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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21800

Beitrag(#2266913) Verfasst am: 13.12.2021, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)


"(....) Mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen."



Weiter hier:https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885

Es sagen die hiesigen Experten zu dieser Argumentation im Text ?

Wäre es ui viel verlnagt, wenn man dich bittet, diese Argumentation zunächst mal selbst darzustellen und eine Meinung zu äußern?

ja, das wäre tatsächlich zu viel verlangt.
ich bin nicht vom fach.

Ich auch nicht. Trotzdem bin ich idR in der Lage, zu einem nicht an ein Fachpublikum gerichteten Artikel, der mich so weit interesssiert, dass ich ihn verlinke, ein paar zusammenfassende Sätze zu schreiben und meine Meinung zu äußern. Und wenn ich dazu ausnahmsweise nicht in der Lage bin, schaffe ich es zumindest, zu schreiben, warum er mich interessiert, und sinnvolle Fragen zu stellen, damit ich ihn verstehe.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20194
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2266914) Verfasst am: 13.12.2021, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)


"(....) Mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen."



Weiter hier:https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885

Es sagen die hiesigen Experten zu dieser Argumentation im Text ?

Wäre es ui viel verlnagt, wenn man dich bittet, diese Argumentation zunächst mal selbst darzustellen und eine Meinung zu äußern?

ja, das wäre tatsächlich zu viel verlangt.
ich bin nicht vom fach.

Ich auch nicht. Trotzdem bin ich idR in der Lage, zu einem nicht an ein Fachpublikum gerichteten Artikel, der mich so weit interesssiert, dass ich ihn verlinke, ein paar zusammenfassende Sätze zu schreiben und meine Meinung zu äußern. Und wenn ich dazu ausnahmsweise nicht in der Lage bin, schaffe ich es zumindest, zu schreiben, warum er mich interessiert, und sinnvolle Fragen zu stellen, damit ich ihn verstehe.


na, zielst du auf eine ermahnung ab, christ?
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"als ob"
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21800

Beitrag(#2266915) Verfasst am: 13.12.2021, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)


"(....) Mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen."



Weiter hier:https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885

Es sagen die hiesigen Experten zu dieser Argumentation im Text ?

Wäre es ui viel verlnagt, wenn man dich bittet, diese Argumentation zunächst mal selbst darzustellen und eine Meinung zu äußern?

ja, das wäre tatsächlich zu viel verlangt.
ich bin nicht vom fach.

Ich auch nicht. Trotzdem bin ich idR in der Lage, zu einem nicht an ein Fachpublikum gerichteten Artikel, der mich so weit interesssiert, dass ich ihn verlinke, ein paar zusammenfassende Sätze zu schreiben und meine Meinung zu äußern. Und wenn ich dazu ausnahmsweise nicht in der Lage bin, schaffe ich es zumindest, zu schreiben, warum er mich interessiert, und sinnvolle Fragen zu stellen, damit ich ihn verstehe.

na, zielst du auf eine ermahnung ab, christ?

a) Warum fragst du das?
b) Welche Rolle spielt mein religiöses Bekenntnis bei dieser Frage?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2266922) Verfasst am: 13.12.2021, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie oft lagen in den Jahren Patienten im künstlichen Koma?

Zu schnell künstlich zu beatmen könnte ein Grund sein wieso an manchen Orten so viele starben!

Eine Medikation mit Nowitschok auch. Schulterzucken
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46488

Beitrag(#2266924) Verfasst am: 13.12.2021, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Wäre es ui viel verlnagt, wenn man dich bittet, diese Argumentation zunächst mal selbst darzustellen und eine Meinung zu äußern?

ja, das wäre tatsächlich zu viel verlangt.
...

Nein. Dies ist ein Diskussionsforum. Wenn das zu viel verlangt ist, was willst du dann hier?
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Tja
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2266933) Verfasst am: 13.12.2021, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ja, am Anfang hatten die Ärzte noch nicht so viel Erfahrung mit Covid und haben evtl schneller beatmet, als nach späteren Erkenntnissen gut war.

Auch wenn man erst hinterher von einer Fehlbehandlung weiß, so können Menschen an den Folgen der Fehlbehandlung gestorben sein, nicht an der Krankheit die man damit behandeln wollte.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21800

Beitrag(#2266934) Verfasst am: 13.12.2021, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ja, am Anfang hatten die Ärzte noch nicht so viel Erfahrung mit Covid und haben evtl schneller beatmet, als nach späteren Erkenntnissen gut war.

Auch wenn man erst hinterher von einer Fehlbehandlung weiß, so können Menschen an den Folgen der Fehlbehandlung gestorben sein, nicht an der Krankheit die man damit behandeln wollte.

Das kann bei einigen wenigen der Fall sein, bei den meisten eher nicht.
Und wenn:
Die Leute haben damals nach bestem Wissen behandelt. Was würdest du von Leuten halten, die das nicht tun?
Sollten sie gegen ihr bestes Wissen behandeln und häufig mal einfach nicht beatmen? Dann wären vermutlich auch viele Leute nicht beatmet worden, bei denen es doch nötig gewesen wäre, und deshalb gestorben.
Sollten sie auf eine Behandlung ganz verzichten? Dann wären ziemlich sicher noch mehr Leute verstorben.
Also was?
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2266936) Verfasst am: 13.12.2021, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Die Leute haben damals nach bestem Wissen behandelt. Was würdest du von Leuten halten, die das nicht tun?

Was würdest du von Leuten im Internetzeitalter halten die sich die möglichen Behandlungsmöglichkeiten nicht ansehen und nach Wirkung, Risiken, Umsetzbarkeit, etc abwägen?

Bei einem der ersten Berichte aus Deutschland betreffs Behandlung hieß es gleich künstliche Beatmung nur als letzte Möglichkeit. Und die fuhren in der ersten Runde gut damit. Wieso kamen die zu so grundsätzlich anderen Ansätzen der Behandlung? Und wo hatten die das Wissen her, wo in anderen Ländern "strategische Frühintubation" der Arzt-Weg war?

Zitat:
Sollten sie gegen ihr bestes Wissen behandeln und häufig mal einfach nicht beatmen? Dann wären vermutlich auch viele Leute nicht beatmet worden, bei denen es doch nötig gewesen wäre, und deshalb gestorben.
Sollten sie auf eine Behandlung ganz verzichten? Dann wären ziemlich sicher noch mehr Leute verstorben.
Also was?

Ein Arzt der damit rechnen muß bei Fehlbehandlung fertiggemacht zu werden fährt am einfachsten wenn er eine übliche Behandlung anwendet, nicht Alternativen die vielleicht besser für den Patienten sind.

Wenn die übliche Behandlung der (schnelle) Einsatz von künstlichem Koma/Beatmung wäre dann ist das zumindest in Ländern wo Ärzte gleich mit vielen Anklagen rechnen müssen bei schief gelaufenem alternativem Weg die Behandlung.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2266945) Verfasst am: 14.12.2021, 02:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)


"(....) Mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. ...."
Weiter hier:
Code:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885


Es sagen die hiesigen Experten zu dieser Argumentation im Text ?

Link in code. astarte


Zuallererst ist negativ anzumerken, dass Tasler sich in dem Medium "nachdenkseiten" äußert. Ihm muss klar sein, was für ein Medium das inzwischen ist. Der Interviewer ist ebenso merkwürdig. Bergers Buch zu Großkonzernen hatte ich hier sogar vorgestellt. Schreiben kann er, aber ob er die Expertise hat bei so einem Interview die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten richtig zu interpretieren bezweifle ich. Da ist imo zumindest ein Wissenschaftsjournalist nötig. Es gibt auch einige falsche Behauptungen die er aufstellt und denen von Tasler nicht widersprochen wird.

Tasler widerspricht im Interview dem allg. Konsens der großen Mehrheit seiner Kollegen in Bezug zur Impfstrategie und biegt vieles wie er es gerne hätte. Imo schlechter Stil. Aber gut - wenn er denn Daten hat... so richtig hat er die aber nicht.

Durch sehr viel "Fachinformation" macht er auf viele sicher einen sehr kompetenten Eindruck. Aber wen will er denn hier beeindrucken? Kollegen die etwas von der Materie verstehen hätten ihn bei jedem zweiten Satz unterbrochen und zumindest nachgefragt, wie er das genau meint. Passiert hier nicht.

Schon beim ersten lesen des Textes sind mir einige Behauptungen aufgefallen die entweder ganz falsch oder teils falsch sind:

Der erste Satz
Zitat:
Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet.

Das stimmt nur zum Teil. Er spielt drauf an, dass die Impfstoffe auf die Spikes abzielen. Der chinesische Tot-Impfstoff verfolgt eine andere Strategie. Die Anfangsleistung von CoronaVac war bei Studien auch gut bis sehr gut, außer bei alten Menschen. Der Langzeitschutz aber fraglich.
Das Bild ist auf jeden Fall sehr variierend und nicht so klar wie behauptet. Zumal es sehr wohl sehr rege Forschungen zu unterschiedlichen Impfstoffdesigns laufen. So wird z.B. sehr wohl nach allgemeingültigen Impfstoffen gesucht, die nicht auf die Spikes abzielen sondern auf allgemeinere Strukturen bestimmter Virengattungen. Das hier auszuführen würde zu weit führen. Wen das interessiert muss sich mit Impfstoffdesign Stichwort "Epitope" beschäftigen.
Problem in diesem Fall war die Dringlichkeit der Impfstoffbeschaffung. Hier wurde jeweils auf Strategien gesetzt die jeweils am meisten Potential boten. Wäre die Zulassung von den Chinesen früher angefragt worden wäre der Impfstoff auch schon hier auf dem Markt. Die Anfrage kam erst am 4. Mai 2021 (von einem italienische Unternehmen). Wenn die ihren Papierkram nicht auf die Reihe kriegen, was kann die EU dafür.

Behauptung:
Zitat:
Wir werden nun die Infektionszahlen mit Omikron sehr genau verfolgen müssen, und hier wäre eine saubere Statistik absolut essenziell, welchen Status Infizierte wirklich haben, ob genesen, geimpft oder genesen und geimpft.

"wäre"? Diese Formulierung unterstellt, dass das nicht so gemacht wird. Das ist falsch. Gerade der Status der Omikron-Infizierten wird sehr genau verfolgt.

Zitat:
..., um den wirklichen Immunschutz von Genesenen und Geimpften zu vergleichen, da Erstere eine viel breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen müssten....
Dann wären da noch die Totimpfung und die natürliche Infektion. Beides hilft meines Erachtens, um breiter gegen die weitere Verbreitung des Virus voranzukommen. Je mehr wir so die Verbreitung eindämmen können, weil wir wahrscheinlich effektivere Immunantworten sehen werden, desto weniger gut können sich neue Mutationen ausbreiten.

öhm, warum müssten Genesene eine "breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen"? Das ist eine unbelegte Behauptung. Keine Andeutung woher er die nimmt. Und auch noch falsch.

Zitat:
Omikron weist fünfzig Mutationen zur ursprünglichen Virus-Variante auf und davon sitzen 32 auf dem Spike-Protein. ....diese Variante in einer Region entwickelt hat, in der nur ein geringer Impfstatus vorherrscht.

Hier widerspricht er sich dann selbst. Denn bis jetzt sieht es so aus, dass sich Omikron in einem Gebiet entwickelt hat in dem wenig geimpft aber so gut wie 100% durch-infiziert ist. Aber er behauptete doch oben, dass Genesene eine "breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen" und dann besser geschützt wären?

Noch was zu Berger
Zitat:
Ich denke da zum Beispiel an die Schweinegrippe-Impfstoffe, bei denen die Adjuvantien ja eine sehr negative Rolle gespielt haben.

Hier wird ihm nicht widersprochen, obwohl diese Behauptung falsch ist. Er spielt auf das vermehrte Auftreten von Narkolepsiefällen nach der Impfung auf. Impfgegner schoben das auf die Beimengungen zum Impfstoff. Das ist falsch. Auch eine Infektion konnte als Trigger für eine (rel. seltene) Autoimmunerkrankung fungieren die zum Auftreten von Narkolepsie führt. Tragisch war hier, dass nicht früh genug erkannt wurde, dass das verantwortlich Oberflächenmerkmal des Virus auch im Impfstoff enthalten war.

Es gibt zum Interview noch etliches anzumerken. Allerdings ist das sehr viel Arbeit das alles genau aufzudröseln.

Allgemein hat Tasler in Organischer Chemie promoviert. Ist jetzt in der Alzheimer Forschung. Meiner Ansicht nach missbraucht er hier seinen Titel um seine private Meinung zu promoten. Seine Aussagen können von Laien - auch der Interviewer ist Laie gar nicht beurteilt werden. Auch die Wahl des Mediums zeugt hier von fehlender Integrität - private Meinung ("wir fahren die falsche Impfstrategie) und fachliche Realität zu trennen. Impfstoffentwicklung ist das eine, aber nicht das einzige. In diesem Feld arbeiten Biologen, Virologen, Ärzte, Epidemiologie und Modellierer mit den Impfstoffentwicklern zusammen. Eine abweichende Auffassung mit Leuten zu diskutieren die sich im Prozess nicht auskennen? Na ja. skeptisch
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46488

Beitrag(#2266958) Verfasst am: 14.12.2021, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
...
Wäre es ui viel verlnagt, wenn man dich bittet, diese Argumentation zunächst mal selbst darzustellen und eine Meinung zu äußern?

ja, das wäre tatsächlich zu viel verlangt.
ich bin nicht vom fach.

Ich auch nicht. Trotzdem bin ich idR in der Lage, zu einem nicht an ein Fachpublikum gerichteten Artikel, der mich so weit interesssiert, dass ich ihn verlinke, ein paar zusammenfassende Sätze zu schreiben und meine Meinung zu äußern. Und wenn ich dazu ausnahmsweise nicht in der Lage bin, schaffe ich es zumindest, zu schreiben, warum er mich interessiert, und sinnvolle Fragen zu stellen, damit ich ihn verstehe.

na, zielst du auf eine ermahnung ab, christ?

siehe auch hier:
Wilson hat folgendes geschrieben:
wilson-empfehlung: ein inbrünstiges gebet, tillich.

Forumsregeln 2.3, Absatz 3 hat folgendes geschrieben:
Beachte, dass die Inhalte der Forumsbeiträge zur Diskussion stehen, nicht die Forumsmitglieder und ihre vermeintlichen oder tatsächlichen Eigenschaften... .
Beachte obige Regel. Tillich(epigonal) fragt nur nach, was selbstverständlich für eine Diskussion sein sollte.
Bei Wiederholung werden solche argumentfreien Sticheleien als persönlicher Angriff gewertet.(Regel 2.4 (a))

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jdf
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Beitrag(#2266961) Verfasst am: 14.12.2021, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ja, am Anfang hatten die Ärzte noch nicht so viel Erfahrung mit Covid und haben evtl schneller beatmet, als nach späteren Erkenntnissen gut war.

Auch wenn man erst hinterher von einer Fehlbehandlung weiß, so können Menschen an den Folgen der Fehlbehandlung gestorben sein, nicht an der Krankheit die man damit behandeln wollte.

Eine Fehlbehandlung gibt es erst, wenn es allgemein anerkannte fachliche Standards für eine Behandlung gibt, von denen man abweichen könnte. Und auch schlecht behandelte Menschen, die in der Folge der schlechten Behandlung sterben, sind selbstverständlich "Coronatote", genauso wie diejenigen, die früher sterben, weil gerade ein Covidiot ihr Krankenhausbett verstopft.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2266962) Verfasst am: 14.12.2021, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Die Leute haben damals nach bestem Wissen behandelt. Was würdest du von Leuten halten, die das nicht tun?

Was würdest du von Leuten im Internetzeitalter halten die sich die möglichen Behandlungsmöglichkeiten nicht ansehen und nach Wirkung, Risiken, Umsetzbarkeit, etc abwägen?

Ich würde denken, dass diese Leute sicherlich wenig glauben, alles prüfen und selbst denken. Und genau da liegt das Problem: Die meisten Leute sind einfach zu doof, um zu erkennen, dass sie auch zu Fehlschlüssen kommen könnten.


sehr gut hat folgendes geschrieben:
Ein Arzt der damit rechnen muß bei Fehlbehandlung fertiggemacht zu werden fährt am einfachsten wenn er eine übliche Behandlung anwendet, nicht Alternativen die vielleicht besser für den Patienten sind.

Wenn die übliche Behandlung der (schnelle) Einsatz von künstlichem Koma/Beatmung wäre dann ist das zumindest in Ländern wo Ärzte gleich mit vielen Anklagen rechnen müssen bei schief gelaufenem alternativem Weg die Behandlung.

Du hast wirklich von nichts*** eine Ahnung. Meine Fresse.


*** außer Desinformation, natürlich.
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20194
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2266979) Verfasst am: 14.12.2021, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

https://twitter.com/Liya44303652/status/1464430058748223490
hier wird was zu den beatmungsmodi geschrieben.

k.a. ob das stimmt.

---

https://twitter.com/search?q=gef%C3%A4hrliche%20pflege&src=typed_query&f=top

stichwort: "gefährliche pflege"- nicht erst seit corona

mal durchlesen und gruseln

Zitat:

Sophia 65
@Janosch16665
·
28. Dez. 2017
Es wird weiter in Krankenhäusern Belegungsstopps geben, Aufnahmestopps in Altenheimen und ambulante Dienste nehmen keinen neuen "Kunden" an: Personalmangel! DAS ist erst der Anfang!
#pflegestreik #pflexit




https://m.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html


Zitat:

Zu hohe Sterblichkeit durch Intubation
Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“
Mittwoch, 23.12.2020 | 18:50

(...)
Gerade zu Beginn der Pandemie stieß Voshaar mit seiner Forderung, invasive Beatmung bei Covid-19 nur bei absoluter Notwendigkeit anzuwenden, bei vielen Kollegen auf Widerstand. „Wir haben uns zu Beginn der Pandemie weltweit an chinesischen Beobachtungen orientiert und die Warnung, dass viele sterben, wenn zu spät beatmet wird, in eine Strategie des frühen Intubierens umgewandelt“, kritisiert der Mediziner. Das heißt: Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben.

„Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend.


k.a. wie das nun gehandhabt wird.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2266983) Verfasst am: 14.12.2021, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:

k.a. ....

k.a. ....

Genau - gibt dir das nicht zu denken? Keine Ahnung haben, aber meinen, jeden Scheiss weiter verbreiten zu müssen?

Deine twitter-"Quellen" haben auch keine Ahnung. Leute "weil's einfacher wäre" an die Beatmung zu hängen zeigt, dass jemand wirklich keine Ahnung hat. Ein Beatmungspatient ist wesentlich arbeitsintensiver als einer der noch selber atmet.
Anderes zu behaupten ist primitive Aufwiegelei.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2266987) Verfasst am: 14.12.2021, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://m.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html


Zitat:

Zu hohe Sterblichkeit durch Intubation
Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“
Mittwoch, 23.12.2020 | 18:50

(...)
Gerade zu Beginn der Pandemie stieß Voshaar mit seiner Forderung, invasive Beatmung bei Covid-19 nur bei absoluter Notwendigkeit anzuwenden, bei vielen Kollegen auf Widerstand. „Wir haben uns zu Beginn der Pandemie weltweit an chinesischen Beobachtungen orientiert und die Warnung, dass viele sterben, wenn zu spät beatmet wird, in eine Strategie des frühen Intubierens umgewandelt“, kritisiert der Mediziner. Das heißt: Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben.

„Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend.

Mir war das im Hotspot New York aufgefallen, wieso ausgerechnet hier mit der modernsten Medizin?

In dem Artikel wird New York auch noch erwähnt
Zitat:
Tatsächlich kamen während der ersten Welle recht früh Warnungen von Ärzten aus den Hotspots in Italien, Frankreich, Spanien oder auch New York auf, die von hohen Sterberaten bei beatmeten Patienten berichteten – in New York lag sie laut einer Studie beispielsweise bei knapp 80 Prozent.

Knapp 80% Sterbequote bei dieser Behandlungsmethode
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Beiträge: 25579
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Beitrag(#2266988) Verfasst am: 14.12.2021, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
k.a. wie das nun gehandhabt wird.

Die Sofortintubation bei Einlieferung gibt es nur noch für Covidioten, damit sie die Klappe halten und ihre Mitmenschen nicht mehr nerven.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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Beitrag(#2267002) Verfasst am: 14.12.2021, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)


"(....) Mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. ...."
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Es sagen die hiesigen Experten zu dieser Argumentation im Text ?

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Zuallererst ist negativ anzumerken, dass Tasler sich in dem Medium "nachdenkseiten" äußert. Ihm muss klar sein, was für ein Medium das inzwischen ist. Der Interviewer ist ebenso merkwürdig. Bergers Buch zu Großkonzernen hatte ich hier sogar vorgestellt. Schreiben kann er, aber ob er die Expertise hat bei so einem Interview die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten richtig zu interpretieren bezweifle ich. Da ist imo zumindest ein Wissenschaftsjournalist nötig. Es gibt auch einige falsche Behauptungen die er aufstellt und denen von Tasler nicht widersprochen wird.

Tasler widerspricht im Interview dem allg. Konsens der großen Mehrheit seiner Kollegen in Bezug zur Impfstrategie und biegt vieles wie er es gerne hätte. Imo schlechter Stil. Aber gut - wenn er denn Daten hat... so richtig hat er die aber nicht.

Durch sehr viel "Fachinformation" macht er auf viele sicher einen sehr kompetenten Eindruck. Aber wen will er denn hier beeindrucken? Kollegen die etwas von der Materie verstehen hätten ihn bei jedem zweiten Satz unterbrochen und zumindest nachgefragt, wie er das genau meint. Passiert hier nicht.

Schon beim ersten lesen des Textes sind mir einige Behauptungen aufgefallen die entweder ganz falsch oder teils falsch sind:

Der erste Satz
Zitat:
Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet.

Das stimmt nur zum Teil. Er spielt drauf an, dass die Impfstoffe auf die Spikes abzielen. Der chinesische Tot-Impfstoff verfolgt eine andere Strategie. Die Anfangsleistung von CoronaVac war bei Studien auch gut bis sehr gut, außer bei alten Menschen. Der Langzeitschutz aber fraglich.
Das Bild ist auf jeden Fall sehr variierend und nicht so klar wie behauptet. Zumal es sehr wohl sehr rege Forschungen zu unterschiedlichen Impfstoffdesigns laufen. So wird z.B. sehr wohl nach allgemeingültigen Impfstoffen gesucht, die nicht auf die Spikes abzielen sondern auf allgemeinere Strukturen bestimmter Virengattungen. Das hier auszuführen würde zu weit führen. Wen das interessiert muss sich mit Impfstoffdesign Stichwort "Epitope" beschäftigen.
Problem in diesem Fall war die Dringlichkeit der Impfstoffbeschaffung. Hier wurde jeweils auf Strategien gesetzt die jeweils am meisten Potential boten. Wäre die Zulassung von den Chinesen früher angefragt worden wäre der Impfstoff auch schon hier auf dem Markt. Die Anfrage kam erst am 4. Mai 2021 (von einem italienische Unternehmen). Wenn die ihren Papierkram nicht auf die Reihe kriegen, was kann die EU dafür.

Behauptung:
Zitat:
Wir werden nun die Infektionszahlen mit Omikron sehr genau verfolgen müssen, und hier wäre eine saubere Statistik absolut essenziell, welchen Status Infizierte wirklich haben, ob genesen, geimpft oder genesen und geimpft.

"wäre"? Diese Formulierung unterstellt, dass das nicht so gemacht wird. Das ist falsch. Gerade der Status der Omikron-Infizierten wird sehr genau verfolgt.

Zitat:
..., um den wirklichen Immunschutz von Genesenen und Geimpften zu vergleichen, da Erstere eine viel breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen müssten....
Dann wären da noch die Totimpfung und die natürliche Infektion. Beides hilft meines Erachtens, um breiter gegen die weitere Verbreitung des Virus voranzukommen. Je mehr wir so die Verbreitung eindämmen können, weil wir wahrscheinlich effektivere Immunantworten sehen werden, desto weniger gut können sich neue Mutationen ausbreiten.

öhm, warum müssten Genesene eine "breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen"? Das ist eine unbelegte Behauptung. Keine Andeutung woher er die nimmt. Und auch noch falsch.

Zitat:
Omikron weist fünfzig Mutationen zur ursprünglichen Virus-Variante auf und davon sitzen 32 auf dem Spike-Protein. ....diese Variante in einer Region entwickelt hat, in der nur ein geringer Impfstatus vorherrscht.

Hier widerspricht er sich dann selbst. Denn bis jetzt sieht es so aus, dass sich Omikron in einem Gebiet entwickelt hat in dem wenig geimpft aber so gut wie 100% durch-infiziert ist. Aber er behauptete doch oben, dass Genesene eine "breiter angelegte T-Cell-Antwort aufweisen" und dann besser geschützt wären?

Noch was zu Berger
Zitat:
Ich denke da zum Beispiel an die Schweinegrippe-Impfstoffe, bei denen die Adjuvantien ja eine sehr negative Rolle gespielt haben.

Hier wird ihm nicht widersprochen, obwohl diese Behauptung falsch ist. Er spielt auf das vermehrte Auftreten von Narkolepsiefällen nach der Impfung auf. Impfgegner schoben das auf die Beimengungen zum Impfstoff. Das ist falsch. Auch eine Infektion konnte als Trigger für eine (rel. seltene) Autoimmunerkrankung fungieren die zum Auftreten von Narkolepsie führt. Tragisch war hier, dass nicht früh genug erkannt wurde, dass das verantwortlich Oberflächenmerkmal des Virus auch im Impfstoff enthalten war.

Es gibt zum Interview noch etliches anzumerken. Allerdings ist das sehr viel Arbeit das alles genau aufzudröseln.

Allgemein hat Tasler in Organischer Chemie promoviert. Ist jetzt in der Alzheimer Forschung. Meiner Ansicht nach missbraucht er hier seinen Titel um seine private Meinung zu promoten. Seine Aussagen können von Laien - auch der Interviewer ist Laie gar nicht beurteilt werden. Auch die Wahl des Mediums zeugt hier von fehlender Integrität - private Meinung ("wir fahren die falsche Impfstrategie) und fachliche Realität zu trennen. Impfstoffentwicklung ist das eine, aber nicht das einzige. In diesem Feld arbeiten Biologen, Virologen, Ärzte, Epidemiologie und Modellierer mit den Impfstoffentwicklern zusammen. Eine abweichende Auffassung mit Leuten zu diskutieren die sich im Prozess nicht auskennen? Na ja. skeptisch


falls interesse am 2. teil besteht:
Code:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78940

Dr. Stefan Tasler -Interview
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sehr gut
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Beitrag(#2267005) Verfasst am: 14.12.2021, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Leute "weil's einfacher wäre" an die Beatmung zu hängen zeigt, dass jemand wirklich keine Ahnung hat. Ein Beatmungspatient ist wesentlich arbeitsintensiver als einer der noch selber atmet.

Es ging bei mir um mögliche rechtliche Folgen bei der Wahl der Behandlung. Es ist am "einfachsten" eine Behandlung zu wählen die Rechtsanwälten die wenigsten Angriffsflächen bieten wenn ein Patient verstirbt oder schwerer geschädigt wird.

In den Links wird beschrieben das nicht-so-schnell-beatmen Krankenhäuser entlasten können.
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vrolijke
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Beitrag(#2267031) Verfasst am: 14.12.2021, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Mir war das im Hotspot New York aufgefallen, wieso ausgerechnet hier mit der modernsten Medizin?

In dem Artikel wird New York auch noch erwähnt
Zitat:
Tatsächlich kamen während der ersten Welle recht früh Warnungen von Ärzten aus den Hotspots in Italien, Frankreich, Spanien oder auch New York auf, die von hohen Sterberaten bei beatmeten Patienten berichteten – in New York lag sie laut einer Studie beispielsweise bei knapp 80 Prozent.

Knapp 80% Sterbequote bei dieser Behandlungsmethode


Wusstest du, dass über 90% der Patienten, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs behandelt werden sterben.
Da muss wohl irgendwas an der Behandlungsmethode nicht stimmen. Am Kopf kratzen
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narr
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Beitrag(#2267032) Verfasst am: 14.12.2021, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

...Es ist am "einfachsten" eine Behandlung zu wählen die Rechtsanwälten die wenigsten Angriffsflächen bieten wenn ein Patient verstirbt oder schwerer geschädigt wird....

Das ist Blödsinn. Bei der Behandlung wird in erster Instanz nach Protokollen verfahren. Die werden aufgestellt nach: Ergebnissen der Forschung und nach Erfahrungen der jeweiligen Fachrichtung. Es wird dabei nicht an Anwälte gedacht.

sehr gut hat folgendes geschrieben:
In den Links wird beschrieben das nicht-so-schnell-beatmen Krankenhäuser entlasten können.

Dein Link ist ein Jahr alt. Du hinkst damit der Zeit hinterher. Da SarsCov2 einen komplet anderen Verlauf hat als andere, bekannte Lungenerkrankungen musste und wurde in der ersten Zeit nach einer Anpassung der Behandlung gesucht. Auch das hatte nichts mit Anwälten zu tun. Hör doch einfach auf von Sachen zu schreiben von denen du keine Ahnung hast. Alle deine Posts sollen andere verunsichern, laufen nur darauf raus zu diffamieren und unterstellen anderen niedere Beweggründe.
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sehr gut
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Beitrag(#2267037) Verfasst am: 15.12.2021, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Mir war das im Hotspot New York aufgefallen, wieso ausgerechnet hier mit der modernsten Medizin?

In dem Artikel wird New York auch noch erwähnt
Zitat:
Tatsächlich kamen während der ersten Welle recht früh Warnungen von Ärzten aus den Hotspots in Italien, Frankreich, Spanien oder auch New York auf, die von hohen Sterberaten bei beatmeten Patienten berichteten – in New York lag sie laut einer Studie beispielsweise bei knapp 80 Prozent.

Knapp 80% Sterbequote bei dieser Behandlungsmethode


Wusstest du, dass über 90% der Patienten, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs behandelt werden sterben.
Da muss wohl irgendwas an der Behandlungsmethode nicht stimmen. Am Kopf kratzen


An Ort X wird schnell eine Behandlungsmethode angewandt an der viele sterben.
An Ort Y wird diese Behandlungsmethode nur als letzte Möglichkeit angewandt, dementsprechend können dort an dieser Behandlung auch nicht so viele sterben.
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narr
workingglass
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Beitrag(#2267044) Verfasst am: 15.12.2021, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
An Ort X wird schnell eine Behandlungsmethode angewandt an der viele sterben.
An Ort Y wird diese Behandlungsmethode nur als letzte Möglichkeit angewandt, dementsprechend können dort an dieser Behandlung auch nicht so viele sterben.

Hör doch einfach auf mit deinem unqualifiziertem Ausguss
Eine Meldung dazu kam vom RKI Praxisbericht: "Nicht-invasive Beatmung bei COVID-19" schon vor einer Weile.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Beatmung.pdf?__blob=publicationFile pdf

We're eine gute Idee, wenn du dich Mal selber informierst, anstatt jedem der auch nur entfernt einen Titel hat und auch Mal ein bisschen Ruhm will anhimmelst. Und nein, nicht alle anderen Intensivärzte sind Idioten. Alle haben vieles probiert wie sie Patienten am besten helfen können. Nichtinvasive Beatmung ist aber nun Mal leider kein Allheilmittel. Wo ist denn bitte die Statistik, dass genau in dem KH viel weniger gestorben sind?
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jdf
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Beitrag(#2267048) Verfasst am: 15.12.2021, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
An Ort X wird schnell eine Behandlungsmethode angewandt an der viele sterben.
An Ort Y wird diese Behandlungsmethode nur als letzte Möglichkeit angewandt, dementsprechend können dort an dieser Behandlung auch nicht so viele sterben.

Hör doch einfach auf mit deinem unqualifiziertem Ausguss
Eine Meldung dazu kam vom RKI Praxisbericht: "Nicht-invasive Beatmung bei COVID-19" schon vor einer Weile.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Beatmung.pdf?__blob=publicationFile pdf

We're eine gute Idee, wenn du dich Mal selber informierst, anstatt jedem der auch nur entfernt einen Titel hat und auch Mal ein bisschen Ruhm will anhimmelst. Und nein, nicht alle anderen Intensivärzte sind Idioten. Alle haben vieles probiert wie sie Patienten am besten helfen können. Nichtinvasive Beatmung ist aber nun Mal leider kein Allheilmittel. Wo ist denn bitte die Statistik, dass genau in dem KH viel weniger gestorben sind?

Wie wir wissen, glaubt 'sehr gut' wenig, prüft alles und denkt selbst. Und was kommt dabei raus? - Müll... Schulterzucken

Für ihn ist auch immer noch die Frage ungelöst, warum noch Wochen und Monate nach dem Einsturz des WTC die Trümmer so heiß waren, dass die Sohlen der Stiefel der Feuerwehrleute bei den Räumarbeiten schmolzen.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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jdf
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Beitrag(#2267050) Verfasst am: 15.12.2021, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem Johns Hopkins University-Dashboard sind inzwischen weltweit gut 8,5 Milliarden Impfdosen verballert. In dieser Sekunde wird dort die Zahl 8 518 700 618 angegeben.

Als die häufigste Impffolge gilt inzwischen eine verbesserte Immunantwort gegen SARS-CoV-2. Zuvor war als häufigste Impffolge das Ablösen der Klebungen in den Fassungen von Chakren und das daraus resultierende Klappern derselben genannt. Das ist zwar häufig recht lästig, gilt im allgemeinen aber als völlig harmlos.
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narr
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Beitrag(#2267094) Verfasst am: 15.12.2021, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

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Alchemist
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Beitrag(#2267104) Verfasst am: 15.12.2021, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Nach dem Johns Hopkins University-Dashboard sind inzwischen weltweit gut 8,5 Milliarden Impfdosen verballert. In dieser Sekunde wird dort die Zahl 8 518 700 618 angegeben.

Als die häufigste Impffolge gilt inzwischen eine verbesserte Immunantwort gegen SARS-CoV-2. Zuvor war als häufigste Impffolge das Ablösen der Klebungen in den Fassungen von Chakren und das daraus resultierende Klappern derselben genannt. Das ist zwar häufig recht lästig, gilt im allgemeinen aber als völlig harmlos.


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Alchemist
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Beitrag(#2267111) Verfasst am: 15.12.2021, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
An Ort X wird schnell eine Behandlungsmethode angewandt an der viele sterben.
An Ort Y wird diese Behandlungsmethode nur als letzte Möglichkeit angewandt, dementsprechend können dort an dieser Behandlung auch nicht so viele sterben.

Hör doch einfach auf mit deinem unqualifiziertem Ausguss
Eine Meldung dazu kam vom RKI Praxisbericht: "Nicht-invasive Beatmung bei COVID-19" schon vor einer Weile.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Beatmung.pdf?__blob=publicationFile pdf

We're eine gute Idee, wenn du dich Mal selber informierst, anstatt jedem der auch nur entfernt einen Titel hat und auch Mal ein bisschen Ruhm will anhimmelst. Und nein, nicht alle anderen Intensivärzte sind Idioten. Alle haben vieles probiert wie sie Patienten am besten helfen können. Nichtinvasive Beatmung ist aber nun Mal leider kein Allheilmittel. Wo ist denn bitte die Statistik, dass genau in dem KH viel weniger gestorben sind?

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Für ihn ist auch immer noch die Frage ungelöst, warum noch Wochen und Monate nach dem Einsturz des WTC die Trümmer so heiß waren, dass die Sohlen der Stiefel der Feuerwehrleute bei den Räumarbeiten schmolzen.


Oder wo die MÖBEL geblieben sind!!! freakteach
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astarte
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Beitrag(#2267112) Verfasst am: 15.12.2021, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir klappert nix! nee
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Tja
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6444
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#2267122) Verfasst am: 15.12.2021, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Manche in der AFD sind echt total durchgeknallt:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_91315234/corona-pcr-test-vortaeuschen-afd-abgeordneter-gab-tipp-in-telegram-gruppe.html

Pillepalle
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Wilson
zwischen gaga und dada



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Beiträge: 20194
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2267161) Verfasst am: 16.12.2021, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.sueddeutsche.de/leben/soziales-armuts-rekord-im-ersten-corona-jahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-211216-99-407453
16. Dezember 2021, 14:45 Uhr
Soziales
:
Armuts-Rekord im ersten Corona-Jahr
Zitat:
"Deutschland ist nicht nur sozial, sondern auch regional ein tief gespaltenes Land - und die Gräben werden tiefer."

Zitat:

Nach Einschätzung der Caritas machte die Corona-Pandemie lange angelegte Armutsrisiken oft erst sichtbar. "Einmal arm, immer arm - das ist für immer mehr Menschen eine reale Bedrohung", sagte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa der Deutschen Presse-Agentur.
(...)
Aus der Koalition kam der Hinweis auf Vorhaben der neuen Ampel-Regierung zur Armutsbekämpfung. Kinder aus einkommensschwachen Haushalten litten am meisten unter der Pandemie, sagte SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt der dpa.



Armut....Herr buttterwegge sprach eben dazu auf dlf.
dlf und das Thema Armut zum gefühlt 6000. Mal
Ich schätze, dazu schnattert Herr b. auch noch auf dem Sterbebett.
Und die Hoffnung auf Ampelinitiative diesbezüglich stirbt mit ihm.
Ich bewundere sein Engagement.
_________________
"als ob"
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