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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267499) Verfasst am: 20.12.2021, 20:04 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | bei waagerechter Bewegung wirkt sie bremsend im Falle mechanischen Kontaktes oder im Flug durch örtliche Schwerkraft wie beim Parabelwurf ... |
Nee ... die Gravitation hat auf die horizontale Flugkomponente keinen direkten Einfluß. Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos.
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???? Wenn ein Körper horizontal fliegt, dann wird er von seinem eigenen Gewicht nach unten gedrückt, deshalb haben Flugzeuge Tragflächen. Impulsablenkung erfolgt aufgrund einer Wechselwirkung, sie bringt für beide Objekte eine Änderung ihres energetischen Zustandes.
Wenn ein Photon an einem Himmelskörper abgelenkt wird, dann ist seine Flugbahn gekrümmt, das entspricht einer Impulsablenkung aufgrund einer Wechselkwirkung und du meinst, die gäbe es gratis?
Dann habe ich wohl eine andere Mechanik gelernt als du. Der Mond umkreist ja in etwa "waagerecht" oder "horizontal" (für Begriffsstutzige "tangential") die Erde, die Wechselwirkung kann man wunderbar an der Flutwelle unterhalb des Mondes beobachten, und die ist gratis in Bezug auf die kinetische Energie des Mondes? Wieviel m³ Wasser werden denn da von was beschleunigt wenn nicht durch die gravitierende Wechselwirkung Erde-Mond? Und die Arbeit macht sich nirgendwo als Verlust bemerkbar?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2267501) Verfasst am: 20.12.2021, 20:47 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Gravitation hat auf die horizontale Flugkomponente keinen direkten Einfluß. Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos. | Wenn ein Körper horizontal fliegt, dann wird er von seinem eigenen Gewicht nach unten gedrückt ... |
Ja und? Die Fluggeschwindigkeit erhält dadurch zusätzlich eine vertikale Komponente, aber die horizontale bleibt gleich. Stichwort Verktoraddition. Stell Dir vor, Du schaust von oben auf einen Parabelflug - was siehst Du? Eine konstante horizontale Geschwindigkeit!
Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Dann habe ich wohl eine andere Mechanik gelernt als du. |
In der Tat, und ja, schockierend.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267504) Verfasst am: 20.12.2021, 21:55 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | die Gravitation hat auf die horizontale Flugkomponente keinen direkten Einfluß. Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos. | Wenn ein Körper horizontal fliegt, dann wird er von seinem eigenen Gewicht nach unten gedrückt ... |
Ja und? Die Fluggeschwindigkeit erhält dadurch zusätzlich eine vertikale Komponente, aber die horizontale bleibt gleich. Stichwort Verktoraddition. Stell Dir vor, Du schaust von oben auf einen Parabelflug - was siehst Du? Eine konstante horizontale Geschwindigkeit!
Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Dann habe ich wohl eine andere Mechanik gelernt als du. |
In der Tat, und ja, schockierend. |
Nein, die bleibt nicht gleich, siehe das Wechselwirkungssystem Erde-Mond, durch die Verlustarbeit verliert die Erde Drehimpuls, der überträgt sich auf den Mond, der Mond entfernt sich von der Erde. Ihr rechnet immer so, als erzeuge eine Wechselwirkung keine Verlustarbeit.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2267513) Verfasst am: 21.12.2021, 09:50 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Die Fluggeschwindigkeit erhält dadurch zusätzlich eine vertikale Komponente, aber die horizontale bleibt gleich. Stichwort Verktoraddition. Stell Dir vor, Du schaust von oben auf einen Parabelflug - was siehst Du? Eine konstante horizontale Geschwindigkeit! | Nein, die bleibt nicht gleich, siehe das Wechselwirkungssystem Erde-Mond, durch die Verlustarbeit verliert die Erde Drehimpuls, der überträgt sich auf den Mond, der Mond entfernt sich von der Erde. |
Jaja ... das Universum erzittert, wenn uwebus einen Golfball wirft ... schätz doch mal ab, um wieviel % die horizontale (!) Geschwindigkeitskomponente einer Testkugel m auf einer Flugdistanz d abweicht aufgrund gravitativer Effekte, gern auch inklusive Drehimpulserhaltung. Ich vermute, die noch stärksten Effekte kommt durch direkte Störgravitation von Sonne und Mond, durch die asymmetrische Dichte und Form der Erde, sowie durch die Relativitätstheorie. Aber all diese Effekte sind winzig im Vergleich zu dem Faktor 6, um den Du danebenlagst. Die newton'sche Näherung ist also (unter normalen Verhältnissen) ziemlich gut.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2267515) Verfasst am: 21.12.2021, 09:55 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Die Fluggeschwindigkeit erhält dadurch zusätzlich eine vertikale Komponente, aber die horizontale bleibt gleich. Stichwort Verktoraddition. Stell Dir vor, Du schaust von oben auf einen Parabelflug - was siehst Du? Eine konstante horizontale Geschwindigkeit! | Nein, die bleibt nicht gleich, siehe das Wechselwirkungssystem Erde-Mond, durch die Verlustarbeit verliert die Erde Drehimpuls, der überträgt sich auf den Mond, der Mond entfernt sich von der Erde. |
Jaja ... das Universum erzittert, wenn uwebus einen Golfball wirft ... schätz doch mal ab, um wieviel % die horizontale (!) Geschwindigkeitskomponente einer Testkugel m auf einer Flugdistanz d abweicht aufgrund gravitativer Effekte, gern auch inklusive Drehimpulserhaltung. Ich vermute, die noch stärksten Effekte kommt durch direkte Störgravitation von Sonne und Mond, durch die asymmetrische Dichte und Form der Erde, sowie durch die Relativitätstheorie. Aber all diese Effekte sind winzig im Vergleich zu dem Faktor 6, um den Du danebenlagst. Die newton'sche Näherung ist also (unter normalen Verhältnissen) ziemlich gut. |
Fehler von Faktor 6 ist für uwe doch gar nichts
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2267516) Verfasst am: 21.12.2021, 09:56 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Dann habe ich wohl eine andere Mechanik gelernt als du. |
In der Tat, und ja, schockierend. |
Ich denke auch bei dieser Aussagen wissen wir alle, dass uwe nicht die Wahrheit sagt
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2267517) Verfasst am: 21.12.2021, 10:00 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Dann habe ich wohl eine andere Mechanik gelernt als du. | In der Tat, und ja, schockierend. | Ich denke auch bei dieser Aussagen wissen wir alle, dass uwe nicht die Wahrheit sagt |
Ja, diese fehlenden Basics gehen nie und nimmer bei einer Fachingenieurprüfung durch.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2267518) Verfasst am: 21.12.2021, 10:01 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied. |
Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage |
Was drückt bei der Gravitationswaage? |
Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!
Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden? |
jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.
Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.
Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)
Dann machst du das in einem geschlossenen Raum, aber ohne Flamme, und installierst eine Funkenstrecke, die jede 10 Sekunden einen Lichtbogen zündet.
Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.
Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude. |
Da dir zum Cavendish-Experiment nichts besseres einfällt, als Gebäude in die Luft zu jagen, folgere ich, dass du mir zustimmst, dass deine Überlegungen zur Gravitation tatsächlich MÜLL SIND. Wollte ich bloß wissen.
Dann kann der Thread ja geschlossen werden. |
Wenn ich mir das Bild angucke, dann steht so eine Waage doch wohl in irgendeinem Labor auf der Erdoberfläche. Und diese Waage hat dann ein Gewicht, und dieses Gewicht wird von dem zugehörigen Gravitationsdruck erzeugt. Ich nehme mal an, auf dem Mond wiegt sie weniger. |
Ob du dir das Bild anguckst oder nicht, ist für das Experiment irrelevant. Dein Schluss ist falsch. Und mir scheint, dass du das Experiment noch nicht einmal kennst, weil dein Schluss komplett am Sinn des Experiments vorbeigeht. Du brauchst kein Labor für das Experiment, du kannst es sogar in deiner Küche durchführen und dort zumindest eine qualitative Messung der gegenseitigen Anziehung von Massen aufgrund der Gravitation durchführen. Bei einem entsprechenden Versuchsaufbau kannst du sogar eine quantitative Messung der Gravitationskonstante vornehmen.
Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll. |
Das weiß ich doch schon alles. |
Warum schreibst du nicht einfach was über das Experiment?
DU Bist doch derjendige, der ständig irgendwelche experimtentellen Beweise fordert!
Nun, da hast du ein Experiment, was nicht nur die gravitative Massenanziehung zeigt, sondern mit dem man sogar die Stärke berechnen kann.
Warum ignorierst du das?
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Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
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(#2267523) Verfasst am: 21.12.2021, 11:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nein, die bleibt nicht gleich, siehe das Wechselwirkungssystem Erde-Mond, durch die Verlustarbeit verliert die Erde Drehimpuls, der überträgt sich auf den Mond, der Mond entfernt sich von der Erde. Ihr rechnet immer so, als erzeuge eine Wechselwirkung keine Verlustarbeit. |
Das Erde-Mond System verliert an Drehimpuls durch die Gezeitenreibung. Jedesmal wenn ein Wassermolekül an ein Ufermolekül schwappt wird Drehimpuls in Wärme umgewandelt.
Hast du das in der Schule nicht gelernt ?
Wäre die Erde ein kalter, wasserloser Himmelskörper dann würde sich der Mond nicht entfernen da es keine Wechselwirkung gäbe.
Allerdings bin ich nicht sicher inwieweit das Erde-Mond System auch Gravitationswellen emitiert und ob man da von "Verlustarbeit" sprechen kann .
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267529) Verfasst am: 21.12.2021, 13:59 Titel: |
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Toasti hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nein, die bleibt nicht gleich, siehe das Wechselwirkungssystem Erde-Mond, durch die Verlustarbeit verliert die Erde Drehimpuls, der überträgt sich auf den Mond, der Mond entfernt sich von der Erde. Ihr rechnet immer so, als erzeuge eine Wechselwirkung keine Verlustarbeit. |
Das Erde-Mond System verliert an Drehimpuls durch die Gezeitenreibung. Jedesmal wenn ein Wassermolekül an ein Ufermolekül schwappt wird Drehimpuls in Wärme umgewandelt.
Hast du das in der Schule nicht gelernt ?
Wäre die Erde ein kalter, wasserloser Himmelskörper dann würde sich der Mond nicht entfernen da es keine Wechselwirkung gäbe.
Allerdings bin ich nicht sicher inwieweit das Erde-Mond System auch Gravitationswellen emitiert und ob man da von "Verlustarbeit" sprechen kann . |
Toasti, es gibt keine Wechselwirkung ohne Übertragung von Kräften, sonst wäre es keine Wechselwirkung. Und diese Kräfteübertragung verursachen Veränderungen in Form von Arbeit oder Energie. Warum hat der Mond auf der Rückseite einen Buckel? Folge der Verformung durch Fliehkraft. Warum gibt es eine zweite Flutwelle auf der dem Mond abgewandten Seite der Erde? Durch Fliehkraft. Warum entsteht Fliehkraft? Weil der Mond um die Erde herum fällt.
Wenn die Erde Energie verliert, dann verliert sie an Feldvolumen, betrachtet man das System Erde-Mond als Einheit, dann gewinnt der Mond Energie, die Gravitation der Erde nimmt ab und die kinetische Energie des Mondes nimmt zu, was ist die Folge? Der Mond erhöht seine Position gegenüber dem gemeinsamen Schwerpunkt, der Abstand Erde-Mond wächst.
Die Physik macht bis heute einen grundsätzlichen Fehler, die Masse nur dem materiellen Kern eines Feldes zuzuordnen.
Wenn E = m·c0² gilt und c0² eine Konstante ist, dann ist m ~ E und E ~ Feldvolumen. Verliert ein Objekt Energie, egal in welcher Form, dann gilt nach dem Erhaltungssatz auch, daß damit die gravitierende Wirkung des Objektes abnimmt.
Gilt für ein System (z.B. Erde-Mond) Energieerhaltung, dann nimmt der Mond die Energie auf, die die Erde verliert, so einfach ist das.
Verliert ein Photon durch Wechselwirkung Energie, dann übernimmt diese ein anderes Objekt, das Feldvolumen bleibt konstant, aber die Dynamik ändert sich. Gibt heißer Kaffee Wärme ab, erwärmt sich die Umgebungsluft, es findet ein Energieaustausch statt. Beim Photon geht die Energie in das Vakuum über, weil das Photon keine getrennte Entität ist, sondern ein interner Impuls eines Feldes. So wie Kaffee auf die Umgebungstemperatur abkühlt, so kühlt ein Photon auf die Umgebungstemperatur des Vakuums ab und das wäre in etwa die Vakuumtemperatur, die man als sog. Hintergrundstrahlung mißt.
Und was die Reichweite eines Impulses in einem Gravitationsfeld anbelangt, dazu habe ich auf einen Parabelwurf hingewiesen, der ist nun mal abhängig von der örtlichen Gravitation.
Solange Physiker nicht in der Lage sind das Phänomen Gravitation zu erklären, weil sie Vakuum und Masse nicht unter einen Hut kriegen, hat es wenig Sinn sich da in Streitgespräche zu vertiefen.
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Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
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(#2267534) Verfasst am: 21.12.2021, 14:29 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ....
Wenn die Erde Energie verliert, dann verliert sie an Feldvolumen, betrachtet man das System Erde-Mond als Einheit, dann gewinnt der Mond Energie, die Gravitation der Erde nimmt ab und die kinetische Energie des Mondes nimmt zu, was ist die Folge? Der Mond erhöht seine Position gegenüber dem gemeinsamen Schwerpunkt, der Abstand Erde-Mond wächst.
....
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Aha.
Also nimmt die Gravitation der Erde um so mehr ab, je größer der Erde-Mond Abstand ist ?!
Wie beeinflusst dies andere Körper, die ins Schwerefeld der Erde gelangen ?
Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267538) Verfasst am: 21.12.2021, 15:24 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum schreibst du nicht einfach was über das Experiment?
DU Bist doch derjendige, der ständig irgendwelche experimtentellen Beweise fordert!
Nun, da hast du ein Experiment, was nicht nur die gravitative Massenanziehung zeigt, sondern mit dem man sogar die Stärke berechnen kann.
Warum ignorierst du das? |
Alchemist, es gibt keine Anziehung, bei zwei Massen A und B erfolgt die Annäherung durch Felddruck, umkreisen die Massen einen gemeinsamen Schwerpunkt entstehen Fliehkräfte, dadurch entsteht ein Gleichgewicht im Abstand x.
Und solange ihr von Anziehung schwadroniert kommen wir da nicht weiter, vor allem nicht in einem Universum, das sich nach Ansicht der Physik beschleunigt ausdehnt.
Energie hat Volumen und eine endliche Energiemenge hat ein endliches Volumen, damit könnt ihr eure Raumzeit in die Tonne werfen, sofern bei euch noch die Erhaltungssätze gelten.
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jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
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(#2267539) Verfasst am: 21.12.2021, 15:30 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum schreibst du nicht einfach was über das Experiment?
DU Bist doch derjendige, der ständig irgendwelche experimtentellen Beweise fordert!
Nun, da hast du ein Experiment, was nicht nur die gravitative Massenanziehung zeigt, sondern mit dem man sogar die Stärke berechnen kann.
Warum ignorierst du das? |
Alchemist, es gibt keine Anziehung, bei zwei Massen A und B erfolgt die Annäherung durch Felddruck... |
Das Cavendish-Experiment zeigt, dass es diese Massenanziehung gibt. Es wäre zauberhaft, wenn du deine wiederholten Unsinnsäußerungen im weiteren unterlassen würdest.
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267542) Verfasst am: 21.12.2021, 17:01 Titel: |
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Toasti hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ....
Wenn die Erde Energie verliert, dann verliert sie an Feldvolumen, betrachtet man das System Erde-Mond als Einheit, dann gewinnt der Mond Energie, die Gravitation der Erde nimmt ab und die kinetische Energie des Mondes nimmt zu, was ist die Folge? Der Mond erhöht seine Position gegenüber dem gemeinsamen Schwerpunkt, der Abstand Erde-Mond wächst.
....
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Aha.
Also nimmt die Gravitation der Erde um so mehr ab, je größer der Erde-Mond Abstand ist ?!
Wie beeinflusst dies andere Körper, die ins Schwerefeld der Erde gelangen ?
Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ? |
Kreisgeschwindigkeit = r·Omega ; Fliehkraft = m·r·Omega² bezogen auf den Schwerpunkt, um den m kreist. Wenn jetzt die kinetische Energie von der Erde auf den Mond übergeht, dann erhöht sich die Fliehkraft, das bedeutet, m gleicht diesen Zugewinn durch Hubarbeit aus, weil ja gleichzeitig die Gravitation der Erde infolge Energeiübertragung abnimmt.
Die Systemenergie bleibt gleich: EM+EE = konstant : m1·m2·G/x² = Gravitationswirkung = Fliehkraft
5+1 = 6 ; 5·1 = 5 ; 4,9+1,1 = 6 ; 4,9·1,1 = 5,39 ; also muß sich x erhöhen bei Energieerhaltung.
(5/5,39)^0,5 = x1/x2 < 1
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267544) Verfasst am: 21.12.2021, 17:09 Titel: |
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jdf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum schreibst du nicht einfach was über das Experiment?
DU Bist doch derjendige, der ständig irgendwelche experimtentellen Beweise fordert!
Nun, da hast du ein Experiment, was nicht nur die gravitative Massenanziehung zeigt, sondern mit dem man sogar die Stärke berechnen kann.
Warum ignorierst du das? |
Alchemist, es gibt keine Anziehung, bei zwei Massen A und B erfolgt die Annäherung durch Felddruck... |
Das Cavendish-Experiment zeigt, dass es diese Massenanziehung gibt. Es wäre zauberhaft, wenn du deine wiederholten Unsinnsäußerungen im weiteren unterlassen würdest. |
jdf, ich mache mal eine Skizze, um zu zeigen, warum es bei endlichen Feldern keine Anziehung gibt, ihr könnt ja mal eine Skizze machen mit gekrümmter Raumzeit, die Anziehung verursacht.
Dann können wir mal meinen Unsinn mit eurem Unsinn vergleichen.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2267548) Verfasst am: 21.12.2021, 17:54 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ... weil ja gleichzeitig die Gravitation der Erde infolge Energeiübertragung abnimmt. |
Also daß die Rotationsenergie der Erde abnimmt, will ich mal so stehen lassen. Und es gibt auch tatsächlich einen Einfluß der Rotationswirkung auf die Gravitationswirkung, etwa bei rotierenden Schwarzen Löchern.
Also schätzen wir doch mal ganz grob ab, wie groß die Gravitationswirkung der Rotationsenergie der Erde im Vergleich zur Graviationswirkung durch die Masse einer homogenen Kugel ist:
E(rot) = 1/5 * m*r²*w² = 1/5 * m*v²
E(m) = m*c²
--> F(rot)/F(m) ~ E(rot)/E(m) = 1/5 (v/c)² ~ 5(-13) = 0,0000000000005
Und das wäre wohlgemerkt der Fall, wenn die Rotation plötzlich ganz aufhören würde.
Sieht aus, als hättest Du Dir hier den minimalsten Störeffekt überhaupt rausgesucht ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2267551) Verfasst am: 21.12.2021, 18:41 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... weil ja gleichzeitig die Gravitation der Erde infolge Energeiübertragung abnimmt. |
Also daß die Rotationsenergie der Erde abnimmt, will ich mal so stehen lassen. Und es gibt auch tatsächlich einen Einfluß der Rotationswirkung auf die Gravitationswirkung, etwa bei rotierenden Schwarzen Löchern.
Also schätzen wir doch mal ganz grob ab, wie groß die Gravitationswirkung der Rotationsenergie der Erde im Vergleich zur Graviationswirkung durch die Masse einer homogenen Kugel ist:
E(rot) = 1/5 * m*r²*w² = 1/5 * m*v²
E(m) = m*c²
--> F(rot)/F(m) ~ E(rot)/E(m) = 1/5 (v/c)² ~ 5(-13) = 0,0000000000005
Und das wäre wohlgemerkt der Fall, wenn die Rotation plötzlich ganz aufhören würde.
Sieht aus, als hättest Du Dir hier den minimalsten Störeffekt überhaupt rausgesucht ... |
uwe ist leider überhaupt nicht in der Lage Dinge zu idealisieren, z.B. vernachlässigbare Kräfte zu ignorieren.
Daneben interessiert es ihn aber auch nicht, dass die elektrische Kraft z.B, um sehr viele Größenordnungen stärker ist, als die Gravitation
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2267553) Verfasst am: 21.12.2021, 19:00 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Daneben interessiert es ihn aber auch nicht, dass die elektrische Kraft z.B, um sehr viele Größenordnungen stärker ist, als die Gravitation |
Oder auch so relativ intuitive Dinge wie die schwerelosen Astronauten, die sich mit Muskelkraft abstoßen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2267554) Verfasst am: 21.12.2021, 19:20 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Daneben interessiert es ihn aber auch nicht, dass die elektrische Kraft z.B, um sehr viele Größenordnungen stärker ist, als die Gravitation |
Oder auch so relativ intuitive Dinge wie die schwerelosen Astronauten, die sich mit Muskelkraft abstoßen. |
DAS kann er in seinem Bastelkeller ja auch nicht nachstellen...
Edit: Obwohl viele andere Dinge ja auch nicht, auf die er sich ständig bemüht
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267555) Verfasst am: 21.12.2021, 19:31 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Daneben interessiert es ihn aber auch nicht, dass die elektrische Kraft z.B, um sehr viele Größenordnungen stärker ist, als die Gravitation |
Oder auch so relativ intuitive Dinge wie die schwerelosen Astronauten, die sich mit Muskelkraft abstoßen. |
DAS kann er in seinem Bastelkeller ja auch nicht nachstellen...
Edit: Obwohl viele andere Dinge ja auch nicht, auf die er sich ständig bemüht |
Alchemist, ich weiß ja, daß uwebus doof ist, aber zu den Astronauten habe ich ja schon was gesagt auf dem Mond, daß die sich dort verhalten wie Kinder auf einem Trampolin, auch nur mit Muskelkraft.
Aber zur Gravitation mittels endlicher Felder: http://uwebus.de/Erde-Mond.pdf
Dazu hätte ich jetzt gern eine Skizze von euch mit gekrümmter Raumzeit.
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3726
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(#2267556) Verfasst am: 21.12.2021, 19:36 Titel: |
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Toasti hat folgendes geschrieben: | Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ? |
Der war gut. Jetzt hast du mich auf etwas gebracht.
Ich tu mal so, als sei ich uwe: Angenommen Erde und Venus stehen in Konjunktion, so daß Sonne-Venus-Erde eine Linie bilden. Die Venus ist ungefähr so schwer ist, wie die Erde, die Gravitation der Erde verschwindet also auf halber Entfernung. Außerdem: Die Sonne zieht die Venus an, weil das Vakuum die Venus in Sonnenähe drückt.
Hmm - was passiert, wenn Erde und Venus in Konjunktion stehen? Die Erde ist dann im "Gravitations-Schatten" der Venus. Das sollte doch Auswirkungen auf die Erdbahn haben? Gleiches gilt für eine Sonnen- oder Mondfinsternis.
So gesehen bezweifle ich, daß uwes Modell überhaupt stabile Orbits zulässt. Bei jeder Konjunktion verrutschen die Orbits.
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2267557) Verfasst am: 21.12.2021, 19:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Daneben interessiert es ihn aber auch nicht, dass die elektrische Kraft z.B, um sehr viele Größenordnungen stärker ist, als die Gravitation |
Oder auch so relativ intuitive Dinge wie die schwerelosen Astronauten, die sich mit Muskelkraft abstoßen. |
DAS kann er in seinem Bastelkeller ja auch nicht nachstellen...
Edit: Obwohl viele andere Dinge ja auch nicht, auf die er sich ständig bemüht |
Alchemist, ich weiß ja, daß uwebus doof ist, aber zu den Astronauten habe ich ja schon was gesagt auf dem Mond, daß die sich dort verhalten wie Kinder auf einem Trampolin, auch nur mit Muskelkraft.
Aber zur Gravitation mittels endlicher Felder: http://uwebus.de/Erde-Mond.pdf
Dazu hätte ich jetzt gern eine Skizze von euch mit gekrümmter Raumzeit. |
Erde-Mond?
Es ging aber um das Cavendish-Experiment, dass die gravitationelle Anziehungskraft ztwischen Körpern zeigt.
Edit: und sowas lernt man in der Schule:
https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Gravitationswaage
Zitat: | Die Gravitationswaage ist das Messinstrument in einem physikalischen Experiment (auch Cavendish-Experiment genannt) zur Bestimmung der Gravitationskonstanten , welche die Stärke der gravitativen Anziehung zwischen Massen festlegt. Sie gibt also ein Maß für die Stärke der Gravitation an. |
Echt mysteriös, dass das dein Supermodell nicht kann
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 21.12.2021, 19:51, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2267558) Verfasst am: 21.12.2021, 19:48 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ? |
Der war gut. Jetzt hast du mich auf etwas gebracht.
Ich tu mal so, als sei ich uwe: Angenommen Erde und Venus stehen in Konjunktion, so daß Sonne-Venus-Erde eine Linie bilden. Die Venus ist ungefähr so schwer ist, wie die Erde, die Gravitation der Erde verschwindet also auf halber Entfernung. Außerdem: Die Sonne zieht die Venus an, weil das Vakuum die Venus in Sonnenähe drückt.
Hmm - was passiert, wenn Erde und Venus in Konjunktion stehen? Die Erde ist dann im "Gravitations-Schatten" der Venus. Das sollte doch Auswirkungen auf die Erdbahn haben? Gleiches gilt für eine Sonnen- oder Mondfinsternis.
So gesehen bezweifle ich, daß uwes Modell überhaupt stabile Orbits zulässt. Bei jeder Konjunktion verrutschen die Orbits. |
Das ist nicht das einzige was uwes Modell nicht zulässt.
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3726
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(#2267559) Verfasst am: 21.12.2021, 20:04 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Das ist nicht das einzige was uwes Modell nicht zulässt. |
Weil du oben den Bastelkeller erwähnt hast: Die Profi-Bastler haben ein neues Teleskop gebaut, das morgen startet und in einem halben Jahr die ersten Bilder liefert, wenn nichts schiefgeht.
Dann wird man viele junge Sterne und Galaxien im jungen Universum sehen, aber keine alten.
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2267563) Verfasst am: 21.12.2021, 20:59 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | So gesehen bezweifle ich, daß uwes Modell überhaupt stabile Orbits zulässt. Bei jeder Konjunktion verrutschen die Orbits. |
Den Fall mit den 3 Massen in einer Linie hatte ich uwe auch schon mal gestellt, allerdings nicht mit Planeten.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
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(#2267578) Verfasst am: 21.12.2021, 22:11 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum schreibst du nicht einfach was über das Experiment?
DU Bist doch derjendige, der ständig irgendwelche experimtentellen Beweise fordert!
Nun, da hast du ein Experiment, was nicht nur die gravitative Massenanziehung zeigt, sondern mit dem man sogar die Stärke berechnen kann.
Warum ignorierst du das? |
Alchemist, es gibt keine Anziehung, bei zwei Massen A und B erfolgt die Annäherung durch Felddruck... |
Das Cavendish-Experiment zeigt, dass es diese Massenanziehung gibt. Es wäre zauberhaft, wenn du deine wiederholten Unsinnsäußerungen im weiteren unterlassen würdest. |
jdf, ich mache mal eine Skizze, um zu zeigen, warum es bei endlichen Feldern keine Anziehung gibt, ihr könnt ja mal eine Skizze machen mit gekrümmter Raumzeit, die Anziehung verursacht.
Dann können wir mal meinen Unsinn mit eurem Unsinn vergleichen. |
Die Raumzeit ist mir völlig latte. Es geht mir lediglich um Newtons Gravitationsgesetz von 1687, überprüfbar mit Cavendishs Gravitationswaage von 1798.
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2267583) Verfasst am: 21.12.2021, 22:40 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ? |
Der war gut. Jetzt hast du mich auf etwas gebracht.
Ich tu mal so, als sei ich uwe: Angenommen Erde und Venus stehen in Konjunktion, so daß Sonne-Venus-Erde eine Linie bilden. Die Venus ist ungefähr so schwer ist, wie die Erde, die Gravitation der Erde verschwindet also auf halber Entfernung. Außerdem: Die Sonne zieht die Venus an, weil das Vakuum die Venus in Sonnenähe drückt.
Hmm - was passiert, wenn Erde und Venus in Konjunktion stehen? Die Erde ist dann im "Gravitations-Schatten" der Venus. Das sollte doch Auswirkungen auf die Erdbahn haben? Gleiches gilt für eine Sonnen- oder Mondfinsternis.
So gesehen bezweifle ich, daß uwes Modell überhaupt stabile Orbits zulässt. Bei jeder Konjunktion verrutschen die Orbits. |
smallie, jetzt geht es erst einmal darum, die Wirkungsweise von Feldern zu erklären. Ein Feld hat eine Wirkung von außen nach innen im Außenbereich, im Zentrumsbereich von innen nach außen.
Wenn das Mondzentrum sich im G-Feld der Erde befindet, dann gibt es Verdrängung, die Felder addieren sich, sie bilden dann kegelförmige Abschnitte in einem Gesamtfeld wie in meiner HP beschrieben.
Mit der Skizze will ich aufräumen mit dem Begriff "Anziehung". Solange die Zentren der Mond- und Erdfelder weiter auseinander sind als die beiden Feldradien zusammen, solange gibt es keine gravitierende Beziehung. Nun kann man die Felder nicht sphärisch betrachten, da sie sich im G-Feld der Sonne befinden.
Wie man die Feldradien/das Feldvolumen berechnet steht in meiner HP. Man müßte jetzt die Felder von Sonne und aller Planeten berechnen und dann ein Gesamtfeld daraus konstruieren. Daraus könnte man je nach Augenblicksstellung der Planeten die gegenseitigen Wechselwirkungen graphisch darstellen.
Nun ist aber auch das Gesamtfeld nicht sphärisch, weil es mit den Feldern von Nachbarsonnen wechselwirkt, die Sphäre als Annahme gilt immer nur im näheren Bereich um ein Gravitationszentrum.
Am besten machst du dir mal einen Seifenschaum, jede Blase ist ein Feld mit einem Zentrum, welches aufgrund der Feldasymmetrien in die Richtung mit dem geringsten Volumenanteil beschleunigt wird.
Im Modell verwende ich Kegel, weil die sich ihrer Geometrie wegen am besten in eine Sphäre einbauen lassen, die Beschleunigung des Kegelzentrums erfolgt immer in Richtung der Kegelspitze.
Es hat jetzt wenig Sinn, immer mit neuen Ausflüchten zu kommen, ich verlange von den Vertretern der "Anziehung" eine graphische Erklärung des Phänomens Gravitation.
Mit meinem Modell endlicher Felder gelingen mir eine ganze Reihe mit empirischen Meßwerten kompatibler Vorhersagen, für die RaumZeitKrümmer bis heute keine Erklärung haben.
Also nochmal an alle Besserwisser: Wo bleibt das graphisch dargestellte Modell einer Anziehungstheorie?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2267588) Verfasst am: 21.12.2021, 22:59 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | smallie hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Wie weit muss sich der Mond entfernen, damit die Gravitation der Erde = 0 ist ? |
Der war gut. Jetzt hast du mich auf etwas gebracht.
Ich tu mal so, als sei ich uwe: Angenommen Erde und Venus stehen in Konjunktion, so daß Sonne-Venus-Erde eine Linie bilden. Die Venus ist ungefähr so schwer ist, wie die Erde, die Gravitation der Erde verschwindet also auf halber Entfernung. Außerdem: Die Sonne zieht die Venus an, weil das Vakuum die Venus in Sonnenähe drückt.
Hmm - was passiert, wenn Erde und Venus in Konjunktion stehen? Die Erde ist dann im "Gravitations-Schatten" der Venus. Das sollte doch Auswirkungen auf die Erdbahn haben? Gleiches gilt für eine Sonnen- oder Mondfinsternis.
So gesehen bezweifle ich, daß uwes Modell überhaupt stabile Orbits zulässt. Bei jeder Konjunktion verrutschen die Orbits. |
smallie, jetzt geht es erst einmal darum, die Wirkungsweise von Feldern zu erklären. Ein Feld hat eine Wirkung von außen nach innen im Außenbereich, im Zentrumsbereich von innen nach außen |
Stark.. erster Satz, gleich eine unbewiesene Behauptung!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2267604) Verfasst am: 22.12.2021, 11:51 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Stark.. erster Satz, gleich eine unbewiesene Behauptung! |
Mein Favorit ist
uwebus hat folgendes geschrieben: | Es hat jetzt wenig Sinn, immer mit neuen Ausflüchten zu kommen |
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2267608) Verfasst am: 22.12.2021, 12:21 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Wo bleibt das graphisch dargestellte Modell einer Anziehungstheorie? |
Was sind denn das wieder für neue Ausflüchte?
Wir hatten ja bereits darauf hingewiesen, daß, anders als bei der Gravitation, die elektromagnetische Kraft abstoßend und anziehend wirken kann.
Anziehung und Abstoßung haben dieselbe Ursache:
- Wenn ich zwei Teilchen annähere und das erhöht die Energie des Systems, stoßen sie sich ab.
- Wenn ich zwei Teilchen annähere und das verringert die Energie des Systems, ziehen sie sich an.
Die Frage, wie genau die Energie vom Abstand abhängt, und speziell mit welchem Vorzeichen, läßt sich klassisch nicht beantworten. Man weiß schon lange auch aus Experimenten, daß eine einfache Erklärung (z.B. mit drückenden Kegeln oder so) nicht möglich sein kann.
Für EM ist die Herleitung der Energie aber tatsächlich vor ca. einem halben Jahrhundert beeindruckend gelungen mittels SRT, QED und QFT (auf 10 Stellen genau). Grob gesagt hängt das mit dem Spin des Austauschteilchens der Wechselwirkung zusammen, bei EM also mit dem Spin des Photons. Etwas salopp könnte man sagen, es gibt 2 elektrische Ladungen, weil die Zeit- und Raumkomponenten der Raumzeitmetrik unterschiedliche Vorzeichen haben und das Photon Spin=1.
Für die Gravitation gibt es leider derzeit keine QFT, aber wenn es eine gäbe, wüßte man schon, daß das Austauschteilchen Spin=2 hätte. Daher gäbe (und das ist ja auch so) es nur anziehende Gravitation.
Hier hat MartinB versucht, das ohne 400 Seiten höhere Mathematik zusammenzufassen, gar nicht schlecht wie ich finde. Ohne Grundlagen in SRT und Grundstudium Physik ist es aber wohl immer noch zu komplex.
QFT für alle: Anziehung, Abstoßung und der Spin
Wenn einem SRT und QFT zu hoch ist: Gravitation ist anziehend, weil die Energie des Systems abnimmt, wenn ich zwei Massen annähere. q.e.d.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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