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Atheist spendet 30 Milliarden Dollar
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#508918) Verfasst am: 26.06.2006, 19:30    Titel: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Zitat:
Rund 30 Milliarden Dollar will US-Milliardär Buffett der Stiftung von Bill Gates vermachen. So entsteht ein weltweit agierender Charity-Riese mit einem Kapital von 60 Milliarden Dollar.

Bill Gates ist übrigens auch Atheist.

bravo bravo bravo bravo bravo
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#508927) Verfasst am: 26.06.2006, 19:38    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rund 30 Milliarden Dollar will US-Milliardär Buffett der Stiftung von Bill Gates vermachen. So entsteht ein weltweit agierender Charity-Riese mit einem Kapital von 60 Milliarden Dollar.

Bill Gates ist übrigens auch Atheist.


Das macht ihn trotzdem in keinster Weise sympathischer ...
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Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#508930) Verfasst am: 26.06.2006, 19:40    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rund 30 Milliarden Dollar will US-Milliardär Buffett der Stiftung von Bill Gates vermachen. So entsteht ein weltweit agierender Charity-Riese mit einem Kapital von 60 Milliarden Dollar.

Bill Gates ist übrigens auch Atheist.

bravo bravo bravo bravo bravo


Tim Berners-Lee nicht. So what.
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802.701
Primat



Anmeldungsdatum: 24.06.2006
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Beitrag(#508933) Verfasst am: 26.06.2006, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nette Spitze, allerdings haben Buffett und Gates das Geld Atheisten und Gläubigen, Armen und Reichen gleichermaßen aus der Tasche gezogen.

Da ist es letztlich nur recht und billig, wenn sie zumindest einen Teil davon für wohltätige Zwecke fließen lassen. Aber das ist schon sehr in Ordnung. Finde ich gut (gar "schön"). Hat mich aber auch einigermaßen verblüfft, dass sich ein Milliardär nicht nur - wie sonst üblich - von geringen Bruchteilen, sondern wirklich mal von einem Großteil seines Vermögens trennt.

Immerhin weiß er es bei Gates gut aufgehoben. Der kann ja mit Geld umgehen (besser als mit Programmcode). Das ließ die Trennung bestimmt leichter fallen, denn bei Anderen hätte er sich ja nicht sicher sein können, ob die gut mit seinem Geld umgehen, zugleich aber auch gut damit wirtschaften können.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Wohnort: Wien

Beitrag(#508934) Verfasst am: 26.06.2006, 19:42    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Das macht ihn trotzdem in keinster Weise sympathischer ...

Was, dass er Atheist ist, oder gespendet hat? Die Spende macht ihn definitiv sympathischer.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#508935) Verfasst am: 26.06.2006, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

802.701 hat folgendes geschrieben:
Nette Spitze, allerdings haben Buffett und Gates das Geld Atheisten und Gläubigen, Armen und Reichen gleichermaßen aus der Tasche gezogen.

Wenn sie es nicht getan hätten, dann hätte es jemand anderes getan. Wenigstens sind beide nicht über Leichen gegangen, sondern liegen im Mittelfeld, was Ethik angeht.
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#508947) Verfasst am: 26.06.2006, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
802.701 hat folgendes geschrieben:
Nette Spitze, allerdings haben Buffett und Gates das Geld Atheisten und Gläubigen, Armen und Reichen gleichermaßen aus der Tasche gezogen.

Wenn sie es nicht getan hätten, dann hätte es jemand anderes getan. Wenigstens sind beide nicht über Leichen gegangen, sondern liegen im Mittelfeld, was Ethik angeht.


Ich würde sagen, wer keine 150€ für ein schlechtes Betriebssystem zahlen wollte, der musste auch nicht. Wer das Anbietermonopol für eine bestimmte Software hat, macht auch den Preis. Das hat Microsoft nicht erfunden.
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#509246) Verfasst am: 27.06.2006, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Entwicklung ist in zweierlei Hinsicht eine Innovation im Bereich gemeinnütziger Stiftungen: Erstens entsteht hier ein gemeinnütziger finanzieller Riese, dessen Möglichkeiten sogar weit über die Fähigkeiten von Regierungsorganisationen hinaus gehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfügt 2006 und 2007 über ein Budget von 3,3 Milliarden Dollar - weniger, als die Gates-Foundation künftig jährlich für Projekte aufwenden kann, ohne dass sich ihre Vermögensbasis schmälert. Schon jetzt kommen 75 Prozent des WHO-Impfprogramms (die in diesem Budget enthalten sind) von der Gates-Foundation. Alle UN-Organisationen zusammen haben ein Jahresbudget von rund zwölf Milliarden Dollar.

Und zweitens sieht Gates seine Rolle nicht nur darin, seine Börse für die ungelösten Megaprobleme der Welt zu öffnen, sondern dies in der Manier eines CEO (Chief Executive Officer) zu tun - also mit aufgekrempelten Ärmeln und einer starken Vision, wie die gemeinnützigen Investitionen menschliche Dividenden abwerfen sollen. Und wahrscheinlich gibt es nur wenige Menschen auf dem Planeten, die einen solch privilegierten Zugang zu Staatschefs wie Unternehmenschefs haben wie Gates.

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Beatnik
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Beitrag(#509267) Verfasst am: 27.06.2006, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bill Gates eine gemeinnützige Stiftung gründen will, finde ich gut. Ein sehr schönes Denkmal für ihn. Trotzdem kann ich mir nicht verkneifen zu sagen, dass viele Programmierzeilen von Windows zu niedrigsten Preisen in Indien geschrieben wurden (es wird sogar von Hungerlöhnen gesprochen), die Software in jedem amerikanischen Krieg zum Einsatz kommt, private und öffentliche Anwender von Windows überhöhte Preise zahlen, Lobbyisten von Windows für dessen Kauf statt des besseren Linux meist erfolgreich werben, ...
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Baldur
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Beiträge: 8326

Beitrag(#509299) Verfasst am: 27.06.2006, 10:49    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rund 30 Milliarden Dollar will US-Milliardär Buffett der Stiftung von Bill Gates vermachen. So entsteht ein weltweit agierender Charity-Riese mit einem Kapital von 60 Milliarden Dollar.

Bill Gates ist übrigens auch Atheist.


Das macht ihn trotzdem in keinster Weise sympathischer ...


Aber vielleicht die Tatsache, dass er jährlich mehr Gelder für humanitäre Zwecke aufwändet als der Staat Spanien..

Edit: Offenbar auch mehr als die WHO. skeptisch
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Poldi
Bin Daheim



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Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#509319) Verfasst am: 27.06.2006, 11:04    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Poldi hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Rund 30 Milliarden Dollar will US-Milliardär Buffett der Stiftung von Bill Gates vermachen. So entsteht ein weltweit agierender Charity-Riese mit einem Kapital von 60 Milliarden Dollar.

Bill Gates ist übrigens auch Atheist.


Das macht ihn trotzdem in keinster Weise sympathischer ...


Aber vielleicht die Tatsache, dass er jährlich mehr Gelder für humanitäre Zwecke aufwändet als der Staat Spanien..

Edit: Offenbar auch mehr als die WHO. skeptisch


Auch das macht ihn alles andere als sympathisch ... er HAT die Kohle ja ...

Ich seh das eher so, daß Billyboy nach dem selben Schema F vorgeht, wie die Kirchen :
Ein minimaler Teil des übergroßen Vermögens wird demonstrativ für "soziale Zwecke" ausgegeben, um das Ansehen und den Ruf zu verbessern und um von den ansonsten recht fragwürdigen geschäftlichen Handlungen abzulenken ....

Scheinbar geht das Konzept auch bei Billy auf, mal sehen, ab wann sie das auch so ausnutzen, wie der "Wohltäter" USA bei seiner Entwicklungshilfe ...
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#509321) Verfasst am: 27.06.2006, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Naja. Wenn er so 45-50 mia. auf der Bank hat und davon 30 mia. ausgeben will ist das doch wohl nicht minimal, oder?
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#509327) Verfasst am: 27.06.2006, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Naja. Wenn er so 45-50 mia. auf der Bank hat und davon 30 mia. ausgeben will ist das doch wohl nicht minimal, oder?


Vor allem hat er doch vor ein paar Jahren schonmal etwa die Hälfte seines Vermögens an eine AIDS-Stiftung verschenkt.
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#509338) Verfasst am: 27.06.2006, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Rudolf hat folgendes geschrieben:
Naja. Wenn er so 45-50 mia. auf der Bank hat und davon 30 mia. ausgeben will ist das doch wohl nicht minimal, oder?


Vor allem hat er doch vor ein paar Jahren schonmal etwa die Hälfte seines Vermögens an eine AIDS-Stiftung verschenkt.


Nunja, er hat ja schon öfter geäußert, daß ihn sein Geld ankotzt...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414378,00.html

Außerdem ist es doch eigentlich egal, ob man 1 Milliarde nicht ausgeben kann, oder 30 .....
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Chinasky
dirty ol' man



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Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#509341) Verfasst am: 27.06.2006, 11:34    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:


Auch das macht ihn alles andere als sympathisch ... er HAT die Kohle ja ...


Hätte er sie nicht, könnte er sie auch nicht spenden. Ich weiß echt nicht, was es da nun noch dran zu mäkeln gibt. Soll er sich im Staub wälzen, um Vergebung für seine Geschäftspraktiken winseln, mea culpa schreien?

Manchen kann man's nie recht machen, oder? Ich finde das eine Riesensache, daß jemand derartig große Beträge spendet, die eben kein Tropfen auf den heißen Stein sind, sondern was bewirken können. Weder Gates noch Buffet wären dazu gezwungen, denen kann nämlich die mit Neid vermischte Wut, die ihnen von vielen entgegengebracht wird, schnuppe sein. Aber nein, sie ziehen sich nicht in ihre kleinen Privat-Paradiese zurück und baden dort in französischem Mineralwasser wie ein gewisser King of Pop, sondern sie tun das, was ich als die positive Seite am american way of life betrachte: sie packen an, sie engagieren sich, und zwar richtig, nicht nur so ein bißchen zu PR-Zwecken. Das hat in den USA eine gute Tradition, an deren Stiftungswesen könnten sich manche Länder was abschauen! Während Deutschland es nicht auf die Reihe kriegt, den BIP-Anteil, der in Entwicklungshilfe fließt, mal über die jämmerlichen 0,7 Prozent, die man sich als Ziel gesteckt hatte, zu lupfen...

Selbst wenn Gates und Buffets Gläubige wären, würde ich solchen Aktionen applaudieren.
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Naastika
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Beitrag(#509374) Verfasst am: 27.06.2006, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

@Chinasky


Winken

Sehe ich genauso. Und wenn das Geld vom Vatikan käme: Die Welt sollte es annehmen (wenn keine Zweckbestimmung damit verbunden ist, was bei Gates nicht der Fall ist).

Ich weiß echt nicht, was ihr gegen Gates habt: Ist euch Windows zu oft abgestützt?? Lachen


A.
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Berglichter
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Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 454

Beitrag(#509382) Verfasst am: 27.06.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde zwar die Oma, die sich den ein oder anderen Euro an ihrer knappen Rente abspart um diesen dann zu spenden, immer noch ehrenwürdiger als die Herren Gates un Buffet. Trotzdem ist das natürlich eine ganz große Sache und gute Tat. Immerhin kann man sich nur wünschen,daß auch andere Reiche bis Superreiche sich ihrem Beispiel anschlössen und das ist ja immerhin schon eine ganze Menge.

Die Zinsen, die diese 60 Milliarden $ jährlich abwerfen dürften und die dann für Hilfsprojekte ausgegeben werden können, sind natürlich die eine Sache. Einen ebenso großen, wenn nicht noch größerem, Impakt könnte aber eine ökologisch/sozial-sinnvolle Investierung der Gelder in entsprechende Projekte bringen. Quasi eine kapitalismusinterne Steuerung des Marktes in die richtige Richtung. Evtl. würden dann zwar die Erträge kurzfristig geringer ausfallen, der Gesamteffekt könnte meines Erachtens nach allerdings gewaltig sein. Sehr glücklich
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#509387) Verfasst am: 27.06.2006, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Berglichter hat folgendes geschrieben:
Ich finde zwar die Oma, die sich den ein oder anderen Euro an ihrer knappen Rente abspart um diesen dann zu spenden, immer noch ehrenwürdiger als die Herren Gates un Buffet.


Ernsthaft? Ich nicht. Dazu kenne ich zu viele von diesen alten Omas, die aufgrund ihrer "bewiesenen moralischen Überlegenheit" dann ordentlich rummotzen können an allen, die ihnen ned passen.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#509394) Verfasst am: 27.06.2006, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kleinweich wurde damals von der US-regierung mM zerschlagen, weil Einzelpersonen zu mächtig wurden.
Die Folge ist, daß nun Gates und Ko ihr Geld und damit ihre Macht steuerfrei wieder (in einer Stiftung) auf eine Art zusammenführen, gegen die nicht so leicht etwas unternommen werden kann.
"Gemeinnützig" (oder was das Stiftungsrecht in den USA analog dazu voraussetzt) heißt ja nicht automatisch "wertfrei".
Eine Stiftung kann leicht ihre Stifter und deren Erben für ein Riesenhonorar anstellen ...
Die röm. kath. Kirche ist ja auch steuerbefreit und übt ihren Einfluß mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln aus.
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Leben kann tödlich sein
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Berglichter
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Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 454

Beitrag(#509395) Verfasst am: 27.06.2006, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine natürlich die lieben Omas, die erst spenden und dann schweigen. zwinkern

Im Übrigen: glaubst du nicht unsere beiden Milliardäre können auf Cocktailpartys mit ihresgleichen prima mit ihren Spenden kokettieren? Und es tut ihnen kein bischen weh, im Gegensatz zu den Omas, die sich für ihr Überlegenheitsgetue immerhin noch materiell irgendwie einschränken müssen.

Aber wie gesagt: insgesamt eine höchst löbliche Sache diese Großspenden. Es bleibt zu hoffen, daß noch weitere folgen werden.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#509399) Verfasst am: 27.06.2006, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Berglichter hat folgendes geschrieben:

Im Übrigen: glaubst du nicht unsere beiden Milliardäre können auf Cocktailpartys mit ihresgleichen prima mit ihren Spenden kokettieren?


Und?

Zitat:
Und es tut ihnen kein bischen weh


Und? Ist eine Spende nur dann moralisch was wert, wenn sie weh tut? zwinkern

Berglichter hat folgendes geschrieben:
Aber wie gesagt: insgesamt eine höchst löbliche Sache diese Großspenden. Es bleibt zu hoffen, daß noch weitere folgen werden.


Wahrscheinlich kommt die nächste, wenn der Gates wieder bei 45 MRd. Vermögen angekommen ist.

So in ein, zwei Jahren Lachen
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Berglichter
Highscorer



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 454

Beitrag(#509405) Verfasst am: 27.06.2006, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Berglichter hat folgendes geschrieben:

Im Übrigen: glaubst du nicht unsere beiden Milliardäre können auf Cocktailpartys mit ihresgleichen prima mit ihren Spenden kokettieren?


Und?


Und warum soll die Oma das dann nicht dürfen?

Surata hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und es tut ihnen kein bischen weh


Und? Ist eine Spende nur dann moralisch was wert, wenn sie weh tut? zwinkern


Nein, ansonsten würde ich die Spende von Buffet ja auch nicht ausdrücklich loben. Aber für's Wehtun gäbe es bei mir moralisch nochmal einen Bonus. Hätte der gute St.Martin damals einfach einen Ersatzmantel dabei gehabt und diesen an den Bettler verschenkt, statt den einen den er hatte brüderlich zu teilen, würde heute mit Sicherheit niemand nette Lieder über ihn trällern. Ähnlich wird es auch hier sein.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#509410) Verfasst am: 27.06.2006, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es ist eine gute Sache, schließlich könnten die beiden sich davon 2-300 Villen etc. bauen und die Armen arm sein lassen.
Ihr tut gerade so als ob jede Spende mit dem Gedanken des gelobt sein werdens verbunden ist.

Gut, Gates geht uns gelegentlich auf die Nerven wenn Windows mal wieder nicht will wie wir wollen, aber man muß das ganze trennen können.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#509411) Verfasst am: 27.06.2006, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Und warum soll die Oma das dann nicht dürfen?


Wer sagt, denn, dass die Oma das nicht darf?

Zitat:
Zitat:

Und? Ist eine Spende nur dann moralisch was wert, wenn sie weh tut? zwinkern


Nein, ansonsten würde ich die Spende von Buffet ja auch nicht ausdrücklich loben. Aber für's Wehtun gäbe es bei mir moralisch nochmal einen Bonus.


Okay. Wenn du meinst zwinkern

Zitat:
Hätte der gute St.Martin damals einfach einen Ersatzmantel dabei gehabt und diesen an den Bettler verschenkt, statt den einen den er hatte brüderlich zu teilen, würde heute mit Sicherheit niemand nette Lieder über ihn trällern. Ähnlich wird es auch hier sein.


Gutes Beispiel. Die Oma teilt also den Mantel, Gates und Buffet verteilen bildlich gesprochen tausende von Mänteln.

Nun zählt zwar nicht unbedingt die Quantität alleine, aber das Ergebnis ist einfach ein anderes.


Deswegen sind natürlich kleinere Spenden immer noch was gutes, je nachdem, wofür gespendet wird. Aber ich finde dass Gates und Co einfach auch ein Zeichen setzen, das aus ihrer Ecke eigentlich nicht so häufig kommt (gewisse Spendenorgien mal ausgenommen). Auch wenn man die Spenden steuerlich absetzen kann. Für mich besteht aber bei großen und kleinen Spenden moralisch oder ethisch, wie auch immer, kein Unterschied.

Damit beziehe ich mich aber nicht unbedingt auf dich, Berglichter

Nergal hat folgendes geschrieben:

Ihr tut gerade so als ob jede Spende mit dem Gedanken des gelobt sein werdens verbunden ist.



Ich glaube (also weiß es nicht, sondern gehe von meinen persönlichen, subjektiven Eindrücken aus), dass das definitiv ein großer Motivator bei den meisten Spendern ist.
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Morrigan - der große Rabe
Gast






Beitrag(#509419) Verfasst am: 27.06.2006, 14:07    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Poldi hat folgendes geschrieben:

Auch das macht ihn alles andere als sympathisch ... er HAT die Kohle ja ...

Hätte er sie nicht, könnte er sie auch nicht spenden. Ich weiß echt nicht, was es da nun noch dran zu mäkeln gibt. Soll er sich im Staub wälzen, um Vergebung für seine Geschäftspraktiken winseln, mea culpa schreien?

Manchen kann man's nie recht machen, oder? Ich finde das eine Riesensache, daß jemand derartig große Beträge spendet, die eben kein Tropfen auf den heißen Stein sind, sondern was bewirken können. Weder Gates noch Buffet wären dazu gezwungen, denen kann nämlich die mit Neid vermischte Wut, die ihnen von vielen entgegengebracht wird, schnuppe sein. Aber nein, sie ziehen sich nicht in ihre kleinen Privat-Paradiese zurück und baden dort in französischem Mineralwasser wie ein gewisser King of Pop,

Ich verstehe auch nicht, wo da das Problem liegt. Zum einen ist niemand gezwungen worden seine Produkte zu kaufen und zum anderen hat er wohl mal wieder 3/4 seines Vermögens gespendet. Wer von den hier Aufschreienden würde 3/4 seines Privatvermögens spenden?! Lachen

Zitat:
sondern sie tun das, was ich als die positive Seite am american way of life betrachte: sie packen an, sie engagieren sich, und zwar richtig, nicht nur so ein bißchen zu PR-Zwecken. Das hat in den USA eine gute Tradition, an deren Stiftungswesen könnten sich manche Länder was abschauen! Während Deutschland es nicht auf die Reihe kriegt, den BIP-Anteil, der in Entwicklungshilfe fließt, mal über die jämmerlichen 0,7 Prozent, die man sich als Ziel gesteckt hatte, zu lupfen...


So ist es. Und das gilt nicht nur für die Reichen, sondern auch für die breite Masse der Normalverdiener. Es ist in den states usus anderen zu helfen, zb einer alten Oma ihre Stromrechnung zu bezahlen. Hier wäre das undenkbar. In diesem Land wird immer nur nach dem Staat gekräht... Mit den Augen rollen Und: Die US-Bürger kennen in der Regel auch keinen Neid, was man von D nicht gerade behaupten kann. Hier wird die Leistung eines Menschen nicht anerkannt oder als Vorbild gesehen, sondern stattdessen vor Neid gekeift... Verwundert

saluti
Susanna
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kolja
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Beitrag(#509424) Verfasst am: 27.06.2006, 14:18    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Wer von den hier Aufschreienden würde 3/4 seines Privatvermögens spenden?!

Das ist billiger Populismus. Hier geht es um ein Vermögen, welches die zur lebenslangen Absicherung aller lebensnotwendigen Bedürfnisse notwendige Menge um Größenordnungen übersteigt, während das Vermögen der hier Anwesenden vermutlich mehrheitlich unterhalb dieser magischen Grenze liegt.
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Morrigan - der große Rabe
Gast






Beitrag(#509426) Verfasst am: 27.06.2006, 14:20    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Wer von den hier Aufschreienden würde 3/4 seines Privatvermögens spenden?!

Ganz schlechter Vergleich. Hier geht es um ein Vermögen, welches die zur lebenslangen Absicherung aller lebensnotwendigen Bedürfnisse notwendige Menge um Größenordnungen übersteigt, während das Vermögen der hier Anwesenden vermutlich mehrheitlich unterhalb dieser magischen Grenze liegt.


Das ist ein Irrtum kolja, niemand kann sich sicher sein, das er sein Vermögen nicht irgendwann verlieren kann. Auch ein Billy-boy nicht. zwinkern
Nachtrag: oh, Du hast Deinen Text geändert...
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Poldi
Bin Daheim



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Beitrag(#509428) Verfasst am: 27.06.2006, 14:21    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe auch nicht, wo da das Problem liegt. Zum einen ist niemand gezwungen worden seine Produkte zu kaufen

Das stimmt nur bedingt ... MS versucht regelmäßig Leute dazu zu zwingen, ihre Produkte zu kaufen.
Bestes Beispiel, der Freistaat Bayern wollte seinen Verwaltungsaparat nach und nach auf Linux umstellen, prompt drohte MS in dem Fall ihre Niederlassungen in Bayern (insbesondere den Hauptsitz in Garching) zu schließen. (Was Stoiberls Aushängeschild geschadet hätte, daher wurde nicht umgestellt ... außer in München selber, wo Stoiberl nix zu melden hat)
Das einigen PC-Handelsketten, welche sich erdreisten, und auch PCs mit vorinstalliertem Linux vertischen wollen, von MS der Handel mit MS-Produkten untersagt wurde, ist ja auch bekannt ...

Zitat:

und zum anderen hat er wohl mal wieder 3/4 seines Vermögens gespendet. Wer von den hier Aufschreienden würde 3/4 seines Privatvermögens spenden?! Lachen

Wenn du mir verrätst, wie man negative Beträge spendet, gerne Lachen
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kolja
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Beitrag(#509437) Verfasst am: 27.06.2006, 14:40    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Irrtum kolja, niemand kann sich sicher sein, das er sein Vermögen nicht irgendwann verlieren kann.

Absolute Sicherheit gibt es nicht, aber den relativen Unterschied in der Zukunftsabsicherung zwischen jemandem mit ein paar Tausend und jemandem mit ein paar Milliarden Kröten kannst Du nicht wegleugnen, darum ist Deine Antwort ein durchsichtiges Ausweichmanöver.
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Berglichter
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Anmeldungsdatum: 26.06.2006
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Beitrag(#509441) Verfasst am: 27.06.2006, 14:55    Titel: Re: Atheist spendet 30 Milliarden Dollar Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Und warum soll die Oma das dann nicht dürfen?


Wer sagt, denn, dass die Oma das nicht darf?


Niemand. Aber hattest du nicht bemängelt wie sehr dir solche Omas dann auf die Nerven gehen? zwinkern

Surata hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Hätte der gute St.Martin damals einfach einen Ersatzmantel dabei gehabt und diesen an den Bettler verschenkt, statt den einen den er hatte brüderlich zu teilen, würde heute mit Sicherheit niemand nette Lieder über ihn trällern. Ähnlich wird es auch hier sein.


Gutes Beispiel. Die Oma teilt also den Mantel, Gates und Buffet verteilen bildlich gesprochen tausende von Mänteln.

Nun zählt zwar nicht unbedingt die Quantität alleine, aber das Ergebnis ist einfach ein anderes.


Natürlich ist das Ergebnis ein anderes und den Leuten, denen mit diesen Spenden geholfen wird ist sicherlich auch völlig egal, ob das Geld von der Oma oder dem BillyBoy kommt - und das ja auch zu Recht. Trotzdem hätten Gates und Buffet aber natürlich auch spenden können, bis sie letztendlich nur soviel wie die Oma übrig behalten hätten. Das haben sie nicht gemacht, sondern sich ein bischen was übrig behalten. Die Hälfte von Unendlich ist eben immer noch Unendlich. Die Hälfte von dem was die Oma hat bedeutet also ein viel größeres persönliches Opfer, das wie gesagt meiner Meinung nach mehr Respekt und Anerkennung verdient. Aber du musst meine Meinung ja nicht teilen. Smilie


Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
So ist es. Und das gilt nicht nur für die Reichen, sondern auch für die breite Masse der Normalverdiener. Es ist in den states usus anderen zu helfen, zb einer alten Oma ihre Stromrechnung zu bezahlen. Hier wäre das undenkbar. In diesem Land wird immer nur nach dem Staat gekräht... Mit den Augen rollen Und:


Dazu hab ich im Spiegel folgendes gelesen:

a) Sind in den USA die Steuern und Abgaben auch sehr viel niedriger -> Es wird ausdrücklich erwartet, daß gespendet wird. Ich persönlich bin z.B. froh, daß unsere Schulen hierzulande noch nicht "powered by McDonald's" sind.

b) Lassen sich in den USA Spenden bis zu 50% des eigenen Einkommens steuerlich absetzen. In Deutschland sind es nur 10%.

Und angesichts von gewaltigen Spendenaktionen wie es sie z.B. nach dem Seebeben in Indonesien gegeben hat, würde ich die Spendenbereitschaft der Deutschen auch nicht unbedingt kleinreden wollen.
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