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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2217146) Verfasst am: 08.07.2020, 08:54 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Drehung bedeute immer eine Drehachse, deshalb drehen sich alle Himmelskörper, Atome und auch Photonen haben einen Spin. |
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2217148) Verfasst am: 08.07.2020, 09:07 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | [Und diese kinetische Energie erhöht nun mal seine Ruhenergie, also ist er "schwerer" und fällt schneller als das die Newton-Mechanik angibt unabhängig davon, ob er eine elliptische oder kreisförmige Bahn ausführt.
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1. Es gibt eine Periheldrehung nach Newton!
2. Wie kann es eine Perihel bei deiner kreisförmigen Planetenbahn geben? |
Alchemist,
es gibt eine Periheldrehung, wenn ein Planet eine nicht kreisförmige Umlaufbahn hat. |
Warum? |
Genau,
Wenn die Sonne exakt kugelförmig wäre, also keine Abplattung besäße und es außer dem betreffenden Planeten keine weiteren Objekte im Sonnensystem gäbe, dann dürfte es für diesen (ebenfalls exakt kugelförmigen) Planeten auch keine Peripheldrehung geben.
Nach Uwes Formel aber sehr wohl.
Wobei ich mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen lasse.
Und Nein Uwe, damit bist Du nicht gemeint.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2217151) Verfasst am: 08.07.2020, 09:53 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie du aber bereits sagtest:
Was sich ändert ist der Fehler.
Hier ein berechnetes Beispiel, für den halley'schen Kometen:
uwes Periheldrehung Halley: 13,35 arsec pro Jahrhundert
nach der Einsteinformel: 0,043 arcsec pro Jahrhundert
Halley Bahnexzentrizität ist 0,967 |
Korrektur von mir:
uwes Periheldrehung Halley: 0,002836 arsec pro Jahrhundert
nach der Einsteinformel: 0,043 arcsec pro Jahrhundert
FYI:
Falls jemand selbst mal mit den Werten und Formel spielen möchte:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1dmRyFBo4bNIDt2JWuyNbdQScrDRI6B75NfQ37hdESl8/edit?usp=sharing
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217219) Verfasst am: 08.07.2020, 22:45 Titel: |
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Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
ach Uwe ich vermisse 100 plus Jahre Wissenschaftgeschichte.
@Photon schon mal das Konzept virtuelle Teilchen gehört.
https://www.youtube.com/watch?v=AMTZKzlSnS4
der Harald erklärt es netter als ich in der Lage bin
@Einstein
die RT wurde zu einer Zeit entwickeln in der alle von einem statischen Universum ausgingen.
Erst Hubble hat die Leute freundlich darauf aufmerksam gemacht, "Jungs, da stimmt was nicht"
Einsteins Eselei, die kosmologische Konstante miteinzubeziehen um sein statisches Universum nicht kollabieren zu lassen. erwies sich dann als sehr hilfreich die beobachtbare Expansion zu erklären, wenn auch mit ca. 70 % dunkler Energie.
@Gravitation
Our Ignorance About Gravity
https://www.youtube.com/watch?v=OTMELHUAzSM
man kann auch deutsche Untertitel einschalten
vielleicht hörst du mal auf gegen etablierte Windmühlen anzurennen es gibt genügend unerklärliches da draussen
bspw haben die Astronomen erst vor kurzem einen ganzen Stern verloren
A Massive Rare Star Just Vanished In a Distant Galaxy
https://www.youtube.com/watch?v=g2EJXNciEew
oder den da The most mysterious star in the universe | Tabetha Boyajian
https://www.youtube.com/watch?v=gypAjPp6eps |
Das ist ja alles gut und schön, aber wenn mit jemand was erzählt von unsterblichen Photonen in einem beschleunigt expandierenden Universum und die Haupttheorie der Physik, die ART/SRT, überhaupt nicht auf die reactio der Gravitation eingeht, dann haben halt die 100+ Jahre Wissenschaft nicht ausgereicht, den Herrn Heraklit, der ja nun schon seit 2500 Jahren zu den Verblichenen zählt, in ihrer Theorie zu berücksichtigen.
Oder gibt es in der ART/SRT irgendwo das Prinzip actio=reactio?
Ich habe mir den Prof. Lesch ein paarmal angehört, er ist ja als selbsternannter Welterklärer zum gutbezahlten Fernsehstar avanciert, in keinem seiner Auftritte hat er erklären können, warum ein Apfel vom Baum fällt und warum sich die Welt ständig verändert. Aber er weiß ganz genau, wie die Welt funktioniert, nur in seinem eigenen Obstgarten scheint er sich nicht auszukennen.
Es sind halt die unbeantworteten Kinderfragen, die einen dazu bewegen, mal selbst nachzudenken. Begonnen hat das mit 12, als ich anfing an den Erzählungen des Religionslehrers zu zweifeln, mit 14 bin ich dann ausgetreten, das hat meine Schulnote in Deutsch von befriedigend auf ausreichend abgesenkt, dann mit 51, nach Aufgabe meiner beruflichen Tätigkeit und dem Beginn eines aus reiner Langeweile begonnenen Philosophiestudiums, kamen die beiden Begriffe Raum und Zeit aufs Tapet und als auf meine Nachfragen, diese Begriffe technisch zu erklären, zuerst beim Philosophieprof., dann während eines Zusatzsemesters Physik auch beim Physikprof. nur Schulterzucken als Antworten kamen, fühlte ich mich so ziemlich verarscht von den Weisen der Wissenschaft.
Täglich benutzen wir diese Begriffe und die führenden Köpfe an einer Universität haben keine bessere Antwort als "das weiß ich nicht", das ist schon deprimierend. Und dann kommt jemand und fabuliert von einem beschleunigt expandierenden Universum, ist aber unfähig zu erklären, was das Vakuum ist, dann lese ich lieber die Gebrüder Grimm, weil ein sprechender Großmütter fressender Wolf immer noch realistischer ist als das Expansionsmärchen von etwas, was man nicht erklären kann.
Ich weiß nicht, was Raum ist und ich weiß nicht, wie die Zeit entsteht, aber ich weiß, daß sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Bekloppter geht es doch nun wirklich nicht.
Für mich gibt es zwischen einem Prof. H. Lesch und einem Märchenbuchautor keinen Unterschied, nur daß Märchen unterhaltender sind.
Soweit zum Stand Juli 2020
uwebus
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Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
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(#2217223) Verfasst am: 08.07.2020, 23:44 Titel: |
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Heraklit hat folgendes geschrieben: | „Denn was ist ihr Sinn oder Verstand?
Straßensängern glauben sie, und zum Lehrer haben sie den Pöbel.
Denn sie wissen nicht, daß die meisten schlecht und nur wenige gut sind.“ |
Anonymus hat folgendes geschrieben: | Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder meint er habe mehr als genug davon. |
_________________ ____________________
ertrage die Clowns!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2217274) Verfasst am: 09.07.2020, 13:12 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Gibt es Dir überhaupt nicht zu denken, daß inzwischen so viele Tests die ART so eindrucksvoll bestätigt haben? ... | ... Um das zu wissen brauche ich keine riesigen Gravitationswellen zu messen, ... |
Es war DEINE Frage, warum Physiker Einsteins Theorie anhängen - das habe ich beantwortet: weil seine Formeln bis heute so extrem gut bestätigt werden. Was Du glaubst philosophisch erraten zu können ist dabei komplett uninteressant - auch wenn es Bände spricht, ...
- daß Du glaubst, nichts überprüfen zu müssen
- daß Du aber gleichzeiting uns fragst, ob es uns nicht zu denken gebe, daß Du in einer Tabelle irgendwelche Werte eingetragen hast
uwebus hat folgendes geschrieben: | Was bei Einstein doch überhaupt nicht geklärt ist, ist das physische Objekt Vakuum, ... |
Vakuum ist ein Thema von Qantenfeldtheorien.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217286) Verfasst am: 09.07.2020, 19:15 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Gibt es Dir überhaupt nicht zu denken, daß inzwischen so viele Tests die ART so eindrucksvoll bestätigt haben? ... | ... Um das zu wissen brauche ich keine riesigen Gravitationswellen zu messen, ... |
Es war DEINE Frage, warum Physiker Einsteins Theorie anhängen - das habe ich beantwortet: weil seine Formeln bis heute so extrem gut bestätigt werden. Was Du glaubst philosophisch erraten zu können ist dabei komplett uninteressant - auch wenn es Bände spricht, ...
- daß Du glaubst, nichts überprüfen zu müssen
- daß Du aber gleichzeiting uns fragst, ob es uns nicht zu denken gebe, daß Du in einer Tabelle irgendwelche Werte eingetragen hast
uwebus hat folgendes geschrieben: | Was bei Einstein doch überhaupt nicht geklärt ist, ist das physische Objekt Vakuum, ... |
Vakuum ist ein Thema von Quantenfeldtheorien. |
step, nun schau mal an:
Was macht denn uwebus? Er baut aus Quanten [h/s] mit dem Volumen V0 [m³] das Universum zusammen, und zwar Materie und Vakuum gemeinsam, und das funktioniert! Also hat doch uwebus eine funktionierende Quantenfeldtheorie.
Aber das an zweiter Stelle: An erster Stelle folgende Frage eines Menschen, der nur Maschinenbau und ein wenig Philosophie studiert hat.
Wenn ein Universum per Definition unbegrenzt ist, und das ist ja euer Universum, wie kann es sich dann ausdehnen?
Diese Ausdehnung kann dann ja nur nach innen erfolgen, denn ein Außen gibt es ja per Definition nicht. Nun leben wir Sterblichen in einem Teil dieses Universums, welches an der Ausdehnung nicht teilnimmt, denn das Sonnensystem und wohl auch unsre Galaxie denken gar nicht daran zu expandieren.
Es muß also ein zweites Universum geben, das eure, ganz weit draußen, da wo sich ein Universum ausdehnt.
Nun zeigt uns unser Universum, daß Ausdehnung mit Arbeit verbunden ist. Nehmen wir an, das gilt auch in eurem Universum, dem da ganz weit draußen, und auch euer Universum hat kein Außen, dann gelten in eurem Universum die Erhaltungssätze nicht, aus wenig Energie wird ständig mehr Energie. Es sei denn, ihr habt da ganz weit draußen ein Versteck, in dem man Energie unbemerkt horten kann, die man dann durch ein geheimes Ventil in euer Universum einströmen läßt.
Solltet ihr allerdings kein geheimes Energieversteck haben, dann gelten in eurem Universum die Erhaltungssätze nicht, sondern es gilt creatio ex nihilo. Und da fällt mir nur einer ein, der das beherrscht, der ist aber nicht von dieser Welt, sondern der wohnt im Himmel.
Tja step, jetzt erzähl doch mal einem Professor einer Technischen Universität was von creatio ex nihilo, was meinst du, was der dir sagt? Und was der dir erzählt, wenn er erfährt, daß es bei euch Leute gibt, die ein unbegrenztes Etwas expandieren lassen. Würde ich ihm sowas erzählen, ich bin sicher, er würde mir nahelegen einen Psychiater aufzusuchen.
Ein Etwas, das unbegrenzt ist, kann nicht expandieren, das ist ein Widerspruch in sich. Es gibt sicherlich unter den Philosophen auch Leute , die sich mit Logik beschäftigen, an deren Stellungnahme wäre ich mal interessiert.
Ich frage mich, warum ihr weiter an unsterblichen Photonen hängt, statt mal den Verstand zu benutzen.
Und mit meiner Quantenfeldtheorie bin ich weiter als ihr mit der euren, denn solange eure Quanten kein berechenbares Volumen haben fehlt ihnen ein unverzichtbares Merkmal, um technisch behandelt werden zu können. Stell dir mal vor, Benzin hätte kein Volumen, wie tankst du dann und wie berechnest du den Energieinhalt? Inhalt ohne Volumen, wie geht das? Und Volumen ohne Inhalt geht auch nicht, denn das wäre das volumenhaltige Nichts, ebenfalls ein Widerspruch in sich.
Also bei euch Urknall-Erleuchteten funktioniert so einiges nicht, befürchte ich.
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Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
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(#2217404) Verfasst am: 11.07.2020, 09:27 Titel: |
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Planck-Boxing ist nicht wirklich was Neues. Auch deine „Energiebehälter“ haben ähnliche konzeptionelle Schwächen.
a) Die Energiebehälter funktionieren nur in einem statischen Universum.
Das Universum expandiert = gesicherte Beobachtung aller Astronomen, oder erklär denen warum sie ihr Handwerk nicht verstehen.
Oder widerleg plausibel diese Argumente
Errors in Tired Light Cosmology: http://www.astro.ucla.edu/~wright/tiredlit.htm
Zitat: | Nun leben wir Sterblichen in einem Teil dieses Universums, welches an der Ausdehnung nicht teilnimmt, denn das Sonnensystem und wohl auch unsre Galaxie denken gar nicht daran zu expandieren. |
Galaxien in unserer „Lokale Gruppe“ bewegen sich in einem gemeinsamen Gravitationsfeld.
Es ist ca 8mio Lichtjahre groß und nimmt wohl nur ca 0,05% vom *hüstel* "VOLUMEN" des Universums ein.
Quasi ein SuperMegaEnergiebehälter in deinem Modell (?)
Allerdings bezweifle ich das dein Modell
b) Die beobachtbare Materieverteilung im Universum erklären kann.
c) Die beobachtete hohe Rotationsgeschwindigkeit der Scheibengalaxien berechnen läßt.
Behauptung
Zitat: | solltet … dann… sondern… | Meinung
Zitat: | Ein Etwas…kann nicht…ist ein Widerspruch… | fast schon Strohmann
Zitat: | …Professor…Psychiater… | Thema?
Wie lautet denn nun deine überprüfbare Hypothese?
Gehe ich davon aus, daß ein Behälter einen kleinstmöglichen Raum einnimmt und sich nicht bewegt, dann: (Ja… weiter / nein weiter bei g)
d) Planck-Box / Energiebehälter kann es in exotischen Räumen geben.
Mit den Planck-Boxes hat ein Südländer mal das „Volumen“ eines schwarzen Loches hinter dem Schwarzschild bestimmt, nur kann man das halt nicht überprüfen. (Finde das TED Video dazu leider nicht mehr)
e) Planck-Box macht nur Sinn, wenn die Zeit nicht kontinuierlich sondern diskret gequantelt ist.
Das zu beweisen ist schwierig.
Warum muß die Zeit gequantelt sein?
Wann springt die Energie von einer Box zur nächsten? - Kannst du das erläutern ohne dem Universum eine universale "Taktfrequenz" unterzuschieben?
Wie sind die Energie-Übergänge miteinander verknüpft?
(Analogie aus der 2-dimensionalen Medienwelt, die eine Taktfrequenz hat! --- Frame by Frame Oder Pixel by Pixel)
Bitte dabei auch das Landauer Prinzip beachten !
https://de.wikipedia.org/wiki/Landauer-Prinzip
Das Löschen eines Box-Inhaltes ist da zwangsläufig mit Energieverlust verbunden.
f) Angenommen es bewegt sich ein massereiches Objekt durch das Planck-Box-Feld,
- Schiebt das Objekt dann die Böxchen vor sich her – bspw. Bugwelle?
- Was ist der Unterschied zum experimentell widerlegtem Äther?
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik)
Nehme ich an das deine Energiebehälter einen x-beliebigen Raum einnehmen können und sich bewegen,
g) Was unterscheidet sie dann von newtonschen Körpern?
h) Wie verhält sich der Behälter bei sich veränderten Bedingungen, bspw bei Druck X und Temperatur K ?
i) Wie viele Behälter brauch ich für einen festen Stoff?
j) Was passiert bei Aggregatzustandsänderungen überhaupt?
k) Was hält den Behälter zusammen? (generell Entropie gibt es oder auch nicht ... weil?)
l) Gibt es ein Energie Minimum oder Energie Maximum innerhalb der Behälter?
m) Was passiert bei Energieänderungen (Energiezufuhr – Energieverlust)
n) Was sind Elementarteilchen in deinem Modell?
Und ohhH) Hast du eine Umrechnungstabelle für die SI-Einheiten, denn wenn du die Grundstruktur des Universums beschreibst, nehme ich an das du für alle Basiseinheiten einen Quanten/Volumen Term hast.
Es lahmt, es Llamat an allen Enden, in diesem Sinne….
https://www.youtube.com/watch?v=kVcGdnhURJs
… time for me to retire now and become a duck!
_________________ ____________________
ertrage die Clowns!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217412) Verfasst am: 11.07.2020, 12:32 Titel: |
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Roter Ballon hat folgendes geschrieben: | Planck-Boxing ist nicht wirklich was Neues. Auch deine „Energiebehälter“ haben ähnliche konzeptionelle Schwächen.
a) Die Energiebehälter funktionieren nur in einem statischen Universum.
Das Universum expandiert = gesicherte Beobachtung aller Astronomen, oder erklär denen warum sie ihr Handwerk nicht verstehen.
Oder widerleg plausibel diese Argumente
Errors in Tired Light Cosmology: http://www.astro.ucla.edu/~wright/tiredlit.htm
Zitat: | Nun leben wir Sterblichen in einem Teil dieses Universums, welches an der Ausdehnung nicht teilnimmt, denn das Sonnensystem und wohl auch unsre Galaxie denken gar nicht daran zu expandieren. |
Galaxien in unserer „Lokale Gruppe“ bewegen sich in einem gemeinsamen Gravitationsfeld.
Es ist ca 8mio Lichtjahre groß und nimmt wohl nur ca 0,05% vom *hüstel* "VOLUMEN" des Universums ein.
Quasi ein SuperMegaEnergiebehälter in deinem Modell (?)
Allerdings bezweifle ich das dein Modell
b) Die beobachtbare Materieverteilung im Universum erklären kann.
c) Die beobachtete hohe Rotationsgeschwindigkeit der Scheibengalaxien berechnen läßt.
Behauptung
Zitat: | solltet … dann… sondern… | Meinung
Zitat: | Ein Etwas…kann nicht…ist ein Widerspruch… | fast schon Strohmann
Zitat: | …Professor…Psychiater… | Thema?
Wie lautet denn nun deine überprüfbare Hypothese?
Gehe ich davon aus, daß ein Behälter einen kleinstmöglichen Raum einnimmt und sich nicht bewegt, dann: (Ja… weiter / nein weiter bei g)
d) Planck-Box / Energiebehälter kann es in exotischen Räumen geben.
Mit den Planck-Boxes hat ein Südländer mal das „Volumen“ eines schwarzen Loches hinter dem Schwarzschild bestimmt, nur kann man das halt nicht überprüfen. (Finde das TED Video dazu leider nicht mehr)
e) Planck-Box macht nur Sinn, wenn die Zeit nicht kontinuierlich sondern diskret gequantelt ist.
Das zu beweisen ist schwierig.
Warum muß die Zeit gequantelt sein?
Wann springt die Energie von einer Box zur nächsten? - Kannst du das erläutern ohne dem Universum eine universale "Taktfrequenz" unterzuschieben?
Wie sind die Energie-Übergänge miteinander verknüpft?
(Analogie aus der 2-dimensionalen Medienwelt, die eine Taktfrequenz hat! --- Frame by Frame Oder Pixel by Pixel)
Bitte dabei auch das Landauer Prinzip beachten !
https://de.wikipedia.org/wiki/Landauer-Prinzip
Das Löschen eines Box-Inhaltes ist da zwangsläufig mit Energieverlust verbunden.
f) Angenommen es bewegt sich ein massereiches Objekt durch das Planck-Box-Feld,
- Schiebt das Objekt dann die Böxchen vor sich her – bspw. Bugwelle?
- Was ist der Unterschied zum experimentell widerlegtem Äther?
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik)
Nehme ich an das deine Energiebehälter einen x-beliebigen Raum einnehmen können und sich bewegen,
g) Was unterscheidet sie dann von newtonschen Körpern?
h) Wie verhält sich der Behälter bei sich veränderten Bedingungen, bspw bei Druck X und Temperatur K ?
i) Wie viele Behälter brauch ich für einen festen Stoff?
j) Was passiert bei Aggregatzustandsänderungen überhaupt?
k) Was hält den Behälter zusammen? (generell Entropie gibt es oder auch nicht ... weil?)
l) Gibt es ein Energie Minimum oder Energie Maximum innerhalb der Behälter?
m) Was passiert bei Energieänderungen (Energiezufuhr – Energieverlust)
n) Was sind Elementarteilchen in deinem Modell?
Und ohhH) Hast du eine Umrechnungstabelle für die SI-Einheiten, denn wenn du die Grundstruktur des Universums beschreibst, nehme ich an das du für alle Basiseinheiten einen Quanten/Volumen Term hast.
Es lahmt, es Llamat an allen Enden, in diesem Sinne….
https://www.youtube.com/watch?v=kVcGdnhURJs
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Roter Ballon, ich arbeite nicht mit Boxen, sondern mit kleinsten Energiemengen in Anlehnung an den Philosophen Demokrit und dessen Atomidee.
M.W. war zu der damaligen Zeit die Null noch nicht erfunden, man sprach von grenzenlos oder man sprach von kleinsten Teilen. Demnach mußte ein Teil immer größer Null sein und die Summe aller Teile war halt grenzenlos.
Und genau das sagt mir die Logik und ein gewisser Herr Parmenides, dessen Sichtweise ich teile:
Es gibt zum Sein als solchem keine denkbare Alternative, Nicht-Sein ist nicht denkbar.
Wenn nach Demokrit dieses Sein, um Sein sein zu können, aus endlichen Teilen besteht, die nicht Null werden können und wenn es zu diesem Sein keine denkbare Alternative gibt, dann kann dieses Sein nicht irgendwo aufhören, sondern es ist als grenzenlos zu postulieren.
Und jetzt packen wir noch ein weinig Anaximander, Aristoteles, Leibniz und Spinoza oben drauf, dann sind wir beim monistischen philosophischen Materialismus, und den versuche ich technisch darzustellen.
Da bietet mir ein gewisser Max Planck eine kleinste Energiemenge h/s an, für die ein technisches Meßverfahren besteht und was man messen kann muß ein Volumen haben, ohne Wirkung keine Möglichkeit der Messung. Also muß ich mir aus vorhandenen Meßwerten das Volumen von h/s ermitteln.
Und nun kommen wir mal zu dem Begriff Zeit: Zeit als solche gibt es nicht, Zeit gibt es nur in Form von Delta-t. Wie kann man sich eine inhärente permanente Veränderung des Seins als solchem erklären? Dazu habe ich mir ein Modell entwickelt
http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf
Bisher hat mir da noch niemand ein besseres Modell präsentiert. Und mit diesem Modell habe ich dann mein Raum-Zeit-Gravitations-Modell entwickelt, also die Gravitation (actio) erklärt, die Entstehung dessen, was man Materie nennt, erklärt sowie die reactio (den Elektromagnetismus). Alles mit so einem simplen Meßwert des von Herrn Planck angebotenem Wirkungsquantum h.
Wie gesagt, mein Modell ist eine Zusammenfassung philosophischer Grundannahmen unter Einschluß physikalischer Meßwerte und das scheint zumindest bis heute ganz gut zu funktionieren.
Wenn Physiker halt meinen, man könne als alternativlos anzunehmendes Sein als solches aufpusten wie einen Luftballon, dann mögen sie das tun, nur gehören sie dann für mich nicht mehr zur Naturwissenschaft, sondern in das Gebiet Religion/Esoterik.
Ich meine, ich habe ein funktionierendes Modell, um erklären zu können, warum ein Apfel vom Baum fällt, ich kann erklären, warum sich die Welt überhaupt bewegt und ich kann erklären, daß Materie und Vakuum nicht trennbar sind, weil sie beide eine untrennbare Einheit berechenbares Feld bilden.
Ob sich damit nun Physiker beschäftigen oder das Universum, obwohl von ihnen selbst als unbegrenzt postuliert, weiter aufpusten wie einen Luftballon ist deren Sachen, nicht meine.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, daß die Mehrheit der Menschen dem Aberglauben zuneigt, die Einen laufen in irgendwelche Tempel, um dort Geistern zu huldigen, Andere blasen Universen auf, manche mache auch beides zusammen. Ich halt mich da raus.
uwebus
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2217504) Verfasst am: 12.07.2020, 12:52 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Was macht denn uwebus? Er baut aus Quanten [h/s] mit dem Volumen V0 [m³] das Universum zusammen, ... |
Da warst ja nicht mal in der Lage zu begründen, woher überhaupt die Metrik für Dein Volumen kommt.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Nun zeigt uns unser Universum, daß Ausdehnung mit Arbeit verbunden ist. |
So platt wie es da steht, ist bereits das falsch. Du mußt schon genau spezifiziern, welche Art Ausdehnung (wogegen?) und unter welchen Umständen. Ob sich etwa ein ideales Gas adiabatisch ausdehnt oder aber die Metrik selbst, ist ein gewaltiger Unterschied.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Nehmen wir an, das gilt auch in eurem Universum, dem da ganz weit draußen, und auch euer Universum hat kein Außen, dann gelten in eurem Universum die Erhaltungssätze nicht, aus wenig Energie wird ständig mehr Energie. |
Das ist wieder falsch, und zwar selbst wenn wir eine klassisch-thermodynamische Expansion annehmen (was ebenfalls nicht stimmt, s.o.). Denn die Energie für die expansive Volumenarbeit kann auch dem Inhalt selbst entnommen werden, der dann entsprechend abkühlt (Kühlschrankprinzip).
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... creatio ex nihilo ... Himmel ... Professor ... Psychiater ... unsterblichen ... |
Uwes übliche zwanghafte Litanei ...
uwebus hat folgendes geschrieben: | solange eure Quanten kein berechenbares Volumen haben ... |
In der Quantenphysik kann man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit im Ortsraum, im Impulsraum usw. angeben. Für die Wellenfunktion psi(x,t) beträgt die Wahrscheinlichkeit, bei einer Messung das Teilchen im Volumen R zu finden:
IntegralR |psi(x,t)|² dV
Das heißt, ein Quant (z.B. ein Elektron) kann je nach Situation ein ganz unterschiedliches Volumen "einnehmen".
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2217512) Verfasst am: 12.07.2020, 14:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, daß die Mehrheit der Menschen dem Aberglauben zuneigt, die Einen laufen in irgendwelche Tempel, um dort Geistern zu huldigen, Andere blasen Universen auf, manche mache auch beides zusammen. |
... und andere behaupten, auf dem Mond sei die Trägheit (nicht die Gewichtskraft) nur 1/6 des irdischen Werts...
Kat
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217519) Verfasst am: 12.07.2020, 18:38 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Das heißt, ein Quant (z.B. ein Elektron) kann je nach Situation ein ganz unterschiedliches Volumen "einnehmen". |
Nein, das kann es nicht, wenn man von einer bestimmten Energiemenge ausgeht. Wenn das Universum aus Energie besteht, dann kann man Volumen und Energie nicht voneinander trennen. Soweit meine Sicht der Dinge, ihr könnt ja weiter euer Universum aufblasen.
Energie [kg·m²/s²]. Das [kg] steht für den metaphysischen Grundstoff des Universums, das kann nicht mal viel, mal wenig sein, denn dann hätten wir creatio ex nihilo. Euer Problem ist und bleibt, daß ihr für das Vakuum überhaupt noch keine Berechnungsmethode habt. Und für die Entstehung der Zeit auch noch keine Erklärung.
Physiker arbeiten mit zwei Begriffen, die immer noch hohl sind, Raum und Zeit und deren Kombination RaumZeit. Und das kritisiere ich seit meiner Rückkehr aus Argentinien im Mai 1999. In Argentinien waren die Professoren zumindest ansprechbar auf diesen Mangel, hier in Deutschland hauen sie einem die Einsteinkeule auf den Schädel.
Nimm's mir nicht übel, aber das ist Dogmatismus.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2217527) Verfasst am: 12.07.2020, 20:14 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Das heißt, ein Quant (z.B. ein Elektron) kann je nach Situation ein ganz unterschiedliches Volumen "einnehmen". | Nein, das kann es nicht, wenn man von einer bestimmten Energiemenge ausgeht. |
Doch - und das kennt man auch aus der klassischen Physik, wo ebenfalls ein kleineres Volumen dieselbe Energie enthalten kann wie ein größeres. Wie Du möglicherweise schon mal gehört hast, kann Energie in verschiedenen Formen vorliegen, z.B. kinetische Energie, elektrische Bindungsenergie, potenzielle Energie im Gravitationsfeld usw.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217572) Verfasst am: 13.07.2020, 15:36 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Das heißt, ein Quant (z.B. ein Elektron) kann je nach Situation ein ganz unterschiedliches Volumen "einnehmen". | Nein, das kann es nicht, wenn man von einer bestimmten Energiemenge ausgeht. |
Doch - und das kennt man auch aus der klassischen Physik, wo ebenfalls ein kleineres Volumen dieselbe Energie enthalten kann wie ein größeres. Wie Du möglicherweise schon mal gehört hast, kann Energie in verschiedenen Formen vorliegen, z.B. kinetische Energie, elektrische Bindungsenergie, potenzielle Energie im Gravitationsfeld usw. |
step, es hat doch alles keinen Sinn, solange ihr kein Verfahren habt, das Vakuum zu berechnen. Das Vakuum (die actio) ist energetisch die halbe Miete des Universums. Die Physik beschäftigt sich bisher aber nur mit der anderen Hälfte (der reactio), die sie messen kann. Es ist doch völlig egal, welche Erscheinungsform Energie hat, eine Energiemenge E hat ein Volumen, das ist nicht veränderbar, nur die Wirkungen verändern sich. Wäre das nicht so, würde sich das Universum ja ständig blasenförmig mal vergrößern, mal verkleinern.
Euer Vordenker hat m.W. doch mal gesagt, eine aufgezogene Uhr wiege mehr als eine abgelaufene, also hat er doch schon das Prinzip richtig erkannt. Was er nicht erkannt hat war der Verdrängungseffekt bewegter Objekte in einer als dazu ruhend angenommenen Umgebung. Eine Raumkapsel besteht eben nicht nur aus Blech und Plastik, sondern sie führt ein dazugehöriges Vakuumvolumen mit sich und dieses Vakuumvolumen erzeugt die Gravitation über die Kapsel, weil das Kapselvakuum in dem Gravitationsfeld z.B. der Erde entsprechend deren Vakuumdrücke verformt wird.
Gravitation ist ein Druckphänomen, und obwohl jeder, der sich regelmäßig auf die Badezimmerwaage stellt, dieses erfährt, scheint sich die Physik bis heute zu weigern, dies zur Kenntnis zu nehmen. Es wird immer noch von Anziehung gefaselt, was soll denn da ziehen?
Solange Physiker das Vakuum nicht quantisieren und der sog. Masse als inhärent proportional zuordnen, wird die Physik das Phänomen der Gravitation nicht verstehen können. Hier wird keine RaumZeit gekrümmt, hier wird ein Feld verformt und je stärker die Verformung, desto stärker der Gravitationseffekt. Es gibt keine RaumZeit, es gibt nur Energiefelder, die miteinander wechselwirken.
Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B.
Das gilt nicht nur für Wasser und Milch, das gilt generell für alle Energieformen. Wo eine Vakuumwelle ist, wird die Gravitation vermindert.
Warum besteht denn zwischen Atomkern und Elektronenschale so ein großer Abstand?
Die actio verläuft proportional 1/r², die reactio 1/(r·(2·pi·f)²) Gleichgewicht in r = (2·pi·f)²
Bei kleinem r überwiegt die reactio, bei großem r die actio, innerhalb der Elektronenschalen überwiegt die elektromagnetische reactio zur äußeren gravitierenden Feldwirkung.
Gravitation und Elektromagnetismus ist ein Wechselwirkungssystem, bedingt durch die Quantisierung des Seins als solchem. Mag sich für einen Physiker blöd anhören, dürfte aber das Funktionsprinzip des Universums richtig darstellen.
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step registriert
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(#2217618) Verfasst am: 13.07.2020, 21:21 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Warum besteht denn zwischen Atomkern und Elektronenschale so ein großer Abstand? Die actio verläuft proportional 1/r², die reactio 1/(r·(2·pi·f)²) Gleichgewicht in r = (2·pi·f)² |
Das würde ja auch für Atomkern und Positronenschale gelten, womit Dein Modell bereits widerlegt ist.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#2217663) Verfasst am: 14.07.2020, 11:20 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Warum besteht denn zwischen Atomkern und Elektronenschale so ein großer Abstand? Die actio verläuft proportional 1/r², die reactio 1/(r·(2·pi·f)²) Gleichgewicht in r = (2·pi·f)² |
Das würde ja auch für Atomkern und Positronenschale gelten, womit Dein Modell bereits widerlegt ist. |
Du verstehst das Prinzip nicht. Ein Atomkern ohne Schale hat ein Gravitationsfeld (actio), das wirkt in Richtung Kern. Da das 1/r² nicht unendlich werden kann, bildet der Kern selbst ein reactio-Feld in Form einer Drehschwingung r·(2·pi·f)², hier entsteht infolge Zentrifugalkräften eine Gegenwirkung vom Kern weg. Im Nahbereich des Kerns überwiegt die reactio, im Außenbereich die actio, da ist es völlig egal, ob sich im Grenzbereich Elektronen oder Positronen einfinden, das ist ein rein mechanisches Prinzip.
Stell dir das vor wie zwei gegeneinander laufende Wellen. Die actio läuft den Berg rauf, vom Berg runter läuft die Gegenwelle, die reactio, immer im Wechsel. Das ist wie ein Schaukeln, nur daß die reactio eine Drehachse aufweist. Der Kern verhält sich in seinem eigenen Gravitationsfeld wie eine Uhrfeder, die actio zieht ihn auf, die reactio entspannt ihn wieder.
Oder hast du eine bessere Erklärung über die Entstehung dessen, was ihr Spin nennt?
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step registriert
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(#2217687) Verfasst am: 14.07.2020, 17:47 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Im Nahbereich des Kerns überwiegt die reactio, im Außenbereich die actio, da ist es völlig egal, ob sich im Grenzbereich Elektronen oder Positronen einfinden, das ist ein rein mechanisches Prinzip. |
Eben - daraus folgt doch, daß ein Proton mit Positron genauso stabil sein müßte wie ein Proton mit Elektron. Ist es nicht, also widerlegt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#2217733) Verfasst am: 14.07.2020, 21:22 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Im Nahbereich des Kerns überwiegt die reactio, im Außenbereich die actio, da ist es völlig egal, ob sich im Grenzbereich Elektronen oder Positronen einfinden, das ist ein rein mechanisches Prinzip. |
Eben - daraus folgt doch, daß ein Proton mit Positron genauso stabil sein müßte wie ein Proton mit Elektron. Ist es nicht, also widerlegt. |
Nein, ein Proton arbeitet mit Elektronen stabil, ein Anti-Proton mit Positronen stabil.
Ich nehme an, das liegt am Drehsinn. Ein Spin hat ja eine Drehrichtung, links oder rechts herum. Wenn jetzt ein Begleiter, der ja ebenfalls einen Spin aufweist, in dem Feld des Protons mitläuft, dann ist das Verhältnis stabil, läuft er gegensinnig, wird er abgestoßen.
Ich habe das schon vor Jahren mal versucht mit einem Strudeltrichter im Wasser zu verdeutlichen, fällt in solch einen Trichter ein Ball, dann dreht der sich mit dem Strudel mit. Hätte der Ball einen Eigendrehimpuls, dann käme es halt darauf an, in welche Richtung der läuft, ob sich eine stabile Lage einstellt oder nicht.
Ich bin überzeugt, der Unterschied zwischen Proton und Anti-Proton und zwischen Elektron und Positron ist nur der Drehsinn des jeweiligen Spins.
Jetzt schaun wir uns doch mal sog. Schwarze Löcher an, die haben einen Drehimpuls und blasen in den Polen sog. Jets aus. Das Zeugs, was da ausgeblasen wird, ist Materie, die bringt doch den Spin mit, den der Jet aufweist. Unsere materielle Welt ensteht doch in diesen Superreaktoren durch Fusion.
Das, was ausgeblasen wird, verdichtet sich durch Gravitation zu Himmelskörpern. Damit erzeugt doch ein SL beidseitig entgegengesetzte Grundbausteine, links Protonen und Elektronen, rechts Anti-Protonen und Positronen. Damit dürfte es im Universum Himmelskörper geben, die so aufgebaut sind wie unser Sonnensystem und andere, die umgekehrt aufgebaut sind. Man müßte halt versuchen rauszukriegen, aus welchem Jet wir entstanden sind.
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Alchemist registrierter User
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(#2217739) Verfasst am: 14.07.2020, 21:32 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Im Nahbereich des Kerns überwiegt die reactio, im Außenbereich die actio, da ist es völlig egal, ob sich im Grenzbereich Elektronen oder Positronen einfinden, das ist ein rein mechanisches Prinzip. |
Eben - daraus folgt doch, daß ein Proton mit Positron genauso stabil sein müßte wie ein Proton mit Elektron. Ist es nicht, also widerlegt. |
Nein, ein Proton arbeitet mit Elektronen stabil, ein Anti-Proton mit Positronen stabil.
Ich nehme an, das liegt am Drehsinn. Ein Spin hat ja eine Drehrichtung, links oder rechts herum. Wenn jetzt ein Begleiter, der ja ebenfalls einen Spin aufweist, in dem Feld des Protons mitläuft, dann ist das Verhältnis stabil, läuft er gegensinnig, wird er abgestoßen.
Ich habe das schon vor Jahren mal versucht mit einem Strudeltrichter im Wasser zu verdeutlichen, fällt in solch einen Trichter ein Ball, dann dreht der sich mit dem Strudel mit. Hätte der Ball einen Eigendrehimpuls, dann käme es halt darauf an, in welche Richtung der läuft, ob sich eine stabile Lage einstellt oder nicht.
Ich bin überzeugt, der Unterschied zwischen Proton und Anti-Proton und zwischen Elektron und Positron ist nur der Drehsinn des jeweiligen Spins.
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Nein ist es nicht. Ich hab dir sogar Experimente beschrieben, die deine Behauptung widerlegen. Hat dich ja nicht interessiert. Experimente interessieren dich ja nicht.
Elektron und Positron haben übrigens denselben Spin.
Edit: der Unfug mit den schwarzen Löchern ist an Absurdität nicht zu überbieten
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step registriert
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(#2217756) Verfasst am: 14.07.2020, 23:30 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Elektron und Positron haben übrigens denselben Spin. |
Zudem ist der Spin nicht achsenparallel.
Und der Mond hat keinen Spin und ist trotzdem stabil. Die Venus rotiert sogar gegenläufig.
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Alchemist registrierter User
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(#2217798) Verfasst am: 15.07.2020, 09:26 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Elektron und Positron haben übrigens denselben Spin. |
Zudem ist der Spin nicht achsenparallel.
Und der Mond hat keinen Spin und ist trotzdem stabil. Die Venus rotiert sogar gegenläufig. |
Erschreckend auch, dass uwe das hier nicht verstanden hat:
step hat folgendes geschrieben: |
Eben - daraus folgt doch, daß ein Proton mit Positron genauso stabil sein müßte wie ein Proton mit Elektron. Ist es nicht, also widerlegt. |
by the way:
uwes Schuwrbeleien über Astronomie würden die gesamte astronomische Forschung und bisherigen Erkenntnisse auf den Kopf stellen.
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step registriert
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(#2217807) Verfasst am: 15.07.2020, 11:47 Titel: |
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So über die Jahre finde ich mit am absurdesten, daß uwe die elektromagnetische Wechselwirkung (und Elementarladung) ganz leugnet und daß er die Gravitation für abschirmbar hält. Die Gravitation hat ja nur eine "Ladung", nämlich Masse.
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Alchemist registrierter User
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(#2217810) Verfasst am: 15.07.2020, 12:05 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | So über die Jahre finde ich mit am absurdesten, daß uwe die elektromagnetische Wechselwirkung (und Elementarladung) ganz leugnet und daß er die Gravitation für abschirmbar hält. Die Gravitation hat ja nur eine "Ladung", nämlich Masse. |
Schau mal, ein Posting von dir vom August 2011 (!!!)
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... weil sich Elektron und Positron nur durch entgegengesetzen Spin unterscheiden. |
Also ist zwar lange her, aber hier sind meines Erachtens allein 2 Fehler:
1. e- und e+ haben denselben Spin, nämlich 1/2. Sonst könnte ja auch der Spin 1 des virtuellen Photons bei der Paarerzeugung nicht erhalten bleiben.
2. e- und e+ unterscheiden sich vor allem durch ihre Ladung!
Übrigens ist das magentische Moment tatsächlich unterschiedlich, das ist aber nicht dasselbe wie der Spin! |
9 Jahre lang, und kein Fortschritt bei uwe erkennbar
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217813) Verfasst am: 15.07.2020, 13:19 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Elektron und Positron haben übrigens denselben Spin. |
Zudem ist der Spin nicht achsenparallel.
Und der Mond hat keinen Spin und ist trotzdem stabil. Die Venus rotiert sogar gegenläufig. |
1) Der Spin hat nichts mit der Drehung von Himmelskörpern zu tun, der Spin ist Folge einer inhärenten Wechselwirkung eines Energiefeldes eines Teilchens. Es gibt weder nur Gravitation noch nur Elektromagnetismus, es gibt nur beides zusammen. Selbst bei einem Photon wirkt beides, sonst würde es nicht in einem Gravitationsfeld abgelenkt.
2) Ob Elektron und Positron denselben Spin haben weiß ich nicht, sie haben sicherlich die gleiche Größe. Nur der Drehsinn, der ja die EM-Wirkung erzeugt, kann unterschiedlich sein, sonst hätten sie ja nicht eine gegensätzliche "Ladung", wobei ich immer noch darauf warte, was denn eine "Ladung" technisch ist und wie sie erzeugt wird. Hier geht ihr wieder mit Begriffen hausieren, für die es keine Erklärung gibt.
Gewöhnt euch endlich mal daran, die Begriffe, die ihr benutzt, auch zu erklären.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2217815) Verfasst am: 15.07.2020, 13:44 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
2) Ob Elektron und Positron denselben Spin haben weiß ich nicht, sie haben sicherlich die gleiche Größe. |
Hier wurde dir aber wiederholt gesagt, dass Elektron und Positron denselben Spin haben!
Wieso ignorierst du das weiterhin?
Ich werde jetzt mal genau beschreiben wie es sich verhält:
Die Qauntenzahl des Spins von Elektron und Positron kann zwei Werte annehmen= +0,5 und -0,5.
Es gibt also:
Elektron: Ladung -e, Spin +0,5
Elektron: Ladung -e, Spin -0,5
Positron: Ladung +e, Spin +0,5
Positron: Aldung +e, Spin +0,5
Deine Vermischung von Ladung und Spin funktioniert also nicht.
Und wieder die Frage:
uwe, das Ganze ist experimentell nachgewiesen. Warum ignorierst du das?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2217820) Verfasst am: 15.07.2020, 14:44 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Und der Mond hat keinen Spin und ist trotzdem stabil. Die Venus rotiert sogar gegenläufig. | 1) Der Spin hat nichts mit der Drehung von Himmelskörpern zu tun, ... |
Aha. Also halten wir mal fest:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Warum besteht denn zwischen Atomkern und Elektronenschale so ein großer Abstand? Die actio verläuft proportional 1/r², die reactio 1/(r·(2·pi·f)²) Gleichgewicht in r = (2·pi·f)² |
1. Diese Formel gilt offensichtlich nicht für Elektronen, denn sonst würde sie auch für Positronen gelten - ein Abstoßungsterm oder Spin kommt ja dort nicht vor. Es wäre zudem interessant, ob in Deiner Formel, in der Proportionalitätskonstante, irgendeine der Konmstanten e,h,G vorkommt.
2. Diese Formel gilt offensichtlich ebenfalls nicht für Planeten, denn sie widerspricht offensichtlich Keplers 3. Gesetz R ~ f^(3/2).
Also gilt diese Formel überhaupt nicht.
uwebus hat folgendes geschrieben: | 2) Ob Elektron und Positron denselben Spin haben weiß ich nicht, sie haben sicherlich die gleiche Größe. Nur der Drehsinn, der ja die EM-Wirkung erzeugt, kann unterschiedlich sein... |
Der Spin hat keinen "Drehsinn", anders als der Bahndrehimpuls (den das Elektron auch noch hat übrigens). Falls Du jedoch die Ausrichtung des Spin meinst: Die kann z.B. für ein Elektron in alle möglichen Richtungen zeigen. Insbesondere zeigt sie für 2 Elektronen desselben Orbitals (z.B. Heliumatom) in entgegengesetzte Richtung. Nach Deinem Modell müßte eins davon dann ja abgestoßen werden.
Damit ist Dein Modell ein weiteres Mal widerlegt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217852) Verfasst am: 15.07.2020, 18:27 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
2) Ob Elektron und Positron denselben Spin haben weiß ich nicht, sie haben sicherlich die gleiche Größe. |
Hier wurde dir aber wiederholt gesagt, dass Elektron und Positron denselben Spin haben!
Wieso ignorierst du das weiterhin?
Ich werde jetzt mal genau beschreiben wie es sich verhält:
Die Qauntenzahl des Spins von Elektron und Positron kann zwei Werte annehmen= +0,5 und -0,5.
Es gibt also:
Elektron: Ladung -e, Spin +0,5
Elektron: Ladung -e, Spin -0,5
Positron: Ladung +e, Spin +0,5
Positron: Aldung +e, Spin +0,5
Deine Vermischung von Ladung und Spin funktioniert also nicht.
Und wieder die Frage:
uwe, das Ganze ist experimentell nachgewiesen. Warum ignorierst du das? |
Das glaube ich dir doch. Mich interessiert, was eine Ladung ist und wie sie zustande kommt.
Ich habe mit meinem Modell zumindest schon mal eine Erklärung für Gravitation und Elektromagnetismus, letzterer verantwortlich für den Spin eines Feldes. Also die Aufteilung eines Feldes in radiale und tangentiale Wirkungen, wobei die tangentialen Wirkungen nur möglich sind bei einer wie auch immer gearteten Drehbewegung.
Bleiben wir jetzt beim Proton eines H-Atomes, das Elektron "schwebt" oszillierend über diesem in einem sehr großen Abstand. In meiner HP Seite 17 oben zeige ich ja auf, daß das actio-reactio-Prinzip des Modells den Abstand Proton-Elektron richtig vorhersagt, es gibt fast genau den theoretischen und den meßtechnischen Wert der Physik wieder. Und trotz aller Kritik habe ich ja nachgewiesen, daß das Modell auch bei einer großen Anzahl von Molekülen die sog. Bindungsabstände mit nur geringen Abweichungen vorhersagt.
Jetzt geht es um die Frage, inwieweit der Spin für das, was ihr Ladung nennt, aber nicht erklären könnt, verantwortlich ist.
Nehmen wir Fall A, die Rotation erfolgt vom Zentrum spiralfömig nach außen, dann wird eine Wirkung vom Zentrum wegweisend erzeugt, also "Abstoßung" der auf das Zentrum hin radial wirkenden "Gravitation". In diesem Fall stoßen sich Proton und Elektron ab.
Konstruieren wir einen Fall B, dann erfolgt die Rotation ausgehend vom Feld spiralförmig in Richtung Feldzentrum, also eine das eigene Feldzentrum belastende Wirkung, dann ist die Gegenwirkung eine radiale, weil sich nun mal im Zentrum nur ein maximaler endlicher Wert einstellen kann.
Beim Proton-Anti-Proton und beim Elektron-Positron vertauschen sich nur actio und reactio, damit wären die Ladungen + bzw. - mechanisch erklärt.
Zu klären wäre, welche äußeren Umstände dazu führen, daß actio und reactio vertauscht werden.
Beim Fall A scheint das einfach, Gravitationsdruck erzeugt Gegendruck, gehe ich von einem sphärischen Feld aus (große zentrale Masse), dann wir im Feldzentrum, also im Kern der großen Masse, Gegendruck in Form von Wärme erzeugt, die Wärme entweicht in Form von Photonen oder kleinen Teilchen, primär war der Druck, sekundär die Spinentstehung.
Jetzt gehen wir zu einem SL. In dessen Zentrum herrscht ebenfalls ein extremer Druck, der sich aber nur über die Jets aus den Polen entspannen kann. Was da rauskommt hat einen extremen Drehimpuls, bei Austritt ins Vakuum wird es auf v etwa c abgebremst, primär ist der Drehimpuls, sekundär die Stauchung.
Also scheint die Entstehung von Elektronen und Positronen und größerer Teilchen abhängig zu sein vom Produktionsverfahren, gleiche Energiemenge, aber vertauschtes actio-reactio-Prinzip. Damit hätte ich zumindest mal eine mechanische Erklärung dessen, was in der Physik unter dem Begriff Ladung ohne jede Erklärung herumgeistert.
Interessant wären doch jetzt mal Versuche mit Antimaterie, wenn deren reactio der actio normaler Materie entgegenwirkt, dann müßten die sich abstoßen. Alchemist, wie wär's, 2 Kugeln à 1 kg, eine Antimaterie, die andere Materie, an zwei Fäden je 2 m lang nebeneinander aufhängen, ergibt sich da ein Unterschied zu zwei Kugeln aus gleichem Material?
Wenn du das Ergebnis hast, teile es mir mit, vielleicht muß ich mir ja dann wieder was anderes einfallen lassen, um dem Begriff Ladung näherzukommen. Und solange ihr da nichts von euch gebt, kann ich mit diesem Begriff genauso wenig anfangen wie mit RaumZeit, G-Konstante und sonstigen Begriffen, die ohne Erklärung in euren Büchern stehen.
Alchemist, es ist halt schwierig mit jemandem zu kommunizieren, der immer wieder dumme Fragen stellt, wenn ihr mit euren Begriffen um euch schmeißt, ohne sie erklären zu können. Am meisten gehen mir die Urknaller auf den Geist, die von einer expandierenden RaumZeit schwadronieren, ohne aber in der Lage zu sein, wenigstens einen der beiden Begriffe erklären zu können.
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2217861) Verfasst am: 15.07.2020, 19:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | In meiner HP Seite 17 oben zeige ich ja auf, daß das actio-reactio-Prinzip des Modells den Abstand Proton-Elektron richtig vorhersagt, es gibt fast genau den theoretischen und den meßtechnischen Wert der Physik wieder. Und trotz aller Kritik habe ich ja nachgewiesen, daß das Modell auch bei einer großen Anzahl von Molekülen die sog. Bindungsabstände mit nur geringen Abweichungen vorhersagt. |
Sorry, wenn ich mich da dazwischenquetsche, aber das kannst Du eben nicht.
Hier mal mein Zitat vom 29.12.2017:
Zitat: | Wobei Du aber mogelst.
Wenn man Deine Tabelle (nach unten scrollen bis die gelb unterlegten Zahlen sichtbar sind) anschaut, dann verwendest Du nicht ein Modell, sondern deren drei! Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn Du Dich bei Deinen Auswertungen auf jeweils ein Modell beschränken würdest.
Aber wenn ich die Aufstellung richtig deute, nimmst Du Dir von den Drei Ergebnissen, die Dein Modell liefert, jeweils das am Besten passendste:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=5c3913-1514569102.jpg
(sorry, irgendwie funktioniert die Img-Funktion heute nicht?
Und das ist doch mehr als unredlich. |
und vom 31.12.2017
Zitat: | So jetzt habe ich mir Deine Tabelle (wieder nach unten scrollen bis zu den gelben Markierungen) nochmal angeschaut und eine weitere Mogelei (hier fällt es mir schwer, höflich zu bleiben) entdeckt:
Wenn keines der Ergebnisse Deiner Drei Formeln zur Wirklichkeit passt, hast Du noch einen weiteren "Trick" auf Lager: Du "mittelst". Du suchst Dir also zwei Deiner Ergebnisse aus und bildest den Durchschnitt. Natürlich nimmst Du nicht den Durchschnitt aller drei Formeln, sondern nur von den Ergebnissen, bei denen es am besten passt, z.B. Punkt 36 Deiner Tabelle: GAH
Hier sind Deine Ergebnisse:
2,8318E-10
1,2776E-10
2,0547E-10
die halt leider nicht zur Wirklichkeit von
1,6630E-10
passen, da hier dann Abweichungen von 19 bis 41 Prozent entstehen würden.
Also probierst Du halt die vier möglichen Durchschnittswerte Deiner drei Formeln (1+2; 1+3; 2+3; 1+2+3) und wählst dann wieder den passendsten Wert heraus.
Du mogelst also zweifach: erstens verwendest Du beliebige Ergebnisse von drei Formeln und wenn das noch nicht reicht, bildest Du auch noch Durchschnittswerte dieser drei Ergebnisse!
Da fällt es mir echt schwer, noch ruhig zu bleiben.
In Wirklichkeit hast Du nämlich jetzt sieben(!) Vergleichswerte, aus denen Du Dir das passendste Ergebnis heraussuchen kannst, nämlich die Formeln 1 bis 3 und die vier möglichen Durchschnittswerte. |
Sorry, das musste raus, aber jetzt wieder zurück zum Thema...
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2217863) Verfasst am: 15.07.2020, 19:58 Titel: |
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Kat hat folgendes geschrieben: | Zitat: |
In Wirklichkeit hast Du nämlich jetzt sieben(!) Vergleichswerte, aus denen Du Dir das passendste Ergebnis heraussuchen kannst, nämlich die Formeln 1 bis 3 und die vier möglichen Durchschnittswerte. |
Sorry, das musste raus, aber jetzt wieder zurück zum Thema... |
Kat, wenn ich mit einem Modell Werte erziele, die in ihren Größenordnungen bei den Werten der QM liegen, dieses Modell aber auf einer Gravitationstheorie beruht, die von endlichen Feldern ausgeht, dann ist das schon mal ein bemerkenswertes Ergebnis, weil die QM nämlich mit Gravitation nun wirklich nichts am Hut hat.
Nimm doch mal die Abweichungen, die zwischen Modell und QM-Werten liegen, und erzähl das einem Einstein-Fan, der von krümmbarer Raumzeit schwadroniert, ob der in der Lage ist, mit der ART diese Vorhersagegenauigkeit zu erzielen. Der kann ja noch nicht mal erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, geschweige denn ein Atom größenmäßig bestimmem, wenn ihm die Masse bekannt ist.
Mein Modell läuft unter dem Namen "Raum, Zeit und Gravitation", nicht unter Quantenmechanik oder Elektromagnetismus.
Mir war erstmal wichtig, diese drei Begriffe technisch zu erklären, weil es zu allen drei Begriffen in der zeitgenössischen Physik bis zum heutigen Tage keine Erklärungen gibt.
Ich gehe von reinen Meßwerten der Physik aus, lehne es aber prinzipiell ab, an sog. Naturkonstante zu glauben, weil es in der Natur keine Konstanten gibt. Weder c noch G sind Konstante, und ob der von mir als Arche genommene Meßwert h/s eine Konstante ist, ist auch nicht sicher, ist aber auch egal, wenn ich ihn als Ausgangspunkt für die Erhaltungssätze verwende.
Die Physik macht einen Fehler, sie stellt die Mathematik über die Logik. Typisch die sg. Kontante G, die erlaubt das 1/r² mit r beliebig groß. Damit ergibt sich für eine beliebige Energiemenge E eine gravitierende Reichweite bis "unendlich", das ist schlichter Irrsinn. Und darauf beruht dann aber das Raummodell der Physik, also auf Irrsinn. Warum da bis heute niemand protestiert versteh ich nicht.
quote-Tag ergänzt. vrolijke
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2217866) Verfasst am: 15.07.2020, 20:22 Titel: |
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Ok, das war jetzt wohl etwas zu viel auf einmal, also nochmal einfacher:
Du behauptest, Du könntest Molekülabstände berechen.
Du benutzt dafür aber nicht eine Formel, nicht zwei Formeln sonder deren Drei!
Und Du kannst nicht sagen, warum Du für Molekül A die Formel 1 und für Molekül B die Formel 3 verwendest.
Und da es dummerweise Moleküle gibt, bei denen Du weder mit Formel 1, Formel 2 noch Formel drei passende Ergebnisse kriegst, bildest Du jetzt Mittelwerte aus Formel 1 und Formel 2 oder aus Formel 2 und Formel 3 oder aus allen drei Formeln und kannst wieder nicht sagen, warum Du ausgerechnet den Mittelwert aus diesen beiden Formeln nimmst.
Sowas nenne ich als höflicher Mensch einfach Pfusch, obwohl mir ein anderer Begriff auf der Zunge liegt
Kat
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