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Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht

 
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#268731) Verfasst am: 28.02.2005, 22:54    Titel: Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht Antworten mit Zitat

http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=9&id=369246

Euch ist wohl auch bekannt, dass kein Richter das Recht hat, vor einem Urteil davon auszugehen, dass der Angeklagte schuldig ist. Aber genau diese Menschenrechtsverletzung ist hier leider der Fall:

Zitat:
Richterin riet zum Geständnis
Die Richterin erklärte dem Angeklagten eindringlich, dass er im Falle eines Geständnisses mit einer bedingten Strafe rechnen könne.

Der 21-Jährige bat darum, mit seiner Anwältin telefonieren zu dürfen, bevor er sich entscheide. Nach einem zirka zehnminütigem Telefonat kam der Kärntner zurück in den Verhandlungssaal und blieb bei seiner Aussage.


Soviel zum Thema "Rechtsstaat".
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#268736) Verfasst am: 28.02.2005, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Da sieht man doch mal wieder sehr schön, wozu das Militär primär da ist: Menschen "kleinkriegen".
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#268740) Verfasst am: 28.02.2005, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Da sieht man doch mal wieder sehr schön, wozu das Militär primär da ist: Menschen "kleinkriegen".


Nach PC-Sprech: Degradieren.
_________________
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"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#268742) Verfasst am: 28.02.2005, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Da sieht man doch mal wieder sehr schön, wozu das Militär primär da ist: Menschen "kleinkriegen".


Nach PC-Sprech: Degradieren.

"Demütigen" paßt wohl besser.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#268747) Verfasst am: 28.02.2005, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, das Militär. Arbeitgeber der Bekloppten und Bescheuerten. Da nehmen sie wirklich jeden. Man muß sich dann auch über gar nichts mehr wundern...
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#268769) Verfasst am: 28.02.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Ach ja, das Militär. Arbeitgeber der Bekloppten und Bescheuerten. Da nehmen sie wirklich jeden. Man muß sich dann auch über gar nichts mehr wundern...


Bitte nicht!

Ist das ein Millitärgericht ? Denn wenn da einer bescheuert ist, dann die Richterin !
Der Soldat wohl kaum. Im Gegenteil: Respekt vor seiner Courage Ausrufezeichen
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#268770) Verfasst am: 28.02.2005, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Über den Befehl mag man ja diskutieren können. Die Strafandrohung von zwei Jahren fürs verweigerte Putzen von Toiletten halte ich allerdings für indiskutabel hoch.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#268773) Verfasst am: 28.02.2005, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Seine Vorgesetzten hätten ihm zwei Tage Urlaub versprochen, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Als er stattdessen den Befehl erhielt, die Toiletten zu säubern, habe er das "nicht richtig gefunden".

Er habe zunächst an einen "schlechten Scherz" gedacht, da der Rest seines Zuges frei bekommen hätte oder Fußballspielen gehen hätte dürfen.

Auf den Einwand der Richterin, man dürfe nur illegale Befehle verweigern, meinte der 21-Jährige: "Ich weiß nicht, ob dieser Befehl ungesetzlich war."


Noch ist nicht entschieden, ob dieser Befehl ungesetzlich war.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#268799) Verfasst am: 28.02.2005, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der geschilderte Hintergrund stimmt, dann war das Mobbing. Im Juristendeutsch lässt sich da sicher eine passendere Vokabel für finden, aber man sollte besser mal gegen die Vorgesetzten des Angeklagten ermitteln.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#268907) Verfasst am: 01.03.2005, 11:26    Titel: Re: Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=9&id=369246

Euch ist wohl auch bekannt, dass kein Richter das Recht hat, vor einem Urteil davon auszugehen, dass der Angeklagte schuldig ist. Aber genau diese Menschenrechtsverletzung ist hier leider der Fall:

Zitat:
Richterin riet zum Geständnis
Die Richterin erklärte dem Angeklagten eindringlich, dass er im Falle eines Geständnisses mit einer bedingten Strafe rechnen könne.

Der 21-Jährige bat darum, mit seiner Anwältin telefonieren zu dürfen, bevor er sich entscheide. Nach einem zirka zehnminütigem Telefonat kam der Kärntner zurück in den Verhandlungssaal und blieb bei seiner Aussage.


Soviel zum Thema "Rechtsstaat".

Ich sehe hier nichts ungewöhnliches. Es ist korrekt, dass ein Geständnis das Strafmaß im Schuldfalle verringert und ebenso korrekt, wenn der Angeklagte darauf hingewiesen wird. Weiter spielt hier seine Vorstrafe eine Rolle.

Weiter ist Kloputzen eine nicht ungewöhnliche Tätigkeit, eine Verweigerung dessen ist mir nicht verständlich. Befehlsverweigerung ist im Militär ein vergehen, landet also vor Gericht.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#269053) Verfasst am: 01.03.2005, 20:48    Titel: Re: Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=9&id=369246

Euch ist wohl auch bekannt, dass kein Richter das Recht hat, vor einem Urteil davon auszugehen, dass der Angeklagte schuldig ist. Aber genau diese Menschenrechtsverletzung ist hier leider der Fall:

Zitat:
Richterin riet zum Geständnis
Die Richterin erklärte dem Angeklagten eindringlich, dass er im Falle eines Geständnisses mit einer bedingten Strafe rechnen könne.

Der 21-Jährige bat darum, mit seiner Anwältin telefonieren zu dürfen, bevor er sich entscheide. Nach einem zirka zehnminütigem Telefonat kam der Kärntner zurück in den Verhandlungssaal und blieb bei seiner Aussage.


Soviel zum Thema "Rechtsstaat".


Ich sehe hier nichts ungewöhnliches. Es ist korrekt, dass ein Geständnis das Strafmaß im Schuldfalle verringert und ebenso korrekt, wenn der Angeklagte darauf hingewiesen wird. Weiter spielt hier seine Vorstrafe eine Rolle.

Weiter ist Kloputzen eine nicht ungewöhnliche Tätigkeit, eine Verweigerung dessen ist mir nicht verständlich. Befehlsverweigerung ist im Militär ein vergehen, landet also vor Gericht.


Ich kann Deinen Argumenten folgen... wenn ich vergesse, dasss ich die zugehörige Quelle gelesen habe. Das soltest Du nachholen.. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#269058) Verfasst am: 01.03.2005, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wie verträgt sich eigentlich die Existenz einer undemokratischen Organisation wie dem Militär mit der Demokratie bzw. dem Grundgesetz?
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#269070) Verfasst am: 01.03.2005, 21:29    Titel: Re: Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Weiter ist Kloputzen eine nicht ungewöhnliche Tätigkeit, eine Verweigerung dessen ist mir nicht verständlich. Befehlsverweigerung ist im Militär ein vergehen, landet also vor Gericht.

Wenn das Kloputzen allein dazu dient, das Klo in einen sauberen Zustand zu bringen und da jeder mal dran ist, ist das wohl richtig. Wenn es aber stimmt, daß dem Soldaten -- und zwar speziell ihm -- mehrmals täglich Kloputzen befohlen wurde und ihm dafür auch der Urlaub vorenthalten worden ist, ist das nichts anderes als Schikane.

Mal abgesehen davon, daß es jeder Verhältnismäßigkeit Hohn spricht, jemanden vor Gericht zu zerren, weil er kein Klo putzen wollte! Daran sieht man doch, was der Zweck ist, nämlich einen Machtanspruch durchzusetzen, und eben nicht die durchaus sinnvolle Hygiene an sanitären Anlagen.
_________________
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Der unbekannte Gott
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Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#269089) Verfasst am: 01.03.2005, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

So ist eben das Militär. Wenn man dahingeht, ist man im Prinzip auch selbst schuld, daß man schikaniert wird.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#269094) Verfasst am: 01.03.2005, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
So ist eben das Militär. Wenn man dahingeht, ist man im Prinzip auch selbst schuld, daß man schikaniert wird.


Das gilt aber nicht für alle Staaten. Erzähle das mal einem Türken...
Als ich bei der Bundeswehr (D) war, Ende der 1980er, mussten wir auch sehr viel "Revierreinigen", für´s Klo aber kam die Reinemachefrau...

Es ist aber ja nichts Schlimmes, zu Hause müssen wir das Klo ja auch putzen, aber nicht dreimal am Tag zwinkern
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#269115) Verfasst am: 01.03.2005, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Seine Vorgesetzten hätten ihm zwei Tage Urlaub versprochen, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Als er stattdessen den Befehl erhielt, die Toiletten zu säubern, habe er das "nicht richtig gefunden".

Er habe zunächst an einen "schlechten Scherz" gedacht, da der Rest seines Zuges frei bekommen hätte oder Fußballspielen gehen hätte dürfen.

Auf den Einwand der Richterin, man dürfe nur illegale Befehle verweigern, meinte der 21-Jährige: "Ich weiß nicht, ob dieser Befehl ungesetzlich war."


Noch ist nicht entschieden, ob dieser Befehl ungesetzlich war.


Ich hoffe, dass dieser Bursche den Prozess gewinnt. Wenn er aber verurteilt wird, dann bringt das den Fass meiner Abneigung gegen den gegenwärtigen österreichischen Staat zum Überlaufen.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#269164) Verfasst am: 02.03.2005, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wie verträgt sich eigentlich die Existenz einer undemokratischen Organisation wie dem Militär mit der Demokratie bzw. dem Grundgesetz?


Genauso wie sich die diversen Kirchen mit der Demokratie bzw. dem Grundgesetz vertragen Schulterzucken
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#269661) Verfasst am: 03.03.2005, 18:27    Titel: Re: Kloputzen verweigert - Soldat vor Gericht Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Weiter ist Kloputzen eine nicht ungewöhnliche Tätigkeit, eine Verweigerung dessen ist mir nicht verständlich. Befehlsverweigerung ist im Militär ein vergehen, landet also vor Gericht.

Wenn das Kloputzen allein dazu dient, das Klo in einen sauberen Zustand zu bringen und da jeder mal dran ist, ist das wohl richtig. Wenn es aber stimmt, daß dem Soldaten -- und zwar speziell ihm -- mehrmals täglich Kloputzen befohlen wurde und ihm dafür auch der Urlaub vorenthalten worden ist, ist das nichts anderes als Schikane.

Mal abgesehen davon, daß es jeder Verhältnismäßigkeit Hohn spricht, jemanden vor Gericht zu zerren, weil er kein Klo putzen wollte! Daran sieht man doch, was der Zweck ist, nämlich einen Machtanspruch durchzusetzen, und eben nicht die durchaus sinnvolle Hygiene an sanitären Anlagen.

Sicher, Militär halt. Nichts ungewöhnliches, wie gesagt. Mit den Augen rollen

Und ja, ich habe die Quelle gelesen. das Leben ist schon hart, aber das ist eben Militär und nicht Ringelpietz mit Anfassen.
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