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Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#213448) Verfasst am: 15.11.2004, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem aktuellen und hervorragenden Leitartikel des Spiegel:
Musliminnen "Für uns gelten keine Gesetze"

Zitat:

Losgelöst von der deutschen Gesellschaft, lebt ein gut Teil der Muslime in einer ganz eigenen Welt, mit eigener Infrastruktur, eigener Sprache und eigenen Gesetzen. Diese Welten sind für Deutsche begehbar - nur zu gern wird das bunte Treiben in den orientalischen Vierteln, der Einkauf beim türkischen Gemüsehändler, der Döner zum Abendessen als Beweis für die kulturelle Offenheit im Lande gewertet. Doch ein Eintauchen in diese Welt ist unmöglich. Ein Blick hinter die Kulissen bleibt Außenstehenden verwehrt.

Die Döner-Apolegetik ist schon so alt, dass sie jetzt selbst im Spiegel aufgezeigt wird. Lachen
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#213454) Verfasst am: 15.11.2004, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, also das sind ja echt ganz tolle Zukunftaussichten, im Westen sowie auch im Bundestag (dort nur vereinzelt) die Bibel-Fans, und im Osten die Muselmänner mit ihren drakonischen Strafen, ihren "Märtyrern" und ihren - ja, ich nenne das mal so - Kindersoldaten. Und wir als Atheisten genau dazwischen. Das darf doch echt nicht wahr sein. Jetzt weiss ich auch, warum Nav die Venus bewohnbar machen wollte. Wir brauchen einen Zufluchtsort, wo wir vor denen sicher sind. Alternativ könnten wirs auch wie die Leute von Golgafrincham machen. Das wäre eigentlich noch besser.
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Kookie
Gast






Beitrag(#214475) Verfasst am: 17.11.2004, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aus dem aktuellen und hervorragenden Leitartikel des Spiegel:
Musliminnen "Für uns gelten keine Gesetze"

Zitat:

Losgelöst von der deutschen Gesellschaft, lebt ein gut Teil der Muslime in einer ganz eigenen Welt, mit eigener Infrastruktur, eigener Sprache und eigenen Gesetzen. Diese Welten sind für Deutsche begehbar - nur zu gern wird das bunte Treiben in den orientalischen Vierteln, der Einkauf beim türkischen Gemüsehändler, der Döner zum Abendessen als Beweis für die kulturelle Offenheit im Lande gewertet. Doch ein Eintauchen in diese Welt ist unmöglich. Ein Blick hinter die Kulissen bleibt Außenstehenden verwehrt.

Die Döner-Apolegetik ist schon so alt, dass sie jetzt selbst im Spiegel aufgezeigt wird. Lachen


das hat Trittin gelesen! sicher!:
...einen der vielen christlichen Feiertage abschaffen und einen muslimischen Feiertag einführen

( und das Eintauchen is ...... ähm...?????? )
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#214498) Verfasst am: 17.11.2004, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aus dem aktuellen und hervorragenden Leitartikel des Spiegel:
Musliminnen "Für uns gelten keine Gesetze"
Zitat:
...
Die Döner-Apolegetik ist schon so alt, dass sie jetzt selbst im Spiegel aufgezeigt wird. Lachen

nein, dieser leitartikel ist nicht hervorragend, sondern du hältst ihn dafür. (präzision muß sein.)
ich halte ihn dagegen für nicht hervorragend. begründung:
die überschrift ist darauf angelegt, bestehende vorurteile bei gewissen rezipienten zu zementieren. m.a.w. sie ist verdummend.
denn auch musliminnen wissen, daß für sie die lokalen gesetze gelten.
was sie sagen wollen (wenn sie jemals den vom spiegel-auf-linie kolportierten spruch von sich gegeben haben - wer kann das schon kontrollieren), ist, daß ihr lebensbereich sie gar nicht erst in konflikt mit den lokal geltenden gesetzen geraten läßt.
spiegel-auf-linie nutzt hier die sprachlichen unzulänglichkeiten mancher menschen aus.

auch ich pflege meine vorurteile:
hier bestätigt sich, daß konservative eine heimelige beziehung zu verdummenden, anti-aufklärerischen formulierungen haben. Teufel
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#293996) Verfasst am: 13.05.2005, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#293999) Verfasst am: 13.05.2005, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.


Ah! Gut, dass du mich darauf hinweist Geschockt

Gleich morgen kommt die Ösi-Kuckucks-Uhr, die im Keller vor sich hinstaubt, auf den Sperrmüll und das Rezept für Kaiserschmarrn wird in meinem Haushalt sofort auf den Index gestellt. Man weiß nie, mit welchem uralten Ösi-Unsinn man sich nachher noch womöglich infiziert.
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#294001) Verfasst am: 13.05.2005, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.


Ah! Gut, dass du mich darauf hinweist Geschockt

Gleich morgen kommt die Ösi-Kuckucks-Uhr, die im Keller vor sich hinstaubt, auf den Sperrmüll und das Rezept für Kaiserschmarrn wird in meinem Haushalt sofort auf den Index gestellt. Man weiß nie, mit welchem uralten Ösi-Unsinn man sich nachher noch womöglich infiziert.


Das hast du natürlich völlig missverstanden, was auch klar ist, weil die Deutschen nicht mal mit den Bayern anständig zusammenleben können. Auf den Arm nehmen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#294005) Verfasst am: 13.05.2005, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:

Das hast du natürlich völlig missverstanden,

"Natürlich" stimmt genau, da sich aus deinem Beitrag auch für mich nicht erschließt, was du eigentlich zum Ausdruck bringen wolltest.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#294006) Verfasst am: 13.05.2005, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.


Ah! Gut, dass du mich darauf hinweist Geschockt

Gleich morgen kommt die Ösi-Kuckucks-Uhr, die im Keller vor sich hinstaubt, auf den Sperrmüll und das Rezept für Kaiserschmarrn wird in meinem Haushalt sofort auf den Index gestellt. Man weiß nie, mit welchem uralten Ösi-Unsinn man sich nachher noch womöglich infiziert.


Das hast du natürlich völlig missverstanden, was auch klar ist, weil die Deutschen nicht mal mit den Bayern anständig zusammenleben können. Auf den Arm nehmen


Nein, nein. Ich habe dich schon richtig verstanden.

Soll ich dir vielleicht vorsichtshalber einen Plan mit einheimischen (in dem Fall würde ich mich mal erkundigen, was denn so traditionell auf ösiländischem Boden wächst) Lebensmitteln aufstellen, die du dann am besten nur zu dir nimmst? Pizza, Döner & Co., mediterrane oder überseeische Lebensmittel fallen dann ja weg. Btw: trinkst du eigentlich gerne Kaffee oder Tee? In dem Fall empfehle ich dir Getreidekaffee und Kräutertee (aber bitte nicht Salbei oder so, kommt aus dem Mittelmeerraum). Dann steht deiner unikulturellen Zukunft gar nicht mehr allzu viel im Weg.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: MG

Beitrag(#294014) Verfasst am: 13.05.2005, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.

ich werde sofort die südamerikanischen Fische aus meinem Aquarium schmeißen. Lachen
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#294043) Verfasst am: 13.05.2005, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.


Was ist Unikulti? die Diktatatur des Unikultirats?
Nix altes, und nix landestypisches, weltweit IKEA-Einheits-Look und McDonalds-Einheitsfraß?
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#294045) Verfasst am: 13.05.2005, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht für Multikulti sondern für Unikulti.

So einfach ist das! Wie sieht ein modernes Esszimmer aus, wenn dann Bauernstubenkrimskrams als Dekoration eingebracht wird? Das ist wie wenn man einen Vegetariereintopf mit Fleischbrühe "verfeinert" und sich wundert, dass kein Vegetarier diese "Verfeinerung" schätzt und noch dazu böse wird.


Was ist Unikulti? die Diktatatur des Unikultirats?
Nix altes, und nix landestypisches, weltweit IKEA-Einheits-Look und McDonalds-Einheitsfraß?


Ich vermute nicht, dass der User B. sich bereits so weit reichende Gedanken gemacht hat.
Denn mit simpelsten Antworten als Ausweis eines ebenso simplen Weltbilds, wird man den Herausforderungen unserer Zeit eben voll super gerecht - zumindest glauben das offensichtlich einige Österreicher.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
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Beitrag(#294271) Verfasst am: 14.05.2005, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Und schon wieder das Döner-Strategem. *gähn*
Muss ich als begeisterter Kaiserschmarrn-Esser eigentlich auch für die Monarchie sein und den Paneuropäern beitreten? Am Kopf kratzen

Wie man Multikulti befürworten, aber gleichzeitig Unikulti ablehnen kann, verstehe ich nun wirklich nicht. Eine toitsche Kultur mit entsprechenden aufgezwungenen Traditionen, Musik, Aufmärschen, Speisen, Kleidung, Religion usw. zu haben, das wird abgelehnt und auch mir würde das zutiefst missfallen. Aber wenn viele unterschiedliche und ebenso restriktive Kulturen nebenher leben, dann soll das gut sein? Was soll das bringen? Und dabei kann man sich noch nicht einmal seine Kultur aussuchen. Ein echter Wechsel gelingt nur ganz wenigen.

Und wer echt für Multi-Kulti ist, der muss auch sich auch an der toitschen Kultur erquicken können. Die Strickkurse der toitschen Mädels kann man ja auch als mutigen und durchwegs feministischen Versuch verstehen sich innerhalb der toitschnationalen Szene zu definieren, zu behaupten und einen Platz (daheim am Herd) zu erkämpfen. Hakenkreuzgeschmiere ist nichts anderes als ein Ausdruck einer jugendlichen Subkultur, die gegen den Mainstream ihre Wurzeln ihrer Vorväter wiedererkennen und sich damit auseinandersetzen will. Die einheitliche Kleidung (Bomber-Jacke), die Abzeichen und die einfachen Frisuren (Glatze) sind ein Weg um dem Modediktat des Konsumfaschismus zu entkommen.....
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#294293) Verfasst am: 14.05.2005, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aber wenn viele unterschiedliche und ebenso restriktive Kulturen nebenher leben, dann soll das gut sein? Was soll das bringen?


*notiert* Sokrateer hat auf jeden Fall Recht. Nicht vergessen, eine Petition einzureichen und ein Einreiseverbot für Ösis fordern.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#294295) Verfasst am: 14.05.2005, 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aber wenn viele unterschiedliche und ebenso restriktive Kulturen nebenher leben, dann soll das gut sein? Was soll das bringen?


*notiert* Sokrateer hat auf jeden Fall Recht. Nicht vergessen, eine Petition einzureichen und ein Einreiseverbot für Ösis fordern.

Dann musst du aber auch das Wiener Schnitzel verbieten. (Ich kann auch Strohmänner aus dem Hut zaubern)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#294335) Verfasst am: 14.05.2005, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Aber wenn viele unterschiedliche und ebenso restriktive Kulturen nebenher leben, dann soll das gut sein? Was soll das bringen?


*notiert* Sokrateer hat auf jeden Fall Recht. Nicht vergessen, eine Petition einzureichen und ein Einreiseverbot für Ösis fordern.

Dann musst du aber auch das Wiener Schnitzel verbieten.


Unbedingt. Ich weiß ja schon gar nicht nicht mehr, welche kulturelle Identität ich habe, wenn ich von so einem Schnitzel auf der Speisekarte förmlich belästigt werde.

Zitat:
(Ich kann auch Strohmänner aus dem Hut zaubern)


Da hast du was falsch verstanden: ich erstarre in Ehrfurcht und mache noch nicht mal mehr Anstalten, diskussionstechnische Stilmittel zu verwenden. Ich verfolge diese Diskussionen mit Personen des ösiländischen Auslandes einfach nur mit faszinierter Begeisterung. Weiter so, ihr macht das richtig toll. Daumen hoch!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#294338) Verfasst am: 14.05.2005, 13:51    Titel: Multikulti? Funktioniert nicht! Antworten mit Zitat

Ich zweifele auch zunehmend an der Möglichkeit einer Koexistenz der deutschen und der österreichischen Kultur... Mit den Augen rollen
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#294342) Verfasst am: 14.05.2005, 13:57    Titel: Re: Multikulti? Funktioniert nicht! Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich zweifele auch zunehmend an der Möglichkeit einer Koexistenz der deutschen und der österreichischen Kultur... Mit den Augen rollen

Was machst du GEGEN diesen Zweifel?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#294355) Verfasst am: 14.05.2005, 14:09    Titel: Re: Multikulti? Funktioniert nicht! Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich zweifele auch zunehmend an der Möglichkeit einer Koexistenz der deutschen und der österreichischen Kultur... Mit den Augen rollen

Was machst du GEGEN diesen Zweifel?


Mit Hanna und Kutschi chatten.
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George
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#294356) Verfasst am: 14.05.2005, 14:10    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Zitat:
[quote="Stefan"]Mal eine Frage so in die Runde:
Kann eine multikulturelle Gesellschaft überhaupt funktionieren ?
Viele, die sich für aufgeklärt halten, befürworten eine MKG, sie sind ja, ach so, tolerant. Mit den Augen rollen
Wenn ich aber die Zustände in den Niederlanden sehe, nach dem Mord an v.Gogh oder Juguslawien nach dem Fall des Kreml, oder...
Geht eine MKG nur so lange gut, wie eine Kultur die überwältigende Mehrheit stellt, die ihre Macht nicht bedroht sieht ?
Liegt der gegenseitige, wachsende Hass immer nur in der Religion begründet. Oder sind da noch andere Kulturunterschiede, wegen denen sich die Gruppen bekriegen.
Ist es also besser, wenn jede Volksgruppe in ihrem eigenen Land bleibt und die Beziehungen zu den anderen Ländern auf Handelsebene beschränkt ?
Und wetten, das mich einige wegen dieses Threads instinktiv in die rechte Ecke stellen Weinen[/quote
]


Die Frage stellt sich nicht mehr , wir leben im Zeitalter und in der realität der Globalisierung, dies ist eine Entwicklung die nicht mehr rückgängig zu machen ist , was ich durchaus bedauere. Andererseits treten nun nicht nur die wirtschaften in einen konkurenzkampf , sondern auch politische Systeme und Kulturen. Das kann in letzter Konsequenz positiv enden wenn sich die Menschen letztlich auf Lebvensqualität besinnen und sich die beste lEBENSFORM FÜR ALLE RAUSPICKEN. Ich denke das auch die Religionen auf dauer in einen solchen Wettstreit eintreten werden , ob sie es wollen oder nicht , was übrigbleibt wird die Zustimmung des größten Teils der Weltbevölkerung haben.
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#294420) Verfasst am: 14.05.2005, 17:47    Titel: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

"Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ?"


Sie kann.
Aber immer in Maßen - niemals in Massen.
Und Deutschland hat Massen, noch dazu in unüberlegt kürzester Zeit. Idee
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#294542) Verfasst am: 15.05.2005, 15:42    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
"Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ?"


Sie kann.
Aber immer in Maßen - niemals in Massen.
Und Deutschland hat Massen, noch dazu in unüberlegt kürzester Zeit. Idee

Für Schweizer macht das keinen Unterschied. zwinkern

Was heißt übrigens in diesem Zusammenhang "in Maßen"?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#294733) Verfasst am: 15.05.2005, 22:45    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Was heißt übrigens in diesem Zusammenhang "in Maßen"?


Döner, Pizza, alle feinen Sachen - ja.

"Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn meine Tochter mit so einem Kerl ankommen täte..."

So in der Art vielleicht. Schulterzucken
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#294757) Verfasst am: 16.05.2005, 00:15    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:


"Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn meine Tochter mit so einem Kerl ankommen täte..."

So in der Art vielleicht. Schulterzucken

"Du kennst mich doch, ich hab nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier."

Mr. Green
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#294763) Verfasst am: 16.05.2005, 00:47    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
"Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ?"


Sie kann.
Aber immer in Maßen - niemals in Massen.
Und Deutschland hat Massen, noch dazu in unüberlegt kürzester Zeit. Idee

Für Schweizer macht das keinen Unterschied. zwinkern

Was heißt übrigens in diesem Zusammenhang "in Maßen"?


Sehr richtig, das mit den schweizerischen Massen.
Da fällt mir ein, daß die Schweiz ein ziemlich buntgemischtes Völkchen beherbergt, sozusagen multikulti. ~20% der Bewohner haben keinen schweizer Paß. Außer der populistischen SVP scheint das niemanden groß zu stören.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#294786) Verfasst am: 16.05.2005, 09:21    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:


"Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn meine Tochter mit so einem Kerl ankommen täte..."

So in der Art vielleicht. Schulterzucken

"Du kennst mich doch, ich hab nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier."

Mr. Green


Das hat irgendwas von Rüdiger Hoffmann. zynisches Grinsen
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#294802) Verfasst am: 16.05.2005, 10:27    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Was heißt übrigens in diesem Zusammenhang "in Maßen"?


Döner, Pizza, alle feinen Sachen - ja.

"Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn meine Tochter mit so einem Kerl ankommen täte..."

So in der Art vielleicht. Schulterzucken

Kenn ich umgekehrt. Mein Vater hat gerne was gegen Ausländer, die Nationalität meiner Freundin wird dabei aber gerne mal übersehen.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#294824) Verfasst am: 16.05.2005, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

So langsam denke ich das die beste Lösung für den Menschen wäre die von Syndikate Wars, jeder bekommt einen Chip ins Stammhirn und dann sieht die Welt so aus wie Er/Sie sie es gerne hätte, ohne Schwarze, ohne CDU, ohne Spd, ohne Autos, ohne Raucher, ohne Bockwurst ohne Alles Mahlzeit!
Und wer nicht mitspielt wird erschossen Mit den Augen rollen
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#294867) Verfasst am: 16.05.2005, 11:43    Titel: Re: Multikulturelle Gesellschaft - kann die funktionieren ? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kenn ich umgekehrt. Mein Vater hat gerne was gegen Ausländer, die Nationalität meiner Freundin wird dabei aber gerne mal übersehen.

Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Er wird grundsätzlich mit den vielen Ausländern nicht einverstanden sein – ist aber sowieso wehrlos. Warum sollte er deine tadellose Freundin verachten, wenn er die ausländischen Verbrecher, Nassauer und Kulturumkrempler dulden muss?

Ich finde das Verhalten deines Vaters friedlich, tolerant und souverän.
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#295038) Verfasst am: 16.05.2005, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Debatten führen immer in eine Sackgasse.

Die Deutschen sind längst nicht einmal mehr ansatzweise eine homogene Masse. Vor 1945 gab es zumindest noch so etwas wie eine regionale Landeskultur. Bayern, Schwaben, Franken, Preussen, Nordlichter, Sauerländer, usw. Gemeinsame Traditionen, Bräuche, Religion, sittliche u. moralische Wertvorstellungen, ähnliche Lebensentwürfe. Die Gesamtheit davon und die Beziehungen untereinander bildeten die deutsche Kultur.

Nach 1945 setzte eine zunehmende Individualisierung ein. Das liegt vielleicht auch daran, daß die Heimatvertriebenen verkrustete "landestypische" Strukturen auflösten, vor allem aber hatte jedoch der Einfluß des Lebensstils der Besatzungsmächte große Bedeutung. American way of life usw. Die 1968 taten dann den Rest, und in der heutigen Konsumgesellschaft kann ohnehin jeder machen was er möchte.

Heute muß man doch nur offenen Auges durch die Straßen gehen, und stößt auf vielfältige Subkulturen, ob Punks, Goths, Skins, Neureiche, Rentner mit Dackel, Hiphopper, Sportfreaks,...
Gemeinsame Traditionen (siehe Aufzählung oben) u. dgl. mehr existieren doch kaum noch, nicht mal mehr in den Familien.

In den Diskussionen um die multikulturelle Gesellschaft wird das häufig verdrängt. Von beiden Seiten.
Die Gegner der "MKG" (wie sie hier abgekürzt wurde) glauben immer noch daran, daß sie mit den meisten anderen Deutschen mehr verbindet als trennt. Sie sollten mal im Alltag darauf achten, über wen sie sich gerade ärgern, und ob das nicht doch oft ein Deutscher ist.
Die heftigen Befürworter der MKG glauben auch, daß "die Deutschen" alle recht gleich sind, und weil sie das doch "langweilig" oder gar "gefährlich" finden, soll frisches Blut ins Land geholt werden. Als wären Immigranten die unterhaltsameren und "besseren" Menschen, immer freundlich und gutgelaunt, im Gegensatz "zum Deutschen".

Ich kann mit einem Ausländer besser auskommen, als mit allen Deutschen in meiner Stadt. Niemand kann aber ernsthaft behaupten, daß dies immer so sein muß oder aber überhaupt nicht sein kann.
Die Menschen sind verschieden, jeder hat andere Bedürfnisse und stellt unterschiedliche Erwartungen an den anderen.

Es gibt unliebsame Eigenschaften an jedem Menschen. Es kommt aber darauf an, was ich an einem Menschen schätze und was ich ablehne. Das hat nichts mit der Herkunft zu tun - was aber nicht heißt, daß ein Ausländer höhere Chancen hätte, mir zu gefallen. Wer das glaubt, hat Vorurteile gegen Menschen wegen ihres deutschen Passes, und das ist nicht besser als der übrige Rassismus gegen Nichtdeutsche.

Wenn Kultur die Gesamtheit aller kulturellen Ausprägungen innerhalb eines Staates ist, dann kann es niemals Multikulti geben. Die "eine Kultur" ändert sich, aber es kommt keine zweite, dritte, vierte,... Kultur hinzu.

Deutschland mag ein Einwanderungsland sein. Was bedeutet das? Daß die Staatsbürger dazu verpflichtet sind, auf jeden zuzugehen, egal ob ihnen dessen Lebensweise zusagt? Daß der Staat jeden hier hereinlassen muß?

Ich finde, nur solche Menschen sollten einwandern dürfen, die sowohl fähig sind, ihren Lebensunterhalt in Deutschland selbst zu bestreiten (oder jemanden haben, der sie versorgt (nein, nicht das Sozialamt)), als auch gewillt sind, sich an Gesetze und die Regeln des Zusammenlebens zu halten. Diese Regeln sollen/müssen nicht beinhalten, daß deutsche Traditionen zu imitieren und zu bewundern sind, sondern daß Rücksicht genommen wird auf alle die, die bereits hier leben.

Zudem sterben die Deutschen nicht aus, wie hier behauptet wurde. Bevölkerungsrückgänge sind normal. Das nennt sich Gesundschrumpfung.
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