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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#287815) Verfasst am: 21.04.2005, 15:14 Titel: Spendet weniger ... |
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Natürlich habe ich neue Geschichte zum führenden Gottessohn
Er sagte : Leichter geht ein Kamel durch Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich kommt
Deshalb spendet der Kirche weniger Geld damit die Kirchenführer nicht so reich werden und somit leichter ins Himmelreich kommen
_________________ http://www.magnusfe.npage.de
Wer meine Worte klaut wird schlau
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Sanne gives peas a chance.
Anmeldungsdatum: 05.08.2003 Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland
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(#287818) Verfasst am: 21.04.2005, 15:29 Titel: Re: Spendet weniger ... |
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magnusfe hat folgendes geschrieben: |
Deshalb spendet der Kirche weniger Geld damit die Kirchenführer nicht so reich werden und somit leichter ins Himmelreich kommen |
Die Kirchenführer sollen das Geld ja auch eigentlich den Armen geben. Dann kommen alle in den Himmel (na ja bis auf die Armen, die dann reich werden )
_________________ Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#287821) Verfasst am: 21.04.2005, 15:31 Titel: |
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ich dachte unter den armen soll man erbrochenes verteilen?
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Sanne gives peas a chance.
Anmeldungsdatum: 05.08.2003 Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland
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(#287837) Verfasst am: 21.04.2005, 16:26 Titel: |
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hacketaler hat folgendes geschrieben: | ich dachte unter den armen soll man erbrochenes verteilen? |
Du hast das mit dem Brotbrechen irgendwie falsch verstanden...
_________________ Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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annox Grim Reaper
Anmeldungsdatum: 30.05.2004 Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin
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(#287841) Verfasst am: 21.04.2005, 16:46 Titel: Re: Spendet weniger ... |
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magnusfe hat folgendes geschrieben: | Natürlich habe ich neue Geschichte zum führenden Gottessohn
Er sagte : Leichter geht ein Kamel durch Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich kommt
Deshalb spendet der Kirche weniger Geld damit die Kirchenführer nicht so reich werden und somit leichter ins Himmelreich kommen |
Wenn Du herausbekommst wie hoch das Privatvermoegen Herrn Wojtylas ist, dann weisst Du als frommer Christ natuerlich auch wo er gelandet sein wird...
_________________ Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#287844) Verfasst am: 21.04.2005, 16:49 Titel: |
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Sanne hat folgendes geschrieben: | hacketaler hat folgendes geschrieben: | ich dachte unter den armen soll man erbrochenes verteilen? |
Du hast das mit dem Brotbrechen irgendwie falsch verstanden... |
was soll man denn daran falsch verstehen?
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Spekulatia furchteinflößend
Anmeldungsdatum: 27.12.2004 Beiträge: 625
Wohnort: ja
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(#287851) Verfasst am: 21.04.2005, 17:05 Titel: Re: Spendet weniger ... |
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magnusfe hat folgendes geschrieben: | Natürlich habe ich neue Geschichte zum führenden Gottessohn
Er sagte : Leichter geht ein Kamel durch Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich kommt
Deshalb spendet der Kirche weniger Geld damit die Kirchenführer nicht so reich werden und somit leichter ins Himmelreich kommen |
Kirchensteuer kommt dann natürlich auch nicht in frage.
Also: Wer nicht austritt, schadet der Kirche.
Und damit schadet er sich selbst, denn wer aktiv daran mitwirkt, dass jemand anders in den Feuerofen kommt, wird sich damit beim Leadergottsohn wohl nicht grade beliebt machen -> kommt ebenfalls in den Ofen.
Folglich: Die Kirche ist ein Apparat, der nur zu dem Zweck geschaffen wurde, möglichst viele Leute in den Feuerofen zu schaffen.
Es gibt kein Heil innerhalb der Kirche.
Austritt ist die Pflicht jedes frommen Christenmenschen, das gebietet die Nächstenliebe.
_________________ remember when life used to be simple and cool?
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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#287950) Verfasst am: 22.04.2005, 00:44 Titel: Früchte meiner Arbeit ... |
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Spekulatia - ich merke meine ARbeit trägt reife Früchte bei dir - anhand der Früchte erkennt ihr dass ich vom Leadergottsohn komme
Jetzt musst du noch an die Potenz des Leadergottes glauben der potenterweise einen Sohn gezeugt hat weil er seine Potenz unbedingt ausleben wollte und diesen Sohn hat er in den Tod gegeben damit er sich nicht länger über die sündige Spekulatia aufregen tun muss sondern sich beruhigen kann durch Betrachtung von Jesu Blutfluss am Kreuz - das beruhigt selbst den zornigsten Leadergott
Dann hast du es geschafft und bist im Himmelreich, anders als der reiche Jüngling dem was fehlte ...
Zitat :
Zitat: | Vom Lebensziel Himmelreich - und einem anstößigen Ratschlag Jesu
»Ich lebte nie im Luxus«: Der reiche Jüngling, Bild von Nicolae Grigorescu, 19. Jh., Bukarest, Muzeul de Arta.
Foto: sob (Repro)
»Ich lebte nie im Luxus«: Der reiche Jüngling, Bild von Nicolae Grigorescu, 19. Jh., Bukarest, Muzeul de Arta.
... warum haben Sie als frommer Mann nicht Jesu Ratschlag befolgt? Weshalb haben Sie nicht Ihr Vermögen den Armen vermacht und sind ihm gefolgt?
Reicher Jüngling: Ich habe absolut nicht eingesehen, dass man als Reicher nicht so nah an Gottes Liebe herankommen könne wie als Armer. Als ob Geld und die Güter von Gott entfernen! Nein. Ich war geheilt.
Geheilt? Wovon?
Reicher Jüngling: Von der Faszination, die mich wie ein Sog zu diesem Wanderprediger aus Nazareth hingezogen hatte. So vieles hatte ich gehört, was mich berührte: Dass da ein frommer Jude die alten Schriften ganz anders deutet als meine Rabbis. Dass es ihm mehr um den Menschen als um Gesetze ging. Dass durch ihn viele Menschen einen neuen Weg zu Gott fanden. Sein Verhalten mir gegenüber empfand ich um so schmerzlicher. Seitdem war Jesus für mich kein übernatürlicher Wundertäter mehr, sondern ein Prediger von vielen.
Das klingt verbittert. Was taten Sie, als Sie wieder nach Hause kamen?
Reicher Jüngling: Auf dem Weg überlegte ich, ob er Recht gehabt haben könnte. Sie müssen bedenken: Ich bemühte mich redlich, ein frommer Mann zu sein. Die Zehn Gebote waren für mich die Richtschnur meines Lebens. Ich tötete nicht, brach nicht die Ehe und ehrte meinen Vater und meine Mutter. Auch versuchte ich, meinen Nächsten wie mich selbst zu lieben. Also hockte ich auch nicht auf meinem Geld, sondern gab immer wieder dorthin, wo Not am Mann war.
Von daher war Ihre Frage an Jesus verständlich: »Was fehlt mir noch?«
Reicher Jüngling: Unbedingt. Ich freue mich, dass Sie mich zu verstehen versuchen. Jesus forderte von mir noch mehr: Ich solle mein gesamtes Hab und Gut verkaufen und den Erlös den Armen geben. Nur so könne ich »vollkommen« werden.
Dabei fühlten Sie sich schon vollkommen!
Reicher Jüngling: So auch nicht, nein, aber ich würde mich als »bemüht« bezeichnen. Natürlich wollte ich vollkommen vor Gott werden, natürlich war es mein Lebensziel, ins Himmelreich zu kommen. Davon hielt mich aber - jedenfalls nach Jesu Meinung - mein Vermögen ab. Das konnte ich beim besten Willen nicht glauben.
Sie haben weiter in Saus und Braus gelebt?
Reicher Jüngling: Schmarrn. So wenig wie zuvor auch. Ich lebte nie im Luxus. Mein Herz hing doch nicht am Geld!
Dann hätten Sie es auch abgeben können.
Reicher Jüngling: Ich sah es aber absolut nicht ein. Selbst unsere Propheten hatten nicht das Vermögen schlecht geredet, sondern die Ungerechtigkeit, mit der einige Reiche die Armen ausnahmen. Das musste ich mir wirklich nicht vorwerfen!
Geben Sie zu: Ihnen war der Schatz zu Hause wichtiger als der Schatz im Himmel.
Reicher Jüngling: Schade, Sie verstehen mich doch nicht. Ich möchte mal anders herum fragen, vielleicht gehen Ihnen dann die Augen auf: Sie haben doch in Ihrer Kirche auch vermögende Menschen!
Ja.
Reicher Jüngling: Und empfehlen Sie denen dasselbe, was Jesus von mir verlangt hat?
Nein.
Reicher Jüngling: Sehen Sie. Deswegen, meine ich, sollte die Kirche auch diese Geschichte nicht mehr von den Kanzeln predigen. Noch besser wäre, sie ganz aus der Bibel zu streichen. Sie macht doch den Reichen nur ein schlechtes Gewissen!
Gegen eine Streichung würde ich mich stark machen. Denn die Geschichte ist ein steter Stachel im Fleisch all jener, die sich von ihrem Reichtum gefangen nehmen lassen.
Reicher Jüngling: Meinetwegen. Zu denen zähle ich mich nicht. Mal ehrlich: Meinen Sie, ich werde trotzdem dereinst ins Himmelreich kommen?
Dazu kann ich nun wirklich nichts sagen. Ich bin nicht Gott!
Reicher Jüngling: Klar. Aber als Bruder im Herrn: Was meinen Sie?
Ich sehe einen frommen Mann. Das sollte reichen. |
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Nordseekrabbe linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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(#288132) Verfasst am: 22.04.2005, 17:31 Titel: Re: Spendet weniger ... |
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magnusfe hat folgendes geschrieben: | Natürlich habe ich neue Geschichte zum führenden Gottessohn
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_________________ Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Spekulatia furchteinflößend
Anmeldungsdatum: 27.12.2004 Beiträge: 625
Wohnort: ja
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(#288244) Verfasst am: 23.04.2005, 00:48 Titel: |
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Zitat: | Spekulatia - ich merke meine ARbeit trägt reife Früchte bei dir - anhand der Früchte erkennt ihr dass ich vom Leadergottsohn komme |
Wer kann sich solch logischen Erklärungen schon erziehen?
Heute habe ich sogar den Armen Geld gegeben und mich dafür mit nur einem Stück zusammengenähten Stoff und einer bedruckten Papppapierolle zufrieden gegeben!
Zitat: | Jetzt musst du noch an die Potenz des Leadergottes glauben ... |
Wieso muss ich da an die Verehrung von phallisch geformten Steinen denken..?
_________________ remember when life used to be simple and cool?
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