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Eric, der Gott-essende magische Pinguin
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1954653) Verfasst am: 02.10.2014, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Folgt aus der Tatsache, dass wenn etwas "logisch sperrig" ist, ich es aufgeben muss? Dann wäre zu fordern alle Partnerschaften die mit Liebe begründet werden zu beenden.


Man kann Aussagen logisch begründen, Handlungen nicht.

Die Begründung für Handlungen sind immer Bedürfnisse.

So hat man zwei verschiedene Qualitäten von Begründungen für zwei ganz unterschiedliche Dinge: einmal die Theorie und einmal die Praxis.
_________________
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2058

Beitrag(#1954664) Verfasst am: 02.10.2014, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Chinasky hat folgendes geschrieben:
Haben wir uns Erik also als einen metaphorischen Gottesfresser vorzustellen?

Das kommt drauf an, welcher Eric-Konfession man anhängt. Eine der Eric-Konfessionen, die sogenannten Eric-Rechtgläubigen, glauben an eine sogennate Transsubstantiationslehre, derzufolge Gott im allerheiligsten Momemte auf unerklärliche Weise tatsächlich real von Eric gefressen wird. Andere Eric-Konfessionen dagegen glauben an eine rein symbolisch-projektive Natur dieses Glaubensgeheimnisses, das Verspeisen Gottes wird hier als Symbol für die freundlich-umarmende Überwindung minderwertiger Glaubensformen gedeutet.


Was? So früh schon das erste Schisma? Dabei steckt die Ericologie doch noch in den Kinderschuhen

PS: Ach, und bitte, Eric frisst nicht er isst. Zeigt mal ein bisschen Respekt!
_________________
Denny Crane!
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Jesus Christus
IQ >125



Anmeldungsdatum: 11.12.2013
Beiträge: 666
Wohnort: Tartaros

Beitrag(#1954671) Verfasst am: 02.10.2014, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Zeigt mal ein bisschen Respekt!


Das ist falsch formuliert. Im Kontext des Themas muss es heißen:

Zeigt mal einen Bissen Respekt. zwinkern
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#1954731) Verfasst am: 03.10.2014, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Übrigens ist der nicht verfressen, sondern er muß sich überwinden, um das zu tun. Er tut es für uns.


Na, da bin ich froh, dass sich einer drum kümmert. Wo muß ich unterschreiben, um dabei zu sein? zwinkern
_________________
Still confused - but on a higher level.

Mein Zeugs auf deviantart
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sponor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1955295) Verfasst am: 06.10.2014, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Chinasky hat folgendes geschrieben:
Haben wir uns Erik also als einen metaphorischen Gottesfresser vorzustellen?

Das kommt drauf an, welcher Eric-Konfession man anhängt. Eine der Eric-Konfessionen, die sogenannten Eric-Rechtgläubigen, glauben an eine sogennate Transsubstantiationslehre, derzufolge Gott im allerheiligsten Momemte auf unerklärliche Weise tatsächlich real von Eric gefressen wird. Andere Eric-Konfessionen dagegen glauben an eine rein symbolisch-projektive Natur dieses Glaubensgeheimnisses, das Verspeisen Gottes wird hier als Symbol für die freundlich-umarmende Überwindung minderwertiger Glaubensformen gedeutet.

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Im Bild des liebenden Vaters suchen die Ungläubigen, ein bestimmtes Attribut ihres - freilich inzwischen zu Guano geratenen - Gottes zu transportieren: Liebe, Fürsorge, Gerechtigkeit usw. usf. Welches Attribut wird durch die Metapher des verfressenen Pinguins noch gleich transportiert?

Stärke, Mut, Schutz vor Fremdgöttern, Liebe zu seinem auserwählten Volk, unerklärliche Größe in scheinbar lächerlicher Gestalt, .... Übrigens ist der nicht verfressen, sondern er muß sich überwinden, um das zu tun. Er tut es für uns.

Du kannst das beängstigend gut nachahmen. Müssen wir uns sorgen? zwinkern
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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