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Arm trotz Arbeit

 
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#473438) Verfasst am: 12.05.2006, 20:22    Titel: Arm trotz Arbeit Antworten mit Zitat

Arm trotz Arbeit - Lohnt sich das?

Hab heute mit meinen Kolleginnen über das gleiche Problem gesprochen.

Ich bin ja nur als Zusatzkraft, Aushilfe eingestellt und hab nen 400€ oder Minijob (zu meiner Schande weiß ich nicht mal, was genau). Ich verdiene mit 40 Stunden im Monat mehr als ein Drittel von dem, was die anderen mit über 190 Stunden verdienen (jedenfalls nach Abzug der Steuern). Und das bei weniger Stundenlohn.

Weil ich halt keine Steuern drauf zahlen muss.

Dass da überhaupt noch jemand arbeitet...



Komische Welt.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#473443) Verfasst am: 12.05.2006, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist der neoliberale Horror.

Allerdings sind auch neomarxistische Konzepte keine geeignete Antwort darauf.

Was spricht aber dagegen, es so zu machen, wie es zu Zeiten von Dr. Bruno Kreisky gehandhabt wurde?

Marktwirtschaft (sicher ein gutes System mit guter Versorgungsqualität und Auswahl) und gleichzeitig soziale Absicherung?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#473445) Verfasst am: 12.05.2006, 20:32    Titel: Re: Arm trotz Arbeit Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Arm trotz Arbeit - Lohnt sich das?

Hab heute mit meinen Kolleginnen über das gleiche Problem gesprochen.

Ich bin ja nur als Zusatzkraft, Aushilfe eingestellt und hab nen 400€ oder Minijob (zu meiner Schande weiß ich nicht mal, was genau). Ich verdiene mit 40 Stunden im Monat mehr als ein Drittel von dem, was die anderen mit über 190 Stunden verdienen (jedenfalls nach Abzug der Steuern). Und das bei weniger Stundenlohn.

Weil ich halt keine Steuern drauf zahlen muss.

Dass da überhaupt noch jemand arbeitet...



Komische Welt.



Es ist eben für Deine Kollegen wohl immer noch mehr als SGB II. Außerdem arbeiten manche Leute ja nicht nur fürs Geld.

Damit meine ich jetzt nicht, dass Arbeit Spass machen muss, aber unter Leuten zu sein und was produktives zu machen ist ab einem gewissen Zeitpunkt befriedigender als aufm Sofa zu hocken under dreimal am Tag die Klobrille zu putzen, obwohl die schon längst blitzeblank ist.

Und damit meine ich natürlich erst recht nicht, dass man mit 190 h/Monat nicht deutlich, deutlich mehr als weniger als 1200 € /Monat verdienen sollte.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#473468) Verfasst am: 12.05.2006, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Entwicklung ist gewollt, seit Jahren versucht die Politik in Deutschland einen Niedriglohnsektor zu schaffen. Langsam zeigen die Bemühungen Erfolg. Besonders CDU und FDP waren da ja total scharf drauf.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#473526) Verfasst am: 12.05.2006, 21:52    Titel: Re: Arm trotz Arbeit Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:

Dass da überhaupt noch jemand arbeitet...



Komische Welt.


Wieso? Du arbeitest doch auch.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#473532) Verfasst am: 12.05.2006, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mir reichts ja auch zwinkern

Hab (noch) weder Kinder noch sonstige große finazielle Verpflichtungen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#473540) Verfasst am: 12.05.2006, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Mir reichts ja auch zwinkern

Hab (noch) weder Kinder noch sonstige große finazielle Verpflichtungen



Dir reichen 400 € zum Überleben?
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#473541) Verfasst am: 12.05.2006, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ja.


(ich hab ja noch Geld aufm Konto von diversen Geburtstagen, Weihnachten...usw. außerdem hab ich nicht wirklich viele Ausgaben. Telefon/Internet, Lebensmittel, Zigaretten, Benzin, Fahrkarten evtl. Strom, Heizung und Wasser)

Ich geh halt nimmer oft weg, weils so teuer ist. Deswegen komm ich gut hin.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#473546) Verfasst am: 12.05.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Mir reichts ja auch zwinkern

Hab (noch) weder Kinder noch sonstige große finazielle Verpflichtungen



Dir reichen 400 € zum Überleben?


Die reichen ihr bestimmt nicht, nur sieht sie das nicht.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#473547) Verfasst am: 12.05.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich zahl ja noch nicht alles selbst. Sonst würden die niemals reichen.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#473557) Verfasst am: 12.05.2006, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Ich zahl ja noch nicht alles selbst. Sonst würden die niemals reichen.


Aber selbst wenn:
Alle Annehmlichkeiten in unserem Staat werden aus den Beiträgen zur Sozialversicherungen und aus Steuern bezahlt. Jeder hat was davon, die einen mehr, die anderen weniger, aber das ist egal.
Wenn sich nun noch mehr mit Minijobs zufrieden geben (den Arbeitgebern würde es freuen), bräche das System zusammen (ungeachtet dessen, daß es sowieso auf tönernen Füßen steht).

Unser Steuersystem ist eben progressiv, wer mehr verdient zahlt noch mehr Steuern. Anders gehts wohl auch nicht.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#473559) Verfasst am: 12.05.2006, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin auch arm, trotz arbeit... bekomme Grundsicherung (285 Eumel) und reinen Arbeitslohn 121 Eumel... macht zusammen gut 400 Euro... davon gehen noch Telefon, Stadtwerke etc... ab... Mit den Augen rollen
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#473571) Verfasst am: 12.05.2006, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich scheiss auf Eure Armut...

... liest man ja hier und da immer noch (oder sogar immer öfter, weiss nicht genau?)

seit 6 Wochen arbeitslos. BAA lässt sich jede was neues einfallen, um mich zu vertrösten. Wieviel ich von denen bekommenn werde? Keine Ahnung! Die streiten sich grad irgendwie drum, wieviel ich dem Arbeitsmarkt denn nun zur Verfügung stehe (wegen der Kleinen!)

Wird langsam eng. Mein Vermieterin wird ungeduldig (verständlich).

Wahrscheinlich krieg ich aber nächste Woche Vorschuss auf Insolvenzgeld (hoffentlich)

T.


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 12.05.2006, 23:56, insgesamt einmal bearbeitet
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#473599) Verfasst am: 12.05.2006, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Buchtipp: Arbeit poor

Mehr dazu hier


gwarpy
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Mario Hahna
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Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#473605) Verfasst am: 12.05.2006, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Mir reichts ja auch zwinkern

Hab (noch) weder Kinder noch sonstige große finazielle Verpflichtungen



Dir reichen 400 € zum Überleben?


Sie wohnt wohl bei den Eltern zwinkern
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#473609) Verfasst am: 13.05.2006, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Es heißt halt immer, dass "Leistung belohnt werden müsse", aber das exakte Gegenteil ist ja der Fall. Das echte Geld macht nur derjenige, der keine Leistung erbringt, sondern Geld für sich arbeiten läßt, während diejenige, die Leistungen erbringen immer weniger davon haben ... Schulterzucken

Aber die Leute merkelns halt nicht. Argh
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Pug
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Anmeldungsdatum: 04.12.2005
Beiträge: 801
Wohnort: New Sodom (Karlsruhe)

Beitrag(#473624) Verfasst am: 13.05.2006, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kunst des stilvollen Verarmens. Wie man ohne Geld reich wird

_________________
Viel Glück uns allen!
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16341
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#473653) Verfasst am: 13.05.2006, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
ich bin auch arm, trotz arbeit... bekomme Grundsicherung (285 Eumel) und reinen Arbeitslohn 121 Eumel... macht zusammen gut 400 Euro... davon gehen noch Telefon, Stadtwerke etc... ab... Mit den Augen rollen


Ist recht interessant, daß Behindertenwerkstätten ihre Angestellten für deren Arbeit, selbst wenn die, wie es heißt, "gering qualifiziert" ist, nicht vergleichbar zu jenen entlohnen, die landläufig als "gesund" bezeichnet werden und die gleiche Arbeit machen... Am Kopf kratzen.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#473775) Verfasst am: 13.05.2006, 05:55    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich zahl ja noch nicht alles selbst. Sonst würden die niemals reichen.


Aber selbst wenn:
Alle Annehmlichkeiten in unserem Staat werden aus den Beiträgen zur Sozialversicherungen und aus Steuern bezahlt. Jeder hat was davon, die einen mehr, die anderen weniger, aber das ist egal.
Wenn sich nun noch mehr mit Minijobs zufrieden geben (den Arbeitgebern würde es freuen), bräche das System zusammen (ungeachtet dessen, daß es sowieso auf tönernen Füßen steht).

Unser Steuersystem ist eben progressiv, wer mehr verdient zahlt noch mehr Steuern. Anders gehts wohl auch nicht.


Uhh, ich glaube du hast meine Absicht irgendwie falsch verstanden. Ich bin nämlich kein Fan von diesen Jobs.
Aber für mich als Student ist er unter den momentanen Umständen ausreichend.
Dass jetzt immermehr solcher Jobs auch den Markt kaputt machen, davon profitier ich auch irgendwann mal Traurig


Thao hat folgendes geschrieben:

Sie wohnt wohl bei den Eltern zwinkern


Ehm..nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch zwinkern
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Zwischenrufer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.05.2006
Beiträge: 91
Wohnort: Berlin

Beitrag(#473788) Verfasst am: 13.05.2006, 07:23    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:
Buchtipp: Arbeit poor

Mehr dazu hier


gwarpy

Alle Bücher von Frau Ehrenreich sind interessant,

Ihr Klassiker ist:

Amazon.de: Angst vor dem Absturz. Das Dilemma der Mittelklasse.: Bücher
"Angst vor dem Absturz. Das Dilemma der Mittelklasse"
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499197391/qid=1147497722/sr=1-11/ref=sr_1_11_11/303-0916397-4752215

Da beschreibt sie, daß diese Entwicklung etwa um 1965 begann.
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Umunmutamnak
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 30.11.2005
Beiträge: 1725

Beitrag(#473789) Verfasst am: 13.05.2006, 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zwischenrufer hat folgendes geschrieben:
gwarpy hat folgendes geschrieben:
Buchtipp: Arbeit poor

Mehr dazu hier


gwarpy

Alle Bücher von Frau Ehrenreich sind interessant,

Ihr Klassiker ist:

Amazon.de: Angst vor dem Absturz. Das Dilemma der Mittelklasse.: Bücher
"Angst vor dem Absturz. Das Dilemma der Mittelklasse"
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499197391/qid=1147497722/sr=1-11/ref=sr_1_11_11/303-0916397-4752215

Da beschreibt sie, daß diese Entwicklung etwa um 1965 begann.


Das "Dilemma der Mitteletklasse betrifft mich z.B. nicht. Einige (angeheiratete) Verwandet ssind z.B.

C F. von Weitsäcker, oder auch andere Weizsäckers, einige andere auch. WEnn ihr zufällig wissen solltet, wer ich bin, fragt doch mal son Paar ehemlige Bundespräsidenten. Die Antworten könnten etwas verwirrend sein (aber trotzdem wahr) - das seltsame Problem ist nur, daß mein Vater irgendwie nich weiß, daß er ein Jud ist. Meine Familie hätte damit sicher keine Probleme, aber in diesem Fall evt. mein Vater. Wir sind halt Großbürger.
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