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Ist Ulfkotte islamophob? Ulfkotte und Friedman vs. Achmadiyya-Iman
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#692667) Verfasst am: 27.03.2007, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die Bibel wird post hoc uminterpretiert um aktuellen Erkenntnissen des Humanismus und den Wissenschaften Rechnung zu tragen. Und nur wenige Theologen erfinden tatsächlich neue Interpretationen.
Der Laie, inkl. dem strenggläubigen Laien, kennt nur zwei Arten von Bibelstellen. Die paar, die er sich gemerkt hat, oder von denen er vage Vorstellungen hat, (z.B. Bergpredigt, Zehn Gebote), nimmt er todernst und wörtlich.
Bei allen anderen heißt es sofort reflexartig: "das ist metaphorisch, das kann nicht wörtlich gemeint sein", was übersetzt bedeutet: "ich will das nicht wahrhaben, dass das in der guten Bibel steht, also ignoriere ich es"
Die Antwort auf die Frage, was die inkriminierende Stelle denn dann bedeuten soll, wenn sie als metaphorisch auszulegen ist, bleibt aus. Lies dir einfach die zahlreichen Diskussionen mit Christen hier im Forum durch und du wirst sehen, dass das Verhalten von Hübsch nichts mit Taqija zu tun hat, sondern genau die gleiche Reaktion ist, die Kuschelchristen an den Tag legen, wenn es um ihre heilige Bibel geht.
(...)
In Österreich hatten wir den Klerikalfashismus, der von der rKK gewünscht war. Ohne scharfe außerchristliche Kritik am Christentum wäre das in Europa der Normalzustand. Das dürfen wir nie vergessen.



Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Das wäre ein bisschen viel verlangt. Selbst du ultraliberalsten, theologisch angehauchten Christen hier im Forum werden ziemlich fuchtig, wenn man ihnen die gewaltverherrlichenden Bibelzitate vorhält. Da heißt es dann auch immer, dass die Kernbotschaft doch nur die Goldene Regel sei und alles widersprüchlichenur metaphorisch gemeint sein kann.

Es gibt zwei Möglichkeiten für Muslime.
Entweder sie sind wortgläubig und nehmen den Vers so, wie er ist. Das sind Fundamentalisten.
Oder sie interpretieren die Textstelle mittels diverser Hirnakrobatik um und lehnen die Ehezucht klar ab. Das sind Kuschelmuslime.
Suche dir eine Option aus.

Die Option, dass Hübsch den Koran wörtlich nimmt, aber inhaltlich ablehnt, gibt es nicht. Leute, die so denken, bezeichnet man nämlich als Atheisten und nicht als Muslime.

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Niels
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.03.2007
Beiträge: 424

Beitrag(#692891) Verfasst am: 27.03.2007, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
wird aber ein muslim zum atheisten, ..., dann riskiert er leib und leben.


Und? Lebst du jetzt im Untergrund?
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Niels
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Anmeldungsdatum: 02.03.2007
Beiträge: 424

Beitrag(#692894) Verfasst am: 27.03.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Leider gibt es Muslime, die denn doch schon anders reagieren als die, denen Du begegnet bist (was mich wundert, da Du ja selber eine rbist und bestimmt mehr näher kennst als ich).


Das sollte dir vielleicht mal Anlass zum Nachdenken geben. Dein Atheismus geht nämlich den Muslimen völlig am Allerwertesten vorbei. Falls du selber mal im realen Leben was Gegenteiliges erlebt hast, dann lass es mich wissen.


Zuletzt bearbeitet von Niels am 27.03.2007, 20:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Niels
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.03.2007
Beiträge: 424

Beitrag(#692896) Verfasst am: 27.03.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
das NT ist und wird auseinandergenommen, hinterfragt, kritisiert und gilt nicht in länder mit christliche mehrheit. beim koran ist es hingegen völlig anders. er wird nicht kritisiert oder hinterfragt.


Komisch, ich erlebe hier und in allen anderen einschlägigen Foren aber tagtäglich das genaue Gegenteil Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#692916) Verfasst am: 27.03.2007, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Niels hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
das NT ist und wird auseinandergenommen, hinterfragt, kritisiert und gilt nicht in länder mit christliche mehrheit. beim koran ist es hingegen völlig anders. er wird nicht kritisiert oder hinterfragt.


Komisch, ich erlebe hier und in allen anderen einschlägigen Foren aber tagtäglich das genaue Gegenteil Lachen


Hier wird das NT nicht kritisiert? Lachen
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#692950) Verfasst am: 27.03.2007, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Niels hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
das NT ist und wird auseinandergenommen, hinterfragt, kritisiert und gilt nicht in länder mit christliche mehrheit. beim koran ist es hingegen völlig anders. er wird nicht kritisiert oder hinterfragt.


Komisch, ich erlebe hier und in allen anderen einschlägigen Foren aber tagtäglich das genaue Gegenteil Lachen


die grössten kritiker des christentum sind christen selbst. und nun zeig mir mal korankritik aus der islamischen welt, du schönwetter-muslim. da wirst du schlicht und einfach nichts finden, weil der islam eine unreife ideologie ist. und unreife menschen reagiern nicht rational oder hinterfragen nicht ihre eigene ideologie, sondern sie reagiern reflexartig auf alles, was ihnen nicht passt.

MFG
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#692958) Verfasst am: 27.03.2007, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die grössten kritiker des christentum sind christen selbst.


Das ist natürlich Unfug. Aus dem Christentum gibt es höchstens häufig Kirchenkritiker. Kritiker am Christentum findest du dort äußerst selten, selbst der liberale Teil der ev. Theologie hat sich das nicht getraut. Und wer kritisiert bekommt Probleme (Fall Lüdemann). - Du zeichnest hier ein Bild vom Christentum, du bist da wirklich ziemlich einer guten Vermarktungsstrategie zum Opfer gefallen...
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#692967) Verfasst am: 27.03.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
sie schütteln hier den kopf und tun nichts weiter, weil es eben keine islamische gesellschaft ist und hier keine vorschriften aus dem koran oder gesetze der scharia geltung besitzen..noch nicht, siehe frankfurter urteil.

wird aber ein muslim zum atheisten, oder wagt ein atheist es, irgendwo in der islamischen welt dies bekannt zu geben, indem er z.b. einen atheistischen verein gründet, dann riskiert er leib und leben.

@L.E.N:

es geht nicht darum, wie deine schwester dich behandelt. es geht darum, wie der islam und damit meine ich den koran über atheisten denkt. diese haben schlicht und einfach keinerlei existenzberechtigung. alle religionen, die nach muhammad kamen, haben keinerlei existenzberechtigung und leuten, die überhaupt nicht glauben, wird nichtmal der religiös-rassistische dhimi-status gewährt.

MFG


der islam denkt? das war mir neu.
ich dachte immer menschen denken. zumindest solange sie nicht das bedürfnis haben das glauben vorzuziehen.
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das tierchen
Armenküchen-Betreiberin



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#693009) Verfasst am: 27.03.2007, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber LEN

Mit den Konvertiten verhält es sich ein wenig anders. Wie zum Beispiel dieser Ayatollah Hübsch, der
a) Deutscher ist
b) ein 68er war
c) seine Erleuchtung in der Wüste hatte aus heiterem Himmel (im LSD-Rausch) und dann Moslem wurde

Bei den "herkömmlichen" Moslems verhält sich die Sache etwas anders (oder trägt deine Schwester Kopftuch und ist voll integriert in einer Moschee? Ich glaube es kaum, wenn ihr nur ein kleines bisschen verwandt seid...Smilie

Meine Familie beispielsweise war früher für deutsche Verhältnisse extrem liberal. Dennoch wurde ich im Käfig gehalten. Keinen interessierte es und ich versuchte sämtliche Verbote zu überspielen oder sogar zu rechtfertigen (Theater).

Die Muslime sind nicht in der deutschen Gesellschaft "angekommen", wie es die verhasste Necla Kelek immer wieder sagt und dafür einiges einstecken muss (ich gebe zu, die Wahrheit ist auf die Dauer ermüdend und eine Frau wird da schnell abgestempelt).

Müssen die Muslime denn ankommen? Ich denke schon. Angesichts der politischen Brisanz ist ehrliche Kommunikation (und nicht dieses User-Muslim-Geschwafel) gefragt. Und dafür werden jetzt Leute wie Ayatollah Hübsch vorgeschickt (deutsche Konvertiten), die keine Ahnung haben vom Inneren der Moslems. Sie sind verblendet von der vordergründigen "Wärme" der Moslems (was man sogar als Rassismus auslegen könnte).
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#693024) Verfasst am: 27.03.2007, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

wenn muslime tatsächlich denken würden, dann wären sie nicht die einzige migrantengruppe, die sich
niergendwo im westen integriert hat.

LEN: deine schwester kann dir viel erzählen, wenn der tag lang ist, aber es bleibt eine tatsache, dass der islam sunnitischer und schiitischer prägung nichts als verachtung für atheisten übrig hat. diese verachtung äussert sich dann in gewalt gegen atheisten, wenn muslime irgendwo die mehrheit stellen.

@Kival:

die kirche von heute ist nicht mit der von vor 500 jahren vergleichbar. vieles, was damals im namen des christentum geschah, wurde und wird aufgearbeitet..auch von christen. die bibel, die person jesu und das christentum wurden und werden kritisiert und sogar beleidigt, ohne dass der kritiker deswegen angst um seine gesundheit hätte.

du wirst mir zustimmen, dass es sich mit dem islam anders verhält. von selbstkritik keine spur und ungläubige als kritiker werden durch gewalt und drohungen eingeschüchtert, sodass die medien in europa heute praktisch mit eine schere im kopf in sachen islam rumlaufen.

MFG
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das tierchen
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Beiträge: 817

Beitrag(#693026) Verfasst am: 27.03.2007, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Niels hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
das NT ist und wird auseinandergenommen, hinterfragt, kritisiert und gilt nicht in länder mit christliche mehrheit. beim koran ist es hingegen völlig anders. er wird nicht kritisiert oder hinterfragt.


Komisch, ich erlebe hier und in allen anderen einschlägigen Foren aber tagtäglich das genaue Gegenteil Lachen


Aber wenn man mit Kritik kommt, wird gesagt "Halts Maul, du hast nicht in Al-Azhar studiert." zynisches Grinsen

Dann kommt noch die Paradies-Frage: Die einen sagen, sie wüßten letztendlich nicht, wer ins Paradies kommt. Die anderen sagen: DU KOMMST HIER NET REIN, ICH WEISS DAS!
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L.E.N.
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Beitrag(#693050) Verfasst am: 27.03.2007, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:


LEN: deine schwester kann dir viel erzählen, wenn der tag lang ist, aber es bleibt eine tatsache, dass der islam sunnitischer und schiitischer prägung nichts als verachtung für atheisten übrig hat. diese verachtung äussert sich dann in gewalt gegen atheisten, wenn muslime irgendwo die mehrheit stellen.


quatsch. es braucht hetzer wie bei jeder religion oder totalitären ideologie auch. das einzige zugeständnis zu deinem islamhass mache ich, indem ich den islam für besonders geeignet für hetzer bezeichne. da meine schwester sich zur zeit wie etliche moslems auch nicht von hetzern beeindrucken lässt, erübrigen sich deine weiteren theorien.
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L.E.N.
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Beitrag(#693054) Verfasst am: 27.03.2007, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Lieber LEN

Mit den Konvertiten verhält es sich ein wenig anders. Wie zum Beispiel dieser Ayatollah Hübsch, der
a) Deutscher ist
b) ein 68er war
c) seine Erleuchtung in der Wüste hatte aus heiterem Himmel (im LSD-Rausch) und dann Moslem wurde

Bei den "herkömmlichen" Moslems verhält sich die Sache etwas anders (oder trägt deine Schwester Kopftuch und ist voll integriert in einer Moschee? Ich glaube es kaum, wenn ihr nur ein kleines bisschen verwandt seid...Smilie

Meine Familie beispielsweise war früher für deutsche Verhältnisse extrem liberal. Dennoch wurde ich im Käfig gehalten. Keinen interessierte es und ich versuchte sämtliche Verbote zu überspielen oder sogar zu rechtfertigen (Theater).

Die Muslime sind nicht in der deutschen Gesellschaft "angekommen", wie es die verhasste Necla Kelek immer wieder sagt und dafür einiges einstecken muss (ich gebe zu, die Wahrheit ist auf die Dauer ermüdend und eine Frau wird da schnell abgestempelt).

Müssen die Muslime denn ankommen? Ich denke schon. Angesichts der politischen Brisanz ist ehrliche Kommunikation (und nicht dieses User-Muslim-Geschwafel) gefragt. Und dafür werden jetzt Leute wie Ayatollah Hübsch vorgeschickt (deutsche Konvertiten), die keine Ahnung haben vom Inneren der Moslems. Sie sind verblendet von der vordergründigen "Wärme" der Moslems (was man sogar als Rassismus auslegen könnte).


konvertit ist nicht gleich konvertit. es gibt etliche faktoren die einen dazu bewegen können moslem zu werden. ich vermute kein faktor der bei hübsch wirkte trat bei meiner schwester ein.

ich kann dem islam nichts abgewinnen, respektiere jedoch menschen, die den islam anders verstehen als ihn die selbsternannten experten oder schriftgelehrten deuten. das darf nämlich jeder mensch selbst.
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das tierchen
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Beitrag(#693055) Verfasst am: 27.03.2007, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
LEN: deine schwester kann dir viel erzählen, wenn der tag lang ist, ...


Wasn das für ein Ton?
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das tierchen
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#693064) Verfasst am: 27.03.2007, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das tierchen hat folgendes geschrieben:
Lieber LEN

Mit den Konvertiten verhält es sich ein wenig anders. Wie zum Beispiel dieser Ayatollah Hübsch, der
a) Deutscher ist
b) ein 68er war
c) seine Erleuchtung in der Wüste hatte aus heiterem Himmel (im LSD-Rausch) und dann Moslem wurde

Bei den "herkömmlichen" Moslems verhält sich die Sache etwas anders (oder trägt deine Schwester Kopftuch und ist voll integriert in einer Moschee? Ich glaube es kaum, wenn ihr nur ein kleines bisschen verwandt seid...Smilie

Meine Familie beispielsweise war früher für deutsche Verhältnisse extrem liberal. Dennoch wurde ich im Käfig gehalten. Keinen interessierte es und ich versuchte sämtliche Verbote zu überspielen oder sogar zu rechtfertigen (Theater).

Die Muslime sind nicht in der deutschen Gesellschaft "angekommen", wie es die verhasste Necla Kelek immer wieder sagt und dafür einiges einstecken muss (ich gebe zu, die Wahrheit ist auf die Dauer ermüdend und eine Frau wird da schnell abgestempelt).

Müssen die Muslime denn ankommen? Ich denke schon. Angesichts der politischen Brisanz ist ehrliche Kommunikation (und nicht dieses User-Muslim-Geschwafel) gefragt. Und dafür werden jetzt Leute wie Ayatollah Hübsch vorgeschickt (deutsche Konvertiten), die keine Ahnung haben vom Inneren der Moslems. Sie sind verblendet von der vordergründigen "Wärme" der Moslems (was man sogar als Rassismus auslegen könnte).


konvertit ist nicht gleich konvertit. es gibt etliche faktoren die einen dazu bewegen können moslem zu werden. ich vermute kein faktor der bei hübsch wirkte trat bei meiner schwester ein.

ich kann dem islam nichts abgewinnen, respektiere jedoch menschen, die den islam anders verstehen als ihn die selbsternannten experten oder schriftgelehrten deuten. das darf nämlich jeder mensch selbst.


So sah ich die Sache früher auch. Irgendwie hat aber etwas Klick gemacht nach 9/11. Ich kenne z.B. eine muslimische Künstlerin, die wegen Ironie Morddrohungen bekommt von ihren Glaubensbrüdern. Das gab mir endgültig zu denken. Sie ist zwar Muslima, nimmt aber kein Blatt vor den Mund und wird als "Apostat" immer öfter bedroht. Die bestimmen mittlerweile also selbst, wer echter Moslem ist und wer nicht.
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das tierchen
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#693068) Verfasst am: 27.03.2007, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Toll wäre ein "Zentralrat der denkenden Muslime" für Fälle wie diese Freundin und ähnliche. zynisches Grinsen
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#693131) Verfasst am: 28.03.2007, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Toll wäre ein "Zentralrat der denkenden Muslime" für Fälle wie diese Freundin und ähnliche. zynisches Grinsen


sobald ein muslim anfängt zu denken, muss er zwangsläufig seine religion, muhammad und den koran kritisiern. und das steht keinem muslim zu.

LEN könnte eher schreiben:

"meine schwester verstösst gegen den islam, indem sie mich als atheisten nicht verachtet, sondern gerne hat."

leider hört der islam eben nicht bei LENS schwester auf, sondern ist ein weltweites problem. und zu sagen, der islam respektiere atheisten, ist schlichtweg naiv und dümmlich.

nicht der islam respektiert atheisten, sondern z.b. LENs schwester, die damit gegen den islam verstösst.

MFG
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das tierchen
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#693152) Verfasst am: 28.03.2007, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
das tierchen hat folgendes geschrieben:
Toll wäre ein "Zentralrat der denkenden Muslime" für Fälle wie diese Freundin und ähnliche. zynisches Grinsen


sobald ein muslim anfängt zu denken, muss er zwangsläufig seine religion, muhammad und den koran kritisiern. und das steht keinem muslim zu.

LEN könnte eher schreiben:

"meine schwester verstösst gegen den islam, indem sie mich als atheisten nicht verachtet, sondern gerne hat."

leider hört der islam eben nicht bei LENS schwester auf, sondern ist ein weltweites problem. und zu sagen, der islam respektiere atheisten, ist schlichtweg naiv und dümmlich.

nicht der islam respektiert atheisten, sondern z.b. LENs schwester, die damit gegen den islam verstösst.

MFG


Du bist ziemlich versteinert.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#693159) Verfasst am: 28.03.2007, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad schrieb:
Zitat:
sobald ein muslim anfängt zu denken, muss er zwangsläufig seine religion, muhammad und den koran kritisiern. und das steht keinem muslim zu.


Das ist Quatsch!
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#693166) Verfasst am: 28.03.2007, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad schrieb:
Zitat:
sobald ein muslim anfängt zu denken, muss er zwangsläufig seine religion, muhammad und den koran kritisiern. und das steht keinem muslim zu.


Das ist Quatsch!


meh als einen einzeiler hast du nicht auf lager?

dann sage mir:

was tut ein denkender mensch? er übt KRITIK und SELBSTKRITIK. sein denken fordert ihn dazu auf, sich zu verbessern und missstände zu nennen und zu beseitigen. ein denkender mensch weiss, dass ohne kritik sich nichts zum positiven entwickelt und er übt selbstkritik, damit er sich auch zum positiven entwickelt.

ist kritik am koran, muhammad und die hadithe im islam überhaupt erlaubt?

nein.

alles klar?

MFG
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#693177) Verfasst am: 28.03.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Weißt Du mehrdad manchmal erinnerst Du mich an mich selber, als ich 1985 aus der DKP ausgetreten bin. Könnte es nur sein, daß es bei Dir auch um Trennungsschwierigkeiten geht? Aber das können wir auch gerne per PN ausdiskutieren, wenn Du möchstest.
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mehrdad
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#693192) Verfasst am: 28.03.2007, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Weißt Du mehrdad manchmal erinnerst Du mich an mich selber, als ich 1985 aus der DKP ausgetreten bin. Könnte es nur sein, daß es bei Dir auch um Trennungsschwierigkeiten geht? Aber das können wir auch gerne per PN ausdiskutieren, wenn Du möchstest.


es würde schon reichen, wenn du endlich mal on-topic (direkt auf postings eingehen ohne irrelevante dinge) posten würdest.

MFG
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#693199) Verfasst am: 28.03.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Weißt Du mehrdad manchmal erinnerst Du mich an mich selber, als ich 1985 aus der DKP ausgetreten bin. Könnte es nur sein, daß es bei Dir auch um Trennungsschwierigkeiten geht? Aber das können wir auch gerne per PN ausdiskutieren, wenn Du möchstest.


es würde schon reichen, wenn du endlich mal on-topic (direkt auf postings eingehen ohne irrelevante dinge) posten würdest.

MFG


Ich denke schon, daß dies Relevant ist. Zum Topic hatte ich schon geschrieben. Nur... mir geht schlicht und ergreifend Deine derzeitige Haltung zum Thema Islam auf den Geist, die Du ja nicht nur hier postest. Übrigens sind ein paar Beiträge anderer auch nicht gerade "On Topic" ergo erzähle Du mir nicht, was ich hier zu posten habe, Danke!
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#693249) Verfasst am: 28.03.2007, 03:51    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad schrieb:
Zitat:
sobald ein muslim anfängt zu denken, muss er zwangsläufig seine religion, muhammad und den koran kritisiern. und das steht keinem muslim zu.


Das ist Quatsch!


Sowas scheinen hier beliebte Nullaussagen zu sein wenn einem nichts einfällt, aber die Meinung anderer nicht gefällt.

Der arme Hadayatullah Hübsch (über LSD- Drogenexzessen, Psychatrieaufenthalten nun zum Islam Theologen geworden, hat in der Sendung mMn. allerdings keine gute Figur gemacht. http://www.perlentaucher.de/buch/14484.html / http://de.wikipedia.org/wiki/Hadayatullah_H%C3%BCbsch)

Erstmal ging es um die Erlaubnis des Ehemannes seine Frau zu schlagen - wie im Koran explizit erlaubt. Hübsch meint das man den Koran nicht richtig verstanden hätte. Auf nachsetzen Friedmanns erklärt Hübsch das Muslime den Koran schon deshalb nicht richtig lesen könnten weil die meisten Muslime ohnehin Analphabeten seien.
Fragt sich warum Hübsch dann ein Buch schreibt in dem er u.a. die islamischen Jenseitsvorstellungen erklären will - das von der süddeutschen Zeitung in der Rezension sogleich verrissen wird. Eine historisch-kritische Darlegung findet sich bei Hübsch nicht, wie der Rezensenz beklagt. Mit der Kritik am eigenen Weltbild haben es die Gläubigen ohnehin nicht so. Wen wundert das?
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

mehrdad hat folgendes geschrieben:
dieser hübsch kann nicht zugleich sich asl muslim bezeichnen und jegliche kritik am koran als "missverstöndnis" deklariern, wenn im koran glasklar zu ermordung der islamaustreter aufgerufen wird. glaubwürdig wäre es, wenn er den koran kritisiert hätte statt mal wieder von "aus dem zusammenhang gerissen" zu reden.

Das wäre ein bisschen viel verlangt.

Das wundert mich jetzt aber doch ein bisschen, sowas von Dir zu hören. Ist es denn nicht legitim es zu verlangen?

Arrangierte Ehen - bei den Ahmadis die Normalität - hört sich besser an als Zwangsehe, ist im Prinzip aber das gleiche, für Hübsch eindeutig die bessere Alternative zur freien Partnerwahl.
Die Gemeinschaft baut derzeit gegen den Willen der Bevölkerung in Berlin Heinersdorf eine Moschee - obwohl dort wahrscheinlich nichtmal ein einziger Ahmadi lebt. Wer das in Heinersdorf als Mission verdächtigt und dagegen ist, wird ohne lang zu fackeln zum Rechtsradikalen abgestempelt ( http://www.ipahb.de/); selbst wenn längst bekannt sein müßte das die Ahmadis ein weltweites Kalifat (Diktatur) anstreben und für Deutschland ein "Hundert Moscheen Programm" aufgelegt haben. Hat sich mal jemand gefragt woher das Geld dafür kommt?
Das der Islam angeblich kompatibel mit dem GG sei, aber es gleichzeitig "Differenzen" bei den Erbschaftsregelungen und der Scheidung gibt, ist für Hübsch kein Grund für Irritationen. (Man erinnere sich das auf Seyran Ates als Scheidungsanwältin auch schon ein Mordanschlag durch einen vergrätzten, muslimischen Ehemann verübt wurde).

Beim Hinweis auf das Schächten fällt Hübsch nichts weiteres dazu ein, als wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen und die hergebrachten islamischen Standpunkte zu wiederholen - als ob er auch noch Tiermediziner wäre. Die Juden schächten doch auch! Warum das Schächten für Muslime gestattet sein soll erklärt er also aus der Gewährung von (Sonder-) Rechten für die Juden. Das ist Politik und hat mit Glaubensfreiheit nichts zu tun. Aber Hübsch klagt das ein.
Der Hinweis auf die Trennung von Kirche und Staat ist das einzige Argument das Hübsch von sich gegeben hat. Das es ihm dabei nicht um eine säkulare, "multireligiöse" Gesellschaft, sondern ganz im Gegenteil, um ausschließlich islamische Gesellschaftsprägungen geht, sollte man eigentlich mitbekommen haben.

Das Ulfkotte bei dem Thema ziemlich aufgeregt ist, erklärt sich durch die zahllosen und täglichen Berichte über den Islam auf www.akte-islam.de Die Berichte sollte man sich mal ein Stündchen ansehen, dann kann man die Aufregung nachvollziehen.
Das heißt nicht das seine Aufregung unberechtigt und "islamophob" ist, sondern vor allem aufgeregt.
Wenn man die Aufregung einfach als unberechtige, irrationale Angst abtun will, hat man die Probleme die sich mit dem Islam in Europa ergeben haben nicht mal ansatzweise erkannt.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

In dieser Diskussion war der Iman noch eher die Stimme der Vernunft; und das heißt einiges, wenn ich das sage.


Hadayatullah Hübsch, die Stimme der Vernunft, hojojoi...
Argh
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#693256) Verfasst am: 28.03.2007, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Toll wäre ein "Zentralrat der denkenden Muslime" für Fälle wie diese Freundin und ähnliche. zynisches Grinsen


warum nicht gleich einen "Club der toten (und lebenden) Denker" für alle Menschen?
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atheist666
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Beitrag(#693264) Verfasst am: 28.03.2007, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ chiring Mir ging es persönlich nur um mehrdad´s extreme Haltung zu diesem Thema, was mich auch an meine eigene Vergangheit erinnert hat. skeptisch
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Zumsel
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Beitrag(#693338) Verfasst am: 28.03.2007, 11:24    Titel: Re: Ist Ulfkotte islamophob? Ulfkotte und Friedman vs. Achmadiyya-Iman Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
In dieser Diskussion war der Iman noch eher die Stimme der Vernunft


Ja, seh ich ähnlich. Was den Diskussionsstrang zur Polygamie betrifft, sieht der Imam besser aus als Paolo und Udo.
Vor allem Paolos Behauptung, Hübsch verstoße gegen deutsches Recht, weil er für die generelle Legalisierung der Polygamie sei... Oh wei, ich dachte, der sei studierter Jurist.
Dass Ulfkotte islamophob ist, glaube ich dennoch nicht. Er bedient sich wohl nur gerne xenophober Ressentiments, um seine sensationsheischenden Bücher an den Mann zu bringen. Das beschränkt sich ja durchaus nicht auf Muslime. In einem Interviwe mit Alexander Kluge stelle er vor einiger Zeit ein Buch vor, in dem er eine Explosion der Kriminalität in Westeuropa und vornehmlich in Deutschland als Folge der EU-Osterweiterung prophezeite. Seiner These gemäß würden deutsche Städte durch den Wegfall der Ostgrenzen künftig noch viel "häufiger als bisher ohnehin schon" von osteuropäischen Gangsterbanden heimgesucht werden.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#693347) Verfasst am: 28.03.2007, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ulfkotte ist islamophob und stolz drauf!

Das Wort Islamophobie ist für mich ein ähnlich unsinniges Totschlagswort wie Gutmensch.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



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Beiträge: 742

Beitrag(#693404) Verfasst am: 28.03.2007, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

das wort islamophob ist eine erfindung der islamisten vom hisb u tahir aus london. wer deren propaganda und ansichten übernimmt, der hat eine vollmeise.

das wort ist schwachsinn hoch 3. gegen die ideologie islam zu sein ist keine phobie, sondern heutzutage eine notwendigkeit.

MFG
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Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#693406) Verfasst am: 28.03.2007, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
das wort islamophob ist eine erfindung der islamisten vom hisb u tahir aus london. wer deren propaganda und ansichten übernimmt, der hat eine vollmeise.

das wort ist schwachsinn hoch 3. gegen die ideologie islam zu sein ist keine phobie, sondern heutzutage eine notwendigkeit.

MFG


Das ist genau das, was ich auch meine. Absolute Zustimmung also!
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