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Weniger Arbeitslose

 
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Weniger Arbeitslose durch längere Arbeitszeiten ?
ja
16%
 16%  [ 4 ]
Nein
80%
 80%  [ 20 ]
weiss nicht
4%
 4%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 25

Autor Nachricht
DerManfred
ranglos



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#252756) Verfasst am: 31.01.2005, 12:06    Titel: Weniger Arbeitslose Antworten mit Zitat

Weniger Arbeitslose durch längere Arbeitszeiten ?

http://de.news.yahoo.com/050131/12/4e7bg.html

wie denkt ihr darüber ? bzw. habt ihr lösungsansätze ?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#252766) Verfasst am: 31.01.2005, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Yahoo hat folgendes geschrieben:
«Wir können von den fünf Millionen wieder deutlich runterkommen, sofern wir uns auf längere Arbeitszeiten verständigen - mehr Stunden pro Woche, mehr Tage pro Jahr, mehr Jahre pro Berufsleben», sagte Braun.


Ich versteh's nicht.

Wenn eine (kleine und äußerst hypothetische) Gesellschaft pro Woche 1000 Mannstunden Arbeit zu erledigen hat, dann sind das 25 Arbeitsplätze mit 5 Tage/Woche á 8 Stunden.

Nun erhöhen wir die Arbeitszeit auf 10 Stunden täglich und schuften 6 Tage lang. Schon reduziert sich die Anzahl der Arbeitsplätze auf 16 2/3.

Hab' ich was verpasst oder missverstanden?

Schön, wenn sich jetzt *trotz* erhöhter Sozialabgaben (für die 8 1/3 neuen Arbeitslosen) die Konjunktur um 50% erhöht, haben alle wieder Arbeit - und niemandem geht es besser.

Rasmus.
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scilla
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 185

Beitrag(#252792) Verfasst am: 31.01.2005, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

die Unternehmer möchten die Lohnkosten senken,
damit der Standort im internationalen Vergleich konkurrenzfähig bleibt

'konkurrenzfähig' meint allerdings nicht konkurrenzfähig,
sondern 'fette Gewinne einfahren'

streng genommen hat ein Unternehmen,
welches 1 Euro Gewinn im Jahr einfällt,
alles richtig gemacht

jeder hat sein Geld bekommen,
niemand muss entlassen werden

.........

in diesem Zusammenhang ist wichtig,
daß der Staat
menschliche Arbeit verteuert (Lohnnebenkosten)
und maschinelle Arbeit verbilligt (Abschreibungen)

Abschreibungen sind, streng genommen, Subventionen
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#252799) Verfasst am: 31.01.2005, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Arbeitsplätze sind keine Kartoffeln. Hr. Schmidt kann Hr. Maier ein halbes Kilo Kartoffeln leihen, wenn er welche braucht, bei seinem Arbeitsplatz funkioniert das leider nicht.

Soweit ich weis ist wirtschaftliches Wachstum eine gute Möglichkeit mehr Arbeitsplätze zu bekommen, wenn also längere Arbeitszeit mehr Wachstum bedeutet, schafft mehr Arbeit mehr Arbeitsplätze
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Storm by Tim Minchin
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#252800) Verfasst am: 31.01.2005, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

scilla hat folgendes geschrieben:
die Unternehmer möchten die Lohnkosten senken,
damit der Standort im internationalen Vergleich konkurrenzfähig bleibt

'konkurrenzfähig' meint allerdings nicht konkurrenzfähig,
sondern 'fette Gewinne einfahren'

Es geht alleine um die Erhöhung der Profite. Man darf nicht vergessen, dass deutsche Konzerne von den Produktionskosten konkurrenzfähig sind und die BRD schon wieder Exportweltmeister ist - was das Geschreis der Bosse und ihrer neoliberalen Lakaien über die zu hohen Kosten vollkommen lächerlich macht.

Eine Verlängerung der Arbeitszeit erhöht die Arbeitslosigkeit, da weniger Leute benötigt werden, also Beschäftigte entlassen werden können oder Stellen nicht neu besetzt werden. Genau dies ist momentan übrigens im öffentlichen Dienst in der BRD der Fall, wo die Arbeitszeit auf 42 Stunden erhöht wird. Hier sind die Leute sowieso schon überlastet, da im letzten Jahrzehnt schon zwei Millionen Stellen (Vergleich BRD vor 1989 und BRD gesamt heute!) vernichtet wurden. Dies sollte man vielleicht im Hinterkopf haben, wenn man über Beamte und andere Angestellte des Staats schimpft.
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Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollen Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlicher Mindestlohn!

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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#252801) Verfasst am: 31.01.2005, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Soweit ich weis ist wirtschaftliches Wachstum eine gute Möglichkeit mehr Arbeitsplätze zu bekommen, wenn also längere Arbeitszeit mehr Wachstum bedeutet, schafft mehr Arbeit mehr Arbeitsplätze

Diese Annahme wurde in der BRD in den 90er Jahren perfekt widerlegt. Die Arbeitslosigkeit ist auch in Zeiten hohen Wachstums gestiegen.

Im übrigen würden die Entlassungen durch die längeren Arbeitszeiten die Binnennachfrage reduzieren und so das Wachstum wieder schwächen.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#252804) Verfasst am: 31.01.2005, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Soweit ich weis ist wirtschaftliches Wachstum eine gute Möglichkeit mehr Arbeitsplätze zu bekommen, wenn also längere Arbeitszeit mehr Wachstum bedeutet, schafft mehr Arbeit mehr Arbeitsplätze

Diese Annahme wurde in der BRD in den 90er Jahren perfekt widerlegt. Die Arbeitslosigkeit ist auch in Zeiten hohen Wachstums gestiegen.



darum hab ich ja geschrieben soweit ich weis - hab ja wirtschaftswissenschaftlich den Kenntnisstand einer toten Qualle zwinkern

aber könnte Wachstum nicht zu Arbeitsplätzen führen bzw. hat es dass früher nicht getan? Oder hat sich die Wirtschaft grundliegend geändert - wie schafft man dann mehr Binnennachfrage bzw. Arbeitsplätze
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#252829) Verfasst am: 31.01.2005, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
aber könnte Wachstum nicht zu Arbeitsplätzen führen bzw. hat es dass früher nicht getan? Oder hat sich die Wirtschaft grundliegend geändert - wie schafft man dann mehr Binnennachfrage bzw. Arbeitsplätze

Früher hat dies schon funktioniert. Aber die Stadium der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich geändert. Die Arbeitslosigkeit steigt nur dann nicht, wenn die durch die Produktivität vernicheten Arbeitsplätze durch neue Arbeitsplätze in anderen Sektoren ersetzt werden.

Im heutigen Stadium des Kapitalismus gibt es aber ein grundlegendes Problem: die Profitraten sind niedrig, es lohnt sich immer weniger zu investieren. Verschärft wird dieses Problem noch durch die Probleme bei der Binnennachfrage. Wenn man sich aber jetzt die offensichtlichen Lösungen für diese Probleme anschaut, steht man vor einem Widerspruch: die Profitrate lässt sich dadurch steigern, dass die Ausbeutung erhöht wird, also die Löhne gesenkt werden. Dadurch sinkt aber die effektive Binnennachfrage. Die Binnennachfrage dagegen kann durch höhere Löhne (auch höhere Sozialausgaben, wenn diese in den Konsum fliessen) gesteigert werden, was aber wieder die Profitraten senkt.

Die Angebotstheoretiker (Neoklassiker/Neoliberale)- die Mehrheit der Wirtschaftswissenschaftler und Politiker heute - setzen auf die erste Lösung, also auf die Erhöhung der Profitraten. Sie gehen davon aus, dass das Angebot sowieso der Nachfrage entspricht (ein Dogma der klassisches bürgerlichen Wirtschaftswissenschaften). Aber diese Politik hat zwar die Profitraten erhöht, aber die Binnennachfrage geschwächt, so dass trotz hoher Profitraten (und noch höherer absoluter Profite) die Wirtschaft fast stagniert. Die Angebotstheoretiker argumentieren jetzt, dass von den Kapitalisten ja auch eine Nachfrage ausgeht. Aber welche Nachfrage geht von diesen aus? Ein Bruchteil ihres Geld verbrauchen sie für Luxuskonsum (was gesamtwirtschaftlich gesehen Kapitalvernichtung ist), einen kleinen Teil investieren sie in die Produktion und erzeugen so eine Nachfrage nach Maschinen, Rohstoffen, Grundstücken und Arbeitskräften, aber ein Grossteil des Kapitals ist "arbeitslos". Es existieren keine rentablen Anlagemöglichkeiten in der Produktion, weshalb dieses Geld verspekuliert wird. In wird kurzfristig auf dem Finanzmarkt angelegt. Dort sind die Renditen höher, aber es werden keine neue Werte geschaffen und also nicht investiert (da diese Anlagen eben sehr kurzfristig sind, meist nur wenige Tage!), sondern nur Gewinne auf dem Kapitalmarkt verteilt. Was der Eine gewinnt, verliert der ein Anderer (wenn man Spekulationsblasen ausklammert). Die effektive Nachfrage, die von den Kapitalisten ausgeht, ist relativ zu ihrem gesamten Vermögen sehr gering. Wenn also ein immer grösserer Teil des Kapitals in den Händen von immer weniger Menschen konzentriert wird - was die Folge der Umverteilungspolitik zu den Reichen Schröders und Schüssels ist - steht also immer weniger Geld für Investitionen zu Verfügung. Die Investitionsrate sinkt, was eben eine Folge des Falls der Profitrate ist.

Die Nachfragetheoretiker (Keynesianer) - meist gewerkschaftsnah - argumentieren für höhere Löhne und staatliche Investionsprogramme, um die Binnennachfrage zu erhöhen. Dabei ignorieren sie aber, dass sie die Rentabilität der Konzerne gefährden. Die Nachfragetheoretiker könnten ihre Rezepte nur dann erfolgreich umsetzen, wenn sie die Investitionen nach den Bedürfnissen regeln und nicht nach der Höhe des zu erzielenden Profits. Dies ist aber im Kapitalismus nicht möglich, da eine zu geringe Profitrate einen Konzern in die Pleite treibt oder zum leichten Opfer für Übernahmen macht. Im Endeffekt können diese Lösungen also nicht im Kapitalismus umgesetzt werden.

Nur eine kurze, etwas vereinfachte Antwort. Längere Ausführungen dazu im Kapitalismus-Thread.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#252912) Verfasst am: 31.01.2005, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich Bäcker bin und Schuhe brauche, gehe ich zum Schuster und kaufe mir welche. Vorausgesetzt, ich habe genug Geld. Das kriege ich aber nur, wenn u.a. auch der Schuster bei mir Brötchen kauft.

Wenn es 20 Bäcker gibt und 20 Schuster, dann wird wohl im Durchschnitt jeder Bäcker bei einem Schuster einkaufen und umgekehrt, und alle 20 Bäcker und alle 20 Schuster haben ihr Auskommen.

Wenn es nur einen Bäcker und einen Schuster gibt, dann werden diese Beiden ziemlich reich sein und 38 Leute nah am Hungertod; sich langweilen und irgendwann den Bäckerssohn entführen, die Villa des Schusters plündern oder auf andere dumme Ideen kommen.
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Shadaik
evolviert



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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#252941) Verfasst am: 31.01.2005, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn jeder Bäkke rund jeder Schuster nur je einen Kunden hat, sind beide bald pleite zwinkern
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Falameezar
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 1867
Wohnort: umringt von glücklichen Kühen

Beitrag(#253575) Verfasst am: 01.02.2005, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Yahoo hat folgendes geschrieben:
«Wir können von den fünf Millionen wieder deutlich runterkommen, sofern wir uns auf längere Arbeitszeiten verständigen - mehr Stunden pro Woche, mehr Tage pro Jahr, mehr Jahre pro Berufsleben», sagte Braun.


Ich versteh's nicht.


*sarkasmusein*Was gibt es da nicht zu verstehen? Das ist eben die höhere Mathematik der Wirtschaftsbosse. *sakasmusaus*
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Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Arthur Schopenhauer (Philosoph, 1788-1860)
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Rollimom
stur



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Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#253588) Verfasst am: 01.02.2005, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.taz.de/pt/2005/02/01/a0142.nf/text

*kommentarlos*
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#253618) Verfasst am: 01.02.2005, 04:21    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ja nicht nur die längere Arbeitszeit, es gesellen sich die Rationalisierungen hinzu und die Unart, jeden Arbeitsschritt zu überprüfen und zu minimalisieren.
So war die Post ganz stolz, pro Arbeitsgang, pro Brief, pro Sendung immer weniger Arbeitskraft zu benötigen.
Na dann.

Gleichwohl ists zweischneidig, weil die Kostensenkung in der Tat dringendst erforderlich ist und durchaus auch Arbeitsplätze schafft.
Beispielsweise im Handwerk. Kein Normalverbraucher kann sich Handwerker zu Stundenkosten von 60 Euros und mehr leisten. Für 30 oder 40 Euro wäre das etwas ganz anderes.
So entstehen dann beispielsweise Arbeitsplätze.
Oder wenn die Preise deutscher Autos wieder konkurrenzfähig werden.

Dazua bewegt sich die reale Arbeitszeit, eben weil viele Firmen ganz gut ausgelastet sind, deutlich oberhalb der 40 Stunden.
Grundsätzlich wäre die Zahl der mittlerweile fünf Millionen Arbeitslosen natürlich nur durch Arbeitszeitverkürzungen zu reduzieren.
Dazu wäre lediglich die Kostenproblematik zu lösen.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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