

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sondern wirst mit zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer.

Das ist so nicht richtig. Deine Masse bleibt gleich, aber Deine kinetische Energie (in einem entsprechenen Bezugssystem) steigt stärker als mit 1/2mv² (so als ob Deine Masse scheinbar größer würde).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei v=c hättest du 50% mehr Energie, ...

Nein, er hätte unendliche Energie.


step, wann hört ihr endlich auf mit unendlich zu rechnen?
Ein Photon bewegt sich mit c, ein Photon stellt eine begrenzte Energiemenge dar. Energie ist wandelbar, hau mit einem Hammer solange auf ein Stück Eisen bis es glüht, dann schickt es Photonen aus. Die Hammerschläge erfolgen mit v << c, das Licht entweicht mit c.

Daß man einen Klotz nicht bis c beschleunigen kann liegt daran, daß zur Beschleunigung ein Beschleuniger notwendig ist und man maximal mit EM-Wellen beschleunigen kann. Da nun der Klotz bei zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer wird, müßte das G-Feld so energiedicht werden wie der Klotz, d.h. Klotz müßte mit Klotz beschleunigt werden und so ein EM-Feld läßt sich nicht herstellen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915811) Verfasst am: 14.04.2014, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und ich zweifel langsam daran, daß ihr überhaupt verstanden habt, was euch euer Berufsheiliger mit auf den Weg gegeben hat.
[...]

Aber das geht trotz Großmeister Einstein in eure Köpfe nicht rein, weil ihr Feld und Materie nicht als Einheit betrachtet. Einstein aber muß das gewußt haben,...


Mir reicht es jetzt langsam mit dir!

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915814) Verfasst am: 14.04.2014, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Warum gehst Du dann nicht in ein entsprechendes Forum? Die Tatsache, daß Dir hier ein gewisser Gegenwind zuteil wurde, könnte Dir dort enorme Pluspunkte bescheren... Lachen


Ich wurde schon rausgeschmissen nur weil ich es gewagt hatte, das Vakuum als physisches Objekt zu bezeichnen und Einstein infrage zu stellen wegen des 1/r bis unendlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört? [/quote]

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Aber jetzt wieder ernsthaft. Die Messungen von "Integral"

http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Science/Integral_challenges_physics_beyond_Einstein

zeigen, daß ein Quantum in Deiner Größenordnung nicht existiert.

Das behaupte ich doch gar nicht, denn auch hier sage ich von Anbeginn, daß die Größe willkürlich gewählt wurde. Wichtig ist mir die Darstellung des Prinzips.

Wenn du meine HP nachverfolgst, ergibt sich hier ein Wert EDmin aus dem Radius und der Masse der Erde sowie eine Beziehung EDmin= E0/(3·V0), folglich kann ich für E0 einen beliebigen Wert einsetzen und ermittel dafür dann das V0. Daß ich hier für E0=h/1s gesetzt habe ist reine Willkür, alle Ergebnisse blieben gleich mit Ausnahme der Planckzeit und der Plancklänge, die bei dem gewählten Wert (zufällig oder auch nicht) mit den Werten der Physik nahezu identisch sind.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1915815) Verfasst am: 14.04.2014, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei v=c hättest du 50% mehr Energie, ...
Nein, er hätte unendliche Energie.
step, wann hört ihr endlich auf mit unendlich zu rechnen?

Der Versuch, eine Masse auf c zu beschleunigen, kam ja wohl von Dir.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Da nun der Klotz bei zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer wird, ...

Er wird nur scheinbar schwerer. Aber das kapierst Du wohl nicht mehr.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... müßte das G-Feld so energiedicht werden wie der Klotz ...

Was denn für ein G-Feld? Die Beschleunigung wird doch durch ein EM-Feld gemacht.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915817) Verfasst am: 14.04.2014, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Und geht es in Deinen nicht rein, daß physikalische Messungen (s.o. ESA-Link) eindeutig gezeigt haben, daß Dein "Objekt" nicht existiert ?


Tso Wang,

alle physikalischen Messungen beweisen eindeutig, daß es meine Arche in der einen oder anderen Form geben muß. Die Modellierung kann unterschiedlich ausfallen, aber die Existenz ist unbestreitbar.

Warum?

Jede Messung beruht auf dem Prinzip actio=reactio, wobei das Meßgerät die reactio anzeigt. Ohne Ursache keine Wirkung, deshalb gelingt es den Pfaffen nicht, den heiligen Geist meßtechnisch nachzuweisen, weil es einen solchen Geist zumindest aus meiner Sicht nicht gibt.





.

Warum gehst Du dann nicht in ein entsprechendes Forum? Die Tatsache, daß Dir hier ein gewisser Gegenwind zuteil wurde, könnte Dir dort enorme Pluspunkte bescheren... Lachen



uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich wurde schon rausgeschmissen nur weil ich es gewagt hatte, das Vakuum als physisches Objekt zu bezeichnen und Einstein infrage zu stellen wegen des 1/r bis unendlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

.

Aus welchem Forum, wo es um den heiligen Geist ging, wurdest Du denn exkommuniziert ?

()
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1915819) Verfasst am: 14.04.2014, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

Vielleicht haben sie ja Gründe! Lachen

SCNR
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1915821) Verfasst am: 15.04.2014, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

Vielleicht haben sie ja Gründe! Lachen

SCNR


Ein Psychologe mit Lehrstuhl könnte interessiert sein. Es ist bewundernswert wie sich uwebus ein eigenes abgeschlossenes Weltbild erschafft. Ich find das faszinierend.
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1915824) Verfasst am: 15.04.2014, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

Vielleicht haben sie ja Gründe! Lachen

SCNR


Ein Psychologe mit Lehrstuhl könnte interessiert sein. Es ist bewundernswert wie sich uwebus ein eigenes abgeschlossenes Weltbild erschafft. Ich find das faszinierend.

in seinem alter hört da doch kein psychologe mehr zu, da interessiert sich mehr die pharmazie dafür...
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915835) Verfasst am: 15.04.2014, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich wurde schon rausgeschmissen nur weil ich es gewagt hatte, das Vakuum als physisches Objekt zu bezeichnen und Einstein infrage zu stellen wegen des 1/r bis unendlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

.

Aus welchem Forum, wo es um den heiligen Geist ging, wurdest Du denn exkommuniziert ?

()


Moin Tso Wang!

Uwe sieht sich ja auch gerne als gegen den physikalsichen Mainstream Agierer und meint ja auch, das allein aus der Tatsache, dass er solche ein Modell erstellt hat, ihm gegenwind on- und offline entgegen bläst.

Das stimmt aber nicht, entweder uwe lügt hier wieder bewusst, oder er schnallt es einfach nicht

In anderen Foren wurde er nicht gesperrt wegen des Themas an sich, sondern wegen seiner Art der Diskussion:
- Der Vorwurf der blinden Anbetung Einsteins und anderer Physiker
- Das Hin- und Herspringen bei Themen und das Ignorieren von anderen
- Das Nichtbeachten von Forenregeln

Schulterzucken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915929) Verfasst am: 15.04.2014, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Anziehung zwischen zwei Objekten bedeutet: jedes von ihnen verursacht ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt.

Somit können wir aufhören, über Abstoßung und Anziehung zu reden. Stattdessen ist, etwa bei den Kräften zwischen p+ und e-, die Frage, wie diese verursacht werden:
- laut Physik verursachen die Teilchen aufgrund ihrer Ladung ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt
- laut uwebus dagegen schiebt eine dritte Substanz, eine Art magischer Äther, die Teilchen zusammen.


Nein step, uwebus kennt keinen magischen Äther, er formuliert nur anders:

Jedes Objektfeld (mit Betonung auf Feld) erfährt infolge Verdrängung durch ein anderes Objektfeld eine Asymmetrie mit der Folge, daß diese Asymmetrie die Feldzentren aufeinander zu bewegt.

Und das ist doch viel einfacher zu erklären: Ausgehend von einem Sphärenmodell erfolgt bei Berührung zweier Feldsphären eine Abplattung infolge Verdrängung, diese Asymmetrie zerstört das innere Sphäengleichgewicht actio=reactio, die abgeplatteten Sphären drücken jetzt asymmetrisch auf ihre Feldzentren in Richtung der Verdrängungslinie. Bei zunehmender Verdrängung wird die Asymmetrie und damit die gravitierende Wirkung stärker.

Dieses Modell hat den Vorteil, daß es sowohl die Gravitation auf das jeweilige eigene Feldzentrum (die reactio) als auch die Wechselwirkung mit dem benachbarten Feld erklärt.

Es ist also nicht so, daß das gegenüberliegende Objektfeld beschleunigt wird, sondern jedes Feld unterliegt seiner eigenen Gravitation, die beschleunigend auf sein Gravitationszentrum wirkt. Ist die Feldsymmetrie gestört, entsteht eine auf das Gravitationszentrum wirkende Kraft in Richtung der Störung. Deshalb ist es überflüssig, von Austauschteilchen zu sprechen, die Felder selbst wirken gravitierend, das merken wir doch an unsrem Gewicht. Und dieses Gewicht schwankt, wenn sich die Asymmetrie über uns hinweg bewegt, wie das im Falle des Mondumlaufes geschieht, denn nur deshalb erhebt sich ja das Meer zur Gezeitenwelle.

Mach dir mal ein Scheibenmodell aus Gummi, welches in denZentren gelagert ist. Jetzt läßt du eine kleine Scheibe (Mond) um die große Gummischeibe (Erde) kreisen derart (Verbindung (R+r)-x), daß die Gummischeiben gegenseitig eingedrückt werden, dann hast du 2 Asymmetrien und diese erzeugen jetzt die Kräfte, welche die beiden Scheibenzentren aufeinander zu bewegen versuchen, weil durch die Verformung die auf der Verbindungslinie liegenden rückwärtigen nicht verformten Felder eine höhere gravitierende Wirkung auf die Zentren ausüben als die durch Verformung geschwächten Feldbereiche. Reicht die Umlaufgeschwindigkeit nicht aus, um durch Fliehkräfte die Gravitationswirkung auszugleichen, schieben die Felder ihre Feldzentren gegenseitig aufeinander zu, bis die reactio-Bereiche zusammenstoßen und ein gemeinsames Feld entsteht.

Das ist 100x einfacher als all eure Modelle und es bedarf keiner weiteren Theorien auch in Bezug auf die reactio, also die materiellen Feldzentren. Ein Prinzip erklärt sowohl das Vakuum als auch die Materie, allerdings nur, wenn man beide qualitativ und quantitativ unter einen Hut bringt, was bei euch noch aussteht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1915933) Verfasst am: 15.04.2014, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Kräften zwischen p+ und e- ...
... die abgeplatteten Sphären drücken jetzt asymmetrisch auf ihre Feldzentren in Richtung der Verdrängungslinie. Bei zunehmender Verdrängung wird die Asymmetrie und damit die gravitierende Wirkung stärker.

Ja, so stellst Du Dir Kräfte vor, und Du konntest dann nicht erklären, wieso p+ und e- sich anziehen, aber p+ und p+ sich abstoßen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Deshalb ist es überflüssig, von Austauschteilchen zu sprechen ...

Blöderweise hat man die Austauschteilchen jedoch für die anderen Kräfte experimentell nachgewiesen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das ist 100x einfacher als all eure Modelle ...

Nur leider ist es total falsch.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915936) Verfasst am: 15.04.2014, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Der Versuch, eine Masse auf c zu beschleunigen, kam ja wohl von Dir.

Ich hab mich doch schon lange von Masse verabschiedet und rechne nur noch mit Energie. Masse brauche ich nur noch, um mein Gewicht darzustellen. Bei mir ist "Masse" nichts weiter als das metaphysische Zeugs, welches mittels Feldbildung das Universum erzeugt.

step hat folgendes geschrieben:
Er wird nur scheinbar schwerer. Aber das kapierst Du wohl nicht mehr.

Und du kapierst anscheinend nicht, von was ich rede. Energie beinhaltet Masse, letztere ist ihr metaphysischer Erzeuger, und steigt die Energiemenge, steigt die Menge ihres Erzeugers. Energie und Masse sind Synonyme, nur durch einen technischen Faktor unterschieden.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... müßte das G-Feld so energiedicht werden wie der Klotz ...

Was denn für ein G-Feld? Die Beschleunigung wird doch durch ein EM-Feld gemacht.

Tja, step, wenn aber ein EM-Feld nur eine dynamische Überlagerung eines G-Feldes ist, dann kann ein EM-Feld nur so stark werden wie das G-Feld, welches schwingt. Wir kommen nicht zu Potte, solange ihr nicht akzeptiert, daß es bei mir nur ein einziges metaphysisch-physisches Grundelement gibt. Solange für euch EM-Feld und G-Feld verschiedene Entitäten und nicht nur unterschiedliche Zustände ein und desselben Grundelementes sind, reden wir aneinander vorbei.
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915945) Verfasst am: 15.04.2014, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Blöderweise hat man die Austauschteilchen jedoch für die anderen Kräfte experimentell nachgewiesen.

Immer wenn Energie von A nach B übertragen wird, ist das mit "Austauschteilchen" verbunden. Im Falle der Gravitation aber braucht es keine Austauschteilchen, weil hier die Wechselwirkung nicht mit Energieübetragung verbunden ist, sondern durch Feldasymmetrien verursacht wird. Daß Verluste z.B. auf der Erde durch Gezeitenkräfte entstehen folgt aus der Asymmetrie des Erdfeldes und nicht als Folge von vom Monde kommenden Austauschteilchen.

Deshalb werdet ihr auch niemals das finden, was ihr Gravitonen getauft habt, das Zeugs gibt's nicht, weil Gravitation ohne es funktioniert.

Nicht ich liege falsch, ihr tut es.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915959) Verfasst am: 15.04.2014, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Anziehung zwischen zwei Objekten bedeutet: jedes von ihnen verursacht ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt.

Somit können wir aufhören, über Abstoßung und Anziehung zu reden. Stattdessen ist, etwa bei den Kräften zwischen p+ und e-, die Frage, wie diese verursacht werden:
- laut Physik verursachen die Teilchen aufgrund ihrer Ladung ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt
- laut uwebus dagegen schiebt eine dritte Substanz, eine Art magischer Äther, die Teilchen zusammen.


Nein step, uwebus kennt keinen magischen Äther, er formuliert nur anders:

Jedes Objektfeld (mit Betonung auf Feld) erfährt infolge Verdrängung durch ein anderes Objektfeld eine Asymmetrie mit der Folge, daß diese Asymmetrie die Feldzentren aufeinander zu bewegt.

Und das ist doch viel einfacher zu erklären: Ausgehend von einem Sphärenmodell erfolgt bei Berührung zweier Feldsphären eine Abplattung infolge Verdrängung, diese Asymmetrie zerstört das innere Sphäengleichgewicht actio=reactio, die abgeplatteten Sphären drücken jetzt asymmetrisch auf ihre Feldzentren in Richtung der Verdrängungslinie. Bei zunehmender Verdrängung wird die Asymmetrie und damit die gravitierende Wirkung stärker.

Dieses Modell hat den Vorteil, daß es sowohl die Gravitation auf das jeweilige eigene Feldzentrum (die reactio) als auch die Wechselwirkung mit dem benachbarten Feld erklärt.

Es ist also nicht so, daß das gegenüberliegende Objektfeld beschleunigt wird, sondern jedes Feld unterliegt seiner eigenen Gravitation, die beschleunigend auf sein Gravitationszentrum wirkt. Ist die Feldsymmetrie gestört, entsteht eine auf das Gravitationszentrum wirkende Kraft in Richtung der Störung. Deshalb ist es überflüssig, von Austauschteilchen zu sprechen, die Felder selbst wirken gravitierend, das merken wir doch an unsrem Gewicht. Und dieses Gewicht schwankt, wenn sich die Asymmetrie über uns hinweg bewegt, wie das im Falle des Mondumlaufes geschieht, denn nur deshalb erhebt sich ja das Meer zur Gezeitenwelle.

Mach dir mal ein Scheibenmodell aus Gummi, welches in denZentren gelagert ist. Jetzt läßt du eine kleine Scheibe (Mond) um die große Gummischeibe (Erde) kreisen derart (Verbindung (R+r)-x), daß die Gummischeiben gegenseitig eingedrückt werden, dann hast du 2 Asymmetrien und diese erzeugen jetzt die Kräfte, welche die beiden Scheibenzentren aufeinander zu bewegen versuchen, weil durch die Verformung die auf der Verbindungslinie liegenden rückwärtigen nicht verformten Felder eine höhere gravitierende Wirkung auf die Zentren ausüben als die durch Verformung geschwächten Feldbereiche. Reicht die Umlaufgeschwindigkeit nicht aus, um durch Fliehkräfte die Gravitationswirkung auszugleichen, schieben die Felder ihre Feldzentren gegenseitig aufeinander zu, bis die reactio-Bereiche zusammenstoßen und ein gemeinsames Feld entsteht.

Das ist 100x einfacher als all eure Modelle ...

.

Mir sind noch Deine despektierlichen Äußerungen zur "Gummituch-Analogie" in Erinnerung und nun kommst Du selbst mit einer verhunzten "Gummischeiben-Analogie". Du schreckst auch vor dem aberwitzigsten Plagiat nicht zurück. Lachen

()
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915962) Verfasst am: 15.04.2014, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Mir sind noch Deine despektierlichen Äußerungen zur "Gummituch-Analogie" in Erinnerung und nun kommst Du selbst mit einer verhunzten "Gummischeiben-Analogie". Du schreckst auch vor dem aberwitzigsten Plagiat nicht zurück. Lachen

Tso Wang,
ich hätte ja auch eine große und eine kleine Kugel aus Speiseeis wählen können, aber dann dürfte es step schwerfallen, da eine Achsverbindung herzustellen, um die Kugeln umeinander rum zu führen. Und das Eis fängt an zu kleckern, weil es eher plastisch als elastisch ist und auftaut, so daß step dann Flecken auf die Hose kriegt und ich für die Reinigung aufkommen muß und das kann ich mir als Rentner nicht leisten.

Aber noch etwas zu den "Gravitonen": Wenn Gravitation mit Austauschteilchen arbeitete, dann müßten diese Viecher zwischen Milchstraße und Andromeda 2,5 Millionen Jahre unterwegs sein und wüßten bei ihrer Ankunft nicht, auf welchem Gestirn sie sich einnisten sollten, weil manche Gestirne schon ihren Geist aufgegeben haben zwischen Start und Landung. Kommt euch die Idee mit Austauschteilchen nicht selbst ein wenig absurd vor im Zusammenhang mit der Gravitation? Nur mal so gefragt?
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Tso Wang
Vergiß es



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Beitrag(#1915965) Verfasst am: 15.04.2014, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Mir sind noch Deine despektierlichen Äußerungen zur "Gummituch-Analogie" in Erinnerung und nun kommst Du selbst mit einer verhunzten "Gummischeiben-Analogie". Du schreckst auch vor dem aberwitzigsten Plagiat nicht zurück. Lachen

Tso Wang,
ich hätte ja auch eine große und eine kleine Kugel aus Speiseeis wählen können, aber dann dürfte es step schwerfallen, da eine Achsverbindung herzustellen, um die Kugeln umeinander rum zu führen. Und das Eis fängt an zu kleckern, weil es eher plastisch als elastisch ist und auftaut, so daß step dann Flecken auf die Hose kriegt und ich für die Reinigung aufkommen muß und das kann ich mir als Rentner nicht leisten.

Aber noch etwas zu den "Gravitonen": Wenn Gravitation mit Austauschteilchen arbeitete, dann müßten diese Viecher zwischen Milchstraße und Andromeda 2,5 Millionen Jahre unterwegs sein und wüßten bei ihrer Ankunft nicht, auf welchem Gestirn sie sich einnisten sollten, weil manche Gestirne schon ihren Geist aufgegeben haben zwischen Start und Landung. Kommt euch die Idee mit Austauschteilchen nicht selbst ein wenig absurd vor im Zusammenhang mit der Gravitation? Nur mal so gefragt?

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Wenn Du einen Stein am Strand in den Sand fallen läßt, wissen die Wellen, die den Sand im nachhinein "formen" (sozusagen eine neue Strukturinformation weitertragen) ja auch nicht, ob da nen toter Krebs oder ein leerer "Flachmann" im Sand liegt.... was willst Du mir sagen ? Daß Gravitationswellen real und Gravitonen "virtuelle" Austauschteilchen sind ?

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Zuletzt bearbeitet von Tso Wang am 15.04.2014, 21:13, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1915969) Verfasst am: 15.04.2014, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Immer wenn Energie von A nach B übertragen wird, ist das mit "Austauschteilchen" verbunden. Im Falle der Gravitation aber braucht es keine Austauschteilchen, weil hier die Wechselwirkung nicht mit Energieübetragung verbunden ist, ...

So? Welche Energie wird denn z.B. übertragen, wenn ein e- um ein p+ "kreist" in einem H-Atom?
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Johannes Peters
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Anmeldungsdatum: 15.04.2014
Beiträge: 15

Beitrag(#1915987) Verfasst am: 15.04.2014, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Langer Thread, interessantes Thema. Leider etwas zu sehr eingeengt und überlagert von persönlichen Dingen, die wohl schon recht eingefahren sind.
Für mich sind einige Aspekte interessant.
Da auf Arbeit und nur mit iPad schnell ein paar Punkte.

Mir scheint, dass die Debatte an einem Punkt, um den es länger ging, eine Chance zur Einigung versäumt hat, weil dort keine wesentlichen Differenzen mehr bestanden.

Der TE vertritt wohl, ohne das explizit zu benennen, eine Art konstruktivistische Position. Die ist ja durchaus legitim und gut begründet, löst aber immer gern heftigen Streit aus und ich mag sie meist auch nicht bzw. die Protagonisten.
Herr B. macht es aber ganz gut. Es ist ja in der Tat unbestreitbar, dass die menschliche Erkenntnis eine wichtige Rolle spielt. Wenn ich es richtig verstehe, besteht Einigkeit, dass Menschen erst später in der Geschichte oder im Verlauf der Evolution auftreten. Von daher sind etwa Steine schon existent bevor Menschen da sind, die sie als Steine erkennen und so benennen.

Ich hoffe, mein Punkt wird so schon klar. Die entsprechenden Stellen der Debatte werde ich evtl. sonst morgen beibringen.

Solche Punkte, an denen eigentlich Einigkeit besteht, tun manchmal einem Thread ganz gut.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1915992) Verfasst am: 15.04.2014, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Immer wenn Energie von A nach B übertragen wird, ist das mit "Austauschteilchen" verbunden. Im Falle der Gravitation aber braucht es keine Austauschteilchen, weil hier die Wechselwirkung nicht mit Energieübetragung verbunden ist, ...

So? Welche Energie wird denn z.B. übertragen, wenn ein e- um ein p+ "kreist" in einem H-Atom?


Wenn sich das Atom in einem stabilen Umfeld befindet (also nicht bestrahlt wird oder selbst Energie abstrahlt), dann gilt für das Atom Energieerhaltung, es ist als Perpetuum mobile anzusehen. Wenn hier Austauschteilchen zwischen e- und p+ hin und her wechseln sollten (Konjunktiv!), dann können die nur die Höhenlage von e- zu p+ verändern, d.h. eine radiale Oszillation verursachen, indem sie zwischen e- und p+ pingpong spielen. Ich weiß ja nicht, was ihr da meßt, aber jede Messung ist ein Eingriff in das zu messende System und ich kann mir nicht vorstellen, daß solch eine Messung nicht zu einer Systemveränderung führt. Eine Messung ist eine Arbeit, d.h. ohne Energieübertragung nicht möglich, so daß die Messung selbst schon ein in einem stabilen Umfeld befindliches Atom in einen anderen Zustand versetzt.

Aber generell zu einer "stabilen" Umgebung: Das Vakuum ist voller "Lichtleichen", die auf Materie als Impulse auftreffen, so daß es wohl keine Atome gibt, die nicht ständig einem Beschuß durch kleinste Energieportionen ausgesetzt sind, wodurch ein Atom ständig auch Energie wieder abstrahlt, um Gleichgewicht mit seinem Umfeld herzustellen. Es gibt keine konstante Raumtemperatur und dadurch ergeben sich auch Energieflüsse innerhalb eines Atoms zwischen Kern und Elektronen. Das ist ja der Trick des Universums, daß es sich ständig verändert und das geht nur durch Energieübertragung von A nach B. Auch Galaxien strahlen ja ständig Energie ab und empfangen fremde Energie, das hat aber nichts mit dem gravitierenden Effekt zu tun. Gravitationsfelder sind nicht leer, sondern voller Durchreisender z.B. in Form von Photonen.
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Johannes Peters
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Anmeldungsdatum: 15.04.2014
Beiträge: 15

Beitrag(#1915993) Verfasst am: 15.04.2014, 23:23    Titel: Re: Was ist Wirklichkeit Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mal eine Idee, die man diskutieren kann, wenn man denn über solche Fragen überhaupt zu diskutieren bereit ist.

http://uwebus.de/Anhang.pdf -> Was ist Wirklichkeit


Hallo Herr B.

Interessante Webseite. Ich habe mich wegen einiger Punkte, die Sie vertreten heute hier registriert und möchte zum Teil Fragen stellen, zum Teil Kritik äussern. Da wir beide "ältere Semester" sind, bestehen wohl einige Punkte, an denen Einigkeit herrscht.

Sie gehen ja von der Ewigkeit aus, was wahrscheinlich einer der Gründe ist, warum Sie in diesem Forum schon ein gerüttelt Mass an Dauerfeindschaft angezogen haben. Da sind wir uns einig und leider denke ich, dass Ihr Thema in diesem Forum deshalb deplaziert ist, weil das Thema dadurch eindeutig zu einem philosophischen wird.

Wo ich Ihnen widerspreche: Sie sehen Ewigkeit nicht als Zeit sondern irgendwie (sorry) im Gegensatz dazu. Das halte ich für falsch. Ewigkeit bedeutet vielmehr sozusagen die Gesamtheit des Zeitpfeils, der unendlich ist. Jedes Delta t lässt sich auf diesem Zeitpfeil placieren, sowohl die ca. 14 Mia. Jahre des kosmologischen Standardmodells oder Teile davon als auch alle hypothetischen Zeitabschnitte ausserhalb davon.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, welche kosmologische Variante Sie für wahrscheinlich halten oder wo Sie vom Standardmodell abweichen. Geht das in Richtung Linde oder eher Deutsch? Interessant wäre auch, für wie wahrscheinlich Sie die String Theorie halten.


Zuletzt bearbeitet von Johannes Peters am 16.04.2014, 04:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Johannes Peters
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Anmeldungsdatum: 15.04.2014
Beiträge: 15

Beitrag(#1915994) Verfasst am: 15.04.2014, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Punkt Monismus. Ich halte es für keine gute Idee, sich auf dieses Parkett zu wagen und sozusagen die Vorreiter garnicht zu erwähnen. Die ganzen Debatten zum Thema Monismen, Dualismen sind natürlich vollends philosophisch. Da gibt es ja eine ganze Legion von Leuten, auf die Sie sich eigentlich beziehen müssten.
Da Sie eine eigene Monade vorschlagen, wie grenzen Sie diese etwa von Leibniz ab?

Mit freundlichen Grüßen
JP
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Johannes Peters
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Anmeldungsdatum: 15.04.2014
Beiträge: 15

Beitrag(#1915996) Verfasst am: 15.04.2014, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

@ alle

Ich habe mich heute nachmittag teilweise durch diesen Thread gelesen und verstehe hauptsächlich zwei Dinge nicht wirklich.
1. Wieso geht niemand auf das Thema ein in dem Sinn, dass dazu doch fast jeder eine eigene Meinung hat, sei es philosophisch oder wissenschaftlich gesehen, sondern versucht sich am TE abzuarbeiten als wäre er der Nabel der Welt?
2. Wieso versteigen sich selbst Moderatoren zu einer derartigen Inflation an ad hominems? Man muss Herrn B. ja nicht mögen aber hier werden Grenzen überschritten, die ja anscheinend sehr wohl bekannt sind.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1916012) Verfasst am: 16.04.2014, 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ein Physiker mit Lehrstuhl sich Leute wie mich anhört?

Vielleicht haben sie ja Gründe! Lachen

SCNR


Ein Psychologe mit Lehrstuhl könnte interessiert sein. Es ist bewundernswert wie sich uwebus ein eigenes abgeschlossenes Weltbild erschafft. Ich find das faszinierend.


mindestens gleich faszinierend ist für mich, mit welcher ermüdenden Verbissenheit hier mit ihm der "verbale Glaubenskrieg" geführt wird zynisches Grinsen
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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1916015) Verfasst am: 16.04.2014, 09:17    Titel: Re: Was ist Wirklichkeit Antworten mit Zitat

Johannes Peters an uwebus hat folgendes geschrieben:
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, welche kosmologische Variante Sie für wahrscheinlich halten oder wo Sie vom Standardmodell abweichen. Geht das in Richtung Linde oder eher Deutsch? Interessant wäre auch, für wie wahrscheinlich Sie die String Theorie halten.

freakteach
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Zuletzt bearbeitet von step am 16.04.2014, 20:33, insgesamt einmal bearbeitet
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