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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116094) Verfasst am: 29.11.2017, 19:22 Titel: |
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Jesus Christus hat folgendes geschrieben: |
Und weil deiner Ansicht nach die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse etablierte Religionen "unterstützen" oder diese deiner Ansicht nach nicht ausreichend widerlegen, sind sie falsch und dein mechanistisches Weltbild muss stimmen? Weshalb sollte in deinem Weltbild kein Gott das Universum erschaffen haben können? Einfach durch ein "Fingerschnippen", ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende des Universums? Und weshalb sollte dieser Gott das Universum nicht genauso durch ein "Fingerschnippen" wieder beenden können? Selbst wenn du dein Weltbild beweisen könntest, wäre das genauso wenig ein Beweis für die Nichtexistenz eines Schöpfergottes, wie die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein Beweis für die Existenz eines Schöpfergottes sind. |
Erstens geht es den hier nicht um die mögliche Beweisbahrkeit von Fabelwesen. Zweitens ist es auch nicht die Aufgabe der "Ungläubigen" zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Drittens denk ich, dass du selber gar nicht religiös bist.
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Jesus Christus IQ >125
Anmeldungsdatum: 11.12.2013 Beiträge: 666
Wohnort: Tartaros
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(#2116096) Verfasst am: 29.11.2017, 19:26 Titel: |
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Korra hat folgendes geschrieben: | Jesus Christus hat folgendes geschrieben: |
Und weil deiner Ansicht nach die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse etablierte Religionen "unterstützen" oder diese deiner Ansicht nach nicht ausreichend widerlegen, sind sie falsch und dein mechanistisches Weltbild muss stimmen? Weshalb sollte in deinem Weltbild kein Gott das Universum erschaffen haben können? Einfach durch ein "Fingerschnippen", ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende des Universums? Und weshalb sollte dieser Gott das Universum nicht genauso durch ein "Fingerschnippen" wieder beenden können? Selbst wenn du dein Weltbild beweisen könntest, wäre das genauso wenig ein Beweis für die Nichtexistenz eines Schöpfergottes, wie die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein Beweis für die Existenz eines Schöpfergottes sind. |
Erstens geht es den hier nicht um die mögliche Beweisbahrkeit von Fabelwesen. Zweitens ist es auch nicht die Aufgabe der "Ungläubigen" zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Drittens denk ich, dass du selber gar nicht religiös bist. |
Und viertens hast du den Sinn meiner Antwort auf uwebus´ Beitrag nicht verstanden.
_________________ Die PARTEI
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2116098) Verfasst am: 29.11.2017, 19:32 Titel: |
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Magnesium hat ein Atomgewicht von 24,31 und einen Atomradius von 150
Wolfram hat ein Atomgewicht von 183,84 und einen Atomradius von 135
Wolfram ist also 7,5 mal schwerer als Magnesium hat aber trotzdem einen kleineren Atomradius.
Kat
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116099) Verfasst am: 29.11.2017, 19:34 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Korra hat folgendes geschrieben: | Wie man auch schon in dem Diagramm sehen kann, kann man nicht einfach von der Masse eines Atoms, auf seinen Radius schließen.
Innerhalb einer Periode nimmt der Radius eines Atoms bei zunehmender Masse sogar ab, da bei einem dazu kommenden Proton (und damit einer Erhöung der Masse) die Anziehungskraft des Kerns auf die Elektronen (Atomhülle) zunimmt und sie somit näher an den Kern herangezogen werden und somit der Radius verringert wird.
Bei einer neuen Periode kommt eine weitere Schale (Elektronen in der Atomhülle) hinzu, und somit erhöht sich dann wieder der Radius.
Deshalb kann man nicht sagen, das je mehr Masse ein Atom hat (je mehr Protonen, Neutronen, Elektronen es besitzt), es auch einen größeren Radius besitzt.
Sollte die blaue Linie in dem Diagramm tatsächlich die Werte deiner Berechnungen von der Masse eines Atoms auf seinem Radius sein, so sind sie falsch. |
Korra,
erstmal solltest du die alte Version der HP (2007) schon ganz lesen, damit du verstehst, wie die blauen Linien überhaupt zustande kommen.
Dann solltest du meinen Beitrag an Alchemist lesen, in dem ich erkläre, daß aus einer Ruhmasseberechnung nicht ohne weiteres auf eine dynamische Masse umgerechnet werden kann.
Und dann solltest du beachten, daß mein Modell nicht zur Aufgabe hat, die QM zu ersetzen, sondern meine Berechnungen der Atome nur dazu dienen, den Modellansatz als wahrscheinlich zutreffend zu bestätigen.
Mein Ziel ist es, G ≠ konstant an den Mann zu bringen, weil damit das ganze zeitgenössische Weltbild fällt. |
Leider habe ich nicht die Zeit mich durch Unmengen an Seiten von Theorien zu lesen.
Dennoch sieht man sich die blaue Linie (mit deinen Ergebnissen) im Diagramm an, könnte man auf die Idee kommen, das du meinst, dass die Masse eines Atoms proportional zum Radius eines Atoms ist (oder das zumindest deine Berechnungen ergeben). Das stimmt nicht.
Wenn du glaubst das dein Modell bei der Berechnung von Atomradien eh keine exakte Werte liefert, dann frag ich mich wieso du es tust.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116110) Verfasst am: 29.11.2017, 20:59 Titel: |
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Kat hat folgendes geschrieben: | Magnesium hat ein Atomgewicht von 24,31 und einen Atomradius von 150
Wolfram hat ein Atomgewicht von 183,84 und einen Atomradius von 135
Wolfram ist also 7,5 mal schwerer als Magnesium hat aber trotzdem einen kleineren Atomradius.
Kat |
Ja und?
http://uwebus.de/rzg6/0501.htm Das sind die Daten der Physik
http://uwebus.de/rzg6/0515.htm Das sind die Modellannahmen, die zu den sog. "Bindungsabständen" der Physik führen. Die Diagramme zeigen die Werte der Physik und den Bereich (S - X/2) des Modells, in dem diese Abstände anzutreffen wären, geht man von der Ruhmasse der Atome aus. Es zeigt sich, daß der überwiegende Teil der Bindungsabstände nach den Tabellen der Physik innerhalb des genannten Beiches liegen, also liegt das Modell nicht arg dabeben.
http://uwebus.de/rzg6/0516.htm In diesen Tabellen werden alle Atome aufgeführt und die "Atomradien" (=Bindungsabstände) der Physik verglichen mit den Bindungsabständen, die sich aus
zwei gleichen Atomen nach dem Modell ergäben. Man sieht auch hier, daß sich unter den Varianten S-X/2-(X/2+S)/2 Werte ergeben, die nahe an den Werten der Physik liegen.
http://uwebus.de/rzg6/0520.htm Hier werden die 2-atomigen Moleküle aus 2 gleichen Atomen, die in dem Tabellenwerk der QM enthalten sind, mit dem Modell verglichen, die Ähnlichkeit der Werte ist unübersehbar.
http://uwebus.de/rzg6/0530.htm In diesen Tabellen werden alle in dem Tabellenwerk der QM enthaltenen 2-atomigen Moleküle aus 2 verschiedenen Atomen verglichen mit den Modellwerten, die Diagramme bestätigennauch hier eine erstaunliche Übereinstimmung. Die Berechnungstabellen sind den Diagrammen beigefügt. http://uwebus.de/rzg6/0532.htm
Unter http://uwebus.de/rzg6/0540.htm sind dann noch einige 3- und mehratomige Moleküle aufgeführt und mit den Werten der QM verglichen, auch hier akzeptable Übereinstimmung zwischen Modell und QM
enthaltenen
http://uwebus.de/rzg6/QM/001.htm Tabellenwerk der Quantenmechanik
Wer also meint, ich habe das Modell so hingebogen, daß es sowohl im Bereich der Atome als auch im Bereich der Gravitation, bei der Berechnung der Zeitdilatation, der Berechnung des Shapiro-Radarechoversuches und anderer Werte mit den empirischen Werten der Physik kompatibel ist, der verkennt die Möglichkeiten der Manipulation. Auf einem Gebiet kann man eventuell manipulieren, aber auf mehreren verschiedene Gebieten mit ein- und der selben Annahme zu solchen Ergebnissen zu kommen läßt nur den Schluß zu, daß die Annahmen in etwa mit der Wirklichkeit übereinstimmen müssen.
Da mögen Physiker noch so sehr auf Einsteins RT schwören, die hat einen inhärenten Fehler und das ist die Gravitationskonstante G, die zu völlig falschen Vorstellungen führt.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116112) Verfasst am: 29.11.2017, 21:15 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Kat hat folgendes geschrieben: | Magnesium hat ein Atomgewicht von 24,31 und einen Atomradius von 150
Wolfram hat ein Atomgewicht von 183,84 und einen Atomradius von 135
Wolfram ist also 7,5 mal schwerer als Magnesium hat aber trotzdem einen kleineren Atomradius.
Kat |
Ja und?
http://uwebus.de/rzg6/0501.htm Das sind die Daten der Physik
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Komisch oder?
Korra und Kat haben es sofort verstanden. Du scheinst dafür tatsächlich zu boniert oder zu blöd zu sein.
Und so jemand möchte ein Gravitationskonsmodell entwickelt haben...
Es geht NICHT um deine berechneten Werte!
Es geht nicht um Moleküle.
Und erst recht geht es nicht um ein paar wenige Werte, die „nahe“ an der Realität liegen.
Es geht um deine Formel zur Atomgrößenberwchnung.
Das sieht doch jeder, der einen Blick auf die blaue und rote Linie in deinem(!) Diagramm wirft!
Deine blauen Linien steigen linear an. Die rote zeigt quasi ein zick-zack Muster! Das ist keieneswegs kompatibel wie du sagst. Natürlich gibt es immer ein paar Treffer, wenn man eine linie mit einem zick-zack Muster kreuzt. Das beweist gar nichts
Somit kann deine Formel nicht stimmen. Ergo ist dein Modell experimentell widerlegt!
Und das war nur der erste(!) Punkt in der Liste....
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 29.11.2017, 21:31, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116114) Verfasst am: 29.11.2017, 21:26 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn jetzt bei einem Atom eine Elektronenschale voll ist und durch Massenzunahme eine weitere Schale entsteht, dann ist die erst einmal unwuchtig, das bedeutet aufgrund des Spins eines Atoms, daß der eingenommene Raum des Systems größer ist als sphärenförmig. Mit zunehmender Größe des Atoms wird die Schale aufgefüllt, also Schritt für Schritt ausgewuchtet, so daß der Atombereich immer mehr zentriert wird. Ist die Schale voll, hat das Atom sein kleinstes Volumen, weil eine Sphäre die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat. |
Alles falsch hier!
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Bitte zeige irgendeinen Beweis für deine Behauptung einer „Unwucht“!
Oder irgendein Experiment |
Alchemist, du bist wirklich ausdauernd! Ich habe dir die Unwucht des Systems Sonne-Mond genannt und die Unwucht eines Autoreifens vor dem Auswuchten, beide Unwuchten werden erzeugt durch die Asymmetrie der Masseverteilung. |
Ich frage nach Beweisen für eine „Unwucht“ bei Atome und du faselst wieder was von Autoreifen!
Es ist wohl vergebene Mühe in deinen Dickschädel den Satz:
„Mikroskopische Objekte verhalten sich anders als makroskopische“ zu prügeln, oder?
Und wenn ich dir nun schreibe, was in dem folgenden Absatz falsch ist, liest du es dann überhaupt?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ein Atom eine volle Schale hat und man davon ausgeht, daß die Elektronen dieser Schale gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sind, dann dürfte das Atom einen ausgewuchteten Zustand aufweisen. Bildet sich jetzt eine neue Schale, dann hat das Atom, unabhängig von der Struktur des Kerns, eine Asymmetrie in seinem Außenbereich. Und nun hat ein Atom einen Spin, d.h. so etwas wie einen internen Drehimpuls und überall dort, wo ein System eine wie auch geartete Drehbewegung ausführt, macht sich eine Asymmetrie in seiner Masseverteilung als Unwucht bemerkbar.
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Es ist jedenfalls immer erstaunlich, wieviele Fehler dein Unwissen hervorbringt:
1. ein Atom ist immer symmetrisch. Es hat keine Unwucht!
Hier ein Bild von eines H-Atoms http://physikfakten.com/wasserstoffatom/
2. der Spin ist nicht gleich einer Drehbewegung. Wie oft wurde dir das eigentlich schon gesagt?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116116) Verfasst am: 29.11.2017, 21:30 Titel: |
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Korra hat folgendes geschrieben: | Wie man auch schon in dem Diagramm sehen kann, kann man nicht einfach von der Masse eines Atoms, auf seinen Radius schließen.
Innerhalb einer Periode nimmt der Radius eines Atoms bei zunehmender Masse sogar ab, da bei einem dazu kommenden Proton (und damit einer Erhöung der Masse) die Anziehungskraft des Kerns auf die Elektronen (Atomhülle) zunimmt und sie somit näher an den Kern herangezogen werden und somit der Radius verringert wird.
Bei einer neuen Periode kommt eine weitere Schale (Elektronen in der Atomhülle) hinzu, und somit erhöht sich dann wieder der Radius.
Deshalb kann man nicht sagen, das je mehr Masse ein Atom hat (je mehr Protonen, Neutronen, Elektronen es besitzt), es auch einen größeren Radius besitzt.
Sollte die blaue Linie in dem Diagramm tatsächlich die Werte deiner Berechnungen von der Masse eines Atoms auf seinem Radius sein, so sind sie falsch. |
So lernt ddas jeder in der Schule Korra, außer uns uwe. Der weiß alles besser.
Bei uwe gibt es nämlich weder Ladungen noch Anziehungskraft.
Uwe legt lieber eine Linie und eine zick-zack Linie übereinander und sieht die wenigen Treffer als Beweis seines Modells an!
Das ist wie, wenn einer 1000mal Lotto spielt und einmal 3 Richtige hat, behaupten würde, er könne die Lottozahlen vorhersagen
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116123) Verfasst am: 29.11.2017, 21:54 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen [Atom]Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen [...] Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell? | |
Ja, das ist besonders schön konzentrierte Absurdität!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116134) Verfasst am: 29.11.2017, 22:53 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen [Atom]Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen [...] Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell? | |
Ja, das ist besonders schön konzentrierte Absurdität! |
Ist es absurd, Materie und Vakuum innerhalb eines Modells zu betrachten? Ich finde es absurd, daß Physiker Materie allein betrachten und so tun, als habe sie mit dem Vakuum nichts zu tun und dann das Vakuum, obwohl sie die Gravitation als Außenwirkung eines Atoms messen, mit dem hohlen Begriff Raumzeit abtun.
Und besonders absurd finde ich es, daß Physiker ein Weltmodell auf einer Annahme aufbauen, die einer endlichen Masse beliebiger Größe einen unendlich großen Wirkbereich zuschreiben. Unendlichkeit ist Angelegenheit der Theologen, nicht der Physik.
Ihr könnt mosern wie ihr wollt, anhand der aufgezeigte Links ist offensichtlich, daß Gravitation und Atome etwas miteinander zu tun haben sowohl in ihrer Wirkung als auch in ihrer Größe.
Euer Urknall gehört in die graue Tonne, denn man kann die Wirkung nicht von der Größe abkoppeln, und ist die Wirkung endlich, ist es auch die Größe.
step, in meiner HP sind ja noch weitere Vorhersagen wie die Perihelvorläufe der Planeten, die beweisen, daß das Vakuum aus etwas besteht, wobei ihr bis heute nicht in der Lage seid zu modellieren, was das ist.
Dir empfehle ich noch einmal, dir deinen eigenen thread
Was ist Raum, was ist Zeit?
anzugucken, dann wirst du feststellen, daß da außer Geschwafel und Geschwurbel nichts verwertbares drinsteht. Nicht eine einzige Möglichkeit eure Raumzeit als physisches Objekt zu berechnen.
Dummerweise besteht aber das Universum aus 99,9999...% aus Vakuum, das wird bei euch schlicht und einfach als physisches Objekt unterschlagen und dann noch gezwungen, sich aufgrund einer falschen Prämisse beschleunigt auszudehnen.
Das ist das geeignete Modell für Jesus Christus, der wird dir dann bestätigen, daß Gott gerade dabei ist, seine Backen aufzublasen.
Kauf dir einen Adventskalender mit Bibelsprüchen, das paßt zu deinem beschleunigt expandierenden Universum.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116135) Verfasst am: 29.11.2017, 23:00 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ll:
[b]Es geht NICHT um deine berechneten Werte!
Es geht nicht um Moleküle.
Und erst recht geht es nicht um ein paar wenige Werte, die „nahe“ an der Realität liegen. |
1) Es sind nicht ein paar wenige Werte, sondern eine beachtliche Anzahl.
2) Doch geht es darum, weil ich damit aufzeige, daß Atome und Moleküle etwas mit der Gravitation zu tun haben, was es bisher nicht gibt in eurer Physik. Dir ist es doch völlig Wurscht, wie die Außenwirkung eines Atoms zu erklären ist, mich interessiert aber, wie Atom und Vakuum zusammenhängen. Und solange das Physiker nicht erklären können, sondern von krümmbarer Raumzeit schwafeln, solange ist mein Modell besser als die RT.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116140) Verfasst am: 29.11.2017, 23:29 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es ist jedenfalls immer erstaunlich, wieviele Fehler dein Unwissen hervorbringt: |
Hast du schon mal dein eigenes Unwissen in Bezug auf die Außenwirkung eines Atoms überprüft? Ich verrate dir mal was: Ein Atom wiegt etwas, das kann man sogar messen, wodurch kommt wohl dieses Gewicht zustande? Und auf dem Mond wiegt es weniger als auf der Erde, woher weiß das Atom das, daß Mond und Erde verschieden groß sind?
Alchemist, dein und steps Unwissen sind noch viel größer als meins. Und da seid ihr Zwei nicht allein in diesem Forum, denn Gravitation ist für euch alle ein völlig unverstandenes Phänomen, sonst gäbe es ja ein Gegenmodell zu meinem. Gibt es aber nicht, und dies weltweit. Raum (oder Raumzeit) ist ein hohler physikalischer Begriff, solange er nicht berechenbar wird und das könnt ihr alle nicht.
Das hört nur kein Physiker gern, daß ihm seine Unwissenheit aufs Brot geschmiert wird, deshalb die sauren Reaktionen. Zum Glück bin ich kein Physiker, sondern Praktiker und brauche mir deshalb keine spinnerten Ideen über Schöpfungsgeschichten, Urknalle, 4- und mehrdimensionale Universen, Paralleluniversen mit Wurmlöchern, volumenlose Singularitäten und sonstigen Quatsch einzutrichtern.
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116147) Verfasst am: 30.11.2017, 00:23 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hast du schon mal dein eigenes Unwissen in Bezug auf die Außenwirkung eines Atoms überprüft? Ich verrate dir mal was: Ein Atom wiegt etwas, das kann man sogar messen, wodurch kommt wohl dieses Gewicht zustande? Und auf dem Mond wiegt es weniger als auf der Erde, woher weiß das Atom das, daß Mond und Erde verschieden groß sind?
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Das Atom weiß überhaupt nichts. Da der Mond eine geringere Masse und damit eine geringere Gravitationskraft besitzt wie die Erde wiegen auf dem Mond Atome weniger als auf der Erde. Das Atom hat immer die gleiche Masse, egal wo es sich befindet. Bei der Erde ist nur die Kraft die auf das Atom wirkt größer, deshalb wiegt es mehr.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116163) Verfasst am: 30.11.2017, 10:01 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen [Atom]Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen [...] Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell? | | Ja, das ist besonders schön konzentrierte Absurdität! | Ist es absurd, Materie und Vakuum innerhalb eines Modells zu betrachten? |
Die Absurditäten bestehen hier in Folgendem:
- Du redest von Gravitation, aber es geht um Atomgrößen. Selbst wenn G nicht konstant wäre, so ist doch die G-Kraft erwiesenermaßen so dermaßen schwach, daß sie keinen signifikanten Einfluß auf die Atomgrößen haben kann, solange keine riesige Masse in der Nähe ist. Übrigens zeigt das sogar Dein eigenes Modell - um die offensichtliche Stärke elektromagnetischer Kräfte bei kleinen geladenen Massen und gleichzeitig ihre Schwäche bei großen, ungeladenen Massen zu erklären, bemühst Du allerlei absurde (und von Fehlern durchzogene) Verschleierungstechniken. Das ging von der Leugnung gegensätzlicher elektrischer Ladungen bis zur ad-hoc-Erfindung irgendwelcher nichtgravitativer Wirbelströme.
- Irgendwelche blauen Linien, die ein grobes Wurzelgesetz (vermute ich mal) für den Radius ansetzen und im Durchschnitt die Atomgrößen abbilden. Was zum einen kein Wunder ist, da die linear ansteigende Elektronenzahl mit dem Pauli-Prinzip zu einem halbwegs linearen Anstieg des Volumens führt; und die den Zusammenhang aber deutlich schlechter treffen als die etablierte Atomtheorie, welche auch die Zacken in den Meßkurven recht gut modelliert.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich finde es absurd, daß Physiker Materie allein betrachten und so tun, als habe sie mit dem Vakuum nichts zu tun ... |
Für "normale" Materie weiß man aus dem Experiment, daß beides getrennt betrachtet werden kann, ohne einen signifikanten Fehler zu machen. In der Quantenphysik ist das nicht mehr der Fall, weswegen die Quantenfeldtheorie seit ca. 70 Jahren genau das tut: sie betrachtet das Vakuum als den Grundzustand eines Quantenfeldes, und damit ist das Vakuum an die Vorgänge gekoppelt.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und dann das Vakuum, obwohl sie die Gravitation als Außenwirkung eines Atoms messen ... |
Nein, wir messen bei der Außenwirkung eines Atoms (fast) nie die Gravitation, weil die zu schwach ist. Meistens interessiert uns, etwa in der QED oder auch in der Chemie, die elektromagnetische Außenwirkung des Atoms.
Es gibt tatsächlich auch Experimente, die die gravitative Wechselwirkung mit Atomen messen. Dazu nimmt man aber natürlich nicht zwei Atome, sondern eine große, ungeladene Masse und deren Wirkung auf ein Atom. Dabei kommt raus, daß die gravitative Wirkung durch Newton (mittelgroße Massen) bzw. Einstein (extrem große Massen) gut beschrieben wird.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116167) Verfasst am: 30.11.2017, 11:58 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen [Atom]Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen [...] Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell? | | Ja, das ist besonders schön konzentrierte Absurdität! | Ist es absurd, Materie und Vakuum innerhalb eines Modells zu betrachten? |
Die Absurditäten bestehen hier in Folgendem:
- Du redest von Gravitation, aber es geht um Atomgrößen. Selbst wenn G nicht konstant wäre, so ist doch die G-Kraft erwiesenermaßen so dermaßen schwach, daß sie keinen signifikanten Einfluß auf die Atomgrößen haben kann, solange keine riesige Masse in der Nähe ist. Übrigens zeigt das sogar Dein eigenes Modell - um die offensichtliche Stärke elektromagnetischer Kräfte bei kleinen geladenen Massen und gleichzeitig ihre Schwäche bei großen, ungeladenen Massen zu erklären, bemühst Du allerlei absurde (und von Fehlern durchzogene) Verschleierungstechniken. Das ging von der Leugnung gegensätzlicher elektrischer Ladungen bis zur ad-hoc-Erfindung irgendwelcher nichtgravitativer Wirbelströme.
- Irgendwelche blauen Linien, die ein grobes Wurzelgesetz (vermute ich mal) für den Radius ansetzen und im Durchschnitt die Atomgrößen abbilden. Was zum einen kein Wunder ist, da die linear ansteigende Elektronenzahl mit dem Pauli-Prinzip zu einem halbwegs linearen Anstieg des Volumens führt; und die den Zusammenhang aber deutlich schlechter treffen als die etablierte Atomtheorie, welche auch die Zacken in den Meßkurven recht gut modelliert.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich finde es absurd, daß Physiker Materie allein betrachten und so tun, als habe sie mit dem Vakuum nichts zu tun ... |
Für "normale" Materie weiß man aus dem Experiment, daß beides getrennt betrachtet werden kann, ohne einen signifikanten Fehler zu machen. In der Quantenphysik ist das nicht mehr der Fall, weswegen die Quantenfeldtheorie seit ca. 70 Jahren genau das tut: sie betrachtet das Vakuum als den Grundzustand eines Quantenfeldes, und damit ist das Vakuum an die Vorgänge gekoppelt.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und dann das Vakuum, obwohl sie die Gravitation als Außenwirkung eines Atoms messen ... |
Nein, wir messen bei der Außenwirkung eines Atoms (fast) nie die Gravitation, weil die zu schwach ist. Meistens interessiert uns, etwa in der QED oder auch in der Chemie, die elektromagnetische Außenwirkung des Atoms.
Es gibt tatsächlich auch Experimente, die die gravitative Wechselwirkung mit Atomen messen. Dazu nimmt man aber natürlich nicht zwei Atome, sondern eine große, ungeladene Masse und deren Wirkung auf ein Atom. Dabei kommt raus, daß die gravitative Wirkung durch Newton (mittelgroße Massen) bzw. Einstein (extrem große Massen) gut beschrieben wird. |
step,
du hast bis heute nicht verstanden, daß die Gravitation zwei Wirkungen hat:
a) Die Wirkung zwischen 2 verschiedenen Körpern A und B über eine Distanz C
b) Die Wirkung des eigenen Gravitationsfeldes auf einen Körper.
Mein Modell berücksichtigt beide Wirkungen, die Gravitationstheorien Newtons und Einsteins nur a).
Um hier mal einen Punkt zu machen, werde ich versuchen, meine Sichtweise mal anders einem Physiker schmackhaft zu machen und werde ein Anschreiben mit etwa diesem Inhalt aufsetzen:
Sehr geehrter Herr XYZ,
Da bis heute der Begriff Raumzeit ein undefinierter Begriff ist, habe ich mich bemüht, diesen Begriff technisch verständlich zu machen auf folgende Art und Weise:
Wenn es gelingt, aus den empirischen Meßdaten der Physik
Wirkungsquantum h
Lichtgeschwindigkeit c
Gravitations“konstante“ G
Masse der Erde mE
Radius der Erde rE
ein Materie-Vakuum-Modell zu entwickeln, mit dem man in der Lage ist, Masse und Vakuum in ein mathematisch proportionales Verhältnis zu setzen, dann kann man damit nachweisen, daß das Vakuum in gleichem Maße quantisiert ist wie die Materie.
Wenn es hier gelingt, mittels dieses Modells die sog. Bindungsabstände oder Atomradien der Quantenmechanik in einer Genauigkeit vorherzusagen, daß die Vorhersagewerte im Mittel weniger als 10% von den Werten abweichen, welche die Tabellenwerte der Quantenmechanik aufweisen, dann ist der Nachweis der Quantisierung des Vakuums gelungen.
Gelingt dieser Nachweis, dann ist das Postulat G=konstant falsch, da die gravitierende Wirkung einer Masse begrenzt ist. Ist G ≠ konstant, dann ist auch cVakuum ≠ konstant, da in einem endlichen Vakuumfeld die Vakuumdichte nach außen hin abnehmen muß, wenn man auf das Feld den Energieerhaltungssatz anwendet.
Daß Licht im Vakuum verändert wird, dafür gibt es empirische Beweise, u.a. die gemessene Rot-Blau-Verschiebung bei sich änderndem Gravitationspotential, beim Shapiro-Radarechoversuch und bei der meßbaren Lichtablenkung am Sonnenrand. Aber es gibt noch keine Erklärung dieser Veränderung, da es noch kein Vakuummodell der Physik gibt, das Vakuum wird unter einem nichtssagenden Begriff Raumzeit ohne technische Erklärung verborgen.
Sind G und cVakuum keine Konstanten, sind sowohl die Gravitationstheorie Newtons als auch die Relativitätstheorie Einsteins falsch. Folglich ist auch das zeitgenössische Weltmodell, welches sich auf diese Theorien stützt, falsch.
Vielleicht besteht ja Ihrerseits Interesse, sich dieses Modell einmal anzuschauen.
Mit freundlichem Gruß
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116180) Verfasst am: 30.11.2017, 14:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | du hast bis heute nicht verstanden, daß die Gravitation zwei Wirkungen hat:
a) Die Wirkung zwischen 2 verschiedenen Körpern A und B über eine Distanz C
b) Die Wirkung des eigenen Gravitationsfeldes auf einen Körper.
Mein Modell berücksichtigt beide Wirkungen, die Gravitationstheorien Newtons und Einsteins nur a). |
Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen.
Es ist übrigens richtig, daß Newton und ART keine Selbstenergieterme beinhalten. Aufgrund der Schwäche der Gravitationskopplung ist das allerdings für die hier diskutierten Atomradien völlig irrelevant, anders als etwa die elektromagnetische Selbstwechselwirkung, die in der QED berücksichtigt wird, oder die starke Selbstwechselwirkung in der QCD, die für das merkwürdige Verhalten der Gluonen und Quarks im Atomkern sorgt.
Beim (bisher nicht wirklich erfolgreichen) Versuch, die Gravitation zu quantisieren, erhält man über QFT-artige Ansätze automatisch Selbstwechselwirkungsterme. Das hypothetische Ausstauschteilchen der Gravitation, das Graviton, würde tatsächlich mit sich selbst wechselwirken, also ein eigenes (noch viel kleineres) G-Feld erzeugen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116206) Verfasst am: 30.11.2017, 19:41 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | du hast bis heute nicht verstanden, daß die Gravitation zwei Wirkungen hat:
a) Die Wirkung zwischen 2 verschiedenen Körpern A und B über eine Distanz C
b) Die Wirkung des eigenen Gravitationsfeldes auf einen Körper.
Mein Modell berücksichtigt beide Wirkungen, die Gravitationstheorien Newtons und Einsteins nur a). |
Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen.
Es ist übrigens richtig, daß Newton und ART keine Selbstenergieterme beinhalten. Aufgrund der Schwäche der Gravitationskopplung ist das allerdings für die hier diskutierten Atomradien völlig irrelevant, anders als etwa die elektromagnetische Selbstwechselwirkung, die in der QED berücksichtigt wird, oder die starke Selbstwechselwirkung in der QCD, die für das merkwürdige Verhalten der Gluonen und Quarks im Atomkern sorgt.
Beim (bisher nicht wirklich erfolgreichen) Versuch, die Gravitation zu quantisieren, erhält man über QFT-artige Ansätze automatisch Selbstwechselwirkungsterme. Das hypothetische Ausstauschteilchen der Gravitation, das Graviton, würde tatsächlich mit sich selbst wechselwirken, also ein eigenes (noch viel kleineres) G-Feld erzeugen. |
Die Gleichungen sind auf Seite 15 aufgeführt.
Allgemein gilt aus Gründen der Energieerhaltung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, das Modell bezieht sich auf ein sphärisches Feld aus Gründen des Gleichgewichtes.
Unter Anwendung der empirischen Daten ergibt sich für die Energiedichte am Feldrand ra ein Wert von EDmin=4,42E-09 [Nm/m³], am von mir Gleichgewichtsradius rg genannten Bereich ein Wert von EDrg=4,94E+10 [Nm/m³] und im Feldzentrum, an der Oberfläche des Bereiches ri, den man als Teilchen bezeichnen könnte, ein Wert von EDmax=5,52E+29 [Nm/m³].
Der Gleichgewichtsbereich rg entspricht der Oberfläche der Materie, bei einem Atom also in etwa der Bereich der äußeren Elektronenhülle.
Für die Energiemenge E0 = h/s ergeben sich die auf Seite 15 unten aufgeführten Werte V0, m0, ra0, rg0, ri0.
Die Formel zur Umrechnung von Masse m0 auf Masse mX lautet : raX = ra0·(mX/m0)^(1/3). Damit kann ich die Feldgrößen von Atomen berechen, wenn ich deren Massen aus dem Tabellenwerk der Physik entnehme. Und da sich Felder mathematisch ähnlich sind, lassen sich dann auch die Gleichgewichtsradien rg der Atome berechnen, so daß ich Werte erziele, die nachweisbar mit den Werten der QM (Bindungsabstände bzw. Atomradien) größenmäßig kompatibel sind.
Und da dies für nahezu alle Atome des Periodensystems funktioniert und auch für 2- und mehratomige Moleküle, kann ich berechtigterweise daraus schließen, daß zu jedem Atom und zu jeder Masse ein dieser äquivalentes Gravitationsfeld gehört.
Damit habe ich den Begriff Raumzeit "quantisiert" und berechenbar gemacht, das dürfte bisher einmalig in der Physik sein. Und daß dieses Verfahren dann auch - anderweitig angewandt - zu Ergebnissen führt, die nahezu genau mit den entsprechenden empirischen Meßwerten der Physik übereinstimmen, habe ich ja in meiner HP ebenfalls gezeigt.
Ich habe ein Problem in der Darstellung meines Modells: In der Ausführung rzg6 aus dem Jahre 2007 sind die Atom- und Molekülberechnungen aufgeführt, in der letzten Ausgabe vom Juli dieses Jahres erscheint nur noch das H-Atom. Mir wird die HP einfach zu dick und zu unübersichtlich, wenn ich alles in einer Art Buch zusammenfasse, es liest ja schon heute kaum jemand die 39 Seiten. Wahrscheinlich ist das auch ein Grund der Ablehnung meines Modells, es erfordert einfach zu viel Zeit sich da hineinzudenken.
Aber vielleicht gelingt es mir ja doch nochmal, das G ≠ konstant an den richtigen Mann zu bringen, um endlich dieses vermaledeite unendlich aus den Theorien Newtons und Einsteins zu entfernen. Sobald das gelingt, wird die Physik ihr Weltmodell umschreiben und ein Herr Prof. Lesch sich eine andere Story für seine Fernsehauftritte suchen müssen.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 30.11.2017, 19:56, insgesamt einmal bearbeitet |
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2116207) Verfasst am: 30.11.2017, 19:44 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Um hier mal einen Punkt zu machen, werde ich versuchen, meine Sichtweise mal anders einem Physiker schmackhaft zu machen und werde ein Anschreiben mit etwa diesem Inhalt aufsetzen:
Sehr geehrter Herr XYZ,
(...)
Mit freundlichem Gruß |
fett v mir
Das mit dem Punkt find ich gut
Und wenn du dann eine Antwort auf dein Schreiben bekommen hast, lässt du uns das bestimmt wissen.
Bis dann
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116211) Verfasst am: 30.11.2017, 20:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen. ... | Die Gleichungen sind auf Seite 15 aufgeführt. Allgemein gilt aus Gründen der Energieerhaltung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, das Modell bezieht sich auf ein sphärisches Feld aus Gründen des Gleichgewichtes. ... |
Ah, das hatten wir ja schon widerlegt, mit der falschen Energieerhaltung dE/dr: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2112490#2112490
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116213) Verfasst am: 30.11.2017, 20:42 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen. ... | Die Gleichungen sind auf Seite 15 aufgeführt. Allgemein gilt aus Gründen der Energieerhaltung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, das Modell bezieht sich auf ein sphärisches Feld aus Gründen des Gleichgewichtes. ... |
Ah, das hatten wir ja schon widerlegt, mit der falschen Energieerhaltung dE/dr: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2112490#2112490 |
Du hast überhaupt nichts widerlegt.
In einem dynamischen konzentrischen System muß im Falle der Energieerhaltung die Summe der Wirkungen von innen nach außen und die Summe der Wirkungen von außen nach innen im Gleichgewicht stehen. Das ist die Bedingung für einen konzentrischen Oszillator.
Damit ergibt sich ein Bereich, wo beide Wirkungen im dynamischen Gleichgewicht stehen und dieser Bereich heißt bei mir Gleichgewichtsradius. Und die Berechnungen geben mir recht, ob es euch paßt oder nicht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116215) Verfasst am: 30.11.2017, 20:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen. ... | Die Gleichungen sind auf Seite 15 aufgeführt. Allgemein gilt aus Gründen der Energieerhaltung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, das Modell bezieht sich auf ein sphärisches Feld aus Gründen des Gleichgewichtes. ... | Ah, das hatten wir ja schon widerlegt, mit der falschen Energieerhaltung dE/dr: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2112490#2112490 | In einem dynamischen konzentrischen System muß im Falle der Energieerhaltung die Summe der Wirkungen von innen nach außen ... |
Kannst reden was Du willst - Energieerhaltung ist nun mal dE/dt=0, bei Dir ist es aber dE/dr (oder was auch immer). Du gehst also nicht von Energieerhaltung aus, sondern von einem Druckgleichgewicht oder sowas, natürlich auch das falsch. Aber komm uns nicht mit "Energieerhaltung" als Begründung für Deine krude Formel.
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116216) Verfasst am: 30.11.2017, 21:02 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Um hier mal einen Punkt zu machen, werde ich versuchen, meine Sichtweise mal anders einem Physiker schmackhaft zu machen und werde ein Anschreiben mit etwa diesem Inhalt aufsetzen:
Sehr geehrter Herr XYZ,
(...)
Mit freundlichem Gruß |
fett v mir
Das mit dem Punkt find ich gut
Und wenn du dann eine Antwort auf dein Schreiben bekommen hast, lässt du uns das bestimmt wissen.
Bis dann |
Dann kann ihm endlich mal ein Fachmann erklären, das sein Modell falsch ist. Vielleicht beendet das dann mal die Diskusion
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116228) Verfasst am: 30.11.2017, 22:26 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | ll:
[b]Es geht NICHT um deine berechneten Werte!
Es geht nicht um Moleküle.
Und erst recht geht es nicht um ein paar wenige Werte, die „nahe“ an der Realität liegen. |
1) Es sind nicht ein paar wenige Werte, sondern eine beachtliche Anzahl.
2) Doch geht es darum, weil ich damit aufzeige, daß Atome und Moleküle etwas mit der Gravitation zu tun haben, was es bisher nicht gibt in eurer Physik. Dir ist es doch völlig Wurscht, wie die Außenwirkung eines Atoms zu erklären ist, mich interessiert aber, wie Atom und Vakuum zusammenhängen. Und solange das Physiker nicht erklären können, sondern von krümmbarer Raumzeit schwafeln, solange ist mein Modell besser als die RT. |
Natürlich hast du wieder mal das wesentliche ignoriert:
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine blauen Linien steigen (fast) linear an. Die rote zeigt quasi ein zick-zack Muster! Das ist keieneswegs kompatibel wie du sagst. Natürlich gibt es immer ein paar Treffer, wenn man eine linie mit einem zick-zack Muster kreuzt. Das beweist gar nichts
Somit kann deine Formel nicht stimmen. Ergo ist dein Modell experimentell widerlegt!
Und das war nur der erste(!) Punkt in der Liste.... |
Und meine Fresse, niemand redet hier von Raumzeit! Und niemand redet hier von der RT!
Es geht um Atomgrößen, die dein Modell angeblich berechnen könnte. Das kann es nicht. Die Physik erklärt ganz genau das Zustandekommen der unterschiedlichen Atomgrößen. Dein Modell kann es nicht.
Also ist dein Modell eben schlechter. So einfach ist das.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116229) Verfasst am: 30.11.2017, 22:41 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Wie genau (Formel) und mit welcher Stärke wirkt denn Dein G-Feld auf das es erzeugende Teilchen der Masse m? Wenn Du hier eine allgemeingültige aber konkrete Formel angibst, können wir Dein Modell prüfen. ... | Die Gleichungen sind auf Seite 15 aufgeführt. Allgemein gilt aus Gründen der Energieerhaltung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, das Modell bezieht sich auf ein sphärisches Feld aus Gründen des Gleichgewichtes. ... | Ah, das hatten wir ja schon widerlegt, mit der falschen Energieerhaltung dE/dr: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2112490#2112490 | In einem dynamischen konzentrischen System muß im Falle der Energieerhaltung die Summe der Wirkungen von innen nach außen ... |
Kannst reden was Du willst - Energieerhaltung ist nun mal dE/dt=0, bei Dir ist es aber dE/dr (oder was auch immer). Du gehst also nicht von Energieerhaltung aus, sondern von einem Druckgleichgewicht oder sowas, natürlich auch das falsch. Aber komm uns nicht mit "Energieerhaltung" als Begründung für Deine krude Formel. |
Ich helfe dir mal nach:
Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung
Wenn eine Masse beschleunigt wird, dann auf einer Strecke x > 0, also ist Druck das Ergebnis einer Arbeit: Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. Und das, was beschleunigt wird, hat ein Volumen, gemessen in [m³]
Damit kann ich schreiben statisch 2-dimensional gedacht [N/m²] = dynamisch 3-dimensional der Natur entsprechend [Nm/m³], also Arbeit pro beschleunigtes Volumen.
Und das beschleunigte Volumen ist r²·4·Pi·dr und der Inhalt die Energiedichte EDr.
Was hier wieder erkennbar wird ist euer mangelndes Verständnis der Natur. Natur hat Volumen und Beschleunigung bedeutet ein Objekt von A nach B zu transportieren, bewegungslose Beschleunigung gibt es nicht.
Aber das geht wohl auch nicht in eure Köpfe rein, weil es nicht in euren Physikbüchern steht
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116236) Verfasst am: 30.11.2017, 23:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung
... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. |
Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]
Ja ne, is klar...
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116237) Verfasst am: 30.11.2017, 23:47 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung
Wenn eine Masse beschleunigt wird, dann auf einer Strecke x > 0, also ist Druck das Ergebnis einer Arbeit: Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. Und das, was beschleunigt wird, hat ein Volumen, gemessen in [m³] |
Wenn du für in deine Formel Druck=N/m2, N=kg*(m/s2) einsetzt ergibt das Druck=(kg*(m/s2))/m2 kommt Druck=(Masse mal Beschleunigung) durch Fläche raus.
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116238) Verfasst am: 30.11.2017, 23:50 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung
... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. |
Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]
Ja ne, is klar... |
Das sieht man doch das das nicht stimmen kann!
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#2116269) Verfasst am: 01.12.2017, 08:13 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | bewegungslose Beschleunigung gibt es nicht. |
Dann schau mer mal, ob Herr Bussinger zum Thema Beschleunigung wirklich was zu sagen hat:
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
bisher kam da seitens des Herrn Bussinger nur heisse Luft, garniert mit ad-hominems aber wir lassen uns auch gerne mal überraschen:
uwebus hat folgendes geschrieben: | VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! Ich habe dir gesagt, das mit dem Satelliten werde ich mal machen, wenn ich dazu komme. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ein weiterer Begriff, den Klugsch... wie du bis heute nicht erklären können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Du bist einfach nur ein impertinenter Besserwisser und gehst mir wirklich auf den Sack. |
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Strahli auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 11.10.2016 Beiträge: 36
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(#2116276) Verfasst am: 01.12.2017, 11:15 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung
... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. |
Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]
Ja ne, is klar... |
Vielleicht ist m hoch 3=1. Dann stimmen die Formeln überein.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116336) Verfasst am: 01.12.2017, 20:10 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ... also ist Druck das Ergebnis einer Arbeit ... |
Deine Folgerungen Druck -> Arbeit sind falsch: Bei einem aufgeblasenen, zugeknoteten Luftballon herrscht an der Innenseite ein Druckgleichgewicht, sowohl nach innen als auch nach außen wirkt jeweils ein Druck = Kraft pro Fläche. Da das Gebilde statisch ist (von den mikroskopischen Stößen mal abgesehen), wird jedoch keine Arbeit geleistet.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]. Und das, was beschleunigt wird, hat ein Volumen |
Man kann nicht einfach auf physikalische Vorgänge oder Eigenschaften schließen, nur weil die Einheiten / Dimensionen so sind. Zudem gilt "Druck = Masse·Beschleunigung·Weg" auch nur bei Newton.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Beschleunigung bedeutet ein Objekt von A nach B zu transportieren ... |
Auch das ist falsch. Beschleunigung bedeutet, die Geschwindigkeit (Betrag oder Richtung) eines Objektes zu verändern.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... bewegungslose Beschleunigung gibt es nicht. |
Aber beschleunigungslose Bewegung gibt es eben schon.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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