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Gender Mainstreaming
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1994873) Verfasst am: 08.04.2015, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ganz generell: Wer ernsthaft Mobbing verhindern will, hat nicht bei den Opfern, sondern bei den Tätern anzusetzen.

Korrekt. Allerdings ist das Verhindern von Mobbing nunmal nicht Aufgabe des Adoptionsrechts.

Genau - aber auch Gegenteiliges nicht. Es gibt das Kriterium "gegen Schwule" im Adoptionsrecht nicht.

Das hat auch niemand behauptet. Es geht nicht um die sexuelle Ausrichtung, sondern um den Lebensentfurf, das soziale Umfeld. Eine schwuler Mann, der mit einer Frau in einer klassischen Ehe lebt, hätte danach kein Problem. Umgekehrt hätten zwei heterosexuelle Männer, die aus welchen Gründen auch immer zusammenleben, das Problem sehr wohl.

Es geht um die Kombination Mutter-Vater vs. Mutter-Mutter oder Vater-Vater.

Das die Mitglieder der zweiten Gruppe in der Regel homosexuell sind, ist in diesem Zusammenhang quasi Zufall. Es ist aber nicht der Grund für die Diskriminierung.


Na jetzt mutest du den Diskriminierenden aber seeehr viel Rationalität zu.

Zumal es auch, wie hier bereits mehrfach verlinkt wurde, von der Situation Vater/Mutter, in allen erdenklichen Kombinationen, keine Rolle für das Kindeswohl spielt. Was eine Rolle spielt, ist einzig die jeweilige im Einzelfall festzustellende Eignung der Eltern.
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1994875) Verfasst am: 08.04.2015, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:


Du bist scheinbar der Meinung, dass Kinder keine Mutter brauchen.



Nein, ein Kind braucht keine Mutter. Ein Kind braucht eine zentrale Bezugsperson.

Am Thema vorbei (wie so vieles hier). Es geht nicht um die Mindestanforderungen, es geht darum optimale Bedingungen zu schaffen.

Es kann ja sein, dass eine Bezugsperson ausreicht. Aber wenn zwei Bezugspersonen besser sind als eine, dann MUSS eine Behörde im Rahmen des Ermessens die bessere Alternative auswählen. Das zwei- oder drittbeste steht nicht zu Debatte. Nur das beste ist gut genug.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1994878) Verfasst am: 08.04.2015, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:


Du bist scheinbar der Meinung, dass Kinder keine Mutter brauchen.



Nein, ein Kind braucht keine Mutter. Ein Kind braucht eine zentrale Bezugsperson.

Am Thema vorbei (wie so vieles hier). Es geht nicht um die Mindestanforderungen, es geht darum optimale Bedingungen zu schaffen.

Es kann ja sein, dass eine Bezugsperson ausreicht. Aber wenn zwei Bezugspersonen besser sind als eine, dann MUSS eine Behörde im Rahmen des Ermessens die bessere Alternative auswählen. Das zwei- oder drittbeste steht nicht zu Debatte. Nur das beste ist gut genug.



Die Frage ist, ob "das Beste" zwingend weiblichen Geschlechts sein muss.

edit: Also zwingend ausschliesslich ein Träger von zwei X-Chromosom, umd die Sache eindeutig zu machen.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994880) Verfasst am: 08.04.2015, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:

Nein, ein Kind braucht keine Mutter.


Gut, dann sollte man das auch ganz klar so kommunizieren.

Schwulen-Adoption bedeutet also, einem Kind eine mögliche Mutter wegzunehmen und es der Chance zu berauben in einer gesunden Familie mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.

Weil Kinder eben keine Mutter brauchen. Ohne Mutter aufzuwachsen ist super für Kinder. Mit den Augen rollen
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1994881) Verfasst am: 08.04.2015, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Nein, ein Kind braucht keine Mutter.


Gut, dann sollte man das auch ganz klar so kommunizieren.

Schwulen-Adoption bedeutet also, einem Kind eine mögliche Mutter wegzunehmen und es der Chance zu berauben in einer gesunden Familie mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.

Weil Kinder eben keine Mutter brauchen. Ohne Mutter aufzuwachsen ist super für Kinder. Mit den Augen rollen



Dann erkläre mir bitte, warum eines der beide allernächsten Bezugspersonen eines Kindes zwingend weiblichen Geschlechts sein muss.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1994882) Verfasst am: 08.04.2015, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Nein, ein Kind braucht keine Mutter.


Gut, dann sollte man das auch ganz klar so kommunizieren.

Schwulen-Adoption bedeutet also, einem Kind eine mögliche Mutter wegzunehmen und es der Chance zu berauben in einer gesunden Familie mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.

Weil Kinder eben keine Mutter brauchen. Ohne Mutter aufzuwachsen ist super für Kinder. Mit den Augen rollen

Naastika hat folgendes geschrieben:

Ein Kind braucht eine zentrale Bezugsperson.

Das bedeutet, du meinst, egal ob jemand eine zentrale geeignete Bezugsperson ist, Hauptsache weiblich.
_________________
Tja
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Naastika
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Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1994883) Verfasst am: 08.04.2015, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Nein, ein Kind braucht keine Mutter.


Gut, dann sollte man das auch ganz klar so kommunizieren.

Schwulen-Adoption bedeutet also, einem Kind eine mögliche Mutter wegzunehmen und es der Chance zu berauben in einer gesunden Familie mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.

Weil Kinder eben keine Mutter brauchen. Ohne Mutter aufzuwachsen ist super für Kinder. Mit den Augen rollen

Naastika hat folgendes geschrieben:

Ein Kind braucht eine zentrale Bezugsperson.

Das bedeutet, du meinst, egal ob jemand eine zentrale geeignete Bezugsperson ist, Hauptsache weiblich.


Astarte, ich hoffe doch sehr, dass du mit "du" nicht mich meinst, sondern ihn. zwinkern

Ich habe den Eindruck, sein Zuberwort Mutter ist Baustein eines weiteren Zauberwortes, nämlich "gesunde Familie". Und diese setzt sich ausschliesslich aus Mann und Frau zusammen. Cool
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1994885) Verfasst am: 08.04.2015, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:


Astarte, ich hoffe doch sehr, dass du mit "du" nicht mich meinst, sondern ihn. zwinkern

Natürlich. Ich habe nur vervollständigt, was du geschrieben hattest, er aber mal wieder ignoriert.
_________________
Tja
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1994887) Verfasst am: 08.04.2015, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Nein, ein Kind braucht keine Mutter.


Gut, dann sollte man das auch ganz klar so kommunizieren.

Schwulen-Adoption bedeutet also, einem Kind eine mögliche Mutter wegzunehmen und es der Chance zu berauben in einer gesunden Familie mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.

Weil Kinder eben keine Mutter brauchen. Ohne Mutter aufzuwachsen ist super für Kinder. Mit den Augen rollen


So ganz ohne Mutter geht's in der Tat nicht immer, denn:

Hast du eine Mutter, dann hast du immer Butter freakteach
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Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994890) Verfasst am: 08.04.2015, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Dann erkläre mir bitte, warum eines der beide allernächsten Bezugspersonen eines Kindes zwingend weiblichen Geschlechts sein muss.


Weil ein Kind für eine gesunde psychosoziale Entwicklung Mutter und Vater benötigt.

Nach deiner Logik wäre es zum Beispiel kein Problem, wenn die Mutter eines Kindes bei der Geburt verstirbt, schliesslich kann der Vater es ja auch alleine oder zusammen mit seinem besten Kumpel aufziehen. Die Mutter ist für das Kind daher prinzipiell nicht wichtig und daher verzichtbar. Mit den Augen rollen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 22262

Beitrag(#1994891) Verfasst am: 08.04.2015, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde die Diskussion höchst lehrreich in Bezug darauf, wie historisch und global keineswegs allgemeingültige gesellschaftliche Institutionen wie die Vater-Mutter-Kind-Kleinfamilie naturalisiert werden. Dass Kinder hauptsächlich in so einer engen Umgebung aus i.W. zwei Bezugspersonen aufwachsen (und nicht in einer Großfamilie mit diversen Verwandten und sonstigen im Haushalt lebenden Personen), ist ja auch bei uns ziemlich neu. Von der Perspektive könnte man auch bedenklich das Haupt schütteln, ob diese Konstellation aus nur zwei Personen gut fürs Kindeswohl sei.

Also, man könnte, wenn man sehr vernagelt ist und die historisch gewachsenen Institutionen, die man selber zufällig halt kennt, für den idealen Naturzustand hält.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1994893) Verfasst am: 08.04.2015, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ach. Der einzige "Grund", den Du bisher für die Notwendigkeit beider biologischer Eltern für die Erziehung angegeben hast, ist daß sie Sex und Zeugung in einem Schlag erledigen können.
Ähm nein, habe ich nicht. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass Homosexualität eine schwere Funktionseinschränkung darstellt ...

Dann hast Du also nicht mal einen einzigen Grund angegeben für die Notwendigkeit beider biologischer Eltern für eine gute Erziehung.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Zudem könnte ein Mann, oder beide, eine mütterliche Rolle / Verhaltensweise einnehmen.
Nein, kann er nicht. Eine Mutter ist eine Frau. Ein Mann ist keine Frau. Ergo kann ein Mann keine Mutter sein.

Haha, echt unterirdisch. Jetzt mal konkret, welches für das Kind wichtige Element in der Rolle der Mutter (außer dem Stillen) ist denn ausschließlich von einer biologischen Frau zu leisten?

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Du bist scheinbar der Meinung, dass Kinder keine Mutter brauchen.

Ein Kind braucht mindestens eine stabile Bezugsperson, jemanden, dem es wirklich vertrauen kann und der/die Zeit, Ideen und Empathie in das Kind investiert.

Natürlich gibt es auch Berichte von Verbundenheits-Phänomenen, die nur zwischen biologisch sehr eng Verwandten auftreten, z.B. verblüffende Ähnlichkeiten. Das ist manchmal wohl ein nettes Extra, aber scheint mir nicht entscheidend.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994894) Verfasst am: 08.04.2015, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Diskussion höchst lehrreich in Bezug darauf, wie historisch und global keineswegs allgemeingültige gesellschaftliche Institutionen wie die Vater-Mutter-Kind-Kleinfamilie naturalisiert werden. Dass Kinder hauptsächlich in so einer engen Umgebung aus i.W. zwei Bezugspersonen aufwachsen (und nicht in einer Großfamilie mit diversen Verwandten und sonstigen im Haushalt lebenden Personen), ist ja auch bei uns ziemlich neu. Von der Perspektive könnte man auch bedenklich das Haupt schütteln, ob diese Konstellation aus nur zwei Personen gut fürs Kindeswohl sei.


Inwiefern war hier die Rede von "nur zwei Personen"? Natürlich ist es für ein Kind toll, wenn es auch Oma und Opa und Onkels und Tanten in der Nähe hat und eine enge Verwandtschaft besteht. Und natürlich ist es auch sehr gut und wichtig für ein Kind gemeinsam mit Geschwistern aufzuwachsen. Ja das kann ich nur befürworten.

Aber hier geht es ja um "Gender Mainstreaming", also es wird generell in Frage gestellt, dass Kinder einen Vater und eine Mutter haben, weil eben auch generell in Frage gestellt wird, dass es überhaupt "Männer und "Frauen" gibt und diese sich grundsätzlich fundamental voneinander unterscheiden und andersartig sind. Das ist ja der Kern der Gender-Ideologie, die mit staatlichen Mitteln zwanghaft allen Bürgern übergestülpt werden soll.
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Justin Bieber
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Anmeldungsdatum: 03.04.2015
Beiträge: 23

Beitrag(#1994896) Verfasst am: 08.04.2015, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab' Mutti und Vati, beide immer da gewesen und sich gekümmert. Und ich habe drei Geschwister, die alle ganz normal sind. Und ich hab' psychosozial ziemlich einen an der Klatsche.

Ich glaube, dass die (klassische, psychoanalytisch interpretierte) Rolle von Vater und Mutter in der (psychosozialen) Entwicklung überbewertet wird.
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matzdan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Berlin-Prenzlberg

Beitrag(#1994900) Verfasst am: 08.04.2015, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:


... "Gender Mainstreaming" ... weil eben auch generell in Frage gestellt wird, dass es überhaupt "Männer und "Frauen" gibt ...



Die Neudefinition des Geschlechts

Immer mehr Studien zeigen: Unsere Vorstellung von zwei Geschlechtern ist allzu simpel – nicht nur aus anatomischer, sondern auch aus genetischer Sicht.

http://www.spektrum.de/news/die-neudefinition-des-geschlechts/1335086

Zitat:
Wenn also per Gesetz verlangt wird, dass eine Person männlich oder weiblich ist, sollte das Geschlecht dann anhand der Anatomie, der Hormone, der Zellen oder der Chromosomen bestimmt werden? Und was ist zu tun, wenn die verschiedenen Methoden zu widersprüchlichen Ergebnissen führen? "Ich glaube, es gibt nicht den einen biologischen Parameter, der alles abdeckt. Damit wird letztendlich die Geschlechtsidentität des Einzelnen der sinnvollste Parameter sein", resümiert Vilain. Mit anderen Worten: Wenn Sie wissen wollen, ob jemand männlich oder weiblich ist, scheint es das Beste zu sein, einfach nachzufragen.

_________________
Cui bono?

Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen? (Bertrand Russell)
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1994905) Verfasst am: 08.04.2015, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stelle nochmal die Frage, dich ich bereits mehrmals an "step" gestellt und bisher noch immer keine Antwort erhalten habe:

Was genau hindert euch daran eure "Rolle" so zu leben, wie es euch beliebt?

Also ich nehme an "step" ist ein "biologischer Mann". Wenn er persönlich nun Lust dazu hätte sich die Haare lang wachsen zu lassen und sich Zöpfe hinein zu flechten, er gerne Kleider und Strumpfhosen anziehen und Handtaschen tragen würde, wenn er gerne als Krankenschwester arbeiten und seine Freizeit gerne mit Backen, Stricken und Kosmetik verbringen würde usw. usf. Wer oder was würde ihm das denn bitteschön verbieten so zu leben, wie es ihm beliebt? Soweit ich weiss wäre das absolut legal und absolut möglich, wenn er so leben wollen würde. Also warum tut er es dann nicht und schwadroniert stattdessen von angeblicher "Unfreiheit", die dadurch beseitigt werden sollte, dass alle Bürger zwangsweise gegen ihren Willen vom Staat "gegendert" und "gemainstreamed" werden müssen. skeptisch
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1994915) Verfasst am: 08.04.2015, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also ich nehme an "step" ist ein "biologischer Mann". Wenn er persönlich nun Lust dazu hätte sich die Haare lang wachsen zu lassen und sich Zöpfe hinein zu flechten, er gerne Kleider und Strumpfhosen anziehen und Handtaschen tragen würde, wenn er gerne als Krankenschwester arbeiten und seine Freizeit gerne mit Backen, Stricken und Kosmetik verbringen würde usw. usf.
omg, was für eine aneinanderreihung von klischees

_________________
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1994926) Verfasst am: 08.04.2015, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Die Behörde kann entscheiden, ob sie den kleinen Justin in eine Familie schickt, in der er mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer von Mobbing sein wird ...

Wir haben doch oben gelernt, daß Homosexuelle eher in großen Städten leben. In großen Städten sind die Leute tendenziell aufgeklärter und toleranter -> wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wirklich, daß ein Kind mit homosexuellen Eltern gemobbt wird? Es wurden ja bereits Berichte gepostet, die das Gegenteil nahelegen.

Ich kann das Risiko nicht beziffern. Die Frage ist doch aber, ob überhaupt ein vermeidbares Risiko eingegangen weden darf. Wenn das Ziel des Verfahrens alleine Kindeswohl lautet, wohl eher nicht.

Fake hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ganz generell: Wer ernsthaft Mobbing verhindern will, hat nicht bei den Opfern, sondern bei den Tätern anzusetzen.

Korrekt. Allerdings ist das Verhindern von Mobbing nunmal nicht Aufgabe des Adoptionsrechts.


Ich lass' das jetzt einfach mal ohne weiteren Kommentar so untereinander stehen...
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1994932) Verfasst am: 08.04.2015, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Die Behörde kann entscheiden, ob sie den kleinen Justin in eine Familie schickt, in der er mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer von Mobbing sein wird ...

Wir haben doch oben gelernt, daß Homosexuelle eher in großen Städten leben. In großen Städten sind die Leute tendenziell aufgeklärter und toleranter -> wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wirklich, daß ein Kind mit homosexuellen Eltern gemobbt wird? Es wurden ja bereits Berichte gepostet, die das Gegenteil nahelegen.

Ich kann das Risiko nicht beziffern. Die Frage ist doch aber, ob überhaupt ein vermeidbares Risiko eingegangen weden darf. Wenn das Ziel des Verfahrens alleine Kindeswohl lautet, wohl eher nicht.

Fake hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ganz generell: Wer ernsthaft Mobbing verhindern will, hat nicht bei den Opfern, sondern bei den Tätern anzusetzen.

Korrekt. Allerdings ist das Verhindern von Mobbing nunmal nicht Aufgabe des Adoptionsrechts.


Ich lass' das jetzt einfach mal ohne weiteren Kommentar so untereinander stehen...




Und wenn ich nicht will, dass Christen Kinder adoptieren duerfen, dann muss ich einfach nur lang genug die betreffenden Kinder mobben, dann hoert das zum "Schutz des Kinderwohls" auf. Mit den Augen rollen Erbrechen

prima. gut dass wir das jetzt wissen... Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1994934) Verfasst am: 08.04.2015, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich stelle nochmal die Frage, dich ich bereits mehrmals an "step" gestellt und bisher noch immer keine Antwort erhalten habe ...

Nach meiner Erinnerung hast Du die Frage nach gestellt auf meine Bemerkung hin, Kinder würden schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt. Anstatt auf diese Bemerkung einzugehen.

Und hier noch ein paar Strohmänner:

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also warum ... schwadroniert ["step"] stattdessen von angeblicher "Unfreiheit", die dadurch beseitigt werden sollte, dass alle Bürger zwangsweise gegen ihren Willen vom Staat "gegendert" und "gemainstreamed" werden müssen. skeptisch

Wo habe ich denn gefordert, daß "alle Bürger zwangsweise gegen ihren Willen vom Staat "gegendert" und "gemainstreamed" werden müssen"? Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Fake
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Beiträge: 3548

Beitrag(#1994991) Verfasst am: 09.04.2015, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. Ich sehe das Problem nicht.
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1994992) Verfasst am: 09.04.2015, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist, ob "das Beste" zwingend weiblichen Geschlechts sein muss.

edit: Also zwingend ausschliesslich ein Träger von zwei X-Chromosom, umd die Sache eindeutig zu machen.

Das "Beste" ist meiner Ansicht nach die Kombination von Mutter(rolle) und Vater(rolle). Ich meine das oft genug erwänt zu haben.

Zwingend ist gar nichts. Kinder wachsen auch, wenn man sie in einen Edelstahltank sperrt und durch Schläuche ernärt. Andere Menschen sind optional. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal: unter dem Gesichtpunkt "Kindeswohl" begnügt man sich nicht mit dem Minimum, sondern strebt nach dem Optimum.


Zuletzt bearbeitet von Fake am 09.04.2015, 08:39, insgesamt einmal bearbeitet
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astarte
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Beitrag(#1994993) Verfasst am: 09.04.2015, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. ....
Das ist kompletter Schwachsinn.
_________________
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Fake
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Beitrag(#1994997) Verfasst am: 09.04.2015, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. ....
Das ist kompletter Schwachsinn.

In der Tat. Mich jedenfalls hat niemand gedrängt, männlich zu werden. Das kam ganz von alleine. Irgendwann musste ich mich rasieren. Irgenwann waren Mädchen plötzlich nicht mehr doof, sondern geil. Meine Stimme veränderte sich, mein Körperbau, mein Gefühlsleben.

Ich bezweifle ganz stark, dass mir Titten gewachsen wären, wenn mich die Gesellschaft dazu gedrängt hätte.
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#1995000) Verfasst am: 09.04.2015, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. ....
Das ist kompletter Schwachsinn.

In der Tat. Mich jedenfalls hat niemand gedrängt, männlich zu werden. Das kam ganz von alleine. Irgendwann musste ich mich rasieren. Irgenwann waren Mädchen plötzlich nicht mehr doof, sondern geil. Meine Stimme veränderte sich, mein Körperbau, mein Gefühlsleben.

Ich bezweifle ganz stark, dass mir Titten gewachsen wären, wenn mich die Gesellschaft dazu gedrängt hätte.

Und wieder Blödsinn, der nichts mit steps Beitrag zu tun hat.
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sponor
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Beitrag(#1995001) Verfasst am: 09.04.2015, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. ....
Das ist kompletter Schwachsinn.

In der Tat. Mich jedenfalls hat niemand gedrängt, männlich zu werden. Das kam ganz von alleine. Irgendwann musste ich mich rasieren. Irgenwann waren Mädchen plötzlich nicht mehr doof, sondern geil. Meine Stimme veränderte sich, mein Körperbau, mein Gefühlsleben.

Ich bezweifle ganz stark, dass mir Titten gewachsen wären, wenn mich die Gesellschaft dazu gedrängt hätte.

I hereby like to suggest that we continue this "discussion" in English. We would get rid of the necessity to explain the difference between "sex" and "gender" over and over, and over, again... Deprimiert
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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astarte
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Beitrag(#1995002) Verfasst am: 09.04.2015, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:


Zwingend ist gar nichts. Kinder wachsen auch, wenn man sie in einen Edelstahltank sperrt und durch Schläuche ernärt. Andere Menschen sind optional.

Falsch.
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Beitrag(#1995003) Verfasst am: 09.04.2015, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich habe geschrieben, daß Kinder schon sehr früh in ein Geschlechterklischee gedrängt werden, von Werbung, Medien, Eltern usw.

Genauso wie sie gedrängt werden, sprechen und aufrecht gehen zu lernen...
Menschen werden dazu erzogen Menschen zu sein. ....
Das ist kompletter Schwachsinn.

In der Tat. Mich jedenfalls hat niemand gedrängt, männlich zu werden. Das kam ganz von alleine. Irgendwann musste ich mich rasieren. Irgenwann waren Mädchen plötzlich nicht mehr doof, sondern geil. Meine Stimme veränderte sich, mein Körperbau, mein Gefühlsleben.

Ich bezweifle ganz stark, dass mir Titten gewachsen wären, wenn mich die Gesellschaft dazu gedrängt hätte.

Und wieder Blödsinn, der nichts mit steps Beitrag zu tun hat.

Dann erkläre es mir bitte. In welche Geschlechterklischees werden Kinder gedrängt?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1995004) Verfasst am: 09.04.2015, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:

Dann erkläre es mir bitte. In welche Geschlechterklischees werden Kinder gedrängt?

In der Überzeugung, es wird nichts nutzen, weil ich bei dir von reiner Trollerei ausgehe:
sponor hat folgendes geschrieben:

I hereby like to suggest that we continue this "discussion" in English. We would get rid of the necessity to explain the difference between "sex" and "gender" over and over, and over, again... Deprimiert

_________________
Tja
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1995010) Verfasst am: 09.04.2015, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:

Dann erkläre es mir bitte. In welche Geschlechterklischees werden Kinder gedrängt?

In der Überzeugung, es wird nichts nutzen, weil ich bei dir von reiner Trollerei ausgehe:

Wer antwortet denn hier nur einsilbig?

sponor hat folgendes geschrieben:

I hereby like to suggest that we continue this "discussion" in English. We would get rid of the necessity to explain the difference between "sex" and "gender" over and over, and over, again... Deprimiert

Einmal erklären würde reichen. Aber nur zu behaupten, man würde es immer und immer wieder erklären, reicht nicht aus.
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