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OT aus Ist Homosexualität heilbar?
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928855) Verfasst am: 20.06.2014, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Du bist ja ein Mann. Wenn du von einer patriarchalen Gesellschaft sprechen willst mußt du dir erst mal überlegen, welche Interessen Männer haben. Und damit meine ich jetzt nicht das, was du dir angelesen hast. Schau in den Spiegel!

Und wenn dieser Spiegelblick zeigt, dass meine Interessen keineswegs die einer patriarchalischen Gesellschaft sind?


Wenn du von deinem angelesenen Patriarchatsbegriff ausgehst weißt du dann, dass dieser Unfug ist.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1928856) Verfasst am: 20.06.2014, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"und 5-15% der Jungen in ihrer Kindheit Opfer von sexuellem Missbrauch werden"
http://www.mikado-studie.de/index.php/sexueller-missbrauch.htm

Da die Täter überwiegend Männer sind und die Jungen überwiegend heterosexuell, hat man hinterher
also mindestens 10% Homophobe mit echter Begründung in Deutschland.

Wenn diese Logik so stimmte, die Du hier auszubreiten versuchst.

Ich glaube aus folgenden Gründen nicht daran: Missbrauchsopfern ist in der Regel ihr eigener Missbrauch peinlich. Sie tragen einen - nicht ausgesprochenen Hass gegen den Täter mit sich herum - sind z.T. unfähig überhaupt Nähe zuzulassen, unabhängig davon, ob diese nun homo- oder heterosexuell ist. Relativ häufig ist erst die Gelegenheit die empfangene Demütigung genauso weitergeben zu können, die Möglichkeit, diesen Druck zu verringern. Erinnere dich in diesem Zusammenhang mal an die Mühen, die es macht, Zeugen für den organisierten Missbrauch in Heimen zu finden.

Bei der üblichen Homophobie haben wir aber einen ziemlich lautstarken und aggressiven Personenkreis vor uns, der in der Regel wenig mit dem Typus des Missbrauchsopfers gemeinsam hat.

Aber zu diesem Thema hätte ich gerne mal einen vom Fach - hast Du da jemanden auf Lager?

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928857) Verfasst am: 20.06.2014, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Eklatant hat folgendes geschrieben:

Trotz deiner blumigen Sprache wurde ein realer Zusammenhang zwischen Sexpraktik X (hier Analsex) widerlegt. Auch statistisch. Haben in einer Stadt gerade in diesem Moment 10 Paare Analsex und würdest du reinplatzen in die Szene wirst du fast immer ein Hetero Pärchen vorfinden.
Deswegen ist die Verbindung zwischen Thema X und Y fiktiver Natur. Interessant ist nur ob diese realitätsfremde Fantasie und Ekelprägungen ein Grund sein könnten für die Diskriminierungsbestrebungen und die systematische Ausgrenzung - so wie der anerzogene Ekel vor zu viel Freizügigkeit und Sex im Allgemeinen.


Wer sich vor Fäkalien übermäßig ekelt, der mag auch keinen Analsex.
Das ist evident, was willst du da mit deiner "Statistik"???

Vermutlich findet man unter Schwulenhassern keinen einzigen, der Heteroanalsex praktiziert.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1928859) Verfasst am: 20.06.2014, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:

Wer sich vor Fäkalien übermäßig ekelt, der mag auch keinen Analsex.
Das ist evident, was willst du da mit deiner "Statistik"???

Das ist nicht evident, da Analsex keinen Kontakt zu Fäkalien mit sich bringt.
Das kann nicht oft genug wiederholt werden. Sehr glücklich

edit: Wenn du dich auf Erfahrung anstatt angelenes Wissen verlassen könntest, wüsstest du das Lachen


Zitat:
Vermutlich findet man unter Schwulenhassern keinen einzigen, der Heteroanalsex praktiziert.

Diese Vermutung ist falsch.
Beispielhaft könnte man überlegen, warum man Analsex auch als "arabisch" bezeichnet, was schon seinen Hintergrund hat...

Quoterepair by beefy....
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1928865) Verfasst am: 20.06.2014, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Du bist ja ein Mann. Wenn du von einer patriarchalen Gesellschaft sprechen willst mußt du dir erst mal überlegen, welche Interessen Männer haben. Und damit meine ich jetzt nicht das, was du dir angelesen hast. Schau in den Spiegel!

Und wenn dieser Spiegelblick zeigt, dass meine Interessen keineswegs die einer patriarchalischen Gesellschaft sind?


Wenn du von deinem angelesenen Patriarchatsbegriff ausgehst weißt du dann, dass dieser Unfug ist.

@Freier: Was schwafelst Du da?
Patriarchat ist zwar ein Begriff aus den Gesellschaftswissenschaften für ein bestimmtes System sozialer Beziehungen, es ist als Teil einer Fachsprache auch relativ sauber definiert und muss deshalb wohl oder übel "angelesen" werden. Trotzdem ist es hier insofern nichts "Theoretisches" als es den Bezug zu real existierenden bzw. historischen Gesellschaften herstellt, die genau so waren wie sie waren und deshalb auch Patriarchat genannt werden.

Wenn Du also einen anderen Patriarchatsbegriff hast als den "angelesenen" von Samson, falls Du überhaupt einen hast, was ich inzwischen bezweifle, so ist dieser allenfalls idiolektisch, mithin nicht besonders kommunikationstauglich. In dieser Form bist Du hier wirklich im falschen Forum, da muss ich zelig recht geben. Geschockt

Versuch mal ein bisschen zu lesen, bevor Du dich wieder zu Wort meldest. Lesen bildet.

fwo
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928866) Verfasst am: 20.06.2014, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Wer sich vor Fäkalien übermäßig ekelt, der mag auch keinen Analsex.
Das ist evident, was willst du da mit deiner "Statistik"???

Das ist nicht evident, da Analsex keinen Kontakt zu Fäkalien mit sich bringt.
Das kann nicht oft genug wiederholt werden. Sehr glücklich


Zitat:
Vermutlich findet man unter Schwulenhassern keinen einzigen, der Heteroanalsex praktiziert.

Diese Vermutung ist falsch.
Beispielhaft könnte man überlegen, warum man Analsex auch als "arabisch" bezeichnet, was schon seinen Hintergrund hat...


Hast du Beweise dafür, dass meine Vermutung falsch ist? Oder vermutest du nur, dass meine Vermutung falsch ist? Wenn du das nur Vermutest dann benutze wie ich bitte die Möglichkeitsform.

Analsex bringt Kontakt zu Fäkalien mit sich. Wenn du dir in der Nase bohrst bringt das Kontakt zu Popeln mit sich. Was ist los mit dir? Bist du jetzt auf der Moralideologischen Realitätsverbiegerschiene gelandet???

Quoterepair by beefy....
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1928867) Verfasst am: 20.06.2014, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:

Hast du Beweise dafür, dass meine Vermutung falsch ist? Oder vermutest du nur, dass meine Vermutung falsch ist? Wenn du das nur Vermutest dann benutze wie ich bitte die Möglichkeitsform.

Die sexuellen Aktivitäten in haftanstalten wurden ja schon benannt. Ein weiteres Beispiel wäre der in der Tat praktizierte Analverkehr in islamischen Gesellschaften (die ja homophober nicht sein können) um die vaginale Jungfräulichkeit der Damen vor der Ehe zu erhalten.

Zitat:

Analsex bringt Kontakt zu Fäkalien mit sich.

Nein. Das kann nicht oft genug wiederholt werden (zumindest bei hinreichender Hygiene und/oder vorheriger Darmspülung, was natürlich gegeben sein sollte).

Zitat:
Was ist los mit dir? Bist du jetzt auf der Moralideologischen Realitätsverbiegerschiene gelandet???

Das ist nicht normativ, sondern rein deskriptiv.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1928869) Verfasst am: 20.06.2014, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Hast du Beweise dafür, dass meine Vermutung falsch ist? Oder vermutest du nur, dass meine Vermutung falsch ist? Wenn du das nur Vermutest dann benutze wie ich bitte die Möglichkeitsform.

Die sexuellen Aktivitäten in haftanstalten wurden ja schon benannt. Ein weiteres Beispiel wäre der in der Tat praktizierte Analverkehr in islamischen Gesellschaften (die ja homophober nicht sein können) um die vaginale Jungfräulichkeit der Damen vor der Ehe zu erhalten.


Vorsichtiger Hinweis: Es ist nicht so eindeutig schlechter für Homosexuelle in islamisch-arabischen Gesellschaften. Ja, die drastischen und furchtbaren Fälle von Tötungen usw. gibt es nur dort. Dafür war zumindest lange Zeit Homosexualität hinter verschlossener Tür de facto akzeptiert, ganz anders als das in Europa zum Teil war. Ich weiß nicht, wie es sich genau entwickelt hat, aber in älteren Studien und Arbeiten zu dem Thema ist es ganz interessant, der arabische Raum galt ja sogar als eine Art Mekka der Homosexuellen (was natürlich auch wieder mehr Mythos als Realität war).
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Eklatant
Selbstwiderspruch



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 535

Beitrag(#1928874) Verfasst am: 20.06.2014, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"und 5-15% der Jungen in ihrer Kindheit Opfer von sexuellem Missbrauch werden"
"Sexueller Missbrauch wird überwiegend von Männern begangen. Legt man die amtlichen Verurteilungsstatistiken zugrunde, liegt der Anteil männlicher Täter bei etwa 98%
http://www.mikado-studie.de/index.php/sexueller-missbrauch.htm"

Da die Täter überwiegend Männer sind und die Jungen überwiegend heterosexuell, hat man hinterher
also mindestens 10% Homophobe mit echter Begründung in Deutschland.
Nicht alle Tätermänner sind homosexuell aber immer die Tat.


Jein, denn anstelle die Auslebungszwang gegen den Willen einer Person zu thematisieren verwechselt das Opfer dann die Zwangsstörung mit der Prägung die häufig gar nicht Hand in Hand gehen.

Zwischen Vergewaltigungstaten bzw. Sexuellen Zwangshandlungen und der Prägung einen Zusammenhang zu konstruieren führt meist zu einem Kurzschluss weil zbsp. Die meisten Vergewaltiger von Schutzbefohlenen nicht pädophil sind. Die Vergewaltiger von älteren Menschen sind übrigens auch nicht gerontophil und Lesbenvergewaltigungstaten die auf einen gar erhöhten Zusammenhang zwischen Homosexualität und Auslebungsstörungen ausgehen sind genauso falsch wie daraus zu schließen dass weil die meisten vergewaltigungsopfer weiblich sind alle Männer oder speziell alle heterosexuellen Männer potentielle Vergewaltiger seien. Genauso kann ein homosexueller Mann aufgrund eines sexuellen Auslebungszwangs ein junges Mädchen entführen und vergewaltigen. Es bietet also keinen Schutz wenn man sich als Frau extra mit vielen Schwulen umgibt hätte einer davon eine zwanghaftigkeitsauslebung dann ist sie genauso geliefert wie Nachts auf der Straße wo ein Triebtäter nach potentiellen opfern Ausschau hält.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928877) Verfasst am: 20.06.2014, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
@Freier: Was schwafelst Du da?
Patriarchat ist zwar ein Begriff aus den Gesellschaftswissenschaften für ein bestimmtes System sozialer Beziehungen, es ist als Teil einer Fachsprache auch relativ sauber definiert und muss deshalb wohl oder übel "angelesen" werden. Trotzdem ist es hier insofern nichts "Theoretisches" als es den Bezug zu real existierenden bzw. historischen Gesellschaften herstellt, die genau so waren wie sie waren und deshalb auch Patriarchat genannt werden.

Wenn Du also einen anderen Patriarchatsbegriff hast als den "angelesenen" von Samson, falls Du überhaupt einen hast, was ich inzwischen bezweifle, so ist dieser allenfalls idiolektisch, mithin nicht besonders kommunikationstauglich. In dieser Form bist Du hier wirklich im falschen Forum, da muss ich zelig recht geben. Geschockt

Versuch mal ein bisschen zu lesen, bevor Du dich wieder zu Wort meldest. Lesen bildet.

fwo


"Patriarchat" ist nun mal als Durchsetzung von männlichen Interessen und Verhalten definiert.
Wenn ich nun als Mann deine Gesellschaftsbeschreibung der Soziologen mit meinen Interessen vergleiche, dann ist es klar dass in Europa niemals ein Patriarchat existierte. Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert, womöglich mit nachdrücklicher Unterstützung eines Nudelholzes. In einer Patriarchalen Gesellschaft gibt es keine Ehe, da Alimente für Männer eine Last sind.

Noch einmal: Wir hatten nie eine patriarchale Gesellschaft. Diese wäre für Männer weit angenehmer.
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fwo
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Beitrag(#1928879) Verfasst am: 20.06.2014, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
...Wenn du dir in der Nase bohrst bringt das Kontakt zu Popeln mit sich. ...

Das Beispiel ist insofern unzutreffend, als Du nicht aus Lust in der Nase bohrst, sondern gezielt, um die dort durch normales Naseputzen nicht entfernbaren Schleimansammlungen unterschiedlichen Trocknungzustendes, vulgo Popel, zu entfernen. Der Kontakt mit Popeln ist also das erklärte Ziel des Nasebohrens.

Ziel des Analverkehrs ist aber die Lust und nicht der Kotkontakt oder gar das Ausräumen des selben, wozu ein Phallus auch nicht das richtige Werkzeug böte - es fehlt ihm, um beim Bild des Nasebohrens zu bleiben, das Äquivalent zum Fingernagel, dem eigentlichen Räumgerät des Popelns.

Der Du nicht einmal in der Lage bist, auch nur das Popeln theoretisch zu durchdringen, solltest dir nicht anmaßen über Dinge zu reden, von denen Du noch nicht einmal gelesen hast. Und die Tätigkeit, die Du dir offenbar als Denken zugute hältst, ist diese Bezeichnung nicht wert.

Sorry. Aber das musste jetzt sein.

fwo
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Samson83
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Beitrag(#1928880) Verfasst am: 20.06.2014, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
"Patriarchat" ist nun mal als Durchsetzung von männlichen Interessen und Verhalten definiert.

Nein ist es nicht.
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vrolijke
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Beitrag(#1928881) Verfasst am: 20.06.2014, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
@Freier: Was schwafelst Du da?
Patriarchat ist zwar ein Begriff aus den Gesellschaftswissenschaften für ein bestimmtes System sozialer Beziehungen, es ist als Teil einer Fachsprache auch relativ sauber definiert und muss deshalb wohl oder übel "angelesen" werden. Trotzdem ist es hier insofern nichts "Theoretisches" als es den Bezug zu real existierenden bzw. historischen Gesellschaften herstellt, die genau so waren wie sie waren und deshalb auch Patriarchat genannt werden.

Wenn Du also einen anderen Patriarchatsbegriff hast als den "angelesenen" von Samson, falls Du überhaupt einen hast, was ich inzwischen bezweifle, so ist dieser allenfalls idiolektisch, mithin nicht besonders kommunikationstauglich. In dieser Form bist Du hier wirklich im falschen Forum, da muss ich zelig recht geben. Geschockt

Versuch mal ein bisschen zu lesen, bevor Du dich wieder zu Wort meldest. Lesen bildet.

fwo


"Patriarchat" ist nun mal als Durchsetzung von männlichen Interessen und Verhalten definiert.
Wenn ich nun als Mann deine Gesellschaftsbeschreibung der Soziologen mit meinen Interessen vergleiche, dann ist es klar dass in Europa niemals ein Patriarchat existierte. Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert, womöglich mit nachdrücklicher Unterstützung eines Nudelholzes. In einer Patriarchalen Gesellschaft gibt es keine Ehe, da Alimente für Männer eine Last sind.

Noch einmal: Wir hatten nie eine patriarchale Gesellschaft. Diese wäre für Männer weit angenehmer.


Doch; hatten wir. In der ausgehende Antike/frühes Mittelalter, hatten wir die reine patriachalische Gesellschaft.
Ein System von Clanchefs und Vasalen, wo ein Menschenleben nicht viel Wert war.
Eine weitgehend gesetzloser Zeit.
Kein Wunder, konnte sich das Christentum sich dort durchsetzen.
Es war die einzige Institution, die Regeln hatte.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Samson83
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Beitrag(#1928882) Verfasst am: 20.06.2014, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert,

Den prähistorischen Semiten und antiken Römern wurde bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert?
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Freier
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Beitrag(#1928885) Verfasst am: 20.06.2014, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
...Wenn du dir in der Nase bohrst bringt das Kontakt zu Popeln mit sich. ...

Das Beispiel ist insofern unzutreffend, als Du nicht aus Lust in der Nase bohrst, sondern gezielt, um die dort durch normales Naseputzen nicht entfernbaren Schleimansammlungen unterschiedlichen Trocknungzustendes, vulgo Popel, zu entfernen. Der Kontakt mit Popeln ist also das erklärte Ziel des Nasebohrens.

Ziel des Analverkehrs ist aber die Lust und nicht der Kotkontakt oder gar das Ausräumen des selben, wozu ein Phallus auch nicht das richtige Werkzeug böte - es fehlt ihm, um beim Bild des Nasebohrens zu bleiben, das Äquivalent zum Fingernagel, dem eigentlichen Räumgerät des Popelns.

Der Du nicht einmal in der Lage bist, auch nur das Popeln theoretisch zu durchdringen, solltest dir nicht anmaßen über Dinge zu reden, von denen Du noch nicht einmal gelesen hast. Und die Tätigkeit, die Du dir offenbar als Denken zugute hältst, ist diese Bezeichnung nicht wert.

Sorry. Aber das musste jetzt sein.

fwo


Sehr glücklich Das war jetzt lustig. Von Definitionen wie "Hat Kontakt" oder "Hat keinen Kontakt" hältst du aber nicht viel, ungeachtet deiner Funktionalen Zuweisung der Tätigkeiten.

Du hast ja Schwierigkeiten mit den einfachsten Begrifflichkeiten, oder der Post war zu 100% nur lustig gemeint.

Ich hoffe auf die zweite Möglichkeit, ansonsten müßte ich um deinen geistigen Zustand besorgt sein.

Sorry, aber das mußte jetzt sein.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
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Beitrag(#1928888) Verfasst am: 20.06.2014, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert,

Den prähistorischen Semiten und antiken Römern wurde bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert?


Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#1928894) Verfasst am: 20.06.2014, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:

Sehr glücklich Das war jetzt lustig. Von Definitionen wie "Hat Kontakt" oder "Hat keinen Kontakt" hältst du aber nicht viel, ungeachtet deiner Funktionalen Zuweisung der Tätigkeiten.

Du hast ja Schwierigkeiten mit den einfachsten Begrifflichkeiten, oder der Post war zu 100% nur lustig gemeint.

Ich hoffe auf die zweite Möglichkeit, ansonsten müßte ich um deinen geistigen Zustand besorgt sein.

Sorry, aber das mußte jetzt sein.

Es steht immer noch die Darlegung aus, wieso sich in einem hinreichend gereinigten bis gespülten Rektum Fäkalien befinden.

Ich liebe diesen Thread und seinen Verlauf! Sehr glücklich
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Beitrag(#1928896) Verfasst am: 20.06.2014, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
@Freier: Was schwafelst Du da?
Patriarchat ist zwar ein Begriff aus den Gesellschaftswissenschaften für ein bestimmtes System sozialer Beziehungen, es ist als Teil einer Fachsprache auch relativ sauber definiert und muss deshalb wohl oder übel "angelesen" werden. Trotzdem ist es hier insofern nichts "Theoretisches" als es den Bezug zu real existierenden bzw. historischen Gesellschaften herstellt, die genau so waren wie sie waren und deshalb auch Patriarchat genannt werden.

Wenn Du also einen anderen Patriarchatsbegriff hast als den "angelesenen" von Samson, falls Du überhaupt einen hast, was ich inzwischen bezweifle, so ist dieser allenfalls idiolektisch, mithin nicht besonders kommunikationstauglich. In dieser Form bist Du hier wirklich im falschen Forum, da muss ich zelig recht geben. Geschockt

Versuch mal ein bisschen zu lesen, bevor Du dich wieder zu Wort meldest. Lesen bildet.

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"Patriarchat" ist nun mal als Durchsetzung von männlichen Interessen und Verhalten definiert.
Wenn ich nun als Mann deine Gesellschaftsbeschreibung der Soziologen mit meinen Interessen vergleiche, dann ist es klar dass in Europa niemals ein Patriarchat existierte. Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert, womöglich mit nachdrücklicher Unterstützung eines Nudelholzes. In einer Patriarchalen Gesellschaft gibt es keine Ehe, da Alimente für Männer eine Last sind.

Noch einmal: Wir hatten nie eine patriarchale Gesellschaft. Diese wäre für Männer weit angenehmer.


Doch; hatten wir. In der ausgehende Antike/frühes Mittelalter, hatten wir die reine patriachalische Gesellschaft.
Ein System von Clanchefs und Vasalen, wo ein Menschenleben nicht viel Wert war.
Eine weitgehend gesetzloser Zeit.
Kein Wunder, konnte sich das Christentum sich dort durchsetzen.
Es war die einzige Institution, die Regeln hatte.


Wenn es eine patriarchalische Gesellschaft gab, dann war das vor der Erfindung des Nudelholzes.
Noch früher waren die Nudelhölzer vermutlich aus Stein, das macht die Sache auch nicht besser.
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Beitrag(#1928897) Verfasst am: 20.06.2014, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
@Freier: Was schwafelst Du da?
Patriarchat ist zwar ein Begriff aus den Gesellschaftswissenschaften für ein bestimmtes System sozialer Beziehungen, es ist als Teil einer Fachsprache auch relativ sauber definiert und muss deshalb wohl oder übel "angelesen" werden. Trotzdem ist es hier insofern nichts "Theoretisches" als es den Bezug zu real existierenden bzw. historischen Gesellschaften herstellt, die genau so waren wie sie waren und deshalb auch Patriarchat genannt werden.

Wenn Du also einen anderen Patriarchatsbegriff hast als den "angelesenen" von Samson, falls Du überhaupt einen hast, was ich inzwischen bezweifle, so ist dieser allenfalls idiolektisch, mithin nicht besonders kommunikationstauglich. In dieser Form bist Du hier wirklich im falschen Forum, da muss ich zelig recht geben. Geschockt

Versuch mal ein bisschen zu lesen, bevor Du dich wieder zu Wort meldest. Lesen bildet.

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"Patriarchat" ist nun mal als Durchsetzung von männlichen Interessen und Verhalten definiert.
Wenn ich nun als Mann deine Gesellschaftsbeschreibung der Soziologen mit meinen Interessen vergleiche, dann ist es klar dass in Europa niemals ein Patriarchat existierte. Die Ehe zum Beispiel ist ein überwiegend weibliches Interesse und wurde den Männern bei der Gesetzesfindung von ihren Frauen ins Ohr geflüstert, womöglich mit nachdrücklicher Unterstützung eines Nudelholzes. In einer Patriarchalen Gesellschaft gibt es keine Ehe, da Alimente für Männer eine Last sind.

Noch einmal: Wir hatten nie eine patriarchale Gesellschaft. Diese wäre für Männer weit angenehmer.


Doch; hatten wir. In der ausgehende Antike/frühes Mittelalter, hatten wir die reine patriachalische Gesellschaft.
Ein System von Clanchefs und Vasalen, wo ein Menschenleben nicht viel Wert war.
Eine weitgehend gesetzloser Zeit.
Kein Wunder, konnte sich das Christentum sich dort durchsetzen.
Es war die einzige Institution, die Regeln hatte.


Wenn es eine patriarchalische Gesellschaft gab, dann war das vor der Erfindung des Nudelholzes.
Noch früher waren die Nudelhölzer vermutlich aus Stein, das macht die Sache auch nicht besser.

Ich lach mich kaput. Deprimiert
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Botschafter Kosh
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Beitrag(#1928898) Verfasst am: 20.06.2014, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"und 5-15% der Jungen in ihrer Kindheit Opfer von sexuellem Missbrauch werden"
http://www.mikado-studie.de/index.php/sexueller-missbrauch.htm

Da die Täter überwiegend Männer sind und die Jungen überwiegend heterosexuell, hat man hinterher
also mindestens 10% Homophobe mit echter Begründung in Deutschland.

Wenn diese Logik so stimmte, die Du hier auszubreiten versuchst.

Ich glaube aus folgenden Gründen nicht daran: Missbrauchsopfern ist in der Regel ihr eigener Missbrauch peinlich. Sie tragen einen - nicht ausgesprochenen Hass gegen den Täter mit sich herum - sind z.T. unfähig überhaupt Nähe zuzulassen, unabhängig davon, ob diese nun homo- oder heterosexuell ist. Relativ häufig ist erst die Gelegenheit die empfangene Demütigung genauso weitergeben zu können, die Möglichkeit, diesen Druck zu verringern. Erinnere dich in diesem Zusammenhang mal an die Mühen, die es macht, Zeugen für den organisierten Missbrauch in Heimen zu finden.

Bei der üblichen Homophobie haben wir aber einen ziemlich lautstarken und aggressiven Personenkreis vor uns, der in der Regel wenig mit dem Typus des Missbrauchsopfers gemeinsam hat.

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Die Studie s.o. deutet an:

"Posttraumatische Belastungsstörungen" , "Angstzustände",....

"Posttraumatische Belastungsstörung" "Aggressives Verhalten"
http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Allgemeine_Symptome

Das ist für mich auch Phobie und Hasshandlungen inklusiv.

(natürlich noch sehr viel mehr, aber nicht hier zum Thema)

Wenn mich als Kind ein Hund beisst, ist eben eine Hundephobie und ein Hass auf Hunde wahrscheinlich.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928899) Verfasst am: 20.06.2014, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Es steht immer noch die Darlegung aus, wieso sich in einem hinreichend gereinigten bis gespülten Rektum Fäkalien befinden.

Ich liebe diesen Thread und seinen Verlauf! Sehr glücklich


Diese hygienischen Komplettmaßnahmen führt man(n) nicht oft aus, wenn der Trieb da ist dann steckt ihn der Schwule auch ohne vorherige Staubsaugereinführung etc... genüßlich rein. Das hätte dann auch noch den Vorteil einer natürlichen Schmierung.

...Ja, der Thread macht Spaß. DAS ist Freigeistigkeit wie ich sie verstehe. Das Moralideologische Geplapper der überwiegenden Mehrheit der anderen Threads finde ich abstoßend.
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1928903) Verfasst am: 20.06.2014, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:


Wenn es eine patriarchalische Gesellschaft gab, dann war das vor der Erfindung des Nudelholzes.
Noch früher waren die Nudelhölzer vermutlich aus Stein, das macht die Sache auch nicht besser.

Ich lach mich kaput. Deprimiert

Waren wahrscheinlich bewusstseinsneubildende nudelholzer. Funktioniert uU sogar besser als Ohrfeigen.
_________________
"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1928905) Verfasst am: 20.06.2014, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Eklatant hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"und 5-15% der Jungen in ihrer Kindheit Opfer von sexuellem Missbrauch werden"
"Sexueller Missbrauch wird überwiegend von Männern begangen. Legt man die amtlichen Verurteilungsstatistiken zugrunde, liegt der Anteil männlicher Täter bei etwa 98%
http://www.mikado-studie.de/index.php/sexueller-missbrauch.htm"

Da die Täter überwiegend Männer sind und die Jungen überwiegend heterosexuell, hat man hinterher
also mindestens 10% Homophobe mit echter Begründung in Deutschland.
Nicht alle Tätermänner sind homosexuell aber immer die Tat.


Jein, denn anstelle die Auslebungszwang gegen den Willen einer Person zu thematisieren verwechselt das Opfer dann die Zwangsstörung mit der Prägung die häufig gar nicht Hand in Hand gehen.

Zwischen Vergewaltigungstaten bzw. Sexuellen Zwangshandlungen und der Prägung einen Zusammenhang zu konstruieren führt meist zu einem Kurzschluss weil zbsp. Die meisten Vergewaltiger von Schutzbefohlenen nicht pädophil sind. Die Vergewaltiger von älteren Menschen sind übrigens auch nicht gerontophil und Lesbenvergewaltigungstaten die auf einen gar erhöhten Zusammenhang zwischen Homosexualität und Auslebungsstörungen ausgehen sind genauso falsch wie daraus zu schließen dass weil die meisten vergewaltigungsopfer weiblich sind alle Männer oder speziell alle heterosexuellen Männer potentielle Vergewaltiger seien. Genauso kann ein homosexueller Mann aufgrund eines sexuellen Auslebungszwangs ein junges Mädchen entführen und vergewaltigen. Es bietet also keinen Schutz wenn man sich als Frau extra mit vielen Schwulen umgibt hätte einer davon eine zwanghaftigkeitsauslebung dann ist sie genauso geliefert wie Nachts auf der Straße wo ein Triebtäter nach potentiellen opfern Ausschau hält.


Es gibt wenig Homosexuelle.
Es gibt wenig Homosexuelle, die Mädchen entführen.
Und das Pendant zu meiner These wäre:
Ein Mann (homosexuell oder nicht) vergewaltigt ein lesbisches Mädchen.

Mengenmäßig wahrscheinlicher ist aber Mann (homo oder hetero) vergewaltigt hetero Jungen.
Und aus diesem Fall rekrutieren sich somit mehrheitlich die militanten Schwulenhasser.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1928906) Verfasst am: 20.06.2014, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Die Ungleichbehandlung homosexueller Männer und Frauen ist eigentlich nicht nur ein Hinweis auf Fäkalekel als Ursache der Schwulenfeindlichkeit, sondern schon der BEWEIS.

Abstellen kann man diesen kulturell erlernten Ekel nicht (Niemand oder fast niemand hier könnte sich auf für Asiaten als schmackhaft erlernte Insektennahrung umstellen), von Empfindlichen Gemütern werden Schwule deshalb auch bei 100%iger Toleranz in der Gesellschaft immer ein distanziertes "Igitt!" zu hören bekommen.


Da der den ekel auslösende reiz kulturell erlernt ist, kann man das eben sehr wohl. Und natürlich kann man sich auch auf jedwede nahrung umstellen, wenn das angebot da ist und man es oft genug probiert.
(Speziell zu insekten: da ich gerne shrimps esse, warum sollte ich keine raupen oder anderes essen können. Solang die sauber gehalten werden und anständig zubereitet. Roh würde ich ja auch Geflügel und schwein nicht essen.)

Sonst stünden sämtliche therapeuten, die zwangs und angsterkrankungen behandeln wollen, ja auf ziemlich verlorenem posten. Den menschen zeichnet eben aus, dass er lernfähig ist und sich relativ schnell an neue umweltbedingungen anpassen kann. Wobei es natürlich immer ausnahmen gibt...
Im mittelalter hatten die leute zb wenig probleme mit exkrementen, denn die waren ja vom Körper kommend und konnten deshalb nicht schlecht sein. Lediglich schlechte luft war ein problem, die übertrug ja bekanntermassen krankheiten...


Ich glaube, die Leute im Mittelalter konnten schon eine Verbindung zwischen Fäkaliengestank und einem auf dem Boden liegenden Haufen herstellen, der diesen Gestank produzierte und hatten deshalb sehr wohl ein Problem mit Fäkalien. Nur die Faulheit und eine fehlende Kanalisation war der Grund, dass sie das Zeug im Umkreis von 20 Metern ums Haus verstreuten.


Hatiora sagt dir, dass du Unrecht hast mit deiner Behauptung.
Deine Entgegnung beginnt dann einfach mit "ICh galube...:"

Wie wäre es mal mti "Sich informieren"?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-227-11.html

Zitat:
Was eklig ist und was nicht, änderte sich dabei im Laufe der Geschichte. Als die Pest in Europa wütete, befürchteten die Menschen, die Krankheitserreger könnten über Poren in die Haut eindringen. Folglich wuschen sie sich nicht mehr, um die Poren so zu schützen. Statt mit Wasser und Seife reinigten sich die Menschen mit Tüchern und Puder. Am Ende des Mittelalters wurde dem Geruch sogar ein Schutz vor Krankheiten nachgesagt - ein strenger Körpergeruch stand stellvertretend für strotzende Gesundheit. Einige Parfums dieser Zeit enthielten sogar tierische und menschliche Fäkalien.
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#1928913) Verfasst am: 20.06.2014, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Freier
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Beiträge: 162

Beitrag(#1928914) Verfasst am: 20.06.2014, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hatiora sagt dir, dass du Unrecht hast mit deiner Behauptung.
Deine Entgegnung beginnt dann einfach mit "ICh galube...:"

Wie wäre es mal mti "Sich informieren"?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-227-11.html

Zitat:
Was eklig ist und was nicht, änderte sich dabei im Laufe der Geschichte. Als die Pest in Europa wütete, befürchteten die Menschen, die Krankheitserreger könnten über Poren in die Haut eindringen. Folglich wuschen sie sich nicht mehr, um die Poren so zu schützen. Statt mit Wasser und Seife reinigten sich die Menschen mit Tüchern und Puder. Am Ende des Mittelalters wurde dem Geruch sogar ein Schutz vor Krankheiten nachgesagt - ein strenger Körpergeruch stand stellvertretend für strotzende Gesundheit. Einige Parfums dieser Zeit enthielten sogar tierische und menschliche Fäkalien.


Du beschreibst eher verschwitzten Körpergeruch als Fäkalien.

Meiner Information zufolge war das "Miasma" ein Fäkalgeruch, der manchmal über der ganzen Stadt hing und den die Leute nicht mochten. Für wie doof hältst du die Leute im Mittelalter eigentlich, dass sie womöglich Fäkalien mochten, den Fäkalgeruch aber nicht???
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Freier
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Beiträge: 162

Beitrag(#1928917) Verfasst am: 20.06.2014, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.
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vrolijke
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Beitrag(#1928918) Verfasst am: 20.06.2014, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


Du scheints Dich auszukennen in der Szene!
Oder woher hast du die Sicherheit?
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Alchemist
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Beitrag(#1928919) Verfasst am: 20.06.2014, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hatiora sagt dir, dass du Unrecht hast mit deiner Behauptung.
Deine Entgegnung beginnt dann einfach mit "ICh galube...:"

Wie wäre es mal mti "Sich informieren"?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-227-11.html

Zitat:
Was eklig ist und was nicht, änderte sich dabei im Laufe der Geschichte. Als die Pest in Europa wütete, befürchteten die Menschen, die Krankheitserreger könnten über Poren in die Haut eindringen. Folglich wuschen sie sich nicht mehr, um die Poren so zu schützen. Statt mit Wasser und Seife reinigten sich die Menschen mit Tüchern und Puder. Am Ende des Mittelalters wurde dem Geruch sogar ein Schutz vor Krankheiten nachgesagt - ein strenger Körpergeruch stand stellvertretend für strotzende Gesundheit. Einige Parfums dieser Zeit enthielten sogar tierische und menschliche Fäkalien.


Du beschreibst eher verschwitzten Körpergeruch als Fäkalien.

Meiner Information zufolge war das "Miasma" ein Fäkalgeruch, der manchmal über der ganzen Stadt hing und den die Leute nicht mochten. Für wie doof hältst du die Leute im Mittelalter eigentlich, dass sie womöglich Fäkalien mochten, den Fäkalgeruch aber nicht???


Ich habe nochmal den entscheidenden Satz gefettet, den musst dur überlesen haben
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1928920) Verfasst am: 20.06.2014, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.
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