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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#683524) Verfasst am: 16.03.2007, 02:01 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: | ...
Und noch etwas: wenn es von einem Programm eine Windows und eine Linuxversion gibt, ist die Windows meistens eindeutig besser. Musterbeispiel LATEX ... |
Ein Windows-Fan und Linux-Hasser der auf LaTex steht ist echt selten.
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#683526) Verfasst am: 16.03.2007, 02:06 Titel: |
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Malone hat folgendes geschrieben: | Danke für Deinen Zuspruch, aber ich muss eh Windows nutzen. Meine Kundschaft benutzt auch Word, ich habe eine lizensierte Photoshopversion, und meine Tabelle für Ars Regendi lässt sich nie und nimmer in Open Office übertragen |
Zu der Ansicht zu gelangen, aus bestimmten Gründen auf Windows und Co. angewiesen zu sein, ist das eine. Aber daraus zu schlußfolgern, dieses läge an der Schäche von Linux, ist unfein.
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#683529) Verfasst am: 16.03.2007, 02:12 Titel: |
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Das habe ich doch überhaupt nicht getan!
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Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
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(#683534) Verfasst am: 16.03.2007, 02:16 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: | Das ist mir neu. Ich habe nur Kile probiert, und mehr als sich darüber aufzuregen, das diese oder jenes Paket fehlt, hat es nie fertiggebracht. MAnche Pakete musste ich dann manuel mit einer komische befehlszeile dann immer irgendeinen Register hinzufügen. Dieselben Pakete giegen aber unter Miktex einwandfrei.
Mal abgesehen hatte mein Arbeitsrechner in der Uni (Linux) bei Kile einen bösen Bug, der bei jedem kompelieren eine meiner Quelldateien geschrottet hat. |
Das scheint dann aber eher ein spezielles Problem deines Systems zu sein und nicht ein allgemeines Linux-Problem. Ich hab' zumindest nie Probleme mit Latex gehabt (Weder mit Winefish, noch mit Kile).
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groundhog registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.03.2007 Beiträge: 296
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(#683536) Verfasst am: 16.03.2007, 02:20 Titel: |
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Yamato hat folgendes geschrieben: | groundhog hat folgendes geschrieben: | Das ist mir neu. Ich habe nur Kile probiert, und mehr als sich darüber aufzuregen, das diese oder jenes Paket fehlt, hat es nie fertiggebracht. MAnche Pakete musste ich dann manuel mit einer komische befehlszeile dann immer irgendeinen Register hinzufügen. Dieselben Pakete giegen aber unter Miktex einwandfrei.
Mal abgesehen hatte mein Arbeitsrechner in der Uni (Linux) bei Kile einen bösen Bug, der bei jedem kompelieren eine meiner Quelldateien geschrottet hat. |
Das scheint dann aber eher ein spezielles Problem deines Systems zu sein und nicht ein allgemeines Linux-Problem. Ich hab' zumindest nie Probleme mit Latex gehabt (Weder mit Winefish, noch mit Kile). |
Mag sein. Habe ja auch nicht gesagt, dass Kile dass immer macht. (War aber auch nicht eigene Dummheit, das System haben diverse Linuxfreaks installiert). War nur ein Beispiel dafür, dass man mache Probleme am einfachsten damit löst, indem man auf Windows wechselt.
_________________ "Ich bin nicht wie die anderen, aber ich kann es vortäuschen.“ (Kurt Cobain)
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Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
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(#683541) Verfasst am: 16.03.2007, 02:24 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: | Mag sein. Habe ja auch nicht gesagt, dass Kile dass immer macht. (War aber auch nicht eigene Dummheit, das System haben diverse Linuxfreaks installiert). War nur ein Beispiel dafür, dass man mache Probleme am einfachsten damit löst, indem man auf Windows wechselt. |
Allerdings schaffst du dir damit auch gleich ein paar neue Probleme.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#683542) Verfasst am: 16.03.2007, 02:26 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: |
Kann es sein das ein Großteil der Lunuxcommunity viel lieber einfach nur programmiert, versucht schöne lösungen zu finden, saubere programme zu schreiben? |
Ja, das kann sein. Der Linux-Community fehlt der Input der User. Die meckern lieber in Foren, als sich aktiv einzubringen. Dabei funktioniert Linux wie unser Forum. Es werden Funktionen gefordert (wie z.B. der Link im Quotetag), andere finden die Umsetzung nicht gut, also wird daran gearbeitet. Das Gute an Linux ist doch, dass man den Staus Quo nicht gut finden muss, um das Konzept gut zu finden. Es gibt genug Möglichkeiten, sich auch als Nichtprogrammierer einzubringen und Vorschläge zu machen. Wer Linux den Programmierern überlässt, wird immer etwas zu meckern haben, weil Programmierer anders denken als User. Erst wenn die User aufhören zu meckern und konstruktiv mitarbeiten, wenn sie beschreiben, was sie möchten, können die Programmierer das umsetzen, was die User wollen.
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groundhog registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.03.2007 Beiträge: 296
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(#683547) Verfasst am: 16.03.2007, 02:37 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | groundhog hat folgendes geschrieben: |
Kann es sein das ein Großteil der Lunuxcommunity viel lieber einfach nur programmiert, versucht schöne lösungen zu finden, saubere programme zu schreiben? |
Ja, das kann sein. Der Linux-Community fehlt der Input der User. Die meckern lieber in Foren, als sich aktiv einzubringen. Dabei funktioniert Linux wie unser Forum. Es werden Funktionen gefordert (wie z.B. der Link im Quotetag), andere finden die Umsetzung nicht gut, also wird daran gearbeitet. Das Gute an Linux ist doch, dass man den Staus Quo nicht gut finden muss, um das Konzept gut zu finden. Es gibt genug Möglichkeiten, sich auch als Nichtprogrammierer einzubringen und Vorschläge zu machen. Wer Linux den Programmierern überlässt, wird immer etwas zu meckern haben, weil Programmierer anders denken als User. Erst wenn die User aufhören zu meckern und konstruktiv mitarbeiten, wenn sie beschreiben, was sie möchten, können die Programmierer das umsetzen, was die User wollen. |
Wenigstens gibst du damit zu, dass Linux Windows an benutzerfreundlichkeit weit hinterher ist.
Und wie gesagt, ich habe meine Problem weitgehend damit gelöst, dass ich auf Windows zurückgewechselt bin, bzw. darauf bestanden habe, dass mein neuere Rechner mit Windows arbeitet.
Und bis es soweit ist, dass die Linuxprogrammierer wissen, wie Nicht-Linuxprogrammierer ticken, wird es auch dabei bleiben.
_________________ "Ich bin nicht wie die anderen, aber ich kann es vortäuschen.“ (Kurt Cobain)
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Kremp auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.03.2007 Beiträge: 131
Wohnort: Kaiserslautern
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(#683551) Verfasst am: 16.03.2007, 02:46 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | groundhog hat folgendes geschrieben: |
Kann es sein das ein Großteil der Lunuxcommunity viel lieber einfach nur programmiert, versucht schöne lösungen zu finden, saubere programme zu schreiben? |
Ja, das kann sein. Der Linux-Community fehlt der Input der User. Die meckern lieber in Foren, als sich aktiv einzubringen. Dabei funktioniert Linux wie unser Forum. Es werden Funktionen gefordert (wie z.B. der Link im Quotetag), andere finden die Umsetzung nicht gut, also wird daran gearbeitet. Das Gute an Linux ist doch, dass man den Staus Quo nicht gut finden muss, um das Konzept gut zu finden. Es gibt genug Möglichkeiten, sich auch als Nichtprogrammierer einzubringen und Vorschläge zu machen. Wer Linux den Programmierern überlässt, wird immer etwas zu meckern haben, weil Programmierer anders denken als User. Erst wenn die User aufhören zu meckern und konstruktiv mitarbeiten, wenn sie beschreiben, was sie möchten, können die Programmierer das umsetzen, was die User wollen. |
Wenigstens gibst du damit zu, dass Linux Windows an benutzerfreundlichkeit weit hinterher ist.
Und wie gesagt, ich habe meine Problem weitgehend damit gelöst, dass ich auf Windows zurückgewechselt bin, bzw. darauf bestanden habe, dass mein neuere Rechner mit Windows arbeitet.
Und bis es soweit ist, dass die Linuxprogrammierer wissen, wie Nicht-Linuxprogrammierer ticken, wird es auch dabei bleiben. |
scnr
Ich gestehe, dass ich Windows nutze. Aber ich habe trotzdem herzlich lachen müssen. Mir ging es dabei nicht darum, was von beiden gut oder schlecht ist. Der Dialog war einfach lustig.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#683555) Verfasst am: 16.03.2007, 03:07 Titel: |
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groundhog hat folgendes geschrieben: | Wenigstens gibst du damit zu, dass Linux Windows an benutzerfreundlichkeit weit hinterher ist. |
Warum sollte ich das nicht zugeben? Benutzerfreundlichkeit ist ein äusserst kompliziertes Thema, da man ja voraussehen muss, wie sich ein User in einer bestimmten Situation verhält und was er erwartet. Und die Erwartungen hängen ja von den bisherigen Erfahrungen ab: Ein Windows-User wird Linux nur dann als benutzerfreudnlich empfinden, wenn es sich genauso wie Windows verhält, während ein totaler Computerneuling die Gegebennheiten unter Linux als "So bedient man einen Computer" erlernen wird, und danach mit Windows seine Probleme haben wird.
Der Windows-Anwender, der Linux ausprobiert, wird sich darüber beschweren, dass unter Linux alles so kompliziert ist. Der Linux-Anwender, der Windows ausprobiert, wird sich darüber beschweren, dass das Betriebssystem ihm so viele Informationen (wie z.B. bekannte Dateiendungen) vorenthält. Warum verbreiten sich denn Email-Viren so schnell? Weil Windows seine User dazu erzieht, dass es nicht wichtig ist, den kompletten Namen einer Datei zu kennen. All das, was Windows dem User an eigener Denkleistung abnimmt, macht Windows so attraktiv als Seuchenverbreiter.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#683606) Verfasst am: 16.03.2007, 10:25 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | Malone hat folgendes geschrieben: | Danke für Deinen Zuspruch, aber ich muss eh Windows nutzen. Meine Kundschaft benutzt auch Word, ich habe eine lizensierte Photoshopversion, und meine Tabelle für Ars Regendi lässt sich nie und nimmer in Open Office übertragen |
Zu der Ansicht zu gelangen, aus bestimmten Gründen auf Windows und Co. angewiesen zu sein, ist das eine. Aber daraus zu schlußfolgern, dieses läge an der Schäche von Linux, ist unfein. |
...aber korrekt: Wäre Linux stärker (in der Verbreitung) stellten sich die Kompatibilitätsprobleme nicht in diesem Maße.
PS: mehr Software? Naja.
Während es von Linux-Anwendungen meist Windows-Ports gibt ist das umgekehrt schon seltener. Deshalb ja kann man sich aus Windows ein ideales Zwischenstück basteln. Einfach die richtigen Programme (Firefox, OpenOffice, ein guter Virenscanner) einsetzen und schon ist Windows auch nicht mehr so unsicher, wie man ihm nachsagt.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#683636) Verfasst am: 16.03.2007, 11:25 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | PS: mehr Software? Naja.
Während es von Linux-Anwendungen meist Windows-Ports gibt ist das umgekehrt schon seltener. Deshalb ja kann man sich aus Windows ein ideales Zwischenstück basteln. Einfach die richtigen Programme (Firefox, OpenOffice, ein guter Virenscanner) einsetzen und schon ist Windows auch nicht mehr so unsicher, wie man ihm nachsagt. |
Das mag wohl stimmen - die eigentliche Frage ist aber doch: Wieviele Dinge kannst Du mit Windows machen, die unter Linux nicht laufen?
Einfach die verfügbaren Programme zu zählen hat da wenig Sinn. Auch unter den zuvor genannten 16.000 Paketen wird sich ja mehr als eine Textverarbeitung finden. Und dann ist es ganz einfach so, daß man wieder bei den Spielen und ein paar ausgewählten Spezialprogrammen ankommt, die kaum ein Mensch wirklich braucht.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#683642) Verfasst am: 16.03.2007, 11:42 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | PS: mehr Software? Naja.
Während es von Linux-Anwendungen meist Windows-Ports gibt ist das umgekehrt schon seltener. Deshalb ja kann man sich aus Windows ein ideales Zwischenstück basteln. Einfach die richtigen Programme (Firefox, OpenOffice, ein guter Virenscanner) einsetzen und schon ist Windows auch nicht mehr so unsicher, wie man ihm nachsagt. |
Das mag wohl stimmen - die eigentliche Frage ist aber doch: Wieviele Dinge kannst Du mit Windows machen, die unter Linux nicht laufen?
Einfach die verfügbaren Programme zu zählen hat da wenig Sinn. Auch unter den zuvor genannten 16.000 Paketen wird sich ja mehr als eine Textverarbeitung finden. Und dann ist es ganz einfach so, daß man wieder bei den Spielen und ein paar ausgewählten Spezialprogrammen ankommt, die kaum ein Mensch wirklich braucht. |
natürlich, weil ein betriebssystem nunmal über die Anwendungen, die jeder braucht verfügen MUSS um überhaupt brauchbar zu sein.
Aus eben diesem grund aber sind die Spezialprogramme der Ausschlag gebende Faktor: Weil der Rest eh selbstverständlich sein sollte. Und wenn das nicht relevant genug ist, um auf dieser grundlage die Entscheidung zu treffen kommen sekundäre Faktoren ins Spiel, allen voran die Verbreitung und Akzeptanz sowie die Einlernzeit - und in al diesen drei bereichen sowie bei den Spezialprogrammen und den mE ausserhalb des Büros imminent wichtigen Spielen gewinnt Windows nun mal den Vergleich.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#683699) Verfasst am: 16.03.2007, 13:09 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | natürlich, weil ein betriebssystem nunmal über die Anwendungen, die jeder braucht verfügen MUSS um überhaupt brauchbar zu sein. |
Das würde ich anders formulieren: nicht ein Betriebssystem muss über Anwendungen verfügen, die jeder braucht, sondern es müssen diese Anwendungen für ein Betriebssystem verfügbar sein. Ein Betriebssystem kann ausgezeichnet sein, trotzdem es einen Mangel an bestimmten Programmen für dieses Betriebssystem gibt. Nur spricht das dann gegen die Verwendung dieses Betriebssystems, wenn gerade diese Anwendungen benötigt werden. Ich bin der Meinung, dass schon der Zweck entscheidend ist, welches System im konkreten Fall vorzuziehen ist. Und das vergessen leider die Fanatiker beider Seiten.
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diano registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.02.2007 Beiträge: 255
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(#683742) Verfasst am: 16.03.2007, 14:19 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | diano hat folgendes geschrieben: | ich wuerde lieber heute als morgen dem Linux eine Chance geben.
Beispiel:
zu 90% sitze ich an einem Bildschirm Dell 2405FPW (24", 1920x1200Pixel)
Die Schriften unter Linux(KDE) sind total unscharf, wenns unter 2mm Hoehe geht.
Was koennte man an Linux (Kanotix) aendern/verbessern? |
Das ist/war ein spezielles Problem unter Kanotix. Such mal dort im Forum, ich meine dafür gab es eine Lösung. Andererseits scheint Kanotix ziemlich tot. |
ja, Kano hat eine 'Identitaetskrise', er benutzt aber eh nur die Kommandozeile und fuer ihn ist KDE sowas von ueberfluessig...
Herr Knopper mit seiner blinden Frau interessiert sich auch eher fuer spezielle und auch mehr repraesentative Aufgaben und kann/will nicht die HD-Installation von Knoppix empfehlen, obwohl seine Live-CDs recht gut sind.
Die Suse-Gruender sind jetzt alle Millionaere, weil sie sich haben auszahlen lassen, das kann ich auch verstehen.
Sieht so aus, dass hier in D mal wieder 'tote Hose' fuer Innovationen angesagt ist, was mich auch nicht verwundert.
Ich wollte mal ein (deutsches) Windows-System nicht mit PartImage oder sondern die Dateien einfach nur mit copy(Debian) 1:1 auf eine DVD kopieren, die mit udf formatiert ist. Dabei kommt heraus, dass bestimmte Pfade nicht richtig kopierbar sind, naemlich solche mit Umlauten im Pfadnamen. Daran sieht man, dass der 'ganze Quatsch' aus den Staaten kommt und sich letzten Endes auch so verhaelt.
Wer wirklich etwas mit Linux kommerziell anfangen moechte, der wird moerderisch zur Kasse gebeten (siehe Preise fuer Qt von Fa. Trolltech), dagegen ist M$ VisualStudio nicht teurer. Die meisten Leute stoert das nicht, weil es eine Qt-GPL Version zum Lernen und Spielen gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Qt_(Bibliothek)
Und auf meinem 'Spiele-PC' (Videos aufnehmen/schneiden, Menues erstellen) laeuft Video deluxe+ von Fa. Magix (Berlin), letztere haben null Bock auf eine Linux-Version ihres Programmes.
Im Moment sind wohl viele Softwareschmieden damit beschaeftigt, Vista-kompatibel zu werden und Linux-Kompatibilitaet ist zu unattraktiv. Die Linuxfans wollen eh alles kostenlos haben...
_________________ Gruss
P.S.: How to enhance mankind's intelligence?
Give up all safety regulations and evolution will do the rest!
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#684090) Verfasst am: 16.03.2007, 20:39 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | natürlich, weil ein betriebssystem nunmal über die Anwendungen, die jeder braucht verfügen MUSS um überhaupt brauchbar zu sein. |
Das würde ich anders formulieren: nicht ein Betriebssystem muss über Anwendungen verfügen, die jeder braucht, sondern es müssen diese Anwendungen für ein Betriebssystem verfügbar sein. Ein Betriebssystem kann ausgezeichnet sein, trotzdem es einen Mangel an bestimmten Programmen für dieses Betriebssystem gibt. Nur spricht das dann gegen die Verwendung dieses Betriebssystems, wenn gerade diese Anwendungen benötigt werden. Ich bin der Meinung, dass schon der Zweck entscheidend ist, welches System im konkreten Fall vorzuziehen ist. Und das vergessen leider die Fanatiker beider Seiten. |
Nicht zu vergessen das leidige Problem der Kompatibilität:
Ich bin im Job darauf angewiesen, kompatibel mit den Geschäftspartnern zu sein, und da sind Anwendungen wie Excel, Word, AutoCad u.a. auf MS Systemen laufende Programme so etwas wie standardisiert. (kommt mir jetzt nicht mit halbkompatiblen Notlösungen wie Open Office)
Linux hat, vom Servermarkt mal abgesehen, einfach keine Chance, so bedauerlich das auch sein mag. :
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Ogion registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.10.2006 Beiträge: 230
Wohnort: Giessen
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(#684115) Verfasst am: 16.03.2007, 20:59 Titel: |
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Vlt. wartet ihr dann alle noch ein bischen, bis sich Word et al mit Wine verwenden lassen, und dann wird alles gut
Ogion
P.S.: IIRC ist auf der neuesten KnoppixDVD zumindest ein Internet Explorer, ein WindowsFirefox und ein paar andere Winprogs drauf, die dann mit Wine funktionieren. Ich hab aber kein DVD-Laufwerk, so dass ich das jetzt grad nicht nachschauen kann...
EDIT: Oder Virtual-Mashine-Systeme werden praktisch/leicht einsetzbar, allerdings wäre das ja nur der haöbe Weg...
_________________ "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#684512) Verfasst am: 17.03.2007, 14:57 Titel: |
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Passt scho
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685486) Verfasst am: 18.03.2007, 22:25 Titel: |
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Ich bin gerade dabei, den Router+Fileserver in unserem Haus neu ein zu richten, der die Windows-Clients mit Internet und Files versorgt.
Der alte Rechner wurde vor 3 Jahren in einer FH entsorgt, lief bei mir aber stabil, weil ja nur Suse 9.1, (nicht mehr up-zu-daten) ohne GUI installiert war.
Ein neuer Rechner musste her, folglich habe ich meinen Arbeitsrechner (XP-Pro) mal auf einen etwas neueren Stand gebracht, und die überflüssigen Teile in einen anderen eingebaut, der der neue Server werden soll.
Neuer Server: AMD 1600+, 1GB RAM.
Dann die Debian CD´s runtergeladen (Sarge) und installiert.
Gestern Besuch bekommen von einem alten Freund, IT-Profi.
Der hat mir dann erstmal erzählt, dass Sarge veraltet ist, Edge hat man heute.
Kernelupdate versteht sich von selbst.
Gemacht und aufgespielt.
Jetzt bin ich am kämpfen, um Samba und Apache2 mit Mysql zum laufen zu bringen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich finde Linux geil.
Aber ich würde es keinem reinen Anwender empfehlen, der eigentlich nicht wissen will, wie Rechner funktionieren.
Meine Eltern (beide über 65) haben sich neulich Computer gekauft (jeder einen eigenen, nach 40 Jahren Ehe spielt sich offensichtlich eine Gleichschaltung der Zeiteinteilung ein, also entweder sitzt keiner an dem Ding oder beide wollen und so gibt es keinen Streit).
Ich habe auf beiden Kisten XP installiert.
Linux würden meine Nerven (und die meiner Eltern auch) einfach nicht verkraften.
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Ogion registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.10.2006 Beiträge: 230
Wohnort: Giessen
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(#685647) Verfasst am: 19.03.2007, 01:01 Titel: |
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Naja, auch wenn ichs nicht mag (es gibt da gewisse Einzelheiten, auf die ich nicht so stehe), aber es gibt ja auch Distributioinen, die sehr auf Benutzerfreundlichkeit aus sind. UM nur mal das bekannteste zu nennen: (*)Ubuntu. Ich glaube nicht, dass das benutzerunfreundlicher ist, als Windows. Spätestens wenn es einmal eingerichtet ist (was ja im Zweifel auch jemand machen kann, der sich damit besser auskennt; so wie du denen XP installiert hast).
Ogion
P.S.: Also für einen Server (und sei es ein File- und Webserver im Haus) braucht man wirklich kein Etch. Etch ist die aktuelle Testing-Version von Debian. Die ist eher für Desktoprechner, die stbil aber trotzdem aktuell sein wollen. Für Server aller Art nimmt man sarge.
http://www.debian.de/releases/
_________________ "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685659) Verfasst am: 19.03.2007, 01:14 Titel: |
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Ogion hat folgendes geschrieben: | Naja, auch wenn ichs nicht mag (es gibt da gewisse Einzelheiten, auf die ich nicht so stehe), aber es gibt ja auch Distributioinen, die sehr auf Benutzerfreundlichkeit aus sind. UM nur mal das bekannteste zu nennen: (*)Ubuntu. Ich glaube nicht, dass das benutzerunfreundlicher ist, als Windows. Spätestens wenn es einmal eingerichtet ist (was ja im Zweifel auch jemand machen kann, der sich damit besser auskennt; so wie du denen XP installiert hast).
Ogion
P.S.: Also für einen Server (und sei es ein File- und Webserver im Haus) braucht man wirklich kein Etch. Etch ist die aktuelle Testing-Version von Debian. Die ist eher für Desktoprechner, die stbil aber trotzdem aktuell sein wollen. Für Server aller Art nimmt man sarge.
http://www.debian.de/releases/ |
Klar, die XP Rechner mußte ich einrichten, meine Eltern wären überfordert gewesen.
Auf eine Diskussion Etch <-> Sarge möchte ich mich jetzt auch nicht einlassen, die Zukunft gehört Etch (erstmal) und damit hat sich´s.
Und was heisst denn hier "Server im Haus"? Das Ding soll richtig gut werden und funktionieren. So eine Art Vorzeigeobjekt für´s Büro, in dem immer noch ein Windows 2000 Server läuft. (Seit Jahren ohne Abstürze, wie weiter oben beschrieben).
Mir ging es in dieser Diskussion lediglich darum auf zu zeigen, warum ich MS Produkte für den puren Anwender besser finde.
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Ogion registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.10.2006 Beiträge: 230
Wohnort: Giessen
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(#685668) Verfasst am: 19.03.2007, 01:22 Titel: |
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Ja, Ok. Ob WinXP benutzerfreundlicher als z.B. Ubuntu ist oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich so gut wie noch nie ein XP benutzt habe, und noch nie ein Ubuntu. Und ich denke, vor allem, wenn sich jemand an einen Rechner setzt, der (derjenige) noch keine Rechnererfahrung hat, dann macht sich da nicht wirklich ein Unterschied. (Oder?)
Die Bezeichnung 'Server im Haus' sollte keine Abwertung sein. (Und ja, Etch soll ja auch bald stble werden.) Und dass es auch ein Vorzeigeservre werden soll (sehr löblich )wusste ich ja nicht. Da macht es auch Sinn, neue Software zu haben (so für den optischen Eindruck etc.).
Ogion
_________________ "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685691) Verfasst am: 19.03.2007, 01:45 Titel: |
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Ogion hat folgendes geschrieben: | Ja, Ok. Ob WinXP benutzerfreundlicher als z.B. Ubuntu ist oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich so gut wie noch nie ein XP benutzt habe, und noch nie ein Ubuntu. Und ich denke, vor allem, wenn sich jemand an einen Rechner setzt, der (derjenige) noch keine Rechnererfahrung hat, dann macht sich da nicht wirklich ein Unterschied. (Oder?) |
Ich glaube schon. Win ist in vielen Dingen einfach wesentlich einfacher zu begreifen, man kann damit arbeiten, ohne je zu registrieren, dass es so etwas wie eine REGISTRY gibt. Mann kann damit arbeiten, ohne irgend welche Feineinstellungen zu kapieren, sogar ohne zu wissen, daß es solche gibt. Es funktioniert einfach und fertig.
Ogion hat folgendes geschrieben: |
Die Bezeichnung 'Server im Haus' sollte keine Abwertung sein. (Und ja, Etch soll ja auch bald stble werden.) Und dass es auch ein Vorzeigeservre werden soll (sehr löblich )wusste ich ja nicht. Da macht es auch Sinn, neue Software zu haben (so für den optischen Eindruck etc.).
Ogion |
Ich hatte das auch nicht abwertend begriffen.
Mein Server ist ja sowieso besser als das Ding im Office.
Meiner wird dann nämlich Webserver, Videorecorder, Filesrever und alles in einem, he,he,he..
Wenn er fertig ist, zeig ich ihm dem Chef, und weise auf die Kosten (0.- Euro) hin.
(p.s.: ich bekomme ständig e-mails, in denen man mich auf die Vorzüge von Viagra hinweist. Ist das Windows oder gibt es das auch als Debian Paket?)
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Ogion registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.10.2006 Beiträge: 230
Wohnort: Giessen
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(#685703) Verfasst am: 19.03.2007, 01:57 Titel: |
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Ja tu das mal. Ich hoffe für euch, dass du genug Überzeugungskraft hast .
Ogion
P.S.: rofl. Hast du vergessen, dir die Kontaktdaten abzuschreiben, bevor du zu Linux gewechselt bist, und die Mails jetzt nicht mehr kriegst? Kein Sorge, es gibt bestimmt genug Leute hier im Forum, die dir damit helfen könnten. (Oder hattest du gehofft, es gebe ein Paket zum Erstellen solcher Mails...?)
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"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685711) Verfasst am: 19.03.2007, 02:02 Titel: |
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Ogion hat folgendes geschrieben: |
P.S.: rofl. Hast du vergessen, dir die Kontaktdaten abzuschreiben, bevor du zu Linux gewechselt bist, und die Mails jetzt nicht mehr kriegst? Kein Sorge, es gibt bestimmt genug Leute hier im Forum, die dir damit helfen könnten. (Oder hattest du gehofft, es gebe ein Paket zum Erstellen solcher Mails...?) |
Nein, ich dachte, es gäbe zu dem allseits bekannten MS-Eisenschwanz (TM) noch eine vergleichbare Lösung auf Open Source Basis.
Aber wenn nicht, kann man nichts machen..
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#685714) Verfasst am: 19.03.2007, 02:04 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Ich glaube schon. Win ist in vielen Dingen einfach wesentlich einfacher zu begreifen, man kann damit arbeiten, ohne je zu registrieren, dass es so etwas wie eine REGISTRY gibt. Mann kann damit arbeiten, ohne irgend welche Feineinstellungen zu kapieren, sogar ohne zu wissen, daß es solche gibt. Es funktioniert einfach und fertig. |
Ich hab mein Ubuntu zwar nicht installiert bekommen, aber auf der Live-CD *ist* es einfach gelaufen.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685722) Verfasst am: 19.03.2007, 02:12 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | Ich glaube schon. Win ist in vielen Dingen einfach wesentlich einfacher zu begreifen, man kann damit arbeiten, ohne je zu registrieren, dass es so etwas wie eine REGISTRY gibt. Mann kann damit arbeiten, ohne irgend welche Feineinstellungen zu kapieren, sogar ohne zu wissen, daß es solche gibt. Es funktioniert einfach und fertig. |
Ich hab mein Ubuntu zwar nicht installiert bekommen, aber auf der Live-CD *ist* es einfach gelaufen. |
Klar, und ich nehme Dir auch ohne weiteres ab, dass Du damit klar kommst.
Jedoch glaube ich kaum, dass das bei meiner Mutter oder meinem Vater auch so gelaufen wäre. Wenn man mit 0 - Kenntnissen heran geht ist Windows meiner Meinung nach eben einfacher.
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#685724) Verfasst am: 19.03.2007, 02:13 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mein Ubuntu zwar nicht installiert bekommen, aber auf der Live-CD *ist* es einfach gelaufen. |
Ist das nun eine positive oder negative Bewertung?
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#685740) Verfasst am: 19.03.2007, 02:38 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mein Ubuntu zwar nicht installiert bekommen, aber auf der Live-CD *ist* es einfach gelaufen. |
Ist das nun eine positive oder negative Bewertung? |
Positiv.
Sein DVD Laufwek funzt!
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