Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
|
(#280034) Verfasst am: 31.03.2005, 09:10 Titel: Kohlesubvention |
|
|
Aus Anlaß einer anderen Diskussion, wo das Thema anschnitten wurde:
Was haltet ihr von der Subvention des deutschen Steinkohlebergbaus?
Ist Steinkohlebergbau zur Zukunfstsicherung notwendig?
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
|
|
Nach oben |
|
 |
AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26397
Wohnort: München
|
(#280038) Verfasst am: 31.03.2005, 09:24 Titel: |
|
|
Wikipedia - Steinkohlenbergbau
Zitat: |
Subventionen
Die RAG/DSK erhalten für den Steinkohlenbergbau in Deutschland etwa 2,6 Millarden € pro Jahr (2003) Subventionen vom Bund.
Unterstützer des Bergbaus rechtfertigen die Subventionen vor allem mit der Unabhängigkeit der Energieversorgung so gewährleisteten Energiesicherheit. Die weltweiten Reserven der übrigen fossilen Brennstoffe, vor allem Erdöl und Erdgas, sind stark begrenzt und befinden sich zum Teil in politisch unsicheren Regionen. Der Sachverständigenrat Wirtschaft kommt jedoch in seinem Jahresgutachten 2003/2004 zu dem Ergebnis, dass die Einstellung der Steinkohlenförderung in Deutschland die Sicherheit der Energieversorgung nicht gefährdet.
|
Fragt sich nur: wohin mit den Arbeitslosen (31.200 Beschäftigte) - was kosten die?
Man könnte den Steinkohlenbergbau als ABM-Maßnahme sehen.
Oder als historisches Relikt bzw. Symbol für die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Vergangenheit.
Oder als Milliardengrab - fragt sich nur: würde der Staat mit dem Geld sinnvoll umgehen, dass er bei der Steinkohle spart?
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
|
(#280043) Verfasst am: 31.03.2005, 09:37 Titel: Re: Kohlesubvention |
|
|
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | Aus Anlaß einer anderen Diskussion, wo das Thema anschnitten wurde:
Was haltet ihr von der Subvention des deutschen Steinkohlebergbaus?
Ist Steinkohlebergbau zur Zukunfstsicherung notwendig? |
Glückauf!
Die Subventionen für den Betrieb des Bergbaus sind marginal. Das meiste Geld wird für bestehende Verpflichtungen (Rentenansprüche etc.) und Folgekosten (Bergschäden, Abrisse etc.) verwendet. Das sind zwar "Sünden" der Vergangenheit, ohne die aber unser heutiger Wohlstand nach dem 2. WK kaum denkbar wäre. Im Ruhrgebiet spielt der Bergbau nahezu gar keine Rolle mehr. Die großen "Bergbaustädte" des Reviers - Essen, Gelsenkirchen, Dortmund, Bochum etc. - haben alle schon länger überhaupt keine Zeche mehr. Die Fortsetzung des Restbergbaus kann wirtschaftlich sinnvoll sein (dazu habe ich aber keine genauen Zahlen), wenn man weiterhin Bergbautechnik exportieren möchte. Dass das nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch aus "menschlichen" sinnvoll sein kann, belegen die häufigen Nachrichten von Grubenunglücken z.B. in China. Mittel- bis langfristig sind Subventionen m.E. immer Unsinn. Aber man kann sie ja nicht völlig losgelöst vom historischen und sozialen Kontext betrachten. Der Betrieb des Bergbaus muss sich mittelfristig aber selbst tragen, sonst muss er ganz verschwinden. In der hochemotionalisierten Debatte wird von Wirtschaftsliberalen aber ja gerne so getan, als hätte sich hier in den vergangenen Jahren nichts getan. Nicht die noch gezahlten Subventionen sind - als gesamtwirtschaftliche Größe gesehen - ein Problem, sondern die Tatsache, dass die Politik in der Vergangenheit nichts für den Strukturwandel getan hat und z.B. Gelsenkirchen deshalb heute mit einer Arbeitslosenquote von über 20 Prozent leben muss. Auf der anderen Seite hat z.B. vor allem Bayern gnadenlos von dem Wirtschaftsaufschwung dank Kohle profitiert und wurde seinerseits jahrzehntelange vom Ruhrgebiet "subventioniert". Und dort sitzen heute diejenigen, die am lautesten schreien.
_________________ "Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
|
|
Nach oben |
|
 |
scilla registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.01.2005 Beiträge: 185
|
(#280045) Verfasst am: 31.03.2005, 09:40 Titel: |
|
|
1) verrückte Energien der Zukunft:
Blitze auffangen und ins Stromnetz einspeisen
Erdwärme aus Island abführen
(in der Hoffnung, daß Island keinen geologischen Schaden dadurch nimmt)
Gezeitenkraftwerke
2) die fossilen Energieträger sind mir lieber als die atomaren
(hätten Neandertaler Atommüll verbuddelt,
dann würde dieser heute noch strahlen)
3) viele kleine Wind- und Wasserräder
könnten Nanomaschinen antreiben,
die dann in der Summe viel bewirken
|
|
Nach oben |
|
 |
AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26397
Wohnort: München
|
(#280049) Verfasst am: 31.03.2005, 09:55 Titel: Re: Kohlesubvention |
|
|
Wikipedia: RAG (Ruhrkohle AG)
Zitat: |
1975 wurde mit dem Kohlepfennig eine direkte Subventionierung der RAG durch einen Aufschlag auf den Strompreis eingeführt. 1994 wurde diese Subvention für verfassungswidrig erklärt. In verschiedenen Abkommen wurde die Subventionierung des Unternehmens und der Abbau von Förderkapazität für den Zeitraum bis 2012 mit der Bundesregierung ausgehandelt. Die RAG hat sich in der Zwischenzeit - unter anderem durch Übernahme der Degussa und der STEAG - zu einem weltweit tätigen diversifizierten Montan-, Energie- und Chemiekonzern gewandelt. Das Unternehmen ist bestrebt, durch einen Börsengang 2006, dessen Erlöse die Subventionierung der Steinkohleförderung finanzieren sollen, zu einem "gewöhnlichen" Unternehmen zu werden. Aktuell wird die RAG noch mit ca. 2,5 Milliarden Euro subventioniert, um mit 35.000 Bergleuten 26 Millionen Tonnen Steinkohle fördern zu können.
|
Wenn ich das richtig verstehe, werden die Subventionen ab 2006 geringer werden...aber noch bis mindestens 2012 weitergezahlt.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#280081) Verfasst am: 31.03.2005, 11:01 Titel: |
|
|
Ich sehe das größere problem darin, dass noch Kumpels ausgebildet werden. Die Kurse dort könnte man mE auch gleich in "Wie werde ich ausgebildeter Arbeitsloser" umbenennen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
|
|
Nach oben |
|
 |
Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
|
(#280098) Verfasst am: 31.03.2005, 11:33 Titel: Re: Kohlesubvention |
|
|
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | Aus Anlaß einer anderen Diskussion, wo das Thema anschnitten wurde:
Was haltet ihr von der Subvention des deutschen Steinkohlebergbaus?
Ist Steinkohlebergbau zur Zukunfstsicherung notwendig? |
Ein paar Arbeitslose mehr kosten weniger als die Subventionen - eine einfache Rechnung was für die Allgemeinheit vorteilhafter ist. Die gesparten Subventionen kann man dann in Infrastruktur, Weiterbildung und wos nötig ist in Sozialhilfe stecken.
Volker Pispers hat folgendes geschrieben: | Das sagt sich auch immer so am Stammtisch: Alle einsperren, alle einsperren.
Wissen Sie, was das kostet?
Wir zahlen allein in NRW für 15 500 Häftlinge 700 Millionen DM im Jahr. Das sind pro Häftling 45 000 DM pro Jahr. Das entspricht in etwa dem Gehalt eines Sozialarbeiters. Brutto, nicht daß Sie anfangen zu träumen. Die 45 000 DM sind übrigens nur die Kosten für die reine Unterbringung, Bewachung und Verköstigung im Knast. Da sind die Kosten für die Polizeieinsätze zur Ergreifung, die Gerichtsverfahren, Anwälte, Gutachter, Psychologen, Bewährungshelfer und so weiter noch gar nicht drin. Es geht nur ums Wegsperren und Füttern im Knast.
45 000 DM pro Jahr. Das sind 120 Mark am Tag. Das sind 840 Mark in der Woche. Für 350 Mark können Sie schon eine Woche last minute nach Mallorca fliegen. Da kommen Sie ins Grübeln, oder?
Jetzt verrate ich Ihnen noch, daß die Rückfallquote von Knackis fast so hoch liegt, wie die von Club-Robinson-Besuchern. Da ist der Fall doch klar. Die sind reif für die Insel. Keine Fluchtgefahr mehr. Die sind beschäftigt durch Selbstversorgung. Die Engländer haben das Konzept erfolgreich erprobt. Die haben ihre Gefangenen damals alle nach Australien gebracht. Ist sogar was draus geworden. Müssen wir neidlos anerkennen. Die richten jetzt Olympische Spiele aus. Unsere Olympischen Spiele. Die haben aus Handschellen fünf Ringe gemacht.
45 000 DM pro Mann pro Jahr nur fürs Wegsperren. Hör'n Sie mal, verglichen damit sind die Ossis spottbillig.
Im Westen wird ja gerne gejammert. Was das alles kostet mit der Einheit! Wie teuer die Brüder und Schwestern sind! Der
Solidarzuschlag!
Jetzt rechnen wir das mal durch: Selbst wenn wir 200 Milliarden DM Transfairleistungen jedes Jahr an den Osten zahlen - was daran fair sein soll, wissen nur wenige -, aber selbst bei 200 Milliarden sind das immer noch nur 12500 DM pro Ossi pro Jahr. Für das Geld können Sie die ja nicht mal einsperren. Die Ossis sind nicht teuer. Machen Sie sich nichts vor. Ossis sind nicht teuer.
Wissen Sie, wer teuer ist? Bauern! - Die kosten richtig Geld. 30 Milliarden DM Subventionen zahlen wir allein in der BRD für 600 000 Bauern jedes Jahr. Das sind 50 000 DM pro Bauer pro Jahr. Da wäre Einsperren schon billiger.
Freuen Sie sich nicht zu früh. Wir kommen erst einmal zu Bergarbeitern. Jeder Arbeitsplatz im deutschen Bergbau ist mit 96 000 DM im Jahr subventioniert.
Das heißt: Für jeden Kumpel könnten wir 7,5 Ossis durchfüttern. Ein Bauer ist immerhin noch so viel wert wie 4 Ossis. Auch nicht schlecht. Sie können natürlich auch für einen Bergarbeiter wahlweise zwei Ossis einsperren oder zwei Bauern durchfüttern. Das ist Politik. Darüber wird bei Wahlen abgestimmt. |
_________________ Storm by Tim Minchin
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#280155) Verfasst am: 31.03.2005, 13:41 Titel: |
|
|
Durch den Öl-Peak wird Kohle wieder kommen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
|
(#280167) Verfasst am: 31.03.2005, 14:01 Titel: |
|
|
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Durch den Öl-Peak wird Kohle wieder kommen. |
Doch selbst dann ist der Abbau der Ruhrkohle sehr unwirtschaftlich, da das Flöz nach Norden hin abtaucht und der Abbau daher immer aufwendiger wird. Dahingehen wird hochwertige Steinkohle in Afrika im Tagebau abgebaut.
Und wär es nicht gerade unter dem Aspekt der zukünftigen Energieversorgung nicht sinnvoll, die Ausbeutung dieser zur Zeit nicht wirtschaftlichen Abbaustätten für einen späteren Zeitpunkt aufzusparen?
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
|
|
Nach oben |
|
 |
Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
|
(#280178) Verfasst am: 31.03.2005, 14:15 Titel: |
|
|
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Durch den Öl-Peak wird Kohle wieder kommen. |
Doch selbst dann ist der Abbau der Ruhrkohle sehr unwirtschaftlich, da das Flöz nach Norden hin abtaucht und der Abbau daher immer aufwendiger wird. Dahingehen wird hochwertige Steinkohle in Afrika im Tagebau abgebaut.
Und wär es nicht gerade unter dem Aspekt der zukünftigen Energieversorgung nicht sinnvoll, die Ausbeutung dieser zur Zeit nicht wirtschaftlichen Abbaustätten für einen späteren Zeitpunkt aufzusparen? |
Dann musst du zu einem "späteren Zeitpunkt" aber wieder ganz neue Löcher buddeln bzw. Bergwerke bauen, inkl. Infrastruktur usw.. Abgesehen davon halte ich "Kohle" nicht für eine "Zukunftsenergie". Wenn das Öl nicht mehr fließt, müssen wir über regenerative Alternativen verfügen - die deutsche Industrie lässt via nicht entwickelte Diesel-Rußfilter grüßen. Man sollte eher darüber nachdenken, die restlichen Kohlebestände lediglich für die Zwecke einzusetzen, wo sie derzeit noch nicht ersetzbar ist, wie m.W. in der Stahlproduktion. Damit sollten vernünftigerweise weder Räume geheizt noch Warmwasser produziert werden. Ich halte es weder für besonders weitsichtig, noch besonders ethisch, aus Bequemlichkeit und Kostengründen, im Wissen um die Produktionsbedingungen massenweise Billigkohle über 1000e von Kilometern zu importieren.
_________________ "Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
|
|
Nach oben |
|
 |
Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
|
(#280183) Verfasst am: 31.03.2005, 14:27 Titel: |
|
|
Schalker hat folgendes geschrieben: |
Dann musst du zu einem "späteren Zeitpunkt" aber wieder ganz neue Löcher buddeln bzw. Bergwerke bauen, inkl. Infrastruktur usw.. |
Ja. Das oder die Konserveirung vorhandener Gruben wäre wohl vermutlich immer noch die günstigere Variante, anstatt kontinuierlich relativ sinnlos Kohle zu fördern
Schalker hat folgendes geschrieben: | Ich halte es weder für besonders weitsichtig, noch besonders ethisch, aus Bequemlichkeit und Kostengründen, im Wissen um die Produktionsbedingungen massenweise Billigkohle über 1000e von Kilometern zu importieren. |
Ich auch nicht. Das trifft aber für das Öl nicht minder zu. Generell sollten auch anderswo verträgliche Arbeitsbedingungen herrschen.
Dennoch vermute ich, daß auch in Akrika im Tagebau neuzeitlich Technik eingesetzt wird und nicht das Zeug mit der Schaufel ausgebuddelt wird.
Im Transport sehe ich auch nicht das Problem, da der Tansport per Schiff im Vergleich mit anderen Transportarten relativ unbedenklich ist und unprobelamtsicher als der von Rohöl ohnehin.
Aber davon abgesehen gebe ich dir recht, daß da, wo fossile Energieträger ersetzbar sind, sie auch durch regenarative Energien ersetzt werden sollten.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#280189) Verfasst am: 31.03.2005, 14:34 Titel: |
|
|
Schalker hat folgendes geschrieben: |
Dann musst du zu einem "späteren Zeitpunkt" aber wieder ganz neue Löcher buddeln bzw. Bergwerke bauen, inkl. Infrastruktur usw.. Abgesehen davon halte ich "Kohle" nicht für eine "Zukunftsenergie". Wenn das Öl nicht mehr fließt, müssen wir über regenerative Alternativen verfügen |
Es ist nicht einmal annähernd möglich den aktuellen Energieverbrauch mit regenerativer Energie zu ersetzen. Kohle ist noch jede Menge da, sie wird also verbraucht werden.
Außerdem habe ich von Techniken gelesen, mit denen man die Kohle ohne herkömmlichen Abbau gewinnen kann.
|
|
Nach oben |
|
 |
Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
|
|
Nach oben |
|
 |
|