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Gender Mainstreaming
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Icesurfer
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Anmeldungsdatum: 15.02.2008
Beiträge: 1272

Beitrag(#2018296) Verfasst am: 31.08.2015, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mit welchen Scheiss erwachsene Leute sich beschaeftigen koennen. Hihihi Gender Mainstreaming
https://www.youtube.com/watch?v=FQjgsQ5G8ug
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3659

Beitrag(#2018314) Verfasst am: 31.08.2015, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
<schnipp>


Ein zitiertes Hilight daraus:
Zitat:
• „Sex bedeutet biologisch betrachtet Befruchtung.“ Insofern gebe es nur Heterosex.


Jep, genau so isser.

Luther soll gesagt haben: "In der Woche zwier, schadet weder ihm noch ihr." Ob das repräsentativ ist, müßte in einer Umfrage geklärt werden. Pfeifen

Ein aufmerksamer Evolutionsbiologe sollte sich eigentlich wundern, warum es beim Menschen nicht so ist, wie bei anderen Säugetieren. Säugetierweibchen sind nur zur Zeit des Östruses paarungs- und empfängnisbereit. Beim Menschen ist das anders, die sind prinzipiell immer paarungsbereit - ohne Details und Gegenbeispiele jetzt näher auszuklamüsern -, aber nicht immer empfängnisbereit.

Darum ist es naheliegend, daß ständiger Sex, nicht nur einmal im Jahr zur Zeit des Östruses, beim Menschen auch die Paarbindung fördert.
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michaxl
pantophag mit Neigung zur Adipositas



Anmeldungsdatum: 04.05.2012
Beiträge: 138

Beitrag(#2018318) Verfasst am: 31.08.2015, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Ein aufmerksamer Evolutionsbiologe sollte sich eigentlich wundern, warum es beim Menschen nicht so ist, wie bei anderen Säugetieren.
Oh, es gibt genug Frauen, die erst nach dem Eisprung geil, Entschuldigung, lüstern werden.
Mein Bruder weiß davon ein Lied zu singen. (Ja, auch Männer vertrauen sich gelegentlich solche Dinge an)
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2018332) Verfasst am: 31.08.2015, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Icesurfer hat folgendes geschrieben:
Nicht nur der Feminismus hat die Sprache veraendert und versucht die Sprache zu aendern,
auch der Nationalismus macht das.
Ich koennte, meist der Oeffentlichkeit verborgene, historische Beispiele geben diesbezueglich.
Niederlaendischer Nationalismus vs grosser Nachbar Deutschland. Idee


Kommt da auch noch was zu deiner Behauptung, Feministinnen in den Niederlanden wären für die Schreibweise "seks" verantwortlich?
Du übst dich oben ja schon wieder in Ablenkungen....es wäre dennoch mal interessant zu erfahren, was genau Feministinnen gegen ein X in einem Wort haben sollten und warum sie das eigentlich nicht in anderen Ländern gemacht haben?!


Hallo icesurfer...wo bleibt deine Antwort hier drauf?
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Icesurfer
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Anmeldungsdatum: 15.02.2008
Beiträge: 1272

Beitrag(#2018346) Verfasst am: 31.08.2015, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ob die es in Deutschland nicht wenigstens versucht haben. Am Kopf kratzen

Idee Frag / google doch mal die auf FGH beliebte Jutta von ... oder die Alice Schw.
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3659

Beitrag(#2018348) Verfasst am: 31.08.2015, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

michaxl hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Ein aufmerksamer Evolutionsbiologe sollte sich eigentlich wundern, warum es beim Menschen nicht so ist, wie bei anderen Säugetieren.
Oh, es gibt genug Frauen, die erst nach dem Eisprung geil, Entschuldigung, lüstern werden.

Diese Behauptung habe ich schon öfter in so mancher Studie gelesen. Ohne einen Beleg nennen zu können, halte ich sie für tendenziell richtig.


michaxl hat folgendes geschrieben:
(Ja, auch Männer vertrauen sich gelegentlich solche Dinge an)

Du kommst mir nicht wie ein Kerl vor, der seine "weiblichen Seiten" verleugnen würde. zwinkern
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#2018354) Verfasst am: 31.08.2015, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

michaxl hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Ein aufmerksamer Evolutionsbiologe sollte sich eigentlich wundern, warum es beim Menschen nicht so ist, wie bei anderen Säugetieren.
Oh, es gibt genug Frauen, die erst nach dem Eisprung geil, Entschuldigung, lüstern werden.

Nunja..., die Natur außen vor lassen zu wollen... skeptisch
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michaxl
pantophag mit Neigung zur Adipositas



Anmeldungsdatum: 04.05.2012
Beiträge: 138

Beitrag(#2018399) Verfasst am: 01.09.2015, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Du kommst mir nicht wie ein Kerl vor, der seine "weiblichen Seiten" verleugnen würde. zwinkern
Das einzig weibliche an mir sind meine Brüste. zwinkern
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2018921) Verfasst am: 04.09.2015, 16:55    Titel: Wo ist denn eure Kutschera-Diskussion? Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/universitaet-kassel-professor-ulrich-kutschera-zieht-ueber-genderforschung-her-a-1050888.html

Zitat:
"Pseudowissenschaftler wie Wünschelrutengänger, Homöopathen, Genderisten, Kreationisten benutzen einen gemeinsamen Trick, und der sieht so aus: Man prägt Kunstworte wie etwa 'Gender Mainstreaming', die bei Laien den Eindruck erwecken, man würde Wissenschaft betreiben"


Das Interview:

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201507/220887.html

at Mods: Kann auch angehängt werden...
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2018929) Verfasst am: 04.09.2015, 18:17    Titel: Re: Wo ist denn eure Kutschera-Diskussion? Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/universitaet-kassel-professor-ulrich-kutschera-zieht-ueber-genderforschung-her-a-1050888.html

Zitat:
"Pseudowissenschaftler wie Wünschelrutengänger, Homöopathen, Genderisten, Kreationisten benutzen einen gemeinsamen Trick, und der sieht so aus: Man prägt Kunstworte wie etwa 'Gender Mainstreaming', die bei Laien den Eindruck erwecken, man würde Wissenschaft betreiben"


Das Interview:

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201507/220887.html

at Mods: Kann auch angehängt werden...

Schönes Zitat. Es zeigt einerseits den inzwischen allerdings langweilig und ineffektiv gewordenen, aber wohl zwanghaft verwendeten, naja, rhetorischen Trick Kutscheras, das,w as er nicht mag, in eine Reihe mit kreationismus etc zu stellen (fällt darauf noch jemand rein?).

Und andererseits ... nun ja: "Gender Mainstreaming" ist als Begriff nun mal nicht in den Gender Studies entstanden, sondern in der Gleichstellungspolitik. Kutschera weiß das offensichtlich nicht und geht einfach vom Begriffsbestandteil "gender" aus; ob er weiß, was "Gender Mainstreaming" überhaupt bedeutet, kann man nicht erkennen, ist aber bei dieser fehlerhaften Zuordnung zumindest fraglich. Und jemand, der schon an den ersten Begriffen scheitert, meint also, er hätte die relevante Literatur zum Thema zur Kenntnis genommen und könnte sogar ein Buch dazu schreiben?

Mit seiner dumpfen Rhetorik oder besser Stimmungsmache und seinem Unwissen outet er sich vor allem wieder mal als eines: als zu selbstbewusster Fachidiot. Mit Betonung auf dem letzten Wortteil. Bliebe er mal bei der Pflanzenphysiologie.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2018952) Verfasst am: 04.09.2015, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sendung "Hart aber fair" am Montag steht.

Der neue Titel der Sendung lautet:"Der Gender-Streit: Was darf zu Mann und Frau gesagt werden?"

Die Gästeliste ist wieder dieselbe. Zusätzlich ist WDR-Chef Jörg Schönenborn dabei und wird sich wahrscheinlich mit heftigen Zensur-Vorwürfen konfrontiert sehen. Das wird interessant. zwinkern

Ein Mitglied vom "Frauenrat" soll auch noch dabei sein.

Ich bin sicher, dass Kubicki, Thomalla und Kelle sich auch diesmal sehr gut schlagen werden, ganz besonders nach der Zensur der ARD.
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3659

Beitrag(#2018959) Verfasst am: 04.09.2015, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:
Ich bin sicher, dass Kubicki, Thomalla und Kelle sich auch diesmal sehr gut schlagen werden, ganz besonders nach der Zensur der ARD.

Ich hab' nur zwanzig Minuten der ersten Sendung gesehen, aber wenn ich gewußt hätte, daß sie sich noch schlagen werden, hätte ich mir den Rest auch angesehen.


Bitte nicht!
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019380) Verfasst am: 07.09.2015, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lustige Sendung bei "Hart aber fair". Plasberg hat das sehr souverän gemacht, wenn man bedenkt, dass er von seinem eigenen Sender praktisch öffentlich bloßgestellt wurde.

Schönenborn hat versucht uns zu erklären, dass die Entscheidung die Sendung aus der Mediathek zu entfernen nicht auf Druck der Feministen-Lobby erfolgt sei. Das ist leider extrem unglaubwürdig und schon ziemlich peinlich gewesen, wie er versucht hat sich da rauszuwinden. Ich glaube er war froh, als er nach 20 Minuten endlich aus dem Studio gehen konnte. Lachen
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Waldmeister
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Anmeldungsdatum: 28.06.2014
Beiträge: 449

Beitrag(#2019482) Verfasst am: 08.09.2015, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:
Lustige Sendung bei "Hart aber fair". Plasberg hat das sehr souverän gemacht, wenn man bedenkt, dass er von seinem eigenen Sender praktisch öffentlich bloßgestellt wurde.

Schönenborn hat versucht uns zu erklären, dass die Entscheidung die Sendung aus der Mediathek zu entfernen nicht auf Druck der Feministen-Lobby erfolgt sei. Das ist leider extrem unglaubwürdig und schon ziemlich peinlich gewesen, wie er versucht hat sich da rauszuwinden. Ich glaube er war froh, als er nach 20 Minuten endlich aus dem Studio gehen konnte. Lachen



on Smilie

Nun wenn wir schon Geld für die absurde Genderforschung ausgeben, deren Wert an Erkenntnisgewinnung gleich der von Homöopathie ist, dann können wir auch Sendezeit mit den kabarettistischen Verrenkungen in der Sache im ÖF dem widmen und Geld verblasen.

Eine Sendung der Art kostet soviel wie 2 Jahresgehälter einer W3 Professur und der dt. Müsli-Man hat sing Freud daran. Der Opa kann da nur schmunzeln. Gender gibt es nämlich eigentlich nicht (so nach den Kriterien, die die Naturwissenschaften bisher herausgebracht haben) ...musste daher dringen erfunden werden. Wir haben halt zu viele Tussi als soziologisch sich wertvoll erachtend herangezogen, die nun auch mal nen Fleischtopf sehen wollen.

En Rockstar meinte so mal uminterpretiert:

Love me gender, love me sweet
Never stick´ m throu
You have made our life so weak
And I laugh at you

off Frage ... no, no on and on and on .. Smilie
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019497) Verfasst am: 08.09.2015, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fand auch die Beispiele interessant, die Hofreiter für den Erfolg von Gender Mainstreaming angeführt hat. Zum Beispiel hat man wohl herausgefunden, dass man für Frauen andere Knieprothesen braucht als für Männer. Wow, welch eine Erkenntnis, dass es anatomische Unterschiede zwischen einem Männerknie und einem Frauenknie gibt. Da wären die Mediziner ja nie drauf gekommen. Dank Gender wissen wir es nun. Lachen

Noch so eine geniale Erkenntnis. Baufirmen haben herausgefunden, dass sie für Frauen kleinere Bauhelme anschaffen müssen. Der Grund: Frauen haben kleinere Köpfe als Männer, brauchen deshalb auch kleine Helme. Ich bin beeindruckt. Wie haben die das nur herausgefunden?

Achja und in Parkhäusern ist man nach einigen sexuellen Angriffen auf Frauen irgendwie darauf gekommen, dass es Sinn machen würde für Frauen spezielle Parkplätze an gut beleuchteten und gut frequentierten Stellen des Parkhauses einzurichten, um die Gefahren damit zu minimieren. Eine unglaubliche Erkenntnis. Mit den Augen rollen

Und dann hat Hofreiter noch wie immer den alten "Frauen verdienen über 20% weniger als Männern"-Hut gebracht. Das durfte natürlich nicht fehlen, wird in jeder Sendung zu dem Thema gebetsmühlenartig wiederholt, obwohl es einfach nur Unsinn ist.

Und dann natürlich noch die Feministin vom niedersächsischen Frauenrat. Die zitierte mal eben aus dem Grundgesetz:"Männer und Frauen sind gleich." Kubicki hat die prompt korrigiert. "Da steht nicht "gleich", sondern "gleichberechtigt". zwinkern
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#2019503) Verfasst am: 08.09.2015, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html


zur vorherigen Sendung:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck428.html
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019520) Verfasst am: 08.09.2015, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html


Eine Professorin für "Gender Studies" macht den "Faktencheck" und stimmt den Gender-Vertretern in der Sendung natürlich in allem zu. Unseriöser kann man einen "Faktencheck" aber auch nicht machen, oder?

Das Beste ist wieder das Beispiel mit dem "Frauen verdienen 22% weniger als Männer." Diese Behauptung wird immer in solchen Sendungen aufgestellt. Damit soll bei der Masse der Zuschauern der falsche Eindruck erweckt werden, es würde eine riesige Ungerechtigkeit handeln und Frauen würden grob ungerecht entlohnt. Es wird damit eine gezielte Desinformation der Menschen versucht.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#2019529) Verfasst am: 08.09.2015, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Verschwörung!!!!!11elf
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Tja
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Waldmeister
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Anmeldungsdatum: 28.06.2014
Beiträge: 449

Beitrag(#2019537) Verfasst am: 08.09.2015, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Der Unterschied zwischen Verschwörung und Verarschung ist der, dass die Verschwörung noch versucht dein Hirn zu durchsetzen....der Verarschung ist es bereits gelungen..

Smilie
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019539) Verfasst am: 08.09.2015, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Verschwörung!!!!!11elf


Welche?
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#2019548) Verfasst am: 08.09.2015, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Waldmeister hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied zwischen Verschwörung und Verarschung ist der, dass die Verschwörung noch versucht dein Hirn zu durchsetzen....der Verarschung ist es bereits gelungen..

Smilie


Hat was, der Spruch Mr. Green
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2019554) Verfasst am: 08.09.2015, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Verschwörung!!!!!11elf


Welche?



Die, bei er die Maenner das generische Maskulinum erfunden haben um die Frauen zu unterdruecken? Am Kopf kratzen
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#2019622) Verfasst am: 09.09.2015, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html


Eine Professorin für "Gender Studies" macht den "Faktencheck" und stimmt den Gender-Vertretern in der Sendung natürlich in allem zu. Unseriöser kann man einen "Faktencheck" aber auch nicht machen, oder?

Das Beste ist wieder das Beispiel mit dem "Frauen verdienen 22% weniger als Männer." Diese Behauptung wird immer in solchen Sendungen aufgestellt. Damit soll bei der Masse der Zuschauern der falsche Eindruck erweckt werden, es würde eine riesige Ungerechtigkeit handeln und Frauen würden grob ungerecht entlohnt. Es wird damit eine gezielte Desinformation der Menschen versucht.


Aus dem von dir verlinkten Artikel:

Zitat:
Das ist richtig. Nach den aktuellsten Zahlen des statistischen Bundesamtes verdienten Männer im Jahr 2013 durchschnittlich 19,84 Euro pro Stunde. Frauen dagegen wurden lediglich mit 15,56 Euro entlohnt. Das sind 22 Prozent weniger Lohn als für Männer. Die Statistikbehörde erklärt diesen Unterschied damit, dass Frauen seltener in Führungspositionen beschäftigt sind sowie häufiger in Berufen mit schlechterer Bezahlung oder nur in Teilzeit arbeiten.

Dieser Vergleich lässt allerdings Kriterien wie Branche, Qualifikation und Ausbildung außen vor. Vergleicht man den Verdienst von Frauen und Männern mit ähnlicher Qualifikation sowie vergleichbaren Berufen, Branchen und Positionen, weist dieser bereinigte "Gender Pay Gap" immer noch einen Lohnunterschied von sieben Prozent auf.


Am Kopf kratzen
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#2019653) Verfasst am: 09.09.2015, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html

...
Das Beste ist wieder das Beispiel mit dem "Frauen verdienen 22% weniger als Männer." Diese Behauptung wird immer in solchen Sendungen aufgestellt. Damit soll bei der Masse der Zuschauern der falsche Eindruck erweckt werden, es würde eine riesige Ungerechtigkeit handeln und Frauen würden grob ungerecht entlohnt. Es wird damit eine gezielte Desinformation der Menschen versucht.


Aus dem von dir verlinkten Artikel:

Zitat:
Das ist richtig. Nach den aktuellsten Zahlen des statistischen Bundesamtes verdienten Männer im Jahr 2013 durchschnittlich 19,84 Euro pro Stunde. Frauen dagegen wurden lediglich mit 15,56 Euro entlohnt. Das sind 22 Prozent weniger Lohn als für Männer. Die Statistikbehörde erklärt diesen Unterschied damit, dass Frauen seltener in Führungspositionen beschäftigt sind sowie häufiger in Berufen mit schlechterer Bezahlung oder nur in Teilzeit arbeiten.

Dieser Vergleich lässt allerdings Kriterien wie Branche, Qualifikation und Ausbildung außen vor. Vergleicht man den Verdienst von Frauen und Männern mit ähnlicher Qualifikation sowie vergleichbaren Berufen, Branchen und Positionen, weist dieser bereinigte "Gender Pay Gap" immer noch einen Lohnunterschied von sieben Prozent auf.


Am Kopf kratzen

Und hier noch mehr gezielte Desinformation der Menschen: Nein

Statistisches Bundesamt
Zitat:
Im Jahr 2013 blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 21. März 2014 mitteilt, verdienten Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 15,56 Euro weiterhin 22 % weniger als Männer (19,84 Euro). Bei Vollzeitbeschäftigten war der Verdienstunterschied deutlich höher als bei Teilzeitbeschäftigten.
....

Durch die genannten Ursachen können rund zwei Drittel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten erklärt werden. Das verbleibende Drittel des Verdienstunterschieds entspricht dem bereinigten Gender Pay Gap. Er lag in Deutschland im Jahr 2010 bei etwa 7 %. Dies bedeutet, dass im Durchschnitt Arbeitnehmerinnen auch unter der Voraussetzung vergleichbarer Tätigkeit und äquivalenter Qualifikation im Jahr 2010 pro Stunde 7 % weniger als Männer verdienten. Trotz eines großen Ost-West-Unterschieds im unbereinigten Gender Pay Gap lag der bereinigte Verdienstunterschied in beiden Regionen auf etwa vergleichbarem Niveau (früheres Bundesgebiet: 7 %; neue Länder: 9 %).

_________________
Tja
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019662) Verfasst am: 09.09.2015, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der "bereinigte Gender Pay Gap" nur 7% beträgt, warum gehen dann Leute wie Hofreiter immer mit den 22% des "unbereinigten Gender Pay Gaps" hausieren? Weil 7% vergleichs weise gering ist und einfach nicht so dramatisch klingt?

Man sollte das statistische Bundesamt auch mal vollständig zitieren.

Zitat:
In diesem Zusammenhang sollte jedoch berücksichtigt werden, dass der bereinigte Gender Pay Gap möglicherweise geringer ausfallen würde, wenn weitere lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung gestanden hätten, wie zum Beispiel das individuelle Verhalten in Lohnverhandlungen oder Erwerbsunterberechungen.


https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/VerdiensteArbeitskosten/2013_03/Verdienste2013_03.html;jsessionid=FF1973F0444F557C8CEDF75E530DFC23.cae2

Das statistische Bundesamt sagt also, dass einige lohnrelevante Faktoren in ihren Berechnungen für den "bereinigten" Pay-Gap gar nicht berücksichtigt werden konnten und der bereinigte Pay-Gap wahrscheinlich weiter sinken würde, je mehr Faktoren man in der Analyse berücksichtigen würde. Beispiele werden auch genannt.



[/u][/quote]
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2019673) Verfasst am: 09.09.2015, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Erst einmal wollen wir doch mal feststellen, dass deine Behauptung einer "gezielten Desinformation" offensichtlicher Unfug ist, weil es sich nun mal um gesicherte, statistische Fakten handelt.

Zweitens machst du gerade aus einem "möglicherweise", das auf nicht vorhandenen Daten beruht, ein "wahrscheinlich". Wer so vorgeht, sollte mit dem Vorwurf der "Desinformation" vielleicht etwas vorsichtiger umgehen, gell?

Und schließlich: Warum soll man denn nicht auch mit der "unbereinigten" Pay Gap argumentieren? Die zeigt doch nun mal einen Unterschied im Einkommen. Klar, sie beruht überwiegend nicht auf einer ganz offenen Diskriminierung wie einer willkürlichen ungleichen Bezahlung trotz gleicher Tätigkeit - aber auch wenn sie auf anderen Faktoren beruht wie ungleichen Berufsgruppen, unterschiedlichen Hierarchiestufen usw., sagen doch auch diese Dinge etwas aus über die Stellung von Frauen im Wirtschafts- und Arbeitsleben. Warum sollte das nicht einer Betrachtung wert sein, und warum sollte man das nicht in der genannten Zahl zusammenfassen?
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#2019674) Verfasst am: 09.09.2015, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:
Wenn der "bereinigte Gender Pay Gap" nur 7% beträgt, warum gehen dann Leute wie Hofreiter immer mit den 22% des "unbereinigten Gender Pay Gaps" hausieren? Weil 7% vergleichs weise gering ist und einfach nicht so dramatisch klingt?


Wohl eher, weil diese "Bereinigung" die Realität verfälscht.
Warum bekommen Frauen bestimmte, gut dotierte Jobs erst gar nicht?
Oder warum landen sie überproportional in schlecht bezahlten Jobs?
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019690) Verfasst am: 09.09.2015, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Erst einmal wollen wir doch mal feststellen, dass deine Behauptung einer "gezielten Desinformation" offensichtlicher Unfug ist, weil es sich nun mal um gesicherte, statistische Fakten handelt.


Die Frage ist, wie man mit Zahlen umgeht und welche Assoziationen man damit beim Zuschauer schüren möchte.

Wenn jemand in einer Talk-Sendung sagt:"Frauen werden in Deutschland immer noch stark benachteiligt. Zum Beispiel bekommen Frauen 22% weniger Lohn als Männer", dann entsteht bei vielen Zuschauern der Eindruck, dass es so üblich wäre, dass Frauen für die gleiche Arbeit bei gleicher Leistung knapp ein Viertel weniger Lohn bekommen würden als Männer. Die logische Reaktion ist Empörung beim Zuschauer. Natürlich, das wäre ja auch wirklich empörenswert, wenn es denn so wäre.

Dass der unbereinigte Gender-Pay-Gap aber genau das überhaupt nicht aussagt, was Leute wie Hofreiter mit ihrer Präsentation bei den Zuschauern assoziieren wollen. wird dann aber absichtlich weggelassen.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Zweitens machst du gerade aus einem "möglicherweise", das auf nicht vorhandenen Daten beruht, ein "wahrscheinlich". Wer so vorgeht, sollte mit dem Vorwurf der "Desinformation" vielleicht etwas vorsichtiger umgehen, gell?


Tatsache ist, dass der "unbereinigte Pay-Gap" vom statistischen Bundesamt zerlegt wurde. Von den 22% Lohnunterschied hat das statistische Bundesamt bereit 15% statistisch gut erklärt. Für lediglich 7% Lohnunterschied gibt es vom statistischen Bundesamt aktuell NOCH keine Erklärung. Die Ursachen für die verbliebenen 7% kennen wir also gar nicht. Das statistische Bundesamt schreibt aber, dass verschiedene lohnrelevante Faktoren bisher noch nicht berücksichtigt wurden. Würde man weitere Faktoren berücksichtigen, würden die 7% möglicherweise noch weiter sinken.


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Und schließlich: Warum soll man denn nicht auch mit der "unbereinigten" Pay Gap argumentieren? Die zeigt doch nun mal einen Unterschied im Einkommen.


Ja kann man auch machen, wenn man seriös erklärt, wie denn der unbereinigte Pay Gap zustande kommt und wie er sich leicht vertändlich auflösen lässt.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#2019691) Verfasst am: 09.09.2015, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Johnny hat folgendes geschrieben:

Wenn jemand in einer Talk-Sendung sagt:"Frauen werden in Deutschland immer noch stark benachteiligt, Zum Beispiel bekommen Frauen 22% weniger Lohn als Männer"
.....
Dass der unbereinigte Gender-Pay-Gap aber genau das überhaupt nicht aussagt, was Leute wie Hofreiter mit ihrer Präsentation bei den Zuschauern assoziieren wollen. wird dann aber absichtlich weggelassen.


Hä?
Wovon laberst du eigentlich? In beiden Sendungen hat er genau das gesagt:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html
Zitat:
Anton Hofreiter beklagt den nach wie vor großen Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern. Der Fraktionschef der Grünen sagt, der "Gender Pay Gap" liegt immer noch bei über 20 Prozent. Selbst unter Berücksichtigung der Berufswahl - also dem Lohnvergleich zwischen Mann und Frau mit gleichem Beruf - verdienten Frauen immer noch sieben Prozent weniger als Männer.

_________________
Tja
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Johnny
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Anmeldungsdatum: 23.08.2015
Beiträge: 702

Beitrag(#2019692) Verfasst am: 09.09.2015, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:

Hä?
Wovon laberst du eigentlich? In beiden Sendungen hat er genau das gesagt:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck456.html
Zitat:
Anton Hofreiter beklagt den nach wie vor großen Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern. Der Fraktionschef der Grünen sagt, der "Gender Pay Gap" liegt immer noch bei über 20 Prozent. Selbst unter Berücksichtigung der Berufswahl - also dem Lohnvergleich zwischen Mann und Frau mit gleichem Beruf - verdienten Frauen immer noch sieben Prozent weniger als Männer.


Er hat erst gesagt, dass der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen bei über 20% liegen würde und dies ungerecht sei. Darauf haben Kubicki und Kelle vehement widersprochen, dass das falsch sei. Dann hat Hofreiter auf die 7 Prozent eingeschwenkt.

Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass selbst die 7% "ungerecht" seien? Die 7% sind eine bisher noch nicht näher erklärte Lohnlücke. Wir wissen nicht, woher diese 7% kommen. Das statistische Bundesamt hat Hinweise gegeben, dass lohnrelevante Faktoren wie Erwerbsunterbrechungen und individuelles Verhalten bei Lohnverhandlungen bei der Erhebnung des bereinigten Pay-Gaps bisher noch gar nicht berücksichtigt sind.

Aber von feministischer und genderistischer Seite wird natürlich sofort "Ungerechtigkeit" geschrieben, obwohl es dafür keine wissenschaftlich haltbaren Beweise gibt.
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