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Das Argument des ungeborenen Kindes

 
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#402935) Verfasst am: 17.01.2006, 16:17    Titel: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

letzens sitze ich im zug von münchen nach wien und habe ein paar gedankenspielchen mit dem grotesken christlichen heilsplan getrieben, das daraus resultierende AUK lautet in logisch stringenter form folgendermaßen:

(P1) Ungeborene Kinder kommen in den Himmel.

(P2) Der Himmel ist ein besserer Ort als die Erde und die Hölle.

(P3) Wenn das Kind geboren werden würde bestünde die Möglichkeit das es Böse resp. Atheist wird und somit in die Hölle kommt und das es auf der Erde exorbitant viel Leid und Übel erfährt.

(P4) Die Eltern lieben ihr Kind.
-------------------------------------------------------------------------------------------
© Das Kind muss abgetrieben werden um es vor Leid zu bewahren und 100% sicher in den Himmel zu befördern.

natürlich kann man einwenden DU SOLLST NICHT TÖTEN doch das wäre schuld die sich die eltern aufbürden würden um ihrem kind leid zu ersparen was die tat relativieren würde weil sie in guter intention handeln und selbst wenn sie für diese im höchsten maße altruistische tat in die hölle kommen ihr kind ist gerettet !
_________________
Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
Henry Miller
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#402946) Verfasst am: 17.01.2006, 16:33    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

caligula hat folgendes geschrieben:
letzens sitze ich im zug von münchen nach wien und habe ein paar gedankenspielchen mit dem grotesken christlichen heilsplan getrieben, das daraus resultierende AUK lautet in logisch stringenter form folgendermaßen:

(P1) Ungeborene Kinder kommen in den Himmel.

(P2) Der Himmel ist ein besserer Ort als die Erde und die Hölle.

(P3) Wenn das Kind geboren werden würde bestünde die Möglichkeit das es Böse resp. Atheist wird und somit in die Hölle kommt und das es auf der Erde exorbitant viel Leid und Übel erfährt.

(P4) Die Eltern lieben ihr Kind.
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© Das Kind muss abgetrieben werden um es vor Leid zu bewahren und 100% sicher in den Himmel zu befördern.

natürlich kann man einwenden DU SOLLST NICHT TÖTEN doch das wäre schuld die sich die eltern aufbürden würden um ihrem kind leid zu ersparen was die tat relativieren würde weil sie in guter intention handeln und selbst wenn sie für diese im höchsten maße altruistische tat in die hölle kommen ihr kind ist gerettet !


Ich glaube, daß (P1) dein Irrtum ist. Die Taufe entscheidet darüber.
Damit wäre deine Schlußfolgerung hinfällig.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#402947) Verfasst am: 17.01.2006, 16:36    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

joyborg hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, daß (P1) dein Irrtum ist. Die Taufe entscheidet darüber.
Damit wäre deine Schlußfolgerung hinfällig.

Hm, also erst taufen, dann töten?
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DemonDeLuxe
Frisch gestählt



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 672
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#402950) Verfasst am: 17.01.2006, 16:40    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
joyborg hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, daß (P1) dein Irrtum ist. Die Taufe entscheidet darüber.
Damit wäre deine Schlußfolgerung hinfällig.

Hm, also erst taufen, dann töten?


Streng genommen ist das nicht einmal nötig. Ungetaufte Kinder kommen in den Limbus - das ist zwar nicht ganz der Himmel, aber ein Ort "natürlicher Glückseligkeit", also mit einem positiven Glückskoeffizienten.

Lieber den Limbus in der Hand als den Himmel auf dem Dach - und weg.

P.S.: Caligula, darf ich Deine Überlegung auf www.kreuz.net vorstellen? Smilie
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#402975) Verfasst am: 17.01.2006, 17:54    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:

P.S.: Caligula, darf ich Deine Überlegung auf www.kreuz.net vorstellen? Smilie


lösch deinen account doch einfach selbst - das ist weniger aufwendig Lachen
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#402987) Verfasst am: 17.01.2006, 18:27    Titel: ... Antworten mit Zitat

Aus der Sicht eines Christen ist der biblische Himmel gut, aus der Sicht eines Satanisten ist der biblische Himmel Scheisse und unbefriedigend und nervend

-> Kommen die ungeborenen Kinder in den HImmel haben Sie keine Entscheidungsmöglichkeit, die den Menschen die normal aufwachsen möglich ist

Somit wäre es zwar nicht schlecht für die Kinder, aber auch nicht optimal, da sie dann keine freie Wahlmöglichkeit haben für/gegen christlichen HImmel ... da sie dazu geboren werden und aufwachsen müssten in dieser welt
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#403005) Verfasst am: 17.01.2006, 20:00    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

caligula hat folgendes geschrieben:
letzens sitze ich im zug von münchen nach wien und habe ein paar gedankenspielchen mit dem grotesken christlichen heilsplan getrieben, das daraus resultierende AUK lautet in logisch stringenter form folgendermaßen:

(P1) Ungeborene Kinder kommen in den Himmel.

(P2) Der Himmel ist ein besserer Ort als die Erde und die Hölle.

(P3) Wenn das Kind geboren werden würde bestünde die Möglichkeit das es Böse resp. Atheist wird und somit in die Hölle kommt und das es auf der Erde exorbitant viel Leid und Übel erfährt.

(P4) Die Eltern lieben ihr Kind.
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© Das Kind muss abgetrieben werden um es vor Leid zu bewahren und 100% sicher in den Himmel zu befördern.

natürlich kann man einwenden DU SOLLST NICHT TÖTEN doch das wäre schuld die sich die eltern aufbürden würden um ihrem kind leid zu ersparen was die tat relativieren würde weil sie in guter intention handeln und selbst wenn sie für diese im höchsten maße altruistische tat in die hölle kommen ihr kind ist gerettet !

Das Problem ist, dass du rational-nutzenmaximierend argumentierst. Der Kern christlicher Ethik ist aber, Gottes Gebote zu befolgen. Die Frage, was da für wen gut ist, ist demgegenüber unwichtig.
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#403010) Verfasst am: 17.01.2006, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Bibelquiz beantwortet die Frage, wo ungeborene Kinder landen:
http://www.landoverbaptist.org/news0203/answers.html
Zitat:
(Hell) Duh! Obviously, a fetus does not have the mental capacity to believe in Jesus.

Übersetzung: Ein Fötus hatte nicht die geistigen Fähigkeiten um an Jesus zu glauben.
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#403025) Verfasst am: 17.01.2006, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

ja kannst es gerne reinposten! schreib halt dazu das es genuin eine idee von caligula ist Smilie
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#403070) Verfasst am: 17.01.2006, 22:03    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:
Streng genommen ist das nicht einmal nötig. Ungetaufte Kinder kommen in den Limbus - das ist zwar nicht ganz der Himmel, aber ein Ort "natürlicher Glückseligkeit", also mit einem positiven Glückskoeffizienten.

Lieber den Limbus in der Hand als den Himmel auf dem Dach - und weg.

Das dürfte aber eine morderner Version des Limbus sein.
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Trish:(
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#403102) Verfasst am: 17.01.2006, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die zugehörige Beschreibung der Taufe im Mutterleib, die Karlheinz Deschner aus Capellmann,C., u.Bergmann,W., Pastoralmedizin, 19. A., 1923 (mit kirchlicher Druckerlaubnis vom 10.8.1922) zitierte:

"Um die Seelen auch der Kleinsten zu retten, tauft die katholische Kirche bei Gefahr einer Totgeburt mit einem besonderen medizinischen Instrument schon im Mutterleib: sie sogenannte intrauterine Taufe.
Diese ablutio per aspersionem ist nach den katholischen Pastoralmedizinern zu vollziehen, "sobald überhaupt ein Teil des Kindes erreicht werden kann". Eine Gefährdung des Lebens von Mutter und Kind spielt dabei kaum eine Rolle. "Der zu befürchtende Nachteil für die Mutter und die Beschleunigung des Todes für das Kind kämen hier nicht in Betracht gegenüber der nötigen Sorge für das ewige Heil des Kindes."

Die anschließende Beschreibung, wie das vonstatten ging - mehr als grotesk.


Mich interessierte diese Passage ja im Zusammenhang mit dem christlichen Verbot der sogenannten Selektion von befruchteten Eizellen. Da könnte man ja eigentlich sagen, Weihwasser über die selektierten Eizellen und der Streit mit den Kirchen wenigstens in diesem Punkt ist aus der Welt. Allerdings ist das trotzdem nicht mit denen zu regeln.
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enpassant
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Anmeldungsdatum: 20.07.2005
Beiträge: 522
Wohnort: leipzig

Beitrag(#403196) Verfasst am: 18.01.2006, 00:11    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist, dass du rational-nutzenmaximierend argumentierst. Der Kern christlicher Ethik ist aber, Gottes Gebote zu befolgen. Die Frage, was da für wen gut ist, ist demgegenüber unwichtig.



Dass die christliche Botschaft samt ihren heiligen Schriften bei genauerem Hinsehen weder etwas mit Rationalität noch mit elementarer Ethik, also dem Ansinnen zu tun hat, dieser ganze halbseidene Mumpitz solle oder könne auch nur für irgend jemanden "gut" sein oder "Gutes" bewirken - ganz im Gegensatz zur öffentlichen theatralischen Selbstinszenierung desselben - das eben ist ja der Kern der Kritik am christlichen Bekenntnis!
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Was das ewige Leben ist, weiß ich nicht - aber das gegenwärtige ist ein schlechter Spaß! (Voltaire)
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DemonDeLuxe
Frisch gestählt



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 672
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#403266) Verfasst am: 18.01.2006, 01:46    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Das dürfte aber eine morderner Version des Limbus sein.


Ja. Das ist die Ansicht, wie sie auch von JP2 vertreten wurde. Man ist wohl dahinter gekommen, dass sich die ältere Variante nicht so recht mit der angeblichen Liebesbotschaft Jesu verträgt.
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#403280) Verfasst am: 18.01.2006, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
(P1) Ungeborene Kinder kommen in den Himmel.

(P2) Der Himmel ist ein besserer Ort als die Erde und die Hölle.

(P3) Wenn das Kind geboren werden würde bestünde die Möglichkeit das es Böse resp. Atheist wird und somit in die Hölle kommt und das es auf der Erde exorbitant viel Leid und Übel erfährt.

(P4) Die Eltern lieben ihr Kind.

Würde P1 stimmen, dann kriegten die Christen mit P2 bis P4 ein riesen Problem, denn die brauchen ihre Schäfchen hier auf der Erde. Wäre doch scheisse wenn die alle um den Freitod betteln.

Damit das nicht passiert und keiner mit dieser Theorie einen christlichem Massenaufstand anzettelt hat sich die katholische Kirche ihrer angenommen und für P1 die Vorhölle erfunden (Limbus).

Zitat:
Ich glaube, daß (P1) dein Irrtum ist. Die Taufe entscheidet darüber.

Damit man P1 mit diesem Argument nicht kaputt machen kann und jemand auf die Idee kommt sich selbst zu töten nachdem er getauft wurde, wurde Selbstmord zur Sünde erklärt.

Klasse die Katholiken haben auf jedes rationale Argument eine irrationale Antwort!

Zitat:
Aus der Sicht eines Christen ist der biblische Himmel gut, aus der Sicht eines Satanisten ist der biblische Himmel Scheisse und unbefriedigend und nervend

Aus der Sicht eines Satanisten ist sowohl Himmel als auch Hölle ausgedachter Schwachsinn, denn Satanisten sind Atheisten.
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DemonDeLuxe
Frisch gestählt



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 672
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#403281) Verfasst am: 18.01.2006, 02:41    Titel: Re: Das Argument des ungeborenen Kindes Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist, dass du rational-nutzenmaximierend argumentierst. Der Kern christlicher Ethik ist aber, Gottes Gebote zu befolgen. Die Frage, was da für wen gut ist, ist demgegenüber unwichtig.


Das ist nicht SEIN Problem,sondern das der kath. Fundis,die nämlich gerne genau mit diesem "Verbrechen an der Glückseligkeit" argumentieren. Demnach ist nämlich nicht etwa die Tötung eines Menschen der Knackpunkt, sondern der "Raub" der Glückseligkeit.

Solchem Schwachsinn muss man genau so begegnen, wie Caligula das hier getan hat.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16341
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#403289) Verfasst am: 18.01.2006, 03:40    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Mich interessierte diese Passage ja im Zusammenhang mit dem christlichen Verbot der sogenannten Selektion von befruchteten Eizellen. Da könnte man ja eigentlich sagen, Weihwasser über die selektierten Eizellen und der Streit mit den Kirchen wenigstens in diesem Punkt ist aus der Welt. Allerdings ist das trotzdem nicht mit denen zu regeln.


Na aber, da Weihwasser ein biologischer Kampfstoff ist, erreicht man dadurch, daß die besprengten Eizellen sogleich in den Himmel auffahren.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#403295) Verfasst am: 18.01.2006, 05:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Na aber, da Weihwasser ein biologischer Kampfstoff ist, erreicht man dadurch, daß die besprengten Eizellen sogleich in den Himmel auffahren.

hmm *grins* - jetzt haben die christlichen Fundi's ein Problem...jetzt wirds wissenschaftlich Lachen
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