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Arbeitsverhalten beim Grundeinkommen
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Bei einem bedingungslosen Grundeinkommen von 1000 Euro würde ich...
Meinen Job kündigen und eine angenehmere Arbeit suchen
11%
 11%  [ 15 ]
Meine Arbeitszeiten verkürzen
11%
 11%  [ 15 ]
Gar nicht mehr arbeiten und die Seele baumeln lassen
7%
 7%  [ 10 ]
Keiner geregelten Arbeit mehr nachgehen sondern Gelegenheitsjob und Aufträge verrichten
13%
 13%  [ 18 ]
Mehr arbeiten als bisher
3%
 3%  [ 5 ]
Vorerst nicht mehr arbeiten und mich stattdessen weiterbilden
22%
 22%  [ 29 ]
Alles beim Alten belassen
28%
 28%  [ 37 ]
Stimmen insgesamt : 129

Autor Nachricht
Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684756) Verfasst am: 18.03.2007, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
So eine dumme Nuss Argh Argh Argh


Karrieregeil halt. Ich schätze, es sind die meisten PolitikerInnen einst mit heldenhaften Absichten in die Politik gegangen...
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#684758) Verfasst am: 18.03.2007, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Jetzt enttäuscht michdie Nahles aber! Traurig

Na ja, die wittert wohl Morgenluft, will noch aufsteigen in der SPD...


Die ist ja noch jung. Die sollte sich aber besser nicht so sehr unter Druck setzen, die Enttäuschung würde umso größer sein. Das müsste sie dann aber selbst wieder ausbaden. Oder können sich Politiker bessern?
_________________
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

(Woody Allen)
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684759) Verfasst am: 18.03.2007, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

A.N. bezeichnet sich auf ihrer Internetseite als links, engagiert, menschlich. Kein Wort von jung. zynisches Grinsen

Gut, sie ist erst 36, politisch ein Kücken, aber lange dabei. Die weiß was sie tut, sagt....
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#684760) Verfasst am: 18.03.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die ist ja noch jung.



Hat das Politikergebabbel aber drauf wie ein Alter!
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#684764) Verfasst am: 18.03.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die ist ja noch jung.



Hat das Politikergebabbel aber drauf wie ein Alter!


Also bei mir hat die schon verloren!:
http://www.futter-fuers-volk.de/index2.php?id=3
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(Woody Allen)
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684769) Verfasst am: 18.03.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die ist ja noch jung.



Hat das Politikergebabbel aber drauf wie ein Alter!


Also bei mir hat die schon verloren!:
http://www.futter-fuers-volk.de/index2.php?id=3


Schade. Eigentlich müßten alle wirklich "linken" hier flankierend eingreifen und der Nahles den rechten Weg zeigen, statt sich abzuwenden. Wen soll man denn sonst unterstützen?
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#684774) Verfasst am: 18.03.2007, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Du kennst die Antwort zwinkern
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
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Beitrag(#684775) Verfasst am: 18.03.2007, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Du kennst die Antwort zwinkern


Ja genau!!!

Von Oskar Lafontaine halte ich aber nicht so viel.
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(Woody Allen)


Zuletzt bearbeitet von Holliwutz am 18.03.2007, 00:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684780) Verfasst am: 18.03.2007, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Du kennst die Antwort zwinkern


Ja. Aber man darf sich die eventuellen einflußreichen Wegbereiter nicht verprellen. Der Zweck heiligt (manchmal) die Mittel. Ohne Nahles, Gysi oder auch Lafontaine wird das nichts, bzw. dauert zu lange (meine biologische Uhr läuft ab... Sehr glücklich) .
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#684784) Verfasst am: 18.03.2007, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Du kennst die Antwort zwinkern


Ja. Aber man darf sich die eventuellen einflußreichen Wegbereiter nicht verprellen. Der Zweck heiligt (manchmal) die Mittel. Ohne Nahles, Gysi oder auch Lafontaine wird das nichts, bzw. dauert zu lange (meine biologische Uhr läuft ab... Sehr glücklich) .


Das werd ich mir zu Herzen nehmen!
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(Woody Allen)
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Holliwutz
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Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#684790) Verfasst am: 18.03.2007, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nahles:
Wer füttert eigentlich wen?
Verbraucherpolitik - nicht nur zur Ernährung

Münti:
Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!
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(Woody Allen)
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#684797) Verfasst am: 18.03.2007, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Holliwutz hat folgendes geschrieben:

Münti:
Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!


Hatten wir hier schon, egal. Zur Relativierung der Aussage des XXX Münte ein Zitat aus der TAZ:

Zitat:
Ob aber vielleicht doch essen sollte, wer nicht arbeitet - dies könnte Franz Müntefering noch einmal bei August Bebel, "Die Frau und der Sozialismus" (1879) nachschlagen. Dort steht zwar: "Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." Doch nennt Bebel auch die Voraussetzung dafür: dass die "Gesellschaft im Besitz aller Arbeitsmittel" ist.


Soviel zu Münte. Dem Typ gehört sein roter Schal etwas enger gezogen! Böse
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#684876) Verfasst am: 18.03.2007, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
... Nahles, Gysi oder auch Lafontaine ...

dann lieber nicht
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iovialis
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Anmeldungsdatum: 20.07.2006
Beiträge: 151
Wohnort: Kiew

Beitrag(#684890) Verfasst am: 18.03.2007, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ob aber vielleicht doch essen sollte, wer nicht arbeitet - dies könnte Franz Müntefering noch einmal bei August Bebel, "Die Frau und der Sozialismus" (1879) nachschlagen. Dort steht zwar: "Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." Doch nennt Bebel auch die Voraussetzung dafür: dass die "Gesellschaft im Besitz aller Arbeitsmittel" ist.


Soviel zu Münte. Dem Typ gehört sein roter Schal etwas enger gezogen! Böse


Wenn Herr Müntefering definiert, was Arbeit ist, dann könnte er doch recht haben. Wenn er allerdings meint, daß nur jener essen darf, der auch etwas produziert, sollte er sich überlegen, was er denn produziert.

Das Problem mit der Aussage ist relativ einfach zu lösen, indem man fragt, was denn mit "arbeiten" gemeint ist. Wenn ich Leben (Stoffwechsel) als Arbeit betrachte, stimmt die Aussage aus der Bibel, denn ohne diese "Arbeit" (Stoffwechsel) wird mir die Möglichkeit entzogen, zu leben (und damit zu essen).

Die Bibel ist um die 2000 Jahre alt und das Ding wurde über mehrere Sprachen übersetzt. Wer kann heute noch sagen, was mit solchen Sprüchen genau gemeint war. Jedenfalls sollte heute geklärt werden, was "Arbeit" bedeutet.

Wir dürfen die Bibel nicht so interpretieren, daß die Wirklichkeit an die Aussagen der Bibel angepaßt werden; wir sollen die Wirklichkeit in die Aussagen der Bibel interpretieren.
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Operation MINDFUCK - Heil Discordia! - http://www.iovialis.org - Let's SMI²LE
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#684891) Verfasst am: 18.03.2007, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
... Nahles, Gysi oder auch Lafontaine ...

dann lieber nicht


Das ist nicht mein Zitat....
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#685005) Verfasst am: 18.03.2007, 14:54    Titel: Re: Andrea Nahles SPD zum Grundeinkommen: Antworten mit Zitat

Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Ein Auszug aus einem Interview in der taz vom 10.03:


Andrea Nahles: Die Erwerbsarbeit muss zentral bleiben für die Organisation unseres Sozialstaates. Das Ziel der Vollbeschäftigung dürfen wir nicht aufgeben.

Katja Kipping: Auch mir ist klar, dass erzwungene Erwerbslosigkeit ein Problem darstellt. Doch ich bin gegen eine Heilslehre, die den Menschen heute die Teilhabe verwehrt, weil irgendwann mal die Vollbeschäftigung kommen soll. In der DDR hieß es, nach dem real existierenden Sozialismus kommen wir zum Kommunismus. Dann wird alles gut. Jetzt erzählt man den Leuten: Jenseits des tiefen Tals der Massenarbeitslosigkeit erreichen wir irgendwann das Goldene Zeitalter der Vollbeschäftigung. Es ist falsch, die Leute immer auf später zu vertrösten.

Nahles: Da haben Sie recht! Deshalb halte ich daran fest, dass jeder im Hier und Jetzt das Recht auf einen Arbeitsplatz behält. Mit Ihrem Grundeinkommen würden wir vielen Menschen den quasi offiziellen Status legitimierter Arbeitslosigkeit verleihen. Die Mehrheit der Menschen will aber arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt. Dieses Recht auf Teilhabe aller an der Gesellschaft stellen konservative Politiker infrage. Wenn Thüringens CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus oder dieser Drogerieunternehmer Götz Werner für das Grundeinkommen plädieren, fordern sie in Wirklichkeit eine Exklusionsprämie. Die wollen einen neuen Niedriglohnarbeitsmarkt schaffen. Das Grundeinkommen wäre dann so eine Art Kombilohn, auf den die Unternehmen aus der eigenen Tasche nicht mehr viel draufpacken müssten.

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch: Was ist jetzt Nahles' Argument?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#685027) Verfasst am: 18.03.2007, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist es ja: sie hat überhaupt keins. Es soll nur klingen, als ob es eins wäre. Im Grunde will sie nur Besitzstände waren.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#685038) Verfasst am: 18.03.2007, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe sie so verstanden, daß Menschen im allgemeinen arbeiten wollen und man ihnen die Möglichkeit dazu schaffen sollte. Daher sollte Vollbeschäftigung angestrebt werden und nicht versucht werden, Leute zu bestechen damit sie auf ihr Recht auf Arbeit verzichten.

Meine Meinung: Es gibt sonne und solche. D.h. solange ich keine Vollbeschäftigung habe ist es doch okay, wenn erstmal die arbeiten, die wollen.
Danach ist es immer noch sinnvoll dafür zu sorgen, daß jeder arbeiten kann, der das gerne möchte. Dabei sollte das Ziel aber nicht sein, Vollbeschäftigung im Rahmen von ABM zu erreichen. Sondern, daß jeder der arbeiten will eine Möglichkeit hat, etwas sinnvolles zu tun. Ob und wie das dann bezahlt wird, ist eine andere Frage. Ich halte es für illusorisch dauerhaft eine Vollbeschäftigung zu erreichen, bei denen jeder eine sinnvolle und notwendige Leistung erbringt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#685041) Verfasst am: 18.03.2007, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt so viel ehrenamtliche arbeit, wenn die bezahlt würde... huuiuiuiui...
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#685043) Verfasst am: 18.03.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Verstehe.

Dass das (was nahles aussagt) Unfug ist muss ich wahrscheinlich nicht weiter erläutern. Denn das momentane System zwingt ja fast dazu, arbeiten zu gehen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#686061) Verfasst am: 19.03.2007, 17:45    Titel: Schwarzarbeit Antworten mit Zitat

Nahles sagt ja, und damit hat sie wahrscheinlich auch recht:
Die Mehrheit der Menschen will arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt.

Was würde man denn im Moment tun, wenn es einem doch leider versagt ist, sich mit seinen Fähigkeiten einzubringen, durch die man die Anerkennung bekommen würde, die man braucht und dabei auch etwas verdienen möchte?

Das wäre doch wohl die Schwarzarbeit, und von der haben wir doch auch sehr viel (irgendwas bei 3Millionen anständige Einkommen die da am Fiskus vorbei verdient werden). Ich kann diese Ignoranz nicht verstehen, die da in der Politik an den Tag gelegt wird.
Ob es nun der finanzielle Druck oder der Wille zur Arbeit ist, der die Menschen in die Schwarzarbeit treibt, der Schaden den diese anrichtet, kann doch vor allem nicht im Interesse der Politik liegen, es sei denn sie arbeitet schwarz, ist kurrupt, käuflich, bestechlich, erpressbar, aber in dem Fall hätten wir eigentlich die Anarchie, sie müsste nur noch ausgerufen werden.
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Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

(Woody Allen)


Zuletzt bearbeitet von Holliwutz am 20.03.2007, 22:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#686096) Verfasst am: 19.03.2007, 18:30    Titel: Re: Schwarzarbeit Antworten mit Zitat

Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Nahles sagt ja, und damit hat sie wahrscheinlich auch recht:
Die Mehrheit der Menschen will arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt.

Auf welche Weise hindert nochmal das Grundeinkommen die Menschen daran, genau das zu tun? Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#686323) Verfasst am: 19.03.2007, 20:56    Titel: Re: Schwarzarbeit Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Nahles sagt ja, und damit hat sie wahrscheinlich auch recht:
Die Mehrheit der Menschen will arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt.

Auf welche Weise hindert nochmal das Grundeinkommen die Menschen daran, genau das zu tun? Mit den Augen rollen


das frage ich mich auch ständig. manche tun, als ermöglichte das BGE ein leben in saus und braus.
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#686397) Verfasst am: 19.03.2007, 21:43    Titel: Re: Schwarzarbeit Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Nahles sagt ja, und damit hat sie wahrscheinlich auch recht:
Die Mehrheit der Menschen will arbeiten und etwas für andere tun, etwas produzieren, das Nutzen und Anerkennung bringt.

Auf welche Weise hindert nochmal das Grundeinkommen die Menschen daran, genau das zu tun? Mit den Augen rollen



Andrea N.:

"Na weil... öhm... naja... hmmm... ähh... dieses dumme BGE von diesem Drogeriefritzen und Sektenführer Probleme beseitigen würde, aus deren Existenz wir, die SPD, Gewerkschaftsbosse und hunderttausende Bürokraten, unsere Daseinsberechtigung ziehen! So, Sie haben es ja nicht anders gewollt!"
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Holliwutz
freischaffender Schmarotzer



Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 45
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Beitrag(#690347) Verfasst am: 24.03.2007, 21:22    Titel: BGE entwertet Arbeit Antworten mit Zitat

Was haltet ihr von dem Argument, wonach das BGE die Arbeit entwerten würde, weil ja durch die Arbeit, die wir im BGE-Zeitalter leisten würden, unser Einkommen nur noch aufgestockt würde.
Wir hätten dann relativ zu dem, was wir heute mit Erwerbsarbeit verdienen, einen geringeren Stundenlohn. Wir müssten also rein theoretisch viel mehr Mehrarbeit leisten, um entsprechend besser dazu stehen, als z.B. unsere arbeitslosen Mitbürger, oder nicht so leistungsfähige - oder willige Mitbürger. Mit den Augen rollen
_________________
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

(Woody Allen)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#690357) Verfasst am: 24.03.2007, 21:27    Titel: Re: BGE entwertet Arbeit Antworten mit Zitat

Holliwutz hat folgendes geschrieben:
Was haltet ihr von dem Argument, wonach das BGE die Arbeit entwerten würde, weil ja durch die Arbeit, die wir im BGE-Zeitalter leisten würden, unser Einkommen nur noch aufgestockt würde.
Wir hätten dann relativ zu dem, was wir heute mit Erwerbsarbeit verdienen, einen geringeren Stundenlohn. Wir müssten also rein theoretisch viel mehr Mehrarbeit leisten, um entsprechend besser dazu stehen, als z.B. unsere arbeitslosen Mitbürger, oder nicht so leistungsfähige - oder willige Mitbürger. Mit den Augen rollen


Zum fett Zitierten: Wer ist "wir"?
zum kursiv Zitierten: "viel mehr" Mehrarbeit glaube ich kaum. Vollzeitler arbeiten heute 168 Stunden mehr als Arbeitslose und haben in den unteren Einkommensschichten nur wenig mehr. Und das die höheren Einkommensschichten durchs BGE diesbezüglich schlechter gestellt werden glaub ich auch nicht unbedingt gerade.
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jhartmann
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 97
Wohnort: Potsdam

Beitrag(#690479) Verfasst am: 24.03.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Die Krux an der Sache ist, daß der Staat bzw die Gesellschaft wichtige Steuerungsinstrumente aus der Hand gibt:
Zitat:
Mit der ergänzenden Umstellung des Steuersystems – von der Einkommen- und Ertragsbesteuerung hin zu einer Besteuerung nach dem persönlichen Verbrauch – verschwindet das Problem der sog. „Schwarzarbeit“ gänzlich. Jeder kann nominell verdienen, wie er will – es kommt auf seine Leistung an! Seinen Steuerbeitrag für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben leistet er, wenn er selbst die Leistungen Anderer durch seine mehrwertsteuerpflichtigen Verbrauchsausgaben – seinen Konsum – in Anspruch nimmt. Leistungsentfaltung und Arbeit werden nicht mehr besteuert – und daher auch nicht unnütz verteuert.

Das bedeutet, wenn ich es richtig verstehe, alle Ausgaben werden über die MwSt bezahlt. Die Beteiligung an den gesellschaftlichen Kosten bei den Grundeinkommen-Bezieher wird sich gegenüber den Wohlhabenden stark erhöhen. Dies gilt erst recht für Familien. Es sei denn, das Grundeinkommen wird pro Kopf gezahlt.

Na was denn sonst. Pro zwei Füße würde ja Beinamputierte benachteiligen.

Im Ernst: Daß Mehrwertsteuer (wenn die wegfallende Progression kompensiert wird, was hier durch den Pro-Kopf-1000er mehr als getan wird) Arme benachteiligen würde - dieser Schwachfug hält sich nur deshalb, weil Gewerkschaftsfunktionäre und FDJ-Kader nicht rechnen können. Einkommen, das nicht konsumiert (sondern "reinvestiert") wird, wird auch so schon nicht als solchen besteuert - weil es im Gesetzessinne nämlich gar kein Einkommen ist. Die Besteuerungsgrundlage ändert sich lediglich durch Verschiebung der Steuerflucht vom Einkommen im Ausland zum Konsum im Ausland. In der Summe also gar nicht.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#694685) Verfasst am: 29.03.2007, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für "volkswirtschaftlich effizient" und "finanzierbar"
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#695200) Verfasst am: 30.03.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für "volkswirtschaftlich effizient" und "finanzierbar"


Den kompletten Lesestoff gibt es hier

Durch viele Wiederholungen etwas langatmig zum Lesen, was aber nichts an der Plausiblität ändert.
_________________
Halt den Globus an, ich will aussteigen
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#698166) Verfasst am: 04.04.2007, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
7.2.2007

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

da ich mich um die Zukunft sorge, habe ich mich über mögliche Alternativen zu unserem derzeitigen Zustand unseres Sozialstaats informiert. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass es für viele unserer derzeitigen Probleme, wie z.B. das der Kinderarmut und auch das des demographischen Wandels, eine Lösung gibt die sich bedingungsloses Grundeinkommen nennt. Da ich nicht davon ausgehe, dass ihnen der Gedanke an diese naheliegende Möglichkeit, des Verzichts auf Arbeitszwang bei gleichzeitiger Ermöglichung von gesellschaftlicher Teilhabe, noch nicht gekommen ist, bitte ich sie um eine Stellungnahme diesbezüglich. Für den Fall einer Ablehnung dieses Modells, müsste es für Menschen wie mich, die aufgrund eines psychischen Leidens benachteiligt sind gegenüber anderen arbeitsfähigen Arbeitslosen, die vielleicht wirklich faul sind, andere Hilfen, bzw. mehr Geld geben, ich erfülle zudem nicht die Kriterien einer Schwerstbehinderung. Es ist für mich im Moment nicht nachzuvollziehen, weshalb ein Verwaltungsapparat dermaßen damit beschäftigt ist, die Unbeschäftigten damit zu beschäftigen, sich mit ihnen zu beschäftigen, wobei die Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaften und anderer Einrichtungen, ein anständiges Einkommen haben, was wir uns doch sparen könnten. Eine Zeitarbeitsfirma beschäftigt hier in Hamburg Aerbeitslose 1-EUR Jobber, sie ziehen ihnen rote Jacken an und lassen sie von einer U-Bahn-Station zur nächsten und wieder zurück fahren, ich empfinde diese erzwungenen 1-EUR Arbeiten, die ja in Wirklichkeit keine sind, als stigmatisierend und menschenverachtend.

Mit freundlichen Grüßen

Hintergrundinformationen:

sie weisen auf die Notwendigkeit hin, für eine Rente zu sparen. "Beispielsweise durch eine private Riester-Rente, die der Staat durch hohe Zulagen, gerade für Familien mit Kindern, fördert", dies schrieben sie im Nov. 2006 in diesem Forum, als Antwort auf das Schreiben von Yvonne Schmitz zum Thema Familienpolitik. Ich würde gerne wissen, ob es vergleichbare Vergünstigungen auch für alleinstehende arbeitsfähige Arbeitslose gibt. Ich bin Empfänger von ALG II und alleinstehend. Ich habe die Maßnahmen getroffen, welche im Rahmen meiner Möglichkeiten sind, jedoch bin ich durch eine Persönlichkeitsstörung relativ eingeschränkt. Einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben habe ich gestellt, woraufhin ich am Beruflichen Trainingszentrum in Hamburg an einer Orientierungsmaßnahme teilnehmen möchte. Ich werde zur Zeit in einer Einrichtung für psychisch Kranke betreut. Was mich umtreibt ist die Frage nach einem gerechten Einkommen für mich, der ja nicht weniger anspruchsvoll ist, als jeder andere auch. Ich komme mit meinen 645,- EUR incl. Miete, Heizung und Lohn für gelegentliche Catering-Aufträge innerhalb der Einrichtung, welche mich betreut, nur unzureichend aus. Wenn ich nun hier lese, es bestünde eine Notwendigkeit des Sparens für eine private Rente, dann überkommt mich ein Gefühl der Angst, der Existenzangst. Ich würde mich zudem auch benachteiligt fühlen, wenn Familienmitglieder von ihnen bevorzugt behandelt würden. Ich bin 32 Jahre alt, und ich kann von mir sagen, dass ich noch nicht zum alten Eisen gehöre, damit will ich natürlich nicht sagen, dass alte Menschen benachteiligt werden sollten. Sondern ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass ich, um normal Leben zu können, Mobil zu sein, und auch aus eigener Kraft aktiv bei der Berufsfindung tätig zu sein, mehr Geld benötige, als mir derzeit zur Verfügung steht. Ich muss sagen, dass ich mich und da bin ich nicht allein, als vernachlässigt betrachte, da ja nur von zukunftsträchtigen technischen Innovationen die Rede ist, an denen nur eine kleine Minderheit beschäftigt sein kann, dessen Qualifikation ich nicht zu erreichen vermag, zumal mich HighTech auch nicht wirklich interessiert.


Quelle: http://www.direktzurkanzlerin.de/beitrag-1972.html


Zitat:
vielen Dank für Ihre Zuschrift, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Zunächst zum Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“: Es ist in der Tat eines von vielen Modellen, die in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion erörtert werden. Ähnliche Vorschläge laufen unter den Begriffen „Bürgergeld“ oder „negative Einkommensteuer“. Zu all diesen Konzepten gibt es, so interessant sie sein mögen, viele offene Fragen - beispielsweise die Finanzierung.

Wäre es gerecht, wenn alle Menschen - auch die, die überhaupt keine finanzielle Hilfe benötigen - einen gleichen Grundbetrag bekämen? Wer arbeitslos würde, würde dann auch nur noch das Grundeinkommen erhalten und nicht wie heute ein Jahr lang ein Arbeitslosengeld, das sich prozentual am letzten Gehalt orientiert. Das System eines bedingungslosen Grundeinkommens hieße eine komplette Umfinanzierung der Sozialleistungen, wobei auch die gesetzliche Rentenversicherung zu einem Grundsicherungssystem umgebaut würde. Das alles wäre eine Abkehr vom bisherigen Bedarfsprinzip eines solidarischen Sozialstaates, der dann hilft, wenn Not besteht. Und eine Abkehr vom Prinzip „Beitrag und Gegenleistung“ wie in der Arbeitslosen- und Rentenversicherung.

Es freut uns, dass Sie sich so intensiv mit dem Thema befasst haben. Aber Sie sehen, wie komplex das Thema ist.

Zu Ihrem zweiten Aspekt, der Eigenvorsorge. Zusätzliche private Vorsorge fürs Alter ist wichtig für jeden. Wir fordern das nicht nur, sondern wir fördern es auch sehr stark. Auch Alleinstehende wie Sie können selbstverständlich davon profitieren. Schon für einen monatlichen Eigenanteil von 5 Euro können Sie beispielsweise einen Riester-Vertrag abschließen und in den Genuss der staatlichen Grundzulage von derzeit 114 (und ab 2008 von 154 Euro) jährlich kommen.

Mehr Informationen dazu bekommen Sie unter www.bundesregierung.de oder in der neuesten Ausgabe unseres Internetmagazins „e-balance“ ().

Wir hoffen, wir konnten Ihnen, Herr Jordan, mit diesen Informationen weiterhelfen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie in Zusammenarbeit mit der örtlichen Arbeitsvermittlung eine auf Ihre Bedürfnisse und Ihre Situation zugeschnittene Beschäftigung finden, die Ihnen ein Auskommen aus eigenen Mitteln ermöglicht.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung


Quelle: http://www.direktzurkanzlerin.de/antwort-1972.html


Großes Interesse scheint Frau Merkel ja nicht zu haben, lieber verkauft man das Mehr an Staat als Gerechtigkeit.
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