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Kachelmann - der Prozess
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085501) Verfasst am: 10.02.2017, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46435
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2085503) Verfasst am: 10.02.2017, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Du schüttest wieder mal das Kind mit der Bade aus. Mit den Augen rollen
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26380
Wohnort: München

Beitrag(#2085504) Verfasst am: 10.02.2017, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse


Lass dir mal was Vernünftiges durch den Kopf gehen.
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085505) Verfasst am: 10.02.2017, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse


Lass dir mal was Vernünftiges durch den Kopf gehen.


Das war schon vernünftig genug. Das soll mir erstmal einer nachmachen. Smilie
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085506) Verfasst am: 10.02.2017, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Du schüttest wieder mal das Kind mit der Bade aus. Mit den Augen rollen


Was für ein Kind? Die Schwarzer ist doch bestimmt schon fast siebzig.
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2085507) Verfasst am: 10.02.2017, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-02/joerg-kachelmann-alice-schwarzer-vortrag-crash-sexuelle-gewalt/komplettansicht
Zitat:
Eigentlich wollte Alice Schwarzer bei einem Vortrag an der Kölner Uni ihr übliches Programm abspulen. Doch dann meldete sich Jörg Kachelmann mit einer Publikumsfrage.


Alice Schwarzer, der Inbegriff der Bildzeitungsreporterin... Dass sie und ihre Fans da sehr empört reagieren, ist nicht verwunderlich.
Vor Jörg Kachelmann ziehe ich meinen Hut. Der hat nicht resigniert und nach dem Alptraum auch wieder angefangen, etwas neues aufzubauen - übrigens mit einem großen Teil seiner alten Mitarbeiter, die er der meteomedia ganz einfach abgeworben hat...

Das hatte ich heute morgen auch schon gelesen, musste gleich an eine Artikel über Schwarzer denken, der letztens in der FR stand:

http://www.fr-online.de/medien/40-jahre--emma--das-system-alice-schwarzer,1473342,35109594.html

@Bravopunk: A. Schwarzer ist nun wahrlich nicht gleich der Feminismus.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085508) Verfasst am: 10.02.2017, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:


@Bravopunk: A. Schwarzer ist nun wahrlich nicht gleich der Feminismus.


Das sieht sie bestimmt ganz anders. Wie auch alle anderen Feministen btw. edit: Also jeweils im Bezug auf sich selbst, versteht sich.

edit2: Der Rest von dem Gezuppel ist allerdings auch nicht besser. skeptisch
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2085512) Verfasst am: 10.02.2017, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

Das hatte ich heute morgen auch schon gelesen, musste gleich an eine Artikel über Schwarzer denken, der letztens in der FR stand:

http://www.fr-online.de/medien/40-jahre--emma--das-system-alice-schwarzer,1473342,35109594.html


Die Alice ist ja schon so ein kleines Trumpinchen.
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#2085519) Verfasst am: 10.02.2017, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.
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Tja
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2085523) Verfasst am: 10.02.2017, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-02/joerg-kachelmann-alice-schwarzer-vortrag-crash-sexuelle-gewalt/komplettansicht
Zitat:
Eigentlich wollte Alice Schwarzer bei einem Vortrag an der Kölner Uni ihr übliches Programm abspulen. Doch dann meldete sich Jörg Kachelmann mit einer Publikumsfrage.


Alice Schwarzer, der Inbegriff der Bildzeitungsreporterin... Dass sie und ihre Fans da sehr empört reagieren, ist nicht verwunderlich.
Vor Jörg Kachelmann ziehe ich meinen Hut. Der hat nicht resigniert und nach dem Alptraum auch wieder angefangen, etwas neues aufzubauen - übrigens mit einem großen Teil seiner alten Mitarbeiter, die er der meteomedia ganz einfach abgeworben hat...

Das hatte ich heute morgen auch schon gelesen, musste gleich an eine Artikel über Schwarzer denken, der letztens in der FR stand:

http://www.fr-online.de/medien/40-jahre--emma--das-system-alice-schwarzer,1473342,35109594.html

@Bravopunk: A. Schwarzer ist nun wahrlich nicht gleich der Feminismus.



Sie ist die haessliche Fratze des Feminismus.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2085524) Verfasst am: 10.02.2017, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.



Dann passen sie ja ganz prima zum modernen Feminismus. Smilie
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2085543) Verfasst am: 10.02.2017, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

Mit den Augen rollen
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2085547) Verfasst am: 10.02.2017, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085563) Verfasst am: 11.02.2017, 02:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.



Dann passen sie ja ganz prima zum modernen Feminismus. Smilie


So isses. Daumen hoch!
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085566) Verfasst am: 11.02.2017, 03:58    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

Mit den Augen rollen


Schwarzer ist Feministin. Auch wenn euch anderen Feministen das noch so wenig in den Kram passt.

Nimm ihr ihre Ideologie (ergo ihre Privilegien) und sie und ihre Fans haben keine Basis mehr von der aus sie auf Menschen wie Kachelmann runterbuhen können. Keine Plattform mehr, von der aus sie alles rechtfertigen können, selbst Brüche mit dem Rechtsstaat.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2085567) Verfasst am: 11.02.2017, 05:23    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46435
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2085583) Verfasst am: 11.02.2017, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

Mit den Augen rollen


Schwarzer ist Feministin. Auch wenn euch anderen Feministen das noch so wenig in den Kram passt.


Bitte richtig lesen; dort steht sie ist nicht "der Feminismus".
In der SPD sind viele. Keine davon ist "die SPD".
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#2085586) Verfasst am: 11.02.2017, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085589) Verfasst am: 11.02.2017, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.


Geschockt Du bist auf dem besten Weg zu einer feministischen Variante von Skeptiker zu werden. bravo Nur weiter so.
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2085590) Verfasst am: 11.02.2017, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

Mit den Augen rollen


Schwarzer ist Feministin. Auch wenn euch anderen Feministen das noch so wenig in den Kram passt.


Bitte richtig lesen; dort steht sie ist nicht "der Feminismus".
In der SPD sind viele. Keine davon ist "die SPD".


Trivial.
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Anmeldungsdatum: 20.02.2016
Beiträge: 134

Beitrag(#2085611) Verfasst am: 11.02.2017, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.

Stimmt, der moderne Feminismus sieht ja auch eher so aus.

*duckundweg*
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2085637) Verfasst am: 11.02.2017, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

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Bitte richtig lesen; dort steht sie ist nicht "der Feminismus".
In der SPD sind viele. Keine davon ist "die SPD".


Trivial.

Offenbar nicht.
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Beitrag(#2085639) Verfasst am: 11.02.2017, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wizard.of.silence hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.

Stimmt, der moderne Feminismus sieht ja auch eher so aus.

*duckundweg*


Hach ja, Trigglypuff. Ich liebe es... Sie wird viel zu früh von uns gehen. Traurig

Anders als Schwarzer ist sie aber auch ein echter Schotte. Daran erkennt man ihn, den Feminismus. Smilie
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Zuletzt bearbeitet von Bravopunk am 12.02.2017, 05:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2085640) Verfasst am: 11.02.2017, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wenn ich solche Artikel lese, geht mir immer nur eins durch den Kopf:

Nieder mit dem Feminismus! Nieder sag ich!!! Böse

Das könnte ich ja verstehen, wenn Schwarzer "der Feminismus" wäre. Ist sie aber nicht.
Also:

Mit den Augen rollen


Schwarzer ist Feministin. Auch wenn euch anderen Feministen das noch so wenig in den Kram passt.


Bitte richtig lesen; dort steht sie ist nicht "der Feminismus".
In der SPD sind viele. Keine davon ist "die SPD".


Trivial.

Offenbar nicht.


Offenbar doch.

Gutes Gespräch. Smilie
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beachbernie
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Beitrag(#2085650) Verfasst am: 11.02.2017, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.



Du hast meine Frage nicht beantwortet. Deshalb hier nochmal: Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?
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sünnerklaas
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Beitrag(#2085657) Verfasst am: 11.02.2017, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden.


Das vor sich hergetragene Feministinnen-Image ist ihr Verkaufstrick. Viele haben ja immer noch nicht begriffen, dass sie von der Emma zur Bildzeitung herabgestiegen ist.
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#2085659) Verfasst am: 11.02.2017, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Der kleine und der große Unterschied und zahlreiche Emma-Gedanken waren wichtig und richtig. Und ich sehe nichts falsches daran, ein Massenmedium wie Bild zu nutzen. Das Frau Schwarzer sich bei Kachelmann total verrannt hat, billi-trivialisierende Vorstellungen vom islam und absurde Gedanken über pornos und Prostitution hat finde ich vergleichsweise banal.
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vrolijke
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Beitrag(#2085662) Verfasst am: 11.02.2017, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.



Du hast meine Frage nicht beantwortet. Deshalb hier nochmal: Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?


Es gibt bestimmt noch mehr "Demokraten" wie Castro und "Menschenfreunde" wie Mao.
Worauf willst Du hinaus?
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#2085668) Verfasst am: 12.02.2017, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.



Du hast meine Frage nicht beantwortet. Deshalb hier nochmal: Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?


Es gibt bestimmt noch mehr "Demokraten" wie Castro und "Menschenfreunde" wie Mao.
Worauf willst Du hinaus?


Fas ist doch eine rhetorische Frage, vrolijke. Feministinnen sind Gefährderinnen! Fußfesselt sie! Sehr glücklich
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2085669) Verfasst am: 12.02.2017, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn der hier verlinkte Artikel so stimmt finde ich Schwarzers Verhalten auch ziemlich ekelhaft.


Bravopunks Beiträge sind kindisch und ohne jegliche Sachlichkeit.


Vergiss nicht, dass Schwarzer BILD-Zeitungs-Reporterin ist. Das sagt in ihrem Fall alles aus.




Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?

Ich halte das fuer eine bedenkliche Entwicklung, weil hier die Beweislastumkehr allmaehlich zur Norm wird. Bevor die Gerichtsverhandlung ueberhaupt eroeffnet ist, sind die Rollen "Opfer" und "Taeter" bereits verteilt. Jede Frau, die einen Mann sexueller Straftaten bezichtigt, soll ganz selbstverstaendlich "Opfer"status beanspruchen koennen und bestimmte Privilegien waehrend der Gerichtsverhandlung geniessen, waehrend es der Mann ist, der unter derart erschwerten Bedingungen beweisen muss, dass er unschuldig ist.

Einen recht merkwuerdigen Fall gab es vor ein paar Jahren bei uns in Kanada. Eine Parlamentsabgeordenete der NDP beschuldigte zwei maennliche Abgeordnete der Liberalen ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein. Die beiden wurden daraufhin, nach einem Gespraech der beiden Parteichefs (der der Liberalen war damals schon Justin Trudeau), aus der liberalen Fraktion ausgeschlossen, ohne dass ihnen je gesagt wurden, wessen sie konkret beschuldigt wurden oder wer sie beschuldigte. Beweise gab es natuerlich keine. Wie soll man sich in einer solchen Situation als Beschuldigter ueberhaupt verteidigen koennen?


Wer Schwarzer noch als Feministin bezeichnet, würde Castro auch als Demokrat bezeichnen, und Mao als Menschenfreund. Schwarzer ist mittlerweile zum Inbegriff des Patriarchalismus geworden. Aber sie lässt sich noch immer gut für eine Kritik instrumentalisieren, die Vorbehalte gegen den Feminismus in seinem Gleichheitsstreben hegt.



Du hast meine Frage nicht beantwortet. Deshalb hier nochmal: Ist Schwarzer denn die einzige Feministin, die in Faellen, in denen eine Frau einen Mann beschuldigt ihr gegenueber sexuell uebergriffig geworden zu sein, der Frau kritiklos alles glaubt und den Mann deswegen vorverurteilt oder ist das nicht vielmehr ein Muster, das hier sichtbar wird?


Es gibt bestimmt noch mehr "Demokraten" wie Castro und "Menschenfreunde" wie Mao.
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Wohl eher: "Maenner sind Schweine! Sperrt sie alle ein! Irgendwo hat es jeder von denen verdient! Was braucht's da noch faire rechtsstaatliche Strafverfahren?"
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