Krieg der Welten

[Jo]

Diskussion aus dem Thread "Kinotip" abgeteilt. PR

Am Samstag habe ich mir mit meinem Erben Krieg der Welten angesehen.

Viel ist dazu nicht zu sagen: Ein übliches Spielberg - Spektakel, der Held des Filmes, nebst seinen Kindern, besteht alle Gefahren unbeschadet, die Außerirdischen sterben von alleine weg. Ende gut alles gut.

[Ralf Rudolfy]

[Ralf Rudolfy]

A propos KdW: Kann mir eigentlich mal einer erklären, wie diese Kampfmaschinen in die Erde gekommen sind? Ich fand die ganze Sache in keiner Weise plausibel.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)

[Shadaik]

[Ralf Rudolfy]

[Shadaik]

[Shadaik]

[Alchemist]

[JTB]

Warum haben sie nach Millionen Jahren vergessen, auch mal auf die Krankheiten zu schauen? Ich denke, da rollen im Invasionsplanungsbüro Köpfe ...
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.

[Ralf Rudolfy]

[phoenix]

Könnt ihr euch noch an die Serie "Die dreibeinigen Herrscher" aus den 80er erinnern? Damals hat mich die Geschichte richtig in ihren Bann gezogen. Auch das Buch habe ich x-mal gelesen. "Krieg der Welten" hat auch hier seinen Einfluss gehabt und in gewisser Weise geht es darum, was wäre, wenn die außerirdischen Angreifer gewonnen hätten. Technologisch ist die Menschheit wieder im Mittelalter angekommen. Dreibeinige Maschinen gesteuert von den fremdartigen Besuchern staksen über die Erde. Die Menschen bekommen mit etwa 14 Jahren Kappen ins Gehirn implantiert und sind fortan in ihren Gedanken und Handlungen ferngesteuert und kontrolliert. Der Höhepunkt im Leben eines "Geweihten" ist der Dienst in den kuppelüberwölbten Städten der Außerirdischen, welcher aber durch erhöhte Schwerkraft und harte Sklavenarbeit das Leben radikal verkürzt.

[Shadaik]

ich kenne nur die Krieg der Welten Fernsehserie, in der zurückgebliebene Marsianer eine neue Invasion vorbereiten und Medikamente entwickeln, wogegen eine britische Geheimdienstabteilung vorgeht.

Und natürlich den laten Film, das Hörpsiel und das Buch.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[Nergal]

[Shadaik]

[Ralf Rudolfy]

Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen.

Daß die wie in der Verfilmung aus den fünfziger Jahren als Meteorit getarnt gelandet sind, ist für mich jedenfalls bei weitem einleuchtender.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)

[Shadaik]

[Ralf Rudolfy]

[Jo]

[George]

[Ragmaanir]

Ich hab es so verstanden:

Die Maschinen waren afaik schon im Boden, nur die Außerirdischen Wesen mussten per Blitz in die Maschinen gebracht werden.

Ich denke die Außerirdischen brauchen den Menschen irgendwie zum überleben. Sir versprühen das Blut über ihre komischen Pflanzen damit diese Wachsen. Von den Pflanzen ernähren sie sich dann.

Ich denke sie haben die Welt früher noch nicht angegriffen weil sie erstmal die Lebewesen heranwachsen lassen wollten um sich später von ihnen zu ernähren.

Dass sie hauptsächlich den Menschen angriffen ist eigentlich einleuchtend (Hohe Blutausbeute , viele Exemplare, größte Bedrohung).

Vielleicht haben die Außerirdischen uns sogar gezüchtet?

EDIT: so ganz kommt das aber auch nicht hin, denn warum sollten sie die Menschen, wenn sie sie zur Zucht der Pflanzen brauchen, erschießen/pulverisieren?
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Dieser Post enthält die unumstößliche, objektive Wahrheit.

[Ralf Rudolfy]

[Nordseekrabbe]

[Shadaik]

[phoenix]

[Shadaik]

[Hatuey]

Vor einigen Monaten habe ich einen Thread erstellt in dem ich der Meinung war, dieser Film sei ein Remake von "Independence Day", jetzt glaube ich Spielberg hat bloss "Signs" neu verfilmt. Dieser Mann kopiert zur Zeit wo er kann. Ihm sind die Ideen ausgegangen.

[phoenix]

[Shadaik]

[Der unbekannte Gott]

Soll ja wieder so ein Ami-Spektakel sein, mit Gewalt und Katastrophen, überall schön klebriges Christentum dazwischen (so eine Szene, wo ein Dorf kaputtgeht und nur die Kirche stehenbleibt und ähnlicher Firlefanz), dazu eine Familiengeschichte, wo ein ganz normaler durchschnittlicher Typ seine Familie rettet etc. Daß die Szene, in der der Pfarrer mit der Bibel versagt, im Remake nicht auftaucht, braucht auch nicht zu verwundern bei christlichen Fundamentalisten...
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)

[Hatuey]