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OT aus Ist Homosexualität heilbar?
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928922) Verfasst am: 20.06.2014, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hatiora sagt dir, dass du Unrecht hast mit deiner Behauptung.
Deine Entgegnung beginnt dann einfach mit "ICh galube...:"

Wie wäre es mal mti "Sich informieren"?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-227-11.html

Zitat:
Was eklig ist und was nicht, änderte sich dabei im Laufe der Geschichte. Als die Pest in Europa wütete, befürchteten die Menschen, die Krankheitserreger könnten über Poren in die Haut eindringen. Folglich wuschen sie sich nicht mehr, um die Poren so zu schützen. Statt mit Wasser und Seife reinigten sich die Menschen mit Tüchern und Puder. Am Ende des Mittelalters wurde dem Geruch sogar ein Schutz vor Krankheiten nachgesagt - ein strenger Körpergeruch stand stellvertretend für strotzende Gesundheit. Einige Parfums dieser Zeit enthielten sogar tierische und menschliche Fäkalien.


Du beschreibst eher verschwitzten Körpergeruch als Fäkalien.

Meiner Information zufolge war das "Miasma" ein Fäkalgeruch, der manchmal über der ganzen Stadt hing und den die Leute nicht mochten. Für wie doof hältst du die Leute im Mittelalter eigentlich, dass sie womöglich Fäkalien mochten, den Fäkalgeruch aber nicht???


Ich habe nochmal den entscheidenden Satz gefettet, den musst dur überlesen haben


Der Satz ist nicht entscheidend, er ist marginal. Wahrscheinlich haben da ein paar Leute nur einige Tropfen Harnstoff benutzt.

Das MIASMA war das große Problem, die Leute mochten den Gestank nicht, Punkt.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1928924) Verfasst am: 20.06.2014, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.

Du bist echt super! Küßchen
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1928927) Verfasst am: 20.06.2014, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hatiora sagt dir, dass du Unrecht hast mit deiner Behauptung.
Deine Entgegnung beginnt dann einfach mit "ICh galube...:"

Wie wäre es mal mti "Sich informieren"?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-227-11.html

Zitat:
Was eklig ist und was nicht, änderte sich dabei im Laufe der Geschichte. Als die Pest in Europa wütete, befürchteten die Menschen, die Krankheitserreger könnten über Poren in die Haut eindringen. Folglich wuschen sie sich nicht mehr, um die Poren so zu schützen. Statt mit Wasser und Seife reinigten sich die Menschen mit Tüchern und Puder. Am Ende des Mittelalters wurde dem Geruch sogar ein Schutz vor Krankheiten nachgesagt - ein strenger Körpergeruch stand stellvertretend für strotzende Gesundheit. Einige Parfums dieser Zeit enthielten sogar tierische und menschliche Fäkalien.


Du beschreibst eher verschwitzten Körpergeruch als Fäkalien.

Meiner Information zufolge war das "Miasma" ein Fäkalgeruch, der manchmal über der ganzen Stadt hing und den die Leute nicht mochten. Für wie doof hältst du die Leute im Mittelalter eigentlich, dass sie womöglich Fäkalien mochten, den Fäkalgeruch aber nicht???


Ich habe nochmal den entscheidenden Satz gefettet, den musst dur überlesen haben


Der Satz ist nicht entscheidend, er ist marginal. Wahrscheinlich haben da ein paar Leute nur einige Tropfen Harnstoff benutzt.

Das MIASMA war das große Problem, die Leute mochten den Gestank nicht, Punkt.



http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


Schulterzucken
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928928) Verfasst am: 20.06.2014, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1928929) Verfasst am: 20.06.2014, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.

Und in wie viel Prozenten davon sind Fäkalien sichtbar?
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Waschmaschine777
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1928931) Verfasst am: 20.06.2014, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.


Du scheinst dir ja sehr häufig Schwulenpornos anzuschauen.

Pornos geben nicht unbedingt die Realität wieder. So wird in Hetenpornos immer geblasen. Daraus kann man nicht den Schluß ziehen, dass alle Heteros blasen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1928932) Verfasst am: 20.06.2014, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.


Du scheinst dir ja sehr häufig Schwulenpornos anzuschauen.

Pornos geben nicht unbedingt die Realität wieder. So wird in Hetenpornos immer geblasen. Daraus kann man nicht den Schluß ziehen, dass alle Heteros blasen.



Nicht? Ich kenne keine andern.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928933) Verfasst am: 20.06.2014, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


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Und wenn im 16.Jhdt. die Regel aufkam, Flatulenzen zu unterdrücken lag das deiner Meinung nach nur am Geräusch und nicht am Gestank?
"Hör mal auf zu Furzen, mir tun schon die Ohren weh"


Zuletzt bearbeitet von Freier am 20.06.2014, 14:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1928934) Verfasst am: 20.06.2014, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.


Du scheinst dir ja sehr häufig Schwulenpornos anzuschauen.

Pornos geben nicht unbedingt die Realität wieder. So wird in Hetenpornos immer geblasen. Daraus kann man nicht den Schluß ziehen, dass alle Heteros blasen.



Nicht? Ich kenne keine andern.


ICh wohl.

Aber nen Porno als Beispeil für reales Verhalten heranzuziehen... Argh
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1928935) Verfasst am: 20.06.2014, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


Schulterzucken


Und wenn im 16.Jhdt. die Regel aufkam, Flatulenzen zu unterdrücken lag das deiner Meinung nach nur am Geräusch und nicht am Gestank?


Sag mal...hast du Schwierigkeiten mit Textverständnis?
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928936) Verfasst am: 20.06.2014, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:

Das darfst du als gesichert betrachten. Die Frauen damals waren nicht anders als heute.

Wird beides bestritten.


Du hast mir mit deiner "Schwule - machen - immer -Analdusche" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.



Du hast mir mit deinem "Schwule - machen - immer -Analsex" schon gezeigt, dass du ziemlich Lebensfremd bist.


In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.


Du scheinst dir ja sehr häufig Schwulenpornos anzuschauen.

Pornos geben nicht unbedingt die Realität wieder. So wird in Hetenpornos immer geblasen. Daraus kann man nicht den Schluß ziehen, dass alle Heteros blasen.



Nicht? Ich kenne keine andern.


ICh wohl.

Aber nen Porno als Beispeil für reales Verhalten heranzuziehen... Argh


Wieso? Man holt sich immer das, was man selber mag. Heten, die keinen Analverkehr mögen holen sich Pornos ohne Analverkehr. Angebot und Nachfrage.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1928939) Verfasst am: 20.06.2014, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


Schulterzucken


Und wenn im 16.Jhdt. die Regel aufkam, Flatulenzen zu unterdrücken lag das deiner Meinung nach nur am Geräusch und nicht am Gestank?


Sag mal...hast du Schwierigkeiten mit Textverständnis?


Du scheinst mir da Schwierigkeiten zu haben.
In der frühesten Phase (16jhdt) "Aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken bezeichnete er als unangemessen, da das nicht gesund sei". Also kamen schon zu der Zeit beinahe Regeln auf, das Flatulenzieren zu Unterdrücken. Warum wohl? Lautstärke? Unterhosenverschmutzung?

Wenn jemand in 3m Entfernung an der frischen Luft seine Wurst abseilt stinkt das nicht so wie ein Furz in geschlossenen Räumen.

Kann jeder selbst mal nachprüfen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1928941) Verfasst am: 20.06.2014, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
...
In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.

Ach stimmt ja. Pornofilme sind immer wie im RL. Und eine normale Beziehung besteht zu 95% aus Rammeln, mit jeder Menge Oralverkehr, Orgasmen auf beiden Seiten und anschließendem Ins-Gesicht_Ejakulieren. Das gilt natürlich nur für die Momente, in denen keine weiteren Freunde involviert sind. Da nimmt nämlich die Masturbation an sich selbst wie an anderen zu.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Eklatant
Selbstwiderspruch



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 535

Beitrag(#1928942) Verfasst am: 20.06.2014, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Eklatant hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"und 5-15% der Jungen in ihrer Kindheit Opfer von sexuellem Missbrauch werden"
"Sexueller Missbrauch wird überwiegend von Männern begangen. Legt man die amtlichen Verurteilungsstatistiken zugrunde, liegt der Anteil männlicher Täter bei etwa 98%
http://www.mikado-studie.de/index.php/sexueller-missbrauch.htm"

Da die Täter überwiegend Männer sind und die Jungen überwiegend heterosexuell, hat man hinterher
also mindestens 10% Homophobe mit echter Begründung in Deutschland.
Nicht alle Tätermänner sind homosexuell aber immer die Tat.


Jein, denn anstelle die Auslebungszwang gegen den Willen einer Person zu thematisieren verwechselt das Opfer dann die Zwangsstörung mit der Prägung die häufig gar nicht Hand in Hand gehen.

Zwischen Vergewaltigungstaten bzw. Sexuellen Zwangshandlungen und der Prägung einen Zusammenhang zu konstruieren führt meist zu einem Kurzschluss weil zbsp. Die meisten Vergewaltiger von Schutzbefohlenen nicht pädophil sind. Die Vergewaltiger von älteren Menschen sind übrigens auch nicht gerontophil und Lesbenvergewaltigungstaten die auf einen gar erhöhten Zusammenhang zwischen Homosexualität und Auslebungsstörungen ausgehen sind genauso falsch wie daraus zu schließen dass weil die meisten vergewaltigungsopfer weiblich sind alle Männer oder speziell alle heterosexuellen Männer potentielle Vergewaltiger seien. Genauso kann ein homosexueller Mann aufgrund eines sexuellen Auslebungszwangs ein junges Mädchen entführen und vergewaltigen. Es bietet also keinen Schutz wenn man sich als Frau extra mit vielen Schwulen umgibt hätte einer davon eine zwanghaftigkeitsauslebung dann ist sie genauso geliefert wie Nachts auf der Straße wo ein Triebtäter nach potentiellen opfern Ausschau hält.


Es gibt wenig Homosexuelle.
Es gibt wenig Homosexuelle, die Mädchen entführen.
Und das Pendant zu meiner These wäre:
Ein Mann (homosexuell oder nicht) vergewaltigt ein lesbisches Mädchen.

Mengenmäßig wahrscheinlicher ist aber Mann (homo oder hetero) vergewaltigt hetero Jungen.
Und aus diesem Fall rekrutieren sich somit mehrheitlich die militanten Schwulenhasser.


Diese These ist einer Überlegung wert wenn sie durch empirische Ergebnisse gestützt würde. Sie entspricht dem Pendant des Rassisten der deswegen zum Rassisten wurde weil er z.bsp. von einem Menschen mit anderer Hautfarbe bedrängt, gedemütigt oder bestohlen wurde und diese Tat dann auf die Andersartigkeit X projiziert. Allerdings ist das ebenfalls eher die Ausnahme als die Regel für Rassistische Vorurteile oder Fremdenhass.
Eine empirische Analyse müsste die Motive bzw Profile auswerten von Tätern, welche gegen Homosexuelle bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten sind.
Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass dies ein signifikant hoher Anteil ist. Auch die Anzahl der "verkappten Homosexuellen," die sich bei der Verfolgung und Verdammung von Homosexualität so hervor tun um nicht selbst ins Fadenkreuz zu gelangen dürfte geringer sein als man denkt . Der überwiegende Anteil dürfte schlicht und ergreifend aus Gruppenidentifikationsgründen eine Hetze gegen das offensichtlich Andersartige führen wobei bei allem was mit Sex zu tun hat der anerzogene Ekelfaktor durchaus seinen Teil dazu beitragen kann.
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Alchemist
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Beitrag(#1928944) Verfasst am: 20.06.2014, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


Schulterzucken


Und wenn im 16.Jhdt. die Regel aufkam, Flatulenzen zu unterdrücken lag das deiner Meinung nach nur am Geräusch und nicht am Gestank?


Sag mal...hast du Schwierigkeiten mit Textverständnis?


Du scheinst mir da Schwierigkeiten zu haben.
In der frühesten Phase (16jhdt) "Aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken bezeichnete er als unangemessen, da das nicht gesund sei". Also kamen schon zu der Zeit beinahe Regeln auf, das Flatulenzieren zu Unterdrücken. Warum wohl? Lautstärke? Unterhosenverschmutzung?

Wenn jemand in 3m Entfernung an der frischen Luft seine Wurst abseilt stinkt das nicht so wie ein Furz in geschlossenen Räumen.

Kann jeder selbst mal nachprüfen.


Warum fragst du denn, wenn es da steht:
Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft.[...]Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.


Wir sprachen doch erst vom Mittelalter.
Das sich die Gewohnheiten dann mit Ende des Mittelalters änderten ist doch zweifelsfrei. Hier geht es eben ums 16. Jh
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Beitrag(#1928945) Verfasst am: 20.06.2014, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
...
In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.

Ach stimmt ja. Pornofilme sind immer wie im RL. Und eine normale Beziehung besteht zu 95% aus Rammeln, mit jeder Menge Oralverkehr, Orgasmen auf beiden Seiten und anschließendem Ins-Gesicht_Ejakulieren. Das gilt natürlich nur für die Momente, in denen keine weiteren Freunde involviert sind. Da nimmt nämlich die Masturbation an sich selbst wie an anderen zu.

fwo


In mindestens 50% der Hetenpornos wird der Analverkehr weggelassen, weil viele den nicht mögen.
In Schwulenpornos gibt es nichts vergleichbares.
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Beitrag(#1928947) Verfasst am: 20.06.2014, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel#cite_note-64

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.[60] Anfang des 17. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Defäkation ohne Zeugen im Verborgenen stattfindet. Das trifft jedoch noch nicht auf Kaiser und Könige zu, die regelmäßig auf dem so genannten Leibstuhl sitzend als besondere Gunstbezeigung Audienzen gewährten.

1729 erklärt dann ein französischer Autor: „Il est très incivil de laisser sortir des vents de son Corps, soit par haut, soit par bas, quand mesme ce seroit sans faire aucun bruit, lorsqu'on est en compagnie […].“[61] (Es ist sehr unzivilisiert, in Gegenwart von anderen Luft aus seinem Körper entweichen zu lassen, sei es nach oben oder nach unten, auch wenn es lautlos geschieht). Elias konstatiert eine zunehmende Empfindlichkeit im Umgang mit allen Triebäußerungen, wobei die neu eingeführten Benimmregeln zunächst vor allem die Funktion sozialer Differenzierung gehabt hätten, die Unterscheidung der gesellschaftlich Höherstehenden vom „Volk“.[62]

Generell war die Geruchstoleranz in früheren Zeiten in Europa deutlich größer als heute, Gerüchen wurde lange Zeit keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Alain Corbin beschreibt die Situation in Paris zur Zeit Rousseaus: „[…] der Kot sammelt sich überall, in den Alleen, am Fuß der Schlagbäume, in den Droschken. Die Kloakenentleerer verpesten die Straßen; um sich den Weg zum Schindanger zu sparen, kippen sie die Tonnen einfach in den Rinnstein. […] Auch die Walkmühlen und Weißgerbereien tragen ihren Teil dazu bei, den Harngestank zu mehren. Die Fassaden der Pariser Häuser sind vom Urin zersetzt.“[63]

Geruch und Gestank wurden erst im 18. Jahrhundert öffentlich thematisiert. „Von der Mitte des 18. bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verstärkte sich ein Prozeß, […] den der französische Historiker Alain Corbin als ‚olfaktorische Revolution‘, als grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation der Gerüche bezeichnet. Kennzeichnend […] ist die wachsende kollektive Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aller Art. Obwohl sich die Intensität und Penetranz der Gerüche gegenüber früheren Epochen nicht geändert hatte, sank die Toleranzschwelle fast schlagartig, und alles, was […] bislang als normal galt – die Gerüche der Körper, der Wohnräume und der Stadt, […] der Geruch von Fäkalien und Jauche, stinkende Abfallberge usw. – wurde nunmehr als unerträglich empfunden.“

Hintergrund der neuen Geruchsempfindlichkeit und der damit verbundenen Ekelreaktionen waren die zu dieser Zeit aufkommende wissenschaftliche Miasma-Theorie und die Annahme, dass starke Gerüche Träger von Krankheitserregern seien, also der Geruch allein Krankheiten verursachen könne


Schulterzucken


Und wenn im 16.Jhdt. die Regel aufkam, Flatulenzen zu unterdrücken lag das deiner Meinung nach nur am Geräusch und nicht am Gestank?


Sag mal...hast du Schwierigkeiten mit Textverständnis?


Du scheinst mir da Schwierigkeiten zu haben.
In der frühesten Phase (16jhdt) "Aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken bezeichnete er als unangemessen, da das nicht gesund sei". Also kamen schon zu der Zeit beinahe Regeln auf, das Flatulenzieren zu Unterdrücken. Warum wohl? Lautstärke? Unterhosenverschmutzung?

Wenn jemand in 3m Entfernung an der frischen Luft seine Wurst abseilt stinkt das nicht so wie ein Furz in geschlossenen Räumen.

Kann jeder selbst mal nachprüfen.


Warum fragst du denn, wenn es da steht:
Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft.[...]Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln, Flatulenzen zu unterdrücken, bezeichnet er als unangemessen, da das nicht gesund sei.


Wir sprachen doch erst vom Mittelalter.
Das sich die Gewohnheiten dann mit Ende des Mittelalters änderten ist doch zweifelsfrei. Hier geht es eben ums 16. Jh


Mir stellt sich das so dar, dass mit dieser Zeit die lange Zeit gemeint ist. Da ist kein Zeitsprung dazwischen wie im folgenden Text.
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Alchemist
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Beitrag(#1928949) Verfasst am: 20.06.2014, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Im 16. Jh kamen andere Regeln auf.
Das steht doch da:

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln,


Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen
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Freier
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Beitrag(#1928950) Verfasst am: 20.06.2014, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Im 16. Jh kamen andere Regeln auf.
Das steht doch da:

Zitat:
Auch andere Körperausscheidungen galten lange Zeit nicht als ekelhaft. Es war bei allen Ständen durchaus üblich, die Notdurft in der Öffentlichkeit zu verrichten, wie durch Quellen belegt ist. In einer Schrift des Erasmus von Rotterdam heißt es „Incivile est eum salutare, qui reddit urinam aut alvum exonerat […]“ (es ist unhöflich jemanden zu grüßen, der gerade uriniert oder sich erleichtert). Zu dieser Zeit im 16. Jahrhundert aufkommende Regeln,


Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen


Der Anfang des Textes bezieht sich nicht auf das Mittelalter sondern es ist schon das 16.Jhdt.

..galten lange Zeit...dann verschiedene Beschreibungen von Zuständen...dann heißt es: ZU DIESER ZEIT IM 16.jhdt und nicht: Später im 16. Jhdt oder einfach nur: Im 16. Jhdt.
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vrolijke
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Beitrag(#1928959) Verfasst am: 20.06.2014, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
...
In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.

Ach stimmt ja. Pornofilme sind immer wie im RL. Und eine normale Beziehung besteht zu 95% aus Rammeln, mit jeder Menge Oralverkehr, Orgasmen auf beiden Seiten und anschließendem Ins-Gesicht_Ejakulieren. Das gilt natürlich nur für die Momente, in denen keine weiteren Freunde involviert sind. Da nimmt nämlich die Masturbation an sich selbst wie an anderen zu.

fwo


In mindestens 50% der Hetenpornos wird der Analverkehr weggelassen, weil viele den nicht mögen.
In Schwulenpornos gibt es nichts vergleichbares.



Wenns dann doch so ekelig wäre für Heteros, würde es doch keinen einzigen Porno mit Analverkehr für Heteros geben.
Tatsächlich, gibt es in sehr viele Hetenpornos, Analverkehr!
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Beitrag(#1928964) Verfasst am: 20.06.2014, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
...
In den Pornos für Schwule sind dann wohl zu 95,63% feuchte Zungenküsse zu sehen und nur zu 50 - 60% Analverkehr.

Schau dir bitte mal Schwulenpornos an und zähl die Prozente.

Ach stimmt ja. Pornofilme sind immer wie im RL. Und eine normale Beziehung besteht zu 95% aus Rammeln, mit jeder Menge Oralverkehr, Orgasmen auf beiden Seiten und anschließendem Ins-Gesicht_Ejakulieren. Das gilt natürlich nur für die Momente, in denen keine weiteren Freunde involviert sind. Da nimmt nämlich die Masturbation an sich selbst wie an anderen zu.

fwo


In mindestens 50% der Hetenpornos wird der Analverkehr weggelassen, weil viele den nicht mögen.
In Schwulenpornos gibt es nichts vergleichbares.


Deine Antwort geht an der Tatsache vorbei, dass Pornos FIKTIVE INHALTE darstellen und man sich mit abergläubigen Weltbilder die auf dem Konsum solcher Fantasyfilme beruhen gar nicht beschäftigen muss.

Du hast auch meinen Beitrag zur Statistik nicht verstanden - es gibt dermaßen wenig Homosex im Vergleich zum Heterosex, dass es immer mehr Hetero-Analsexpraktiken in unserer Welt gibt als es jemals Schwulen Sex geben wird.
Wer etwas anderes denkt hat eventuell durch Pornos oder andere Fantasien zbsp. Eine völlig verbogene Sicht auf die Wirklichkeit.
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Samson83
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Beitrag(#1928966) Verfasst am: 20.06.2014, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Fäkalien fällt mir ein: Hat sich hier jemand auch die "120 Tage von Sodom angesehen?" Sehr interessanter film in diesem Zusammenhang.

Und welcher war nochmal der einschlägige Höllenkreis von Dante?
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Beitrag(#1928972) Verfasst am: 20.06.2014, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Analysiert das alle noch mal in Ruhe, bevor ihr hier alle eure Korinthenkackereien ablasst.

Und wenn, dann bitte nur mit abgeschrägtem Spezialklo a là vrolijke.
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Samson83
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Beitrag(#1928973) Verfasst am: 20.06.2014, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Analysiert das alle noch mal in Ruhe, bevor ihr hier alle eure Korinthenkackereien ablasst.

Und wenn, dann bitte nur mit abgeschrägtem Spezialklo a là vrolijke.

Das Gespenst der Freiheit ist in diesem Zusammenhang auch nicht schlecht. Feuchtgebiete und das große Fressen sollten auch erwähnt werden.

Und natürlich ex drummer- nach einer entscheidenden Szene hat man in der tat ein wenig Furcht vor dem Threadthema.
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vrolijke
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Beitrag(#1928974) Verfasst am: 20.06.2014, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Bei Fäkalien fällt mir ein: Hat sich hier jemand auch die "120 Tage von Sodom angesehen?"

Der Film wobei die Mehrheit der Zuschauer den Saal verlassen, bevor er zu ende ist.
Ist nichts für schlichte Gemüter.
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Samson83
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Beitrag(#1928975) Verfasst am: 20.06.2014, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Bei Fäkalien fällt mir ein: Hat sich hier jemand auch die "120 Tage von Sodom angesehen?"

Der Film wobei die Mehrheit der Zuschauer den Saal verlassen, bevor er zu ende ist.
Ist nichts für schlichte Gemüter.

Ja, aber der Film ist interessant.

"Wir Faschisten sind die wahren Anarchisten".

Wirklich z.B. was für Skeptiker.
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Beitrag(#1928977) Verfasst am: 20.06.2014, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Bei Fäkalien fällt mir ein: Hat sich hier jemand auch die "120 Tage von Sodom angesehen?"

Der Film wobei die Mehrheit der Zuschauer den Saal verlassen, bevor er zu ende ist.
Ist nichts für schlichte Gemüter.

Ja, aber der Film ist interessant.

"Wir Faschisten sind die wahren Anarchisten".

Wirklich z.B. was für Skeptiker.


Kommt der Satz in dem Film vor?
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Samson83
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Beitrag(#1928978) Verfasst am: 20.06.2014, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Bei Fäkalien fällt mir ein: Hat sich hier jemand auch die "120 Tage von Sodom angesehen?"

Der Film wobei die Mehrheit der Zuschauer den Saal verlassen, bevor er zu ende ist.
Ist nichts für schlichte Gemüter.

Ja, aber der Film ist interessant.

"Wir Faschisten sind die wahren Anarchisten".

Wirklich z.B. was für Skeptiker.


Kommt der Satz in dem Film vor?

Ja.
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beachbernie
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Beitrag(#1928998) Verfasst am: 20.06.2014, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ich finde Analverkehr eklig, bloss gibt es fuer mich eine sehr einfache Methode diesen Ekel zu vermeiden: Ich praktiziere keinen Analverkehr und ich stelle mir auch nicht vor wie ich oder andere Leute sowas machen. So einfach ist das.

Es gibt uebrigens etwas, was ich noch ekliger finde als Analverkehr: Das verbale Suhlen in den Faekalien anderer Leute wie es von manchen geradezu lustvoll in diesem Thread praktiziert wird. Wenn Ihr das so eklig findet, weshalb fuellt ihr dann einen inzwischen 6 Seiten langen Thread (Ende nicht abzusehen) mit dem Zeug? Am Kopf kratzen
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Beitrag(#1929057) Verfasst am: 20.06.2014, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Auch ich finde Analverkehr eklig, bloss gibt es fuer mich eine sehr einfache Methode diesen Ekel zu vermeiden: Ich praktiziere keinen Analverkehr und ich stelle mir auch nicht vor wie ich oder andere Leute sowas machen. So einfach ist das.

Es gibt uebrigens etwas, was ich noch ekliger finde als Analverkehr: Das verbale Suhlen in den Faekalien anderer Leute wie es von manchen geradezu lustvoll in diesem Thread praktiziert wird. Wenn Ihr das so eklig findet, weshalb fuellt ihr dann einen inzwischen 6 Seiten langen Thread (Ende nicht abzusehen) mit dem Zeug? Am Kopf kratzen


Das dient der Wahrheitsfindung. Erstmal Ordnung ins Weltbild bringen, dann verschwinden die Ergebnisse in Richtiger Ordnung wieder im Hinterkopf. Durch die paar Tage muß man durch.
Denken ist übrigens meist ekelhaft, weil man sich hauptsächlich darum Bemüht irgendwelche ungelösten Probleme zu durchdenken die man lieber nicht hätte, deshalb wird Denken auch so selten praktiziert.
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