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Noahs Ende II
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#272887) Verfasst am: 11.03.2005, 08:17    Titel: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Hab hier schon mal darüber geschrieben, nun noch einige Gedanken zu Noahs Kreuzfahrt zynisches Grinsen

Also wenn das Wasser höher als der höchste Berg, laut Bibel, also Mount Everest (8850m) steigt, dann verreckt doch jede Pflanze.
Die Landpflanzen weil sie weder Licht noch Co2 bekommen, und die Wasserpflanzen usw. weil sie unter mehr als 8000m Wasser kein Licht abkriegen.
Ebenso dürfte es viele Fische erwischen, da sie entweder ihren Lebensraum verlassen müßten und in den oberen Wasserschichten die nun den selben Druck aufweisen wie ihr ursprünglicher Lebensraum, keine Pflanzliche Nahrung finden würden, bzw der Druck so schnell steigen würde dass sie allein dadurch zu tode kommen.
8000m Wasser würden ja auch die Unteren Luftschichten anheben, was das genau bewirken würde kann ich als Laie nicht sagen, sicher nix gutes zwinkern

Nun meinte ein Creationist, das Verhältniss der Gase in der Atmosphäre würde konstant bleiben, und Noha und sein "kleines" Schiffchen würden dabei wenig ändern.

Ich denke nun, im Ozean wird sehr viel Sauerstoff erzeugt, und bevor die Flora dort absäuft, würde es wohl ausreichen um genügend Sauerstoff zu erzeugen damit Noah und seine Viecher platzen, oder?

Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#272890) Verfasst am: 11.03.2005, 08:40    Titel: Re: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Hab hier schon mal darüber geschrieben, nun noch einige Gedanken zu Noahs Kreuzfahrt zynisches Grinsen

Also wenn das Wasser höher als der höchste Berg, laut Bibel, also Mount Everest (8850m) steigt, dann verreckt doch jede Pflanze.
Die Landpflanzen weil sie weder Licht noch Co2 bekommen, und die Wasserpflanzen usw. weil sie unter mehr als 8000m Wasser kein Licht abkriegen.
Ebenso dürfte es viele Fische erwischen, da sie entweder ihren Lebensraum verlassen müßten und in den oberen Wasserschichten die nun den selben Druck aufweisen wie ihr ursprünglicher Lebensraum, keine Pflanzliche Nahrung finden würden, bzw der Druck so schnell steigen würde dass sie allein dadurch zu tode kommen.

Das stimmt wohl. Wenn aus Flachwasser auf einmal Tiefsee wird, müssen alle Meeresbewohner umziehen.

Zitat:

8000m Wasser würden ja auch die Unteren Luftschichten anheben, was das genau bewirken würde kann ich als Laie nicht sagen, sicher nix gutes zwinkern


Man müßte ausrechnen, ob es überhaupt soviel Wasser gibt (bzw gegeben haben könnte, um den Globus 8000 m hoch zu bedecken Am Kopf kratzen
Zitat:

Nun meinte ein Creationist, das Verhältniss der Gase in der Atmosphäre würde konstant bleiben, und Noha und sein "kleines" Schiffchen würden dabei wenig ändern.

Wenn die Wolken und der gesamte Wasserdampf (bzw eine erhebliche Menge davon) aus der Atmosphäre auf die Erde kommt, ist das auf jeden Fall eine Veränderung.




Zitat:
Ich denke nun, im Ozean wird sehr viel Sauerstoff erzeugt, und bevor die Flora dort absäuft, würde es wohl ausreichen um genügend Sauerstoff zu erzeugen damit Noah und seine Viecher platzen, oder?


Versteh ich nicht.
Der Sauerstoff wird nicht vom Wassser produziert, sondern von den Algen darin. Wenn mehr Wasser dazukommt, bedeutet das nicht automatisch, daß es mehr Pflanzen werden. Wegen der Photosynthese werden die Algen sich nur in den oberen Wasserschichten aufhalten.

Zitat:

Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.


Platzt man, wenn es zuviele Pflanzen in der Umgebung gibt? Suspekt
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#272909) Verfasst am: 11.03.2005, 09:51    Titel: Re: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.


Erklaer mir lieber, wie Noah das Ernaehrungsproblem, das Fortpflanzungsproblem und die Faekalienbeseitigung auf seiner Arche geloest hat.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#272911) Verfasst am: 11.03.2005, 10:02    Titel: Re: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.


Erklaer mir lieber, wie Noah das Ernaehrungsproblem,


Sie haben genügend Nahrungsmittel, inklusive Nutztiere zum schlachten mitgenommen.

Zitat:



das Fortpflanzungsproblem



Sie haben sich wären der Zeit auf der Arche nicht fortgepflanzt, auch die Tiere nicht. Gott hat sie dran gehindert. Falls Noah es selber hätte verhindern müssen, hat er die Tiere nach Männlein und Weiblein getrennt.
Aber man kann davon ausgehen, daß Tiere, die sich freiwillig (bzw durch den Heiligen Geist geleitet) auf ein Schiff begeben, auch genügend Disziplin aufbringen, um sich an ein Keuschheitsgebot zu halten.
Eventuell hat Gott auch an den Hormonen rummanipuliert Am Kopf kratzen

Zitat:


und die Faekalienbeseitigung auf seiner Arche geloest hat.


Verbrennen.
Oder ein Gemüsebeet anlegen.
Oder einfach über Bord kippen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#272966) Verfasst am: 11.03.2005, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Als das passierte hatten sich die Menschen und die Tiere noch nicht weit vom Garten Eden ausgebreitet. Gott brauchte also nicht die ganze Welt überfluten, sondern nur den kleinen Teil, wo es Menschen gab, und da war der höchste Berg nicht onderlich hoch. Und Noah musste auch nur die Tiere mitnehmen, die es anderswo nicht gab.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#272969) Verfasst am: 11.03.2005, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Zeit als die Geschichte der Sinnflut aufgeschrieben wurde hatte man noch kein komplexes Bild von einem Planeten, die Welt war das was man im nahen osten überblicken konnte und kannte, insofern gehen Historiker auch von einer Megaüberschwemmung in einem Bereich aus in dem der Berg Ararat eben dioe höchste Erhebung ist.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#273058) Verfasst am: 11.03.2005, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Erklaer mir lieber, wie Noah das Ernaehrungsproblem, das Fortpflanzungsproblem und die Faekalienbeseitigung auf seiner Arche geloest hat.


Das ist ne Andere Baustelle!
Ich gehe hier mal nur die Sache mit dem Wasser an.
Woher es kommt bzw wo es wieder verschwindet ist momentan wurscht.
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#273074) Verfasst am: 11.03.2005, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt niemals genug Wasser auf der Erde, um die Erde 8000 m hoch zu bedecken.

Zahlreiche Tiere im Meer würden sterben, denn sehr viele Meeresbewohner sind entweder Küstenbewohner, die z.B. auf die Gewinnung von Nährstoffen aus dem Meeresboden angewiesen sind, oder fressen direkt diese Küstenbewohner.

Dazu kommt, dass die Nährstoffe in einem so stark vergrösserten Ozean wohl stark verdünnt wären - viele Tiere könnten nicht mehr überleben.

(Das Argument mit den Küstenbewohnern funktioniert natürlich mit anderen Tierarten, die von speziellen Umweltbedingungen abhängig sind. ZB die Koalabären, die es wohl nie von Australien bis nach Noahland geschafft hätten, denn sie hätten dazu schwimmen und erst noch ihre Eukalyptusbäume mitnehmen müssen...)

Es ist ja wohl jedem klar, dass es eine solche Sintflut niemals gegeben haben kann.

Ich tendiere da immer noch in Richtung "Einlaufen des Schwarzen Meeres"...
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fenriswolf
Das Ende ist nah !



Anmeldungsdatum: 23.08.2003
Beiträge: 376
Wohnort: Celle

Beitrag(#273120) Verfasst am: 11.03.2005, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Also mir wurde vor langer Zeit folgende Erklärung gegeben :
Die Erde war seinerzeit im wesentlichen flach , ohne besonders tiefe Meere , ohne besonders hohe Landmassen. Als dann die Wasser vom Himmel stürzten , verformte sich die Erde unter dem zusätzlichen Druck der gewaltigen Wassermassen. An "weichen" stellen drückte sich die Erde ein und es bildeten sich tiefe Meere , die verdrängte Erde schichtete sich zu Gebirszügen auf. Es war eine hochdramatische Umgestaltung der Erde.
Ja logisch ne , is doch klar. Wo solln denn sonst de Muscheln oben aufde Alpen herkomm? Hast Du etwa ne bessere Erklärung ?

Ist natürlich alles völliger Nonsens , so funktioniert Geologie selbstverständlich nicht. Mal davon abgesehen , das es vor der Flut auch keinen adäquaten Lebensraum für speziell an die Tiefsee bzw. an das Hochgebirge angepasste Lebewesen gegeben hätte.
Aber so lässt sich zumindestens eine völlige Überflutung der Erde mit den heute vorhandenen Wassermassen erklären.

Gruß
Wolfgang
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Gott ißt Brot.
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#273133) Verfasst am: 11.03.2005, 23:05    Titel: Re: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Hi Nergal!

Nergal hat folgendes geschrieben:
Hab hier schon mal darüber geschrieben, nun noch einige Gedanken zu Noahs Kreuzfahrt zynisches Grinsen

Also wenn das Wasser höher als der höchste Berg, laut Bibel, also Mount Everest (8850m) steigt, dann verreckt doch jede Pflanze.
Die Landpflanzen weil sie weder Licht noch Co2 bekommen, und die Wasserpflanzen usw. weil sie unter mehr als 8000m Wasser kein Licht abkriegen.
Ebenso dürfte es viele Fische erwischen, da sie entweder ihren Lebensraum verlassen müßten und in den oberen Wasserschichten die nun den selben Druck aufweisen wie ihr ursprünglicher Lebensraum, keine Pflanzliche Nahrung finden würden, bzw der Druck so schnell steigen würde dass sie allein dadurch zu tode kommen.
8000m Wasser würden ja auch die Unteren Luftschichten anheben, was das genau bewirken würde kann ich als Laie nicht sagen, sicher nix gutes zwinkern

Nun meinte ein Creationist, das Verhältniss der Gase in der Atmosphäre würde konstant bleiben, und Noha und sein "kleines" Schiffchen würden dabei wenig ändern.

Ich denke nun, im Ozean wird sehr viel Sauerstoff erzeugt, und bevor die Flora dort absäuft, würde es wohl ausreichen um genügend Sauerstoff zu erzeugen damit Noah und seine Viecher platzen, oder?

Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.


Jedenfalls hätte der Vorgang (relativ geringe) Auswirkungen auf die Gravitation. Übrigens verbraucht die Flora auch Sauerstoff, auch wenn hier die Bilanz tagsüber zugunsten des Sauerstoffs überwiegt. Und natürlich gibt es in den Ozeanen eine gewaltige Menge an Algen.

Gravierende Auswirkungen wären aber bezüglich des Salzgehaltes der Ozeane zu verzeichnen! Ganz abgesehen davon: Da das Regenwasser eine geringere Dichte aufweist als das Meerwasser, ist zudem mit einer Überschichtung zu rechnen - demzufolge werden bei dieser gewaltigen Wassermenge die oberflächennahen Wasserschichten aus nahezu destilliertem Wasser bestehen. - Schlecht für das Plankton, schlecht für die Algen - das wäre eine ökologische Katastrophe mit Auswirkungen bis in die Tiefsee. Daneben: Erhebliche klimatische Veränderungen (Abkühlung durch den Regen, Bewölkung; nach dem Regen Temperaturzunahme durch Treibhauseffekte aufgrund des Wasserdampfs)


Cheers,

Lamarck
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„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#273184) Verfasst am: 12.03.2005, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Das meine Ich ja, Wasserpflanzen, Salzwasserfische, Süßwasserfische, überhaupt alles was auf der Oberfläche lebt, wie auch die Algen.

Wenn nun erst alle Co2-Produzenten sterben und erst später die O2-Produzenten, müßte es da nicht ein mißverhältniss der Gase in der Atmosphäre geben?

Wenn dann auch die gesamte Biomasse (Landlebewesen, Grünzeug, Fische, Vögel,...) zur Hölle fährt, dann wird das zusätzlich noch Faulgase freisetzen was die Atembarkeit der Luft noch weiter verschlechtert.

Wie könnte man so etwas nun berechnen, wie berechne ich am besten das Volumen dieser Wassermasse, ich kann ja schlecht von Meereshöhe bis 8850m alles als Wasser veranschlagen.

Ps.: Außerdem denke ich dass das ganze doch auch die Gravitation verändern würde, die Erde selbst hat ja ~12700km Durchmesser, wenn nun der Erddurchmesser auf nun 9000kmx2 also 12700 +18000 = 30.700km
Wasser ist zwar nicht Stein und Metall etc. aber bei dieser riesigen Menge auch nicht zu verachten.
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#273330) Verfasst am: 12.03.2005, 17:46    Titel: Re: Noahs Ende II Antworten mit Zitat

Lamarck hat folgendes geschrieben:
Hi Nergal!

Nergal hat folgendes geschrieben:
Hab hier schon mal darüber geschrieben, nun noch einige Gedanken zu Noahs Kreuzfahrt zynisches Grinsen

Also wenn das Wasser höher als der höchste Berg, laut Bibel, also Mount Everest (8850m) steigt, dann verreckt doch jede Pflanze.
Die Landpflanzen weil sie weder Licht noch Co2 bekommen, und die Wasserpflanzen usw. weil sie unter mehr als 8000m Wasser kein Licht abkriegen.
Ebenso dürfte es viele Fische erwischen, da sie entweder ihren Lebensraum verlassen müßten und in den oberen Wasserschichten die nun den selben Druck aufweisen wie ihr ursprünglicher Lebensraum, keine Pflanzliche Nahrung finden würden, bzw der Druck so schnell steigen würde dass sie allein dadurch zu tode kommen.
8000m Wasser würden ja auch die Unteren Luftschichten anheben, was das genau bewirken würde kann ich als Laie nicht sagen, sicher nix gutes zwinkern

Nun meinte ein Creationist, das Verhältniss der Gase in der Atmosphäre würde konstant bleiben, und Noha und sein "kleines" Schiffchen würden dabei wenig ändern.

Ich denke nun, im Ozean wird sehr viel Sauerstoff erzeugt, und bevor die Flora dort absäuft, würde es wohl ausreichen um genügend Sauerstoff zu erzeugen damit Noah und seine Viecher platzen, oder?

Sind meine Spekulationen falsch oder stimmts in etwa.


Jedenfalls hätte der Vorgang (relativ geringe) Auswirkungen auf die Gravitation. Übrigens verbraucht die Flora auch Sauerstoff, auch wenn hier die Bilanz tagsüber zugunsten des Sauerstoffs überwiegt. Und natürlich gibt es in den Ozeanen eine gewaltige Menge an Algen.

Gravierende Auswirkungen wären aber bezüglich des Salzgehaltes der Ozeane zu verzeichnen! Ganz abgesehen davon: Da das Regenwasser eine geringere Dichte aufweist als das Meerwasser, ist zudem mit einer Überschichtung zu rechnen - demzufolge werden bei dieser gewaltigen Wassermenge die oberflächennahen Wasserschichten aus nahezu destilliertem Wasser bestehen. - Schlecht für das Plankton, schlecht für die Algen - das wäre eine ökologische Katastrophe mit Auswirkungen bis in die Tiefsee. Daneben: Erhebliche klimatische Veränderungen (Abkühlung durch den Regen, Bewölkung; nach dem Regen Temperaturzunahme durch Treibhauseffekte aufgrund des Wasserdampfs)


Cheers,

Lamarck


Muss man aber nicht noch mit berücksichtigen, dass durch die ganzen abgestorbenen Pflanzen und Tiere, die nicht mit auf dem Schiff waren und die Meeresorganismen, die mit der Süßwaseranreicherung nicht klarkommen, viele Nährstoffe in das Meer gelangten, zusätzlich zu denen, die von den Böden ausgeschwemmt wurden?
Ich weiß nicht, ob da der Verdünnungseffekt des Regens größer ist. Jedenfalls stelle ich mir da eine eklige Brühe vor, voller Leichen ...

Nach der Flut wären dann erst einmal die Böden unbrauchbar, weggeschwemmt oder verschlammt, was soll da noch wachsen?
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#273336) Verfasst am: 12.03.2005, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Es gibt niemals genug Wasser auf der Erde, um die Erde 8000 m hoch zu bedecken.


nach einigen Sintflut'modellen' entstanden die Berge _durch_ die Sintflut (_vor_ der Sintflut gab es nur flache Hügel).

Ich habe mich mal eine Zeitlang mit Sintflut befasst und habe gefunden, dass denen zu jedem _Detail_problem eine 'Lösung' einfällt, die allerdings oft nicht mit anderen 'Lösungen' kompatibel ist.

Viele Argumente gegen Sintflut stehen in einem Artikel, den ich irgendwann mal übersetzt habe.
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#273337) Verfasst am: 12.03.2005, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wie sieht denn wohl der Luftdruck aus, wenn die Erde von einem gewaltigen dicken Wolkenmantel umgeben wäre?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#273679) Verfasst am: 13.03.2005, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

shiningthrough hat folgendes geschrieben:
Wie sieht denn wohl der Luftdruck aus, wenn die Erde von einem gewaltigen dicken Wolkenmantel umgeben wäre?

Schonmal unter ner Gewitterwolke gestanden? hat nicht sonderlich viele physische Auswirkungen. zwinkern
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AlphaOmega
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 145
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Beitrag(#273709) Verfasst am: 13.03.2005, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

nur mal nebenbei: der glaube an noah ist nicht heilsnotwendig für christen. ok ok, für die fundis vielleicht schon...

also leute: ZERFLEISSSCHEN! Smilie
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
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Beitrag(#273732) Verfasst am: 13.03.2005, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Ps.: Außerdem denke ich dass das ganze doch auch die Gravitation verändern würde, die Erde selbst hat ja ~12700km Durchmesser, wenn nun der Erddurchmesser auf nun 9000kmx2 also 12700 +18000 = 30.700km


Ähm... da wär der Mount Everest aber ein gewaltiger Buckel... die Erde hat tatsächlich 12'756 km Durchmesser, aber der höchste Berg der Erde nur 8'850 METER, also 8.85 km. Die Gravitation ändert sich bei diesem Unterschied nicht merklich.
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shiningthrough
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Beiträge: 1099

Beitrag(#273738) Verfasst am: 13.03.2005, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

@Shadaik

Zitat:
Schonmal unter ner Gewitterwolke gestanden? hat nicht sonderlich viele physische Auswirkungen.




Der Vergleich hinkt. Schau mal das hier:

Zitat:
Wasserbaldachin über der Erde Dieses Modell, das von Whitcomb & Morris und anderen vorgeschlagen wurde, geht davon aus, daß das Wasser für die Sintflut oberhalb der Atmosphäre gespeichert wurde, bis es innerhalb von 40 Tagen abregnete. Die folgenden Einwände werden detaillierter von Brown abgehandelt.

· Wodurch wurde das Wasser dort gehalten, und wie wurde es dazu gebracht, auf einmal abzuregnen?
· Wenn eine solche Wassermenge, die mehr als 40 Fuß Wasserspiegel auf der Erde entspricht, Teil der Atmosphäre wäre, würde sie den Luftdruck entsprechend steigern. Das würde den Sauerstoff- und Stickstoffpartialdruck auf gefährliche Werte ansteigen lassen.
· Wenn der Wassermantel ursprünglich Dampf war, wäre alles Wasser, das aus ihm stammt, überhitzt. Dieses Szenario beginnt im wesentlichen damit, daá das meiste Wasser für die Flut verdampft wurde. Noah und die Seinen wären gekocht worden. Wenn das Wasser aus Eis in einer Erdumlaufbahn stammte, würde die potentielle Energie der Schwerkraft die Temperatur des entstehenden Wassers ebenfalls über den Siedepunkt hinaus erhöhen.
· Ein Wassermantel einer ansehnlichen Dicke würde viel Licht absorbieren, wodurch die Temperatur der Erde vor der Flut beträchtlich abgesenkt worden wäre.
Alles Wasser oberhalb der Ozonschicht würde nicht vor der ultravioletten Sonnenstrahlung abgeschirmt werden, die Strahlung würde die Wassermoleküle spalten.

Quelle:
http://www.waschke.de/twaschke/index_m.htm
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#273935) Verfasst am: 14.03.2005, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Auf der Krone einer Gewitterwolke befindet sich eine gewaltige Eiskappe (komprimierter Schnee). Ich weiß nicht, wie viel Wasser eine weltumspannende gewitterwolke enthielte, aber es wäre bedenkenswert.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



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Beiträge: 9073

Beitrag(#273940) Verfasst am: 14.03.2005, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

shiningthrough hat folgendes geschrieben:
http://www.waschke.de/twaschke/index_m.htm


danke für den Link auf meine Site. Du hast nicht bedacht, dass der Beitrag in einem Frame stand. Der korrekte Link lautet:

http://www.waschke.de/twaschke/artikel/sintflut/sint_6.htm
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Bynaus
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Beitrag(#273945) Verfasst am: 14.03.2005, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Auf der Krone einer Gewitterwolke befindet sich eine gewaltige Eiskappe (komprimierter Schnee). Ich weiß nicht, wie viel Wasser eine weltumspannende gewitterwolke enthielte, aber es wäre bedenkenswert.


Naja... die mittlere Tiefe der Ozeane beträgt ca. 2 km - um auf 8 km zu kommen, müsste es also mindestens vier mal so viel Wasser überhaupt geben. Keine Gewitterwolke der Welt kann so viel Wasser enthalten...
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



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Beitrag(#273948) Verfasst am: 14.03.2005, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Naja... die mittlere Tiefe der Ozeane beträgt ca. 2 km - um auf 8 km zu kommen, müsste es also mindestens vier mal so viel Wasser überhaupt geben. Keine Gewitterwolke der Welt kann so viel Wasser enthalten...


vergiss nicht, dass es vor der Sintflut keine 'Berge', sondern nur 'Hügel' gab. Etliche Sintflut-Modelle gehen davon aus, dass die 'Berge' _durch_ die Flut entstanden. Zu dem Regen kamen ja noch die 'Brunnen der Tiefe'. Erst im Rahmen dieser Kataklysmen entstanden die heutigen Gebirge.

Aus meiner Beschäftigung mit Sintflut'geologie' ist mir nur eins in Erinnerung: es gibt keinen Einwand, gegen den nicht irgendwer eine Entgegnung publiziert hat. Allerdings sind diese 'Lösungen' oft noch problematischer als das Problem, das sie lösen sollen.
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Beiträge: 1099

Beitrag(#273962) Verfasst am: 14.03.2005, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
danke für den Link auf meine Site. Du hast nicht bedacht, dass der Beitrag in einem Frame stand. Der korrekte Link lautet:


Sorry und Danke für den Hinweis.
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Bynaus
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Beitrag(#274021) Verfasst am: 14.03.2005, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
vergiss nicht, dass es vor der Sintflut keine 'Berge', sondern nur 'Hügel' gab. Etliche Sintflut-Modelle gehen davon aus, dass die 'Berge' _durch_ die Flut entstanden


Wenn die Berge selbst durch die Sintflut entstanden - wie kann es denn sein, dass nach Bibel alle "Berge" bedeckt wurden? Die gabs ja noch gar nicht. Oder nannte man die erst Hügel und erst dann, nach der Sintflut, Berge? Ausserdem wirds noch verzwickter: wenn es vorher keine Berge gab, warum gab es dann überhaupt Land? Das Wasser der Erde reicht aus, um eine glatte Oberfläche ganz zu bedecken (was auch schon bei der geringsten Wassermenge der Fall ist, natürlich, aber ihr wisst, was ich meine). Wenn die Oberfläche also nicht glatt war, war sie "hügelig" - und warum sollte dann plötzlich... ok, ich hör ja auf. Es ist ohnehin sinnlos, sich das im Ernst zu überlegen.

Was ich mich schon lange frage: warum heisst der Thread eigentlich "Noahs Ende II"?
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El Schwalmo
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Beiträge: 9073

Beitrag(#274023) Verfasst am: 14.03.2005, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
vergiss nicht, dass es vor der Sintflut keine 'Berge', sondern nur 'Hügel' gab. Etliche Sintflut-Modelle gehen davon aus, dass die 'Berge' _durch_ die Flut entstanden


Wenn die Berge selbst durch die Sintflut entstanden - wie kann es denn sein, dass nach Bibel alle "Berge" bedeckt wurden?


die 'Berge', die es _vor_ der Flut gab, wurden bedeckt. Was mit den 'Bergen', die _während_ der Flut entstanden, beispielsweise, weil die Wasser der Tiefe durch Einbruch der Erdkruste in darunter liegende Kammern emporstiegen, steht auf einem anderen Blatt.

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Die gabs ja noch gar nicht. Oder nannte man die erst Hügel und erst dann, nach der Sintflut, Berge? Ausserdem wirds noch verzwickter: wenn es vorher keine Berge gab, warum gab es dann überhaupt Land? Das Wasser der Erde reicht aus, um eine glatte Oberfläche ganz zu bedecken (was auch schon bei der geringsten Wassermenge der Fall ist, natürlich, aber ihr wisst, was ich meine). Wenn die Oberfläche also nicht glatt war, war sie "hügelig" - und warum sollte dann plötzlich... ok, ich hör ja auf.


Wie gesagt, eine Erdkruste lag wassergefüllten Kammern auf. Die Flut von oben und Erdbeben 'versenkten' die Kruste, Berge blieben übrig.

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Es ist ohnehin sinnlos, sich das im Ernst zu überlegen.


Genau. Denn nun muss man sich natürlich fragen, wohin das Wasser nun ablief. Aber ich könnte Euch auch dazu eine Geschichte erzählen ...
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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Effô Tisetti
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Beitrag(#274025) Verfasst am: 14.03.2005, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

AlphaOmega hat folgendes geschrieben:

heilsnotwendig


Geiles Wort!
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El Schwalmo
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Beitrag(#274026) Verfasst am: 14.03.2005, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
AlphaOmega hat folgendes geschrieben:

heilsnotwendig


Geiles Wort!


wird noch getoppt von 'Heilsgewissheit'.
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pyrrhon
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Beitrag(#274027) Verfasst am: 14.03.2005, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Es ist ohnehin sinnlos, sich das im Ernst zu überlegen.


Genau. Denn nun muss man sich natürlich fragen, wohin das Wasser nun ablief. Aber ich könnte Euch auch dazu eine Geschichte erzählen ...

Sag schon, wie erklären sich Kreationisten, wie das Wasser abgelaufen ist?
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El Schwalmo
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Beiträge: 9073

Beitrag(#274031) Verfasst am: 14.03.2005, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Es ist ohnehin sinnlos, sich das im Ernst zu überlegen.


Genau. Denn nun muss man sich natürlich fragen, wohin das Wasser nun ablief. Aber ich könnte Euch auch dazu eine Geschichte erzählen ...

Sag schon, wie erklären sich Kreationisten, wie das Wasser abgelaufen ist?


in etwa wie sich die Deutschen die Nazis erklären: gegen 1933 kamen plötzlich von irgendwoher ganz, ganz viele Braune nach Deutschland, die dann, nach 1945, genauso plötzlich nach dorthin wieder verschwanden.
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Effô Tisetti
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Beitrag(#274033) Verfasst am: 14.03.2005, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Es ist ohnehin sinnlos, sich das im Ernst zu überlegen.


Genau. Denn nun muss man sich natürlich fragen, wohin das Wasser nun ablief. Aber ich könnte Euch auch dazu eine Geschichte erzählen ...

Sag schon, wie erklären sich Kreationisten, wie das Wasser abgelaufen ist?


in etwa wie sich die Deutschen die Nazis erklären: gegen 1933 kamen plötzlich von irgendwoher ganz, ganz viele Braune nach Deutschland, die dann, nach 1945, genauso plötzlich nach dorthin wieder verschwanden.


Tolle Geschichte. Wasser kommt, Wasser geht.
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