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Zucker ist der neue Tabak
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2019052) Verfasst am: 05.09.2015, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:

Gesunde Ernährung (wer auch immer das warum so nennen mag) ist nicht das Problem, eher das, was man dafür hält. Ich bin trotz sitzender Tätigkeit, Bewegungsmangel und stinknormaler Appetits- und Hungerernährung (Ich esse bei Hunger das, worauf ich Appetit habe) nicht übergewichtig. (Und schaffe womöglich sogar noch mehr Klimmzüge als Du) Ich habe in meinem Leben noch keine Diät gemacht, esse so gut wie kein Obst, weil ich es nicht mag, noch nie mochte, weiß Fett als Geschmacksträger zu schätzen, trinke selten Alkohol, (meist nur dann, wenn ich Besuch von Muslimen habe, da trinke ich dann ein, zwei Bier mit) ohne dies als irgendein Prinzip zu leben, wenn Appetit, dann gerne, wenn keinen Appetit, dann eben nicht. Ich esse allerdings auch nicht, wenn ich keinen Hunger habe. Dann fällt das Mittagessen eben aus. Salat gibt es dann, wenn ich ihn mag, auch wenn er ernährungstechnisch eher wertlos ist. Gemüse (welches ich mag) selten, aber dann viel, weil ich es mag.

Komplette Fehlernährung also. Was soll's, besser als grobes Vollkornbrot, Putenbrust und magerer Käse + Übergewicht.

Es gibt in der Tat Leute, die praktisch essen können was sie wollen ohne zuzunehmen. Das ist bei mir aber nicht der Fall; im Gegenteil geht sowohl zu- als auch abnehmen bei mir immer ziemlich schnell.

Zitat:
Schön wirste durch Ernährung nicht mehr und das ästhetisch optimale Ausmaß an Muskulatur bei minimalem Fettanteil ist weder gesund noch hat diese was mit vital zu tun.

Es geht natürlich nur um das Maß an Muskulatur, dass sich ohne chemische Zusätze erreichen lässt.
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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quadium
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2019085) Verfasst am: 05.09.2015, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:

Na dann, mal zum Thema Palmöl und Umwelt:
https://www.youtube.com/watch?v=Vo6lKlqe-k4 1.teil
https://www.youtube.com/watch?v=GDn-J6c1yic 2. teil der reportage
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpalme#Nachhaltigkeit_und_.C3.B6kologische_Probleme

https://de.wikipedia.org/wiki/Roundtable_on_Sustainable_Palm_Oil
wikipedia hat folgendes geschrieben:
Mitglieder des Roundtable sind neben Umweltschutzverbänden und anderen NGOs vor allem Firmen und Institutionen aus der Wertschöpfungskette des Palmöls, darunter Plantagenbetreiber, Händler und industrielle Abnehmer von Palmöl, aber auch Investoren und Banken


Habe mir das jetzt angeschaut - albern, alarmistisch, oberflächlich. Mit der Henkel-Flasche in den Regenwald. Und das Wort Kraftstoff kommt darin nicht ein einziges mal vor. Komisch, nicht? Dabei kritisiert das längst sogar schon der BUND.

Selbe Chose wie beim Soja, einfach mal schauen, wo das Palmöl hingeht und was dann daraus gemacht wird. Und dabei nicht nur auf deutsche Tankstellen achten - und vor allem nicht im Winter.

Vielleicht mal diesen Film schauen: https://www.youtube.com/watch?v=q1U1SP2sqRo
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quadium
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2019091) Verfasst am: 05.09.2015, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:

Gesunde Ernährung (wer auch immer das warum so nennen mag) ist nicht das Problem, eher das, was man dafür hält. Ich bin trotz sitzender Tätigkeit, Bewegungsmangel und stinknormaler Appetits- und Hungerernährung (Ich esse bei Hunger das, worauf ich Appetit habe) nicht übergewichtig. (Und schaffe womöglich sogar noch mehr Klimmzüge als Du) Ich habe in meinem Leben noch keine Diät gemacht, esse so gut wie kein Obst, weil ich es nicht mag, noch nie mochte, weiß Fett als Geschmacksträger zu schätzen, trinke selten Alkohol, (meist nur dann, wenn ich Besuch von Muslimen habe, da trinke ich dann ein, zwei Bier mit) ohne dies als irgendein Prinzip zu leben, wenn Appetit, dann gerne, wenn keinen Appetit, dann eben nicht. Ich esse allerdings auch nicht, wenn ich keinen Hunger habe. Dann fällt das Mittagessen eben aus. Salat gibt es dann, wenn ich ihn mag, auch wenn er ernährungstechnisch eher wertlos ist. Gemüse (welches ich mag) selten, aber dann viel, weil ich es mag.

Komplette Fehlernährung also. Was soll's, besser als grobes Vollkornbrot, Putenbrust und magerer Käse + Übergewicht.

Es gibt in der Tat Leute, die praktisch essen können was sie wollen ohne zuzunehmen. Das ist bei mir aber nicht der Fall; im Gegenteil geht sowohl zu- als auch abnehmen bei mir immer ziemlich schnell.


Ganz so simpel ist es nicht. Aber es gibt ein paar mehr Faktoren als reine Zuckerzählerei. Stress z.B. Und den mache ich mit zumindest bezüglich des Essens schon mal nicht.

Vielleicht ist auch fehlender Zucker in der Ernährung die Ursache für Fressattacken? Wie schon geschrieben: Vollkornbrot und magere Putenbrust, da sagt der Körper natürlicherweise, dass er auch ein paar rasche Kohlehydrate braucht. Wenn man dann eine halbe Stulle weniger gegessen hat, klappt das auch mit den Kalorien. Warum wohl wird nach dem Essen ein süßer Nachtisch gereicht? Um dem Suppenkoma entgegen zu wirken.

Logisch auch, dass die Kinder nach dem Sport eher zu den Muffins greifen. Die haben gerade jede Menge Energie verbraucht und wollen den Energiespeicher möglichst rasch füllen. Da helfen keine Karotten und ungesüßter Tee, da muss schon ordentlich Zucker ran, gern auch durch Apfelsaft.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4286

Beitrag(#2019097) Verfasst am: 05.09.2015, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist auch fehlender Zucker in der Ernährung die Ursache für Fressattacken?


Sicher nicht. Ernährung würde komplett ohne Zucker Zufuhr von außen auskommen.
Ursache von Fress-Attacken ist, wenn man zu lange mit dem Essen wartet, bis man bereits viel Hunger hat.
Zucker Zufuhr kann auch Fress-Attacken auslösen, nämlich durch den raschen Blutzucker Abfall nach raschem Anstieg.

quadium hat folgendes geschrieben:

Wie schon geschrieben: Vollkornbrot und magere Putenbrust, da sagt der Körper natürlicherweise, dass er auch ein paar rasche Kohlehydrate braucht.


Das sagt der Körper überhaupt nicht. Es ist Einbildung durch Gewöhnung.

quadium hat folgendes geschrieben:

Wenn man dann eine halbe Stulle weniger gegessen hat, klappt das auch mit den Kalorien. Warum wohl wird nach dem Essen ein süßer Nachtisch gereicht? Um dem Suppenkoma entgegen zu wirken.


Was ist Suppen-Koma? Kenne ich nicht. Mit Gemüse-Suppen kann man hervorragend abnehmen.

Dass nach dem Essen ein süßer Nachtisch gereicht wird, ist eine der größten Ernährungs Sünden.
Warum sollte man, nachdem der Blutzucker Spiegel bereits oben am Anschlag ist (140 mg/ 100 ml), noch zusätzlich einen "Nachbrenner" zünden und den Pegel in den roten Bereich fahren, welcher erst richtig dick macht?

quadium hat folgendes geschrieben:

Logisch auch, dass die Kinder nach dem Sport eher zu den Muffins greifen. Die haben gerade jede Menge Energie verbraucht und wollen den Energiespeicher möglichst rasch füllen. Da helfen keine Karotten und ungesüßter Tee, da muss schon ordentlich Zucker ran, gern auch durch Apfelsaft.


Das ist überhaupt nicht logisch, sondern eine schlechte Angewohnheit.
Geriebene Karotten wären ebenso möglich wie ein Apfel, eine Banane oder sonstiges Obst.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3884

Beitrag(#2019156) Verfasst am: 06.09.2015, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
...
Warum sollte man, nachdem der Blutzucker Spiegel bereits oben am Anschlag ist (140 mg/ 100 ml), noch zusätzlich einen "Nachbrenner" zünden und den Pegel in den roten Bereich fahren, welcher erst richtig dick macht?...

Vielleicht weil's saulecker ist?

Bei etlichen Ausführungen hier - die teils sicher 'richtig' sind - hab ich den Eindruck dass einige wesentliche Aspekte des Essens total vergessen werden. Nahrung ist doch nicht nur das 'Instandhalten' des Körpers durch Kalorienzufuhr, zumindest ist es für mich sehr viel mehr. Es ist Kultur, es ist Freude, Wohlbehagen, ein gutes Essen mit Freunden ist für sozusagen ein 'Gesamt-event'. Schokolade kann (sogar nachgewiesener Massen) trösten, ...

Leicht übergewichtige Leute sind besser gegen Krebs gewappnet und vertragen Stress besser.
Und wenn ich ein paar Jahre weniger lang lebe weil ich Nachtisch gegessen hab - so what?

Jede Kcal auf ihren 'Wert' abzuklopfen - kann machen wer will, soll sich aber bitte nicht so aufspielen, als wäre er deswegen ein besserer Mensch. skeptisch
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2019163) Verfasst am: 06.09.2015, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Narr hat hier ja teilweise recht.

Das Streben nach höchstem Genuss und höchster physischer Vollendung wie auch den durchaus vorhandenem Impuls zu totaler Maßlosigkeit (so gelegentlich) in einen sinnvollen Einklang zu bringen, halte ich für eine unendlich schwere Herausforderung. Leute, die sich dieser Herausforderung durch ein billiges "ich esse eben was mir schmeckt" entziehen, wirken da wie eine Provokation.
_________________
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4286

Beitrag(#2019166) Verfasst am: 06.09.2015, 14:10    Titel: Teufelskreise Antworten mit Zitat

Sicher ist Essen meist lecker. Das ist aber genau das Problem im Hinblick auf eine vernünftige Selbst-Beschränkung.

Sicher ist Essen auch Kultur und Geselligkeit. Das bedeutet aber nicht, dass man sich deswegen überfressen muss. Das Wiener Schnitzel muss nicht über den Tellerrand hängen. Die Portion Pommes muss nicht eine Extra Schüssel beanspruchen. Man muss nicht all-you-can-eat und all-you-can-drink buchen, wenn man bereits übergewichtig ist, und vorher auch nicht.

Natürlich ist keiner verpflichtet, seine Lebens-Spanne zu maximieren.
Wohlbehagen durch essen, ja, gerne.
Manche Leute können aber selbst dann nicht auf die Sacher-Torte verzichten, wenn sie wissen, dass sie anschließend Sodbrennen bekommen. Böse
Dann werden wieder Tabletten eingeworfen mit schädlichem Aluminium gegen Sodbrennen (kann Demenz auslösen) und vielleicht sogar süchtig machende Schmerzmittel. Böse
Der Vorteil bei Demenz: man hat den Schmerz von der letzten Torte schon wieder vergessen. zynisches Grinsen
Frauen essen sich "Rettungsringe" an, finden sich nicht mehr attraktiv, und essen aus Frust noch mehr.
So erzeugt man seinen persönlichen Teufelskreis. Böse
Vielleicht besser vorher den Vertrag mit dem Teufel durchlesen, auch das Kleingedruckte. Das Kleingedruckte
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Waldmeister
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Anmeldungsdatum: 28.06.2014
Beiträge: 449

Beitrag(#2019167) Verfasst am: 06.09.2015, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
...
Warum sollte man, nachdem der Blutzucker Spiegel bereits oben am Anschlag ist (140 mg/ 100 ml), noch zusätzlich einen "Nachbrenner" zünden und den Pegel in den roten Bereich fahren, welcher erst richtig dick macht?...

Vielleicht weil's saulecker ist?

Bei etlichen Ausführungen hier - die teils sicher 'richtig' sind - hab ich den Eindruck dass einige wesentliche Aspekte des Essens total vergessen werden. Nahrung ist doch nicht nur das 'Instandhalten' des Körpers durch Kalorienzufuhr, zumindest ist es für mich sehr viel mehr. Es ist Kultur, es ist Freude, Wohlbehagen, ein gutes Essen mit Freunden ist für sozusagen ein 'Gesamt-event'. Schokolade kann (sogar nachgewiesener Massen) trösten, ...

Leicht übergewichtige Leute sind besser gegen Krebs gewappnet und vertragen Stress besser.
Und wenn ich ein paar Jahre weniger lang lebe weil ich Nachtisch gegessen hab - so what?

Jede Kcal auf ihren 'Wert' abzuklopfen - kann machen wer will, soll sich aber bitte nicht so aufspielen, als wäre er deswegen ein besserer Mensch. skeptisch


right said Fred ! Ausrufezeichen ....and the Veggie-Day is the D-Day in the manner of uptightness out of the narrow-chested brain..... Smilie
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#2019192) Verfasst am: 06.09.2015, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Waldmeister hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
...
Warum sollte man, nachdem der Blutzucker Spiegel bereits oben am Anschlag ist (140 mg/ 100 ml), noch zusätzlich einen "Nachbrenner" zünden und den Pegel in den roten Bereich fahren, welcher erst richtig dick macht?...

Vielleicht weil's saulecker ist?

Bei etlichen Ausführungen hier - die teils sicher 'richtig' sind - hab ich den Eindruck dass einige wesentliche Aspekte des Essens total vergessen werden. Nahrung ist doch nicht nur das 'Instandhalten' des Körpers durch Kalorienzufuhr, zumindest ist es für mich sehr viel mehr. Es ist Kultur, es ist Freude, Wohlbehagen, ein gutes Essen mit Freunden ist für sozusagen ein 'Gesamt-event'. Schokolade kann (sogar nachgewiesener Massen) trösten, ...

Leicht übergewichtige Leute sind besser gegen Krebs gewappnet und vertragen Stress besser.
Und wenn ich ein paar Jahre weniger lang lebe weil ich Nachtisch gegessen hab - so what?

Jede Kcal auf ihren 'Wert' abzuklopfen - kann machen wer will, soll sich aber bitte nicht so aufspielen, als wäre er deswegen ein besserer Mensch. skeptisch


right said Fred ! Ausrufezeichen ....and the Veggie-Day is the D-Day in the manner of uptightness out of the narrow-chested brain..... Smilie



und dein Niveau in Englisch ist genauso unterirdisch wie das in Französisch Geschockt Autsch Mit den Augen rollen


@narr:

es sollte schon gut schmecken, aber sich unter dieser Premisse nun jeden (ernährungstechnisch betrachtet) Mist reinzuziehen, bringt's dann auch nicht. zwinkern

Optimal wäre: wohlschmeckend und "gesund" (und ja, das soll tatsächlich auf so einige Lebensmittel zutreffen... Cool )
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#2019204) Verfasst am: 06.09.2015, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:

Optimal wäre: wohlschmeckend und "gesund" (und ja, das soll tatsächlich auf so einige Lebensmittel zutreffen... Cool )

Und:
Geschmack kann geschult werden.
Oder "versaut"

Wer an Fruchtjoghurtgeschmack gewöhnt ist, an pappsüße Süßgetränke mit Aromen, an Fertigprodukte, die mit viel Salz, Analogkäse und ähnliches verarbeitet werden, der meint, das muss so schmecken. Grade an viel Salz, Zucker. viel Fett und starke Aromen gewöhnt man sich.

Wer Tee ohne Zucker trinkt, schmeckt die Unterschiede der Teesorte. Der viel zuckert, kaum noch.

In meiner Kindheit war mal das Kartoffelpüreepulver modern. Das hielt ich für wohlschmeckend. Seit ich anfing mein Püree selbst zu machen, nicht mehr. Kein Vergleich zu frisch gekochte Kartoffeln gepresst, mit Milch und Butter, Salz, Pfeffer und Muskat gewürzt. Und ja: Butter schmeckt gut. Fett ist ein Geschmacksträger, was aber mMn kein Grund ist, irgendein Billigfett zu verwenden, um minderwertiges wenigstens schön fett zu machen.
Lieber ein bisschen gute Butter, feines Öl, als viel Margarine oder so.

Aber ich kenne auch Leute, die sagen sogar: Nutella schmeckt nur mit Butter drunter. Oder fette Wurst. Das halte ich für reine Gewohnheit. Und da finde ich, sind Eltern und Erzieher gefragt, die Kinder nicht gleich an das Zeug und an sehr süß, sehr salzig, sehr fett, und künstliche Aromen zu gewöhnen.
Oder an Gewohnheiten, wie beim Fernsehen Chips reinknabbern.

Ich weiß auch nicht, warum man im Kino immer dieses Zeug reinstopfen muss, im Dunkeln, ohne Tisch, rumkleckern und klebrige Finger... Warum??? Ist der Film so schlecht? Reine Gewohnheit, die man nicht mehr trennen kann.
_________________
Tja
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2019205) Verfasst am: 06.09.2015, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Und:
Geschmack kann geschult werden.
Oder "versaut"

Wer an Fruchtjoghurtgeschmack gewöhnt ist, an pappsüße Süßgetränke mit Aromen, an Fertigprodukte, die mit viel Salz, Analogkäse und ähnliches verarbeitet werden, der meint, das muss so schmecken. Grade an viel Salz, Zucker. viel Fett und starke Aromen gewöhnt man sich.

Ja, und die Gewöhnung erschafft eine Nachfrage nach dem gewohnten Basisgeschmack (oder wie man das nennen soll) was dann von den Nahrungsmittelherstellern bedient wird.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1483

Beitrag(#2019256) Verfasst am: 07.09.2015, 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:

Ratio hat folgendes geschrieben:
Und geh doch bitte noch darauf ein, wieso Low carb Unsinn sein sollte und von welchem Erfordernis du sprachst, als du sagtest
Zitat:

Low carb ist nicht nur für Kinder sowohl nicht erforderlich als auch Unsinn.


Samson meinte, für Kinder sei das nicht sinnvoll und erforderlich, ich meine, das ist es auch für Erwachsene nicht. Und was nicht sinnvoll ist, ist unsinnig. Das gilt für alle Diäten, so sie nicht krankheitsbedingt sind.

Wenn nicht gerade aus gesundheitlichen Gründen, so werden Diäten vorwiegend aus Gründen der Lebensgestaltung vollzogen. Ein daraus bei erfolgreicher Durchführung resultierendes schlankeres und/oder sportlicheres Erscheinungsbild verhilft einigen Leuten zu einem besseren Lebensgefühl, mehr Selbstwert und ggf. mehr Aufmerksamkeit durch das andere Geschlecht. Was ist daran unsinnig?
quadium hat folgendes geschrieben:

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Solange nicht die optimale Körperstruktur - maximale Schönheit, Kraft, ästhetisch optimales Ausmaß an Muskulatur bei minimalem Fettanteil (also soweit dies konkret genetisch möglich ist) erreicht ist, kann von einem "Auswuchs" keine Rede sein.


Hier geht es nicht um gesund oder krank, hier geht es um ein zweifelhaftes Schönheitsideal.


Schön, stark und kräftig erscheint mir als Ideal sinnvoller als gebrechlich, fettleibig und kränklich.


Zuletzt bearbeitet von Ratio am 07.09.2015, 08:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1483

Beitrag(#2019257) Verfasst am: 07.09.2015, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:

Optimal wäre: wohlschmeckend und "gesund" (und ja, das soll tatsächlich auf so einige Lebensmittel zutreffen... Cool )

Und:
Geschmack kann geschult werden.
Oder "versaut"

Wer an Fruchtjoghurtgeschmack gewöhnt ist, an pappsüße Süßgetränke mit Aromen, an Fertigprodukte, die mit viel Salz, Analogkäse und ähnliches verarbeitet werden, der meint, das muss so schmecken. Grade an viel Salz, Zucker. viel Fett und starke Aromen gewöhnt man sich.

Wer Tee ohne Zucker trinkt, schmeckt die Unterschiede der Teesorte. Der viel zuckert, kaum noch.

In meiner Kindheit war mal das Kartoffelpüreepulver modern. Das hielt ich für wohlschmeckend. Seit ich anfing mein Püree selbst zu machen, nicht mehr. Kein Vergleich zu frisch gekochte Kartoffeln gepresst, mit Milch und Butter, Salz, Pfeffer und Muskat gewürzt. Und ja: Butter schmeckt gut. Fett ist ein Geschmacksträger, was aber mMn kein Grund ist, irgendein Billigfett zu verwenden, um minderwertiges wenigstens schön fett zu machen.
Lieber ein bisschen gute Butter, feines Öl, als viel Margarine oder so.

Aber ich kenne auch Leute, die sagen sogar: Nutella schmeckt nur mit Butter drunter. Oder fette Wurst. Das halte ich für reine Gewohnheit. Und da finde ich, sind Eltern und Erzieher gefragt, die Kinder nicht gleich an das Zeug und an sehr süß, sehr salzig, sehr fett, und künstliche Aromen zu gewöhnen.
Oder an Gewohnheiten, wie beim Fernsehen Chips reinknabbern.

Ich weiß auch nicht, warum man im Kino immer dieses Zeug reinstopfen muss, im Dunkeln, ohne Tisch, rumkleckern und klebrige Finger... Warum??? Ist der Film so schlecht? Reine Gewohnheit, die man nicht mehr trennen kann.


Entspricht auch meiner Erfahrung und Einschätzung. Das meiste ist Gewohnheit. Die Präferenzen sind nicht veranlagt, sondern erlernt.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1483

Beitrag(#2019259) Verfasst am: 07.09.2015, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:


Samson meinte, für Kinder sei das nicht sinnvoll und erforderlich, ich meine, das ist es auch für Erwachsene nicht. Und was nicht sinnvoll ist, ist unsinnig. Das gilt für alle Diäten, so sie nicht krankheitsbedingt sind.

Kurzzeitige Diäten, insbesondere solche, die mit einer erheblichen Kalorienreduktion verbunden sind,sind in der Tat nicht sinnvoll. Sinnvoll ist hingegen eine kontinuierliche gesunde Ernährung. Geradezu notwendig ist eine Diät hingegen bei Übergewicht und sichtbaren Fett. Ich selbst bin aufgrund sitzender tätigkeit, jobbedingtem Bewegungsmangel und kurzzeitiger Fehlernährung gerade leicht übergewcihtig. Und das ist widerwärtig, abzustellen, unästhetisch, ungesund. Wie man derartiges verteidigen kann, ist mir ein Rätstel.


Gesunde Ernährung (wer auch immer das warum so nennen mag) ist nicht das Problem, eher das, was man dafür hält. Ich bin trotz sitzender Tätigkeit, Bewegungsmangel und stinknormaler Appetits- und Hungerernährung (Ich esse bei Hunger das, worauf ich Appetit habe) nicht übergewichtig. (Und schaffe womöglich sogar noch mehr Klimmzüge als Du) Ich habe in meinem Leben noch keine Diät gemacht, esse so gut wie kein Obst, weil ich es nicht mag, noch nie mochte, weiß Fett als Geschmacksträger zu schätzen, trinke selten Alkohol, (meist nur dann, wenn ich Besuch von Muslimen habe, da trinke ich dann ein, zwei Bier mit) ohne dies als irgendein Prinzip zu leben, wenn Appetit, dann gerne, wenn keinen Appetit, dann eben nicht. Ich esse allerdings auch nicht, wenn ich keinen Hunger habe. Dann fällt das Mittagessen eben aus. Salat gibt es dann, wenn ich ihn mag, auch wenn er ernährungstechnisch eher wertlos ist. Gemüse (welches ich mag) selten, aber dann viel, weil ich es mag.

Komplette Fehlernährung also. Was soll's, besser als grobes Vollkornbrot, Putenbrust und magerer Käse + Übergewicht.

Das ist albern. Niemand hat hier die eine richtige Ernährungsweise postuliert. Es wurde lediglich behandelt, welche Lebensmittel biologisch betrachtet am wertigsten und gesündesten in PHYSISCHER Hinsicht sind. Nicht in psychischer Hinsicht. Es wurde nur das Optimum genannt, nicht aber die Aussage getroffen, dass jede Abweichung davon zum Tod führt. Natürlich sollte man selbst im Auge behalten, inwiefern man sich hinsichtlich der eigenen Ernährung/-sanpassung nicht zu sehr unter Druck setzt und dadurch eventuell mehr Lebensqualität verliert als man gewinnt.
quadium hat folgendes geschrieben:

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Hier geht es nicht um gesund oder krank, hier geht es um ein zweifelhaftes Schönheitsideal.

Schön, stark, gesund, vital, ja. Daran ist nichts zweifelhaft.


Schön wirste durch Ernährung nicht mehr und das ästhetisch optimale Ausmaß an Muskulatur bei minimalem Fettanteil ist weder gesund noch hat diese was mit vital zu tun.


Schönheit ist relativ, wie willst du hier also zu einer allgemeinen Aussage kommen können? Und nein, als ästhetisch optimal empfinden die wenigsten einen minimalen Fettanteil. Bodybuilder mit einem KFA von 6%, was bereits stark am Limit liegt, empfinden einige sicher sogar als abstoßend.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4286

Beitrag(#2019338) Verfasst am: 07.09.2015, 18:35    Titel: Ästhetik Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:

Schönheit ist relativ, wie willst du hier also zu einer allgemeinen Aussage kommen können? Und nein, als ästhetisch optimal empfinden die wenigsten einen minimalen Fettanteil. Bodybuilder mit einem KFA von 6%, was bereits stark am Limit liegt, empfinden einige sicher sogar als abstoßend.


Das kann ich aus der Erfahrung bestätigen:
Viele Frauen finden einen Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz attraktiver als einen dünnen Mann.
Entwicklungs-historisch überlebte ein Mann mit Fett-Ansatz besser, da er Hunger-perioden, Krankheiten und Verletzungen besser überstehen konnte.

Bei Frauen gilt dieses Argument zwar auch. Jedoch mit der Einschränkung, dass ein flacher Bauch die Abwesenheit einer (fortgeschrittenen) Schwangerschaft signalisiert, und somit sexuelle Attraktivität (in wirtschaftlicher Hinsicht) für einen neuen Bewerber.

Für den Fett-Anteil am Körper gibt es also ein individuell, historisch und kulturell unterschiedliches Schönheits-Ideal. In Gesellschaften mit hohen Lebensrisiken (z. B. Afrika) sind dicke Männer und Frauen als attraktiver angesehen als dünne.

In der Bibel wird Körperfülle sogar mit Stärke identifiziert:
5. Mose - Kapitel 32 schrieb:
Zitat:
15 Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet (5. Mose 31.20) (Jesaja 44.2)


Auch die römischen Gladiatoren sollen nach neuer Forschung regelrecht dick gemästet gewesen sein, um Schläge besser zu kompensieren.
Also nicht die Waschbrettbäuche a la Hollywood-Sandalenfilm Ästhetik.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2019534) Verfasst am: 08.09.2015, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Lieblingskolumnist hat auch was zu Zucker und Kinder gesagt, passt gut hierher:




Sehr glücklich
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1483

Beitrag(#2019589) Verfasst am: 09.09.2015, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Mein Lieblingskolumnist hat auch was zu Zucker und Kinder gesagt, passt gut hierher:

Zitat:
guter Kolumne


Sehr glücklich


Lachen Die Theorie mit den Geländewagen erscheint mir plausibel.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#2019595) Verfasst am: 09.09.2015, 10:26    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:


Das kann ich aus der Erfahrung bestätigen:
Viele Frauen finden einen Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz attraktiver als einen dünnen Mann.



Welche Art von Erfahrung? Als Frau oder als "Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz"?

Lachen



Ich würde dieser Behauptung als Frau klar widersprechen...
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wolle
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4286

Beitrag(#2019600) Verfasst am: 09.09.2015, 10:36    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:


Das kann ich aus der Erfahrung bestätigen:
Viele Frauen finden einen Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz attraktiver als einen dünnen Mann.



Welche Art von Erfahrung? Als Frau oder als "Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz"?

Lachen



Ich würde dieser Behauptung als Frau klar widersprechen...


Als Mann mit zu wenig Bauch-Ansatz. Na Und!
Edit: Habe mir meinen Waschbrettbauch zu hart erkämpft, um den durch Fett-Ansatz zu vertuschen. Smilie
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
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Beitrag(#2019601) Verfasst am: 09.09.2015, 10:41    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:


Das kann ich aus der Erfahrung bestätigen:
Viele Frauen finden einen Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz attraktiver als einen dünnen Mann.



Welche Art von Erfahrung? Als Frau oder als "Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz"?

Lachen



Ich würde dieser Behauptung als Frau klar widersprechen...


Als Mann mit zu wenig Bauch-Ansatz. Na Und!
Edit: Habe mir meinen Waschbrettbauch zu hart erkämpft, um den durch Fett-Ansatz zu vertuschen. Smilie


Vielleicht solltest du dich eher auf Regionen oberhalb der Gürtellinie stärker konzentrieren... *sbcnr*
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#2019617) Verfasst am: 09.09.2015, 11:47    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Vielleicht solltest du dich eher auf Regionen oberhalb der Gürtellinie stärker konzentrieren... *sbcnr*
brieftasche im jackett?












SCNR Mr. Green
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Naastika
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Beitrag(#2019619) Verfasst am: 09.09.2015, 11:52    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Vielleicht solltest du dich eher auf Regionen oberhalb der Gürtellinie stärker konzentrieren... *sbcnr*
brieftasche im jackett?












SCNR Mr. Green



DAS vermutlich auch...... zynisches Grinsen
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Ratio
huhu



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Beitrag(#2019645) Verfasst am: 09.09.2015, 15:26    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:


Das kann ich aus der Erfahrung bestätigen:
Viele Frauen finden einen Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz attraktiver als einen dünnen Mann.



Welche Art von Erfahrung? Als Frau oder als "Mann mit mehr oder weniger Bauch-Ansatz"?

Lachen



Ich würde dieser Behauptung als Frau klar widersprechen...


Als Mann mit zu wenig Bauch-Ansatz. Na Und!
Edit: Habe mir meinen Waschbrettbauch zu hart erkämpft, um den durch Fett-Ansatz zu vertuschen. Smilie


Vielleicht solltest du dich eher auf Regionen oberhalb der Gürtellinie stärker konzentrieren... *sbcnr*


eher? Wo liegt denn der Bauch bei dir, wenn nicht über der Gürtellinie? noc
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narr
workingglass
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Beitrag(#2019647) Verfasst am: 09.09.2015, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Muss ja nicht so:
kann ja so oder noch höher die Hose Lachen :
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Naastika
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Beitrag(#2019648) Verfasst am: 09.09.2015, 16:12    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:

eher? Wo liegt denn der Bauch bei dir, wenn nicht über der Gürtellinie? noc



Also bei Frauen heißt es Taille und sieht natürlich so aus:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/A_womans_abdomen.jpg/220px-A_womans_abdomen.jpg

Cool
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



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Beitrag(#2019654) Verfasst am: 09.09.2015, 17:13    Titel: Re: Ästhetik Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:

eher? Wo liegt denn der Bauch bei dir, wenn nicht über der Gürtellinie? noc



Also bei Frauen heißt es Taille und sieht natürlich so aus:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/A_womans_abdomen.jpg/220px-A_womans_abdomen.jpg

Cool


Vor 25000 Jahren hätte man damit Männer nicht begeistert.
Da sah das Schönheits-Ideal noch so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Willendorf
Aber wie gesagt, in einer Überfluss-Gesellschaft hat sich das ins Gegenteil gedreht.
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beachbernie
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Beitrag(#2019680) Verfasst am: 09.09.2015, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Mein Lieblingskolumnist hat auch was zu Zucker und Kinder gesagt, passt gut hierher:

Zitat:
guter Kolumne


Sehr glücklich


Schoen! Sehr glücklich
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Defund the gender police!! Let's Rock
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quadium
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Beitrag(#2022816) Verfasst am: 28.09.2015, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
--- Fruchtjoghurtgeschmack ...


Das ist kein Joghurt sondern Quark



Und ja, zum Rest eingeschränkte Zustimmung. Eingeschränkt deshalb, weil Du mit Deinem Kartoffelpürreeerlebnis Deiner Schulungsaussage im Prinzip widersprichst.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



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Beiträge: 4286

Beitrag(#2024353) Verfasst am: 06.10.2015, 13:00    Titel: 4 Wochen Verzicht auf Zucker - das Experiment Antworten mit Zitat

4 Wochen Verzicht auf Zucker - das Experiment

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/7394388/was-ein-monat-ohne-zucker-bewirkt.html schrieb:

Zitat:
Und die Ergebnisse sind erstaunlich: Laut des Medizinchecks, dem er nach der Diät unterzogen wurde, hat er vier Kilogramm Gewicht verloren und seine Blutdruckwerte sind gesunken. Zusätzlich verringerte sich sein Körperfettanteil.

_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Ratio
huhu



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Beiträge: 1483

Beitrag(#2024355) Verfasst am: 06.10.2015, 13:07    Titel: Re: 4 Wochen Verzicht auf Zucker - das Experiment Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
4 Wochen Verzicht auf Zucker - das Experiment

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/7394388/was-ein-monat-ohne-zucker-bewirkt.html schrieb:

Zitat:
Und die Ergebnisse sind erstaunlich: Laut des Medizinchecks, dem er nach der Diät unterzogen wurde, hat er vier Kilogramm Gewicht verloren und seine Blutdruckwerte sind gesunken. Zusätzlich verringerte sich sein Körperfettanteil.


Dabei hat er garnicht auf Zucker verzichtet. Die erste Aussage an Tag 1 des Experiments ist "So, also erstmal viele Früchte/Obst". Die konsumiert er dann auch, samt Riesenglas Osaft.

Nichts, was man ernst nehmen sollte. Mehr als "Gesund ernähren ist gesund" kann man aus dem Video nicht ableiten. Eigentlich kann man nicht einmal das ableiten...^^
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