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Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#460842) Verfasst am: 27.04.2006, 12:55    Titel: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,413260,00.html
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Frank
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#460846) Verfasst am: 27.04.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Spiegel Online hat folgendes geschrieben:

Plötzlich wird die gute alte Familie wieder zur nagelneuen Gesellschaftsutopie, zum heiligen Gral einer ziellos individualisierten Welt, in der keine Kinder mehr geboren und nicht einmal "zeitaufwendig gesund gekocht" wird, wie "Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman erschreckt festgestellt hat.

...

Frau Herman und allen anderen frisch getauften Hohepriestern der Family Values sei gesagt: Wer völlig "intakte" Familien sucht, soll doch in die arabische Welt schauen, in Iran und den Irak, nach Sizilien oder nach Berlin-Kreuzberg. Da herrscht sie noch, die "jahrtausendealte" Familientradition.

Dort existiert jene muslimisch-archaische Parallelwelt des Patriarchats, in der es "ein vom Familienverband losgelöstes 'Ich' gar nicht gibt", wie die Soziologin Necla Kelek zu Recht sagt. "Der Sohn ist dem Vater, dem älteren Bruder, dem Onkel sowie Gott gegenüber zu 'Respekt', sprich Gehorsam, verpflichtet ... Die Männer kontrollieren die Frauen im Namen der Familie. Diesem Islam fehlt das Konzept der entscheidungsfähigen, moralisch verantwortlichen Person vollkommen."

Allah, Stolz und Ehre - das ist alles, was zählt. Die Würde des Menschen ist antastbar, wenn es dem Familienrat gefällt, einem autoritär-archaischen Kollektiv.

Und es ist kein Zufall, dass die demographisch rasant wachsenden jungen Gesellschaften der arabisch-islamischen Welt mit ihren dominanten Familienstrukturen durchweg undemokratisch, ja totalitär geprägt sind.

Die moderne Pest der Selbstmordattentate ist eben nicht nur religiös-ideologisch motiviert: Sie hat ihren Kern auch in der autoritären Familie, in der die Unterdrückung von Freiheit, Individualität und Sexualität Gesetz ist.

Die "tapferen" Mütter selbst "opfern" ihre Söhne für den Dschihad, gebären für den Tod, der das Heil im Paradies verspricht. Auch der jüngste Berliner "Ehrenmord" an Hatan Sürücü war ja eine reine "Familienangelegenheit".
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#460847) Verfasst am: 27.04.2006, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist es, was ich immer schon vertreten habe. Wer "Familie" fördern will, der fördert in Wirklichkeit nur das Patriachat und die Repression.

Daher ist Familienpolitik einzustellen. Ginge es nach mir, dann gäbe es keine Familienpolitik mehr sondern nur noch Politik für das Individuum.
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Hatuey
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#460861) Verfasst am: 27.04.2006, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ausgerechnet Frau Herman predigt plötzlich das Ideal des Mutterkreuzes, aber ihr Lebensstill wiederspricht völlig dem was eigentlich für einen Segen hält.
Das ihr privates Leben:
Zitat:
Eva Herman ist Mutter eines Sohnes, Samson (* 1997), den sie zusammen mit ihrem dritten Ehemann Tom Ockers hat. Das Paar trennte sich 1999. Seit einigen Jahren ist sie mit dem Hotelier Michael Bischoff liiert, der das Strand-Hotel in Hamburg-Blankenese leitet. Herman heiratete ihn am 15. Dezember 2005 in Hitzacker.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Herman

Sie ist eine Karrierefrau, die sehr viel Geld verdient und auf absehbarer Zeit nicht vorhat, ihre Arbeit aufzugeben, um Mutter und Hausfrau zu werden. Sie ist so glaubwürdig, wie ein Glatzkopf der Haarwuchsmittel anpreist.
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nothing
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460876) Verfasst am: 27.04.2006, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

right!

jede Mutter - die sich den arsch aufreisst - um ihrer familie ein ordentliches selbstgekochtes essen
zuzubereiten - um dieses in der runde zu geniessen - selbst wenns nur kartoffeln mit selbstgemachte "quark" is - und sich den tagesablauf ihrer familie anhört
ist wertvoller - als dieser artikel ( geschweige denn dieser Frau )
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460884) Verfasst am: 27.04.2006, 13:51    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,413260,00.html


dieser text ist der größte blödsinn den ich jemals gelesen habe
diese Frau will paar kröten für diese dummlabberei
und hat sie wohl gekriegt
von irgendwelchen frustrierten Frauen oder Männern
die NICHTS aber auch garnichts kapiert haben

aber da- wo du! wohnst - gibz wahrscheinlich überhaupt keine gespräche
nichtmal dumme - deshalb bist du im net - um deinen senf jemand aufzustreichen

den......................... du..............................nicht.................................kennst
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Rattenfänger
Gegenpapst



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 213
Wohnort: Trier

Beitrag(#460914) Verfasst am: 27.04.2006, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Auch wenn es jetzt spießig klingt finde ich Familienpolitik schon wichtig. Aber bitte ohne Mutterkreuz-Ideologie, Patriarchat, religiösen Werten und Bashing gegenüber Kinderlosen.



Japp. Es gibt auch Familien, die nicht diesen schwer autoritären Touch haben. Daran ist nichts verkehrtes. Wo ist das Problem, wenn manche Leute ihre Kinder lieber selbst erziehen wollen anstatt das dem Staat zu überlassen?
_________________
Die wahre Lehre

Und über Gott habe ich im Leben noch nicht gelästert. Ich lästere höchstens über die, die ihn erfunden haben.
(Volker Pispers)
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korf
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#460925) Verfasst am: 27.04.2006, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Das ist es, was ich immer schon vertreten habe. Wer "Familie" fördern will, der fördert in Wirklichkeit nur das Patriachat und die Repression.
Obwohl das Quatsch ist finde ich diesen Vorschlag gut:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:

Daher ist Familienpolitik einzustellen. Ginge es nach mir, dann gäbe es keine Familienpolitik mehr sondern nur noch Politik für das Individuum.


Eine fantastische Idee. Danach sehne ich mich schon lange. Das müste eine rein personenbezogene Bilanzierung der Transferleistungen beeinhalten.
Wer Kinder oder einen Partner oder alte Menschen mit versorgt, transferiert Geld an diese Personen. Nur das verbleibende Einkommen wird versteuert. Die abhängigen Personen werden damit persönlich steuerpflichtig und zahlen, sofern sie über die Freibeträge des Existenzminimums kommen, auch Steuern.

=> Den Familien könnte derzeit nichts besseres passieren alles wäre transparent und sie hätten ein wesentlich höheres Nettoeinkommen.

Nichtmaterielle Transferleistungen sollten unabhängig von der Familienzusammengehörigkeit auch berücksichtigt werden. Wer alte Leute oder Kinder pflegt, sollte dann z.B. Bonuspunkte mit der Abgabenlast verrechnen können.

Eine solche Politik bräuchte überhaupt keinen Bezug auf familiäre Lebensformen zu nehmen. Ob WG's, Kommunen Voll-Lebenszeitlicher Single , Ein-Kind oder Grossfamilie, Eine Frau mit drei Männern und 10 kindern oder umgekehrt: Alles wäre machbar und die Transferleistungen liessen sich objektivieren.
ich schätze aber, daß dennoch eine Mehrheit auch ohne staatliche Nötigung die familiären Lebensform wählen würde. Und finanziell besserstehen als heute würden Kinderlose dabei nicht.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#460929) Verfasst am: 27.04.2006, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

nothing hat folgendes geschrieben:
jede Mutter - die sich den arsch aufreisst - um ihrer familie ein ordentliches selbstgekochtes essen
zuzubereiten - um dieses in der runde zu geniessen - selbst wenns nur kartoffeln mit selbstgemachte "quark" is - und sich den tagesablauf ihrer familie anhört
ist wertvoller - als dieser artikel ( geschweige denn dieser Frau )


Also das mit dem "Arsch aufreißen" finde ich sowohl diskriminierend als auch eklig in dem Zusammenhang. Ich finde das sehr demütigend. http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=460899#460899

Lachen
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460935) Verfasst am: 27.04.2006, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

naja " with a pinch of salt to that" man könnte auch sagen "off that "

ich bin sicher du hast dir auchma "mühe" geben- vor lange jahre
und - ich glaube nicht dass du das alles so einfach weckschmeisst
als wäre es nichts gewesen
es ist ein teil von dir
auch wenn du heute jemand ganz andern bist
huu?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#460937) Verfasst am: 27.04.2006, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wie meinen?
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#460942) Verfasst am: 27.04.2006, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

nothing hat folgendes geschrieben:
naja " with a pinch of salt to that" man könnte auch sagen "off that "

ich bin sicher du hast dir auchma "mühe" geben- vor lange jahre
und - ich glaube nicht dass du das alles so einfach weckschmeisst
als wäre es nichts gewesen
es ist ein teil von dir
auch wenn du heute jemand ganz andern bist
huu?

Am Kopf kratzen
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460943) Verfasst am: 27.04.2006, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

meinen
tun de hennen
girly
Sehr glücklich

___________
ciao
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460948) Verfasst am: 27.04.2006, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
nothing hat folgendes geschrieben:
naja " with a pinch of salt to that" man könnte auch sagen "off that "

ich bin sicher du hast dir auchma "mühe" geben- vor lange jahre
und - ich glaube nicht dass du das alles so einfach weckschmeisst
als wäre es nichts gewesen
es ist ein teil von dir
auch wenn du heute jemand ganz andern bist
huu?

Am Kopf kratzen

Shady - ich halte dich doch für einen sehr intelligenten menschen
und auch für jemanden - der emotianale größe hat

ich wünsche dir von ganzem herzen - und das ist kein witz
dass du mal alles erreichen kannst - was du dir vorstellst

wenn du dich tatsächlich für ein kind entscheiden solltest - dann mach es gewiß
was du willst

eine familie
und nicht ein zahler zu sein

.....
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#460951) Verfasst am: 27.04.2006, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

showtime
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#460956) Verfasst am: 27.04.2006, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

nothing hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
nothing hat folgendes geschrieben:
naja " with a pinch of salt to that" man könnte auch sagen "off that "

ich bin sicher du hast dir auchma "mühe" geben- vor lange jahre
und - ich glaube nicht dass du das alles so einfach weckschmeisst
als wäre es nichts gewesen
es ist ein teil von dir
auch wenn du heute jemand ganz andern bist
huu?

Am Kopf kratzen

Shady - ich halte dich doch für einen sehr intelligenten menschen
und auch für jemanden - der emotianale größe hat

Das nenne ich mal Mangel an Menschenkenntnis. zwinkern

Nich bös sein, aber irgendwie sind mir deine Postings im Moment etwas kryptisch.
_________________
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#460966) Verfasst am: 27.04.2006, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

ich sagte nicht: dass ich dich kenne

ich sagte nur: was ich von dir halte

und - dummes geschwätz fördert diese site
Sehr glücklich

____bye
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#460982) Verfasst am: 27.04.2006, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

korf hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Das ist es, was ich immer schon vertreten habe. Wer "Familie" fördern will, der fördert in Wirklichkeit nur das Patriachat und die Repression.
Obwohl das Quatsch ist finde ich diesen Vorschlag gut:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:

Daher ist Familienpolitik einzustellen. Ginge es nach mir, dann gäbe es keine Familienpolitik mehr sondern nur noch Politik für das Individuum.


Eine fantastische Idee. Danach sehne ich mich schon lange. Das müste eine rein personenbezogene Bilanzierung der Transferleistungen beeinhalten.
Wer Kinder oder einen Partner oder alte Menschen mit versorgt, transferiert Geld an diese Personen. Nur das verbleibende Einkommen wird versteuert. Die abhängigen Personen werden damit persönlich steuerpflichtig und zahlen, sofern sie über die Freibeträge des Existenzminimums kommen, auch Steuern.


Falsch! Individuelle Transferleistungen entfallen dann, weil das Kind nicht mehr der Familie, sondern der Allgemeinheit gegenüber unterhaltsberechtigt wäre, mit einem eigenständigen, von den Eltern gänzlich entkoppelten Sozialhilfeanspruch.

korf hat folgendes geschrieben:
Nichtmaterielle Transferleistungen sollten unabhängig von der Familienzusammengehörigkeit auch berücksichtigt werden. Wer alte Leute oder Kinder pflegt, sollte dann z.B. Bonuspunkte mit der Abgabenlast verrechnen können.


Wieso Bonuspunkte? Wer einen anderen Pflegt, bekommt dafür Knete...
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#460995) Verfasst am: 27.04.2006, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

@caballito & korf, so gefällt mir das. Sehr glücklich
_________________
Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.


Zuletzt bearbeitet von kolja am 27.04.2006, 15:48, insgesamt einmal bearbeitet
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korf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#461010) Verfasst am: 27.04.2006, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
korf hat folgendes geschrieben:
Das müste eine rein personenbezogene Bilanzierung der Transferleistungen beeinhalten.
Wer Kinder oder einen Partner oder alte Menschen mit versorgt, transferiert Geld an diese Personen. Nur das verbleibende Einkommen wird versteuert. Die abhängigen Personen werden damit persönlich steuerpflichtig und zahlen, sofern sie über die Freibeträge des Existenzminimums kommen, auch Steuern.

Falsch! Individuelle Transferleistungen entfallen dann, weil das Kind nicht mehr der Familie, sondern der Allgemeinheit gegenüber unterhaltsberechtigt wäre, mit einem eigenständigen, von den Eltern gänzlich entkoppelten Sozialhilfeanspruch.
korf hat folgendes geschrieben:
Nichtmaterielle Transferleistungen sollten unabhängig von der Familienzusammengehörigkeit auch berücksichtigt werden. Wer alte Leute oder Kinder pflegt, sollte dann z.B. Bonuspunkte mit der Abgabenlast verrechnen können.

Wieso Bonuspunkte? Wer einen anderen Pflegt, bekommt dafür Knete...

Von mir aus auch OK.
Warten wir mal , wann Frank kommt, mit dem Argument, daß dann ja die fetten, unfähigen, asozialen Weibsstücke ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen würden, um Schotter für deren Pflege zu kassieren und an dem Einkommen ihrer Kinder teilzuhaben.... zwinkern
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461022) Verfasst am: 27.04.2006, 15:49    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,413260,00.html

Ja, hervorragender Text. Hätte ich dem Spiegel gar nicht zugetraut.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461029) Verfasst am: 27.04.2006, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Das ist es, was ich immer schon vertreten habe. Wer "Familie" fördern will, der fördert in Wirklichkeit nur das Patriachat und die Repression.

Ich schätze, das wird nur in Gänze begreifen können, wer sich mit viel Mühe von der Familie und ihren Ansprüchen befreit hat.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
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Beitrag(#461047) Verfasst am: 27.04.2006, 16:29    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,413260,00.html

Ja, hervorragender Text. Hätte ich dem Spiegel gar nicht zugetraut.


stimmt - schöner "Gegen die Welle"-Text (und ich habs dem Spiegel zu getraut Ich liebe es... )
_________________
Storm by Tim Minchin
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korf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#461103) Verfasst am: 27.04.2006, 18:36    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

SPIEGEL hat folgendes geschrieben:
...Terrorgemeinschaft, die kleine Hölle in den eigenen vier Wänden...

...seit jeher ein erstrangiger Quell für schwerste psychische und sexuelle Deformationen...

...auch ein Ort von Seelenqualen und Gewaltexzessen aller Art, nicht zuletzt von Mord und Totschlag?

...Familientragödien mit mehrfachem Kindsmord, Verhungernlassen, Vergewaltigung durch den Vater und anderen Unsagbarkeiten deren perfektes Funktionieren zur Zeit des Nationalsozialismus eine der verlässlichsten Stützen des menschenverachtenden Regimes war?

...Autoritäre Enge, provinzielle Spießigkeit...

...Jahrzehnten, die es zuweilen dauert, bis aus einer mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Tochter eine selbstbewusste Frau oder aus einem verklemmten Söhnchen ein souveräner Mensch wird...
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:
Ja, hervorragender Text. Hätte ich dem Spiegel gar nicht zugetraut.
stimmt - schöner "Gegen die Welle"-Text (und ich habs dem Spiegel zu getraut Ich liebe es... )

Hach ja, es ist so schön, sich einig zu sein ...
Ich beneide Euch, Ihr habts gut, Ihr seid befreit ...

Aber ich...!
Hilfe, ich fange an mir Sorgen zu machen....
In meiner Entwicklung muss etwas grundsätzliches schief gegangen sein, ich bin abnormal, ja krank... keine spießigen Verklemmungen, Seelenqualen, keine gewaltexzesse in der famiile, weder früher, noch jetzt in der selbstbegründeten... das kann nicht normal sein.... Und jetzt will ich mich endlich befreien und <schluchz> hab nichts wovon ich mich befreien kann...*heul*
Helft mir bitte schnell, wer kennt einen guten Therapeuten???
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461149) Verfasst am: 27.04.2006, 19:55    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

korf hat folgendes geschrieben:
SPIEGEL hat folgendes geschrieben:
...Terrorgemeinschaft, die kleine Hölle in den eigenen vier Wänden...

...seit jeher ein erstrangiger Quell für schwerste psychische und sexuelle Deformationen...

...auch ein Ort von Seelenqualen und Gewaltexzessen aller Art, nicht zuletzt von Mord und Totschlag?

...Familientragödien mit mehrfachem Kindsmord, Verhungernlassen, Vergewaltigung durch den Vater und anderen Unsagbarkeiten deren perfektes Funktionieren zur Zeit des Nationalsozialismus eine der verlässlichsten Stützen des menschenverachtenden Regimes war?

...Autoritäre Enge, provinzielle Spießigkeit...

...Jahrzehnten, die es zuweilen dauert, bis aus einer mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Tochter eine selbstbewusste Frau oder aus einem verklemmten Söhnchen ein souveräner Mensch wird...
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Der Spiegel schreibt, was ich denke. Der Text ist genial:
Ja, hervorragender Text. Hätte ich dem Spiegel gar nicht zugetraut.
stimmt - schöner "Gegen die Welle"-Text (und ich habs dem Spiegel zu getraut Ich liebe es... )

Hach ja, es ist so schön, sich einig zu sein ...
Ich beneide Euch, Ihr habts gut, Ihr seid befreit ...

Aber ich...!
Hilfe, ich fange an mir Sorgen zu machen....
In meiner Entwicklung muss etwas grundsätzliches schief gegangen sein, ich bin abnormal, ja krank... keine spießigen Verklemmungen, Seelenqualen, keine gewaltexzesse in der famiile, weder früher, noch jetzt in der selbstbegründeten... das kann nicht normal sein.... Und jetzt will ich mich endlich befreien und <schluchz> hab nichts wovon ich mich befreien kann...*heul*
Helft mir bitte schnell, wer kennt einen guten Therapeuten???

Was heulst du dann rum, sei doch froh. Ich kenne das leider, was in dem Artikel beschrieben wurde, und würde lieber darauf verzichten.

Sei froh, daß du anscheinend nie kennengelernt hast, wie das ist, wenn sich Eltern selbst im Erwachsenenalter ungefragt in deine Privatangelegenheiten einmischen.
Sei froh, daß du offenbar nie kennengelernt hast, wie das ist, wenn du als Kind nur zu parieren und die Erwartungen deiner Alten zu erfüllen hast.
Sei doch froh, daß dir die Erfahrung erspart geblieben ist, daß du den Tod eines Elternteils als Erlösung erlebt hast.
Also, was beklagst du dich?
_________________
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
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Wohnort: Babylon

Beitrag(#461155) Verfasst am: 27.04.2006, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Man wird doch noch ganz blöd von solchen Texten.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461156) Verfasst am: 27.04.2006, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Man wird doch noch ganz blöd von solchen Texten.

wieso?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#461159) Verfasst am: 27.04.2006, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Solche Texte stinken einfach nach "Leitkultur wahrer Atheismus".

Wir kennen alle das Klischee des "wahren" Atheismus:

1. Ein "wahrer" Atheist(TM) ist niemals monogam, wer länger als 5 Jahre den selben Parthner hat ist irgendwie "pervers".

2. Ein "wahrer" Atheist(TM) hat niemals eine feste Familie, schließlich sind Familen ja irgendwie Ausdruck von Spießigkeit etc.

3. Ein "wahrer" Atheist(TM) lässt keine Gelegenheit aus seinen gläubigen Mitbürgern - auch wenn sie lieberal sind - mitzuteilen wie beschränkt sie doch eigentlich sind.

etc.

Und dieser Text stinkt mir einfach nach diesem Milieu. Ich weiss, es wird im Text nichts explizit erwähnt. Aber so stellt man sich doch im allgemeinen die Meinung eines "aufgeklärten" Bürgers vor.

Und sowas stinkt mir.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".


Zuletzt bearbeitet von Johnnyboy am 27.04.2006, 20:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461161) Verfasst am: 27.04.2006, 20:15    Titel: Re: Die wahre Bedeutung des Familiengeschwätzes Antworten mit Zitat

korf hat folgendes geschrieben:
SPIEGEL hat folgendes geschrieben:
...Terrorgemeinschaft, die kleine Hölle in den eigenen vier Wänden...

...seit jeher ein erstrangiger Quell für schwerste psychische und sexuelle Deformationen...

...auch ein Ort von Seelenqualen und Gewaltexzessen aller Art, nicht zuletzt von Mord und Totschlag?

...Familientragödien mit mehrfachem Kindsmord, Verhungernlassen, Vergewaltigung durch den Vater und anderen Unsagbarkeiten deren perfektes Funktionieren zur Zeit des Nationalsozialismus eine der verlässlichsten Stützen des menschenverachtenden Regimes war?

...Autoritäre Enge, provinzielle Spießigkeit...

...Jahrzehnten, die es zuweilen dauert, bis aus einer mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Tochter eine selbstbewusste Frau oder aus einem verklemmten Söhnchen ein souveräner Mensch wird...


Vielleicht kannst du ja einfach zur Kenntnis nehmen, daß es in vielen Fällen tatsächlich so ist.

Daß es in jedem Fall so ist, behauptet der Artikelschreiber nicht, sondern legt lediglich dar, daß die vermeintlich heile Welt von früher gar nicht so heile war und daß es keine Perspektive ist, das Rad der zeit zu dieser vermeintlich heilen Welt der Familie als Patentrezept für Liebe-Glück-und-Geborgenheit zurückdrehen zu wollen. Und zwar legt er es für mich sehr überzeugend dar, da das Beschriebene mit meinen eigenen (tendenziell eher negativen) Erfahrungen deckt.

Wie gesagt, wenn du diese Erfahrungen nicht hast, sei froh.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#461163) Verfasst am: 27.04.2006, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Solche Texte stinken einfach nach "Leitkultur wahrer Atheismus".

Wir kennen alle das Klischee des "wahren" Atheismus:

Wer hat hier geasgt, was der "wahre" Atheismus zu sein hat? Niemand, soweit ich mich erinnere.

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
1. Ein "wahrer" Atheist(TM) ist niemals mongam, wer länger als 5 Jahre den selben Parthner hat ist irgendwie "pervers".

Sagt wer?

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
2. Ein "wahrer" Atheist(TM) hat niemals eine feste Familie, schließlich sind Familen ja irgendwie Ausdruck von Spießigkeit etc.

Sagt wer?

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
3. Ein "wahrer" Atheist(TM) lässt keine Gelegenheit aus seinen gläubigen Mitbürgern - auch wenn sie lieberal sind - mitzuteilen wie beschränkt sie doch eigentlich sind.


Und dieser Text stinkt mir einfach nach diesem Milieu. Ich weiss, es wird im Text nichts explizit erwähnt. Aber so stellt man sich doch im allgemeinen die Meinung eines "aufgeklärten" Bürgers vor.

Und sowas stinkt mir.

Aha, so stellt sich Johnnyboy so allgemein die Meinung eines Atheisten vor, hm?

Du beklagt hier Klischees, die du selbst verbreitest.
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