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Muslim erklärt Atheisten den Kreationismus
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702531) Verfasst am: 12.04.2007, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Danke Elisa.beth.

Werde schauen, ob ich es mir auf der schnelle organisieren kann.

Gruß.


Gern geschehen ,Apeiron .
Auf die schnelle bekam ich das Buch 1980 schon nicht und mußte mich gedulden, bis meine Bestellung geliefert wurde.
Aber das Warten lohnt sich zwinkern
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#702539) Verfasst am: 12.04.2007, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Danke Elisa.beth.

Werde schauen, ob ich es mir auf der schnelle organisieren kann.

Gruß.


Gern geschehen ,Apeiron .
Auf die schnelle bekam ich das Buch 1980 schon nicht und mußte mich gedulden, bis meine Bestellung geliefert wurde.
Aber das Warten lohnt sich zwinkern


Musste ich leider auch feststellen.

Ich könnte mir "Abermals krähte der Hahn", "Der Anti-Katechismus" und "Kriminalgeschichte des Christentums Band 1" auf die schnelle organisieren.

Muss ich mal schauen, wie ich zu dem anderen Werk komme.

Gruß.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702555) Verfasst am: 12.04.2007, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Danke Elisa.beth.

Werde schauen, ob ich es mir auf der schnelle organisieren kann.

Gruß.


Gern geschehen ,Apeiron .
Auf die schnelle bekam ich das Buch 1980 schon nicht und mußte mich gedulden, bis meine Bestellung geliefert wurde.
Aber das Warten lohnt sich zwinkern


Musste ich leider auch feststellen.

Ich könnte mir "Abermals krähte der Hahn", "Der Anti-Katechismus" und "Kriminalgeschichte des Christentums Band 1" auf die schnelle organisieren.

Muss ich mal schauen, wie ich zu dem anderen Werk komme.

Gruß.

Viel Erfolg !
Nur:So wichtig die Vergangenheit auch ist,um Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen,sollten wir nie Gegenwart und Zukunft außer acht lassen.
Anders als TR sehe ich die Aufklärung für einen wichtigen,aber nicht alles entscheidenden Aspekt an,denn für die Hälfte der Bürger war zweifellos die Frauenbewegung der markanteste Punkt .
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#702559) Verfasst am: 12.04.2007, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Nur:So wichtig die Vergangenheit auch ist,um Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen,sollten wir nie Gegenwart und Zukunft außer acht lassen.
Anders als TR sehe ich die Aufklärung für einen wichtigen,aber nicht alles entscheidenden Aspekt an,denn für die Hälfte der Bürger war zweifellos die Frauenbewegung der markanteste Punkt .


Martin Luther King wäre sicherlich auch noch nennenswürdig.

Gruß.
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#702560) Verfasst am: 12.04.2007, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Als markantesten Punkt würde ich entweder die vertreibung des römischen Monarchen, die begründung der athenischen Demokratie oder die öffnung von platos akademie sehen, aber jeder wie er meint.

Im übrigen gibt es bessere kirchenkritik als deschner. Lüdemann zum Beispiel. Dieser zynische moralistentonfall ist doch widerlich.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702566) Verfasst am: 12.04.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Nur:So wichtig die Vergangenheit auch ist,um Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen,sollten wir nie Gegenwart und Zukunft außer acht lassen.
Anders als TR sehe ich die Aufklärung für einen wichtigen,aber nicht alles entscheidenden Aspekt an,denn für die Hälfte der Bürger war zweifellos die Frauenbewegung der markanteste Punkt .


Martin Luther King wäre sicherlich auch noch nennenswürdig.

Gruß.

Yep,nur wurden sie nie mit der Häme und dem Spott begleitet, der von Beginn an der Frauenbewegung entgegenschlug.
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-TR
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Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#702575) Verfasst am: 12.04.2007, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

@ Apeiron

Eine abschließende Bemerkung dazu:

Meine Eltern und Großeltern haben hier den Krieg erlebt. Sie wurden teils ausgebombt und verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Sie wurden teils getötet, weil ein Bombensplitter ihnen den halben Kopf wegriß.

Bekannterweise haben wir heute Frieden. Wir können uns innerhalb Europas frei bewegen. Egal, wie wir ansonsten materiell gestellt sind, ist allein das ein sehr, sehr hohes Gut. Dessen müssen wir uns bewußt sein.

Die Lebensmöglichkeiten sind heute sehr vielfältig. Es gibt Familien, homosexuelle Paare, andere Lebensgemeinschaften oder individuelle Menschen. All das ist i.w. gesellschaftlich anerkannt.

Desweiteren ist der allgemeine Lebensstandard im globalen Vergleich relativ hoch. Wir sind gut versorgt, materiell, mit Nahrung, medizinisch u.a..

Wir können tatsächlich relativ frei leben. Wir können uns frei äußern, frei Gedanken machen, frei Beschäftigungen oder Vorlieben aller Art nachgehen - ggfls. auch öffentlich. Niemand wird deswegen verfolgt.

All das sind keine Selbstverständlichkeiten. Es hat andere Zeiten gegeben.

Grundlage dafür ist unsere Gesellschaftordnung - auf Basis des *Rechts*.

Es ist unverzichtbare Voraussetzung, daß gewisse übergeordnete Werte anerkannt werden, daß Individuen oder Gruppen (auch Religionen) Teile ihrer eigenen Souveränität an diese übergeordnete Instanz - die zugleich von ihnen mitgestaltet wird - abgeben. Deswegen und so funktioniert Europa. Deswegen und so funktioniert auch die Deutsche Gesellschaft. Wir mußten das mühsam lernen.

Diese Werte stehen *nicht* zur Diskussion.

Meine kompromißlose »Härte« setzt erst da ein, wo eben diese übergeordneten Werte gefährdet sind. Denn ohne sie ist auch mein individuelles Leben, so wie ich es führe, gefährdet.

Denke darüber nach.

(Und diesmal mit)
Grüße
TR

Lesetipp: Gret Haller
_________________
Irgendetwas klappert da ...
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702577) Verfasst am: 12.04.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Als markantesten Punkt würde ich entweder die vertreibung des römischen Monarchen, die begründung der athenischen Demokratie oder die öffnung von platos akademie sehen, aber jeder wie er meint.

Im übrigen gibt es bessere kirchenkritik als deschner. Lüdemann zum Beispiel. Dieser zynische moralistentonfall ist doch widerlich.

Xamanoth
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.
Der Ton Deschners ist der Kirche angemessen,als widerlich heuchlerische Moralisten betätigen sich christliche Würdenträger bis heute.
Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?
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demian
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 239

Beitrag(#702593) Verfasst am: 12.04.2007, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Xamanoth
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen? Die der Sklaven?
Das Menschenbild der Antike war nicht am Menschen interessiert. Egal ob im Idealismus oder Realismus der Mensch hatte sich der Ordnung zu unterwerfen.
Das Christentum war, wie das ganze Mittelalter von diesem Antiken Weltbild beeinflusst, aber ein Franziskus, ein Wilhelm von Ockham (Nominalismus) hat aus diesem Christentum heraus den Weg zur Aufklärung bereitet und die hat uns ja ein besseres Weltbild gebracht.
_________________
Die Toleranz, eine Geisteshaltung zwischen zwei Pogromen.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#702604) Verfasst am: 12.04.2007, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Der Ton Deschners ist der Kirche angemessen,als widerlich heuchlerische Moralisten betätigen sich christliche Würdenträger bis heute.

Ja, aber diese ständige betroffene Moralität finde ich eines historischen Werkes einfach unwürdig. Ist geschmacksache.

Zitat:

Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?

Lüdemann war protestantischer Theologieprofessor. Schrieb zum beispiel ein sehr kritisches Buch über Paulus, eine grundabrechnung mit der Ethik der Evangelien ("die Intoleranz der Evangelien") und eine Beschreibung, was an den Evangelien historisch gesichert ist. (was Jesus wirklich sagte und tat).

Des weiteren schätze ich in dieser Hinsicht auch Hans Küng. Auch wenn er Christ und Katholik ist. Gerade diese tatsache machen seine Angriffe gegen Kirche und Papststum viel schmerzhafter, als es ein definitier Gegner wie Deschner tut, den man leicht verunglimpfen kann.
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demian
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 239

Beitrag(#702614) Verfasst am: 12.04.2007, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Xamanoth" postid=702604]
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:


Des weiteren schätze ich in dieser Hinsicht auch Hans Küng. Auch wenn er Christ und Katholik ist. Gerade diese tatsache machen seine Angriffe gegen Kirche und Papststum viel schmerzhafter, als es ein definitier Gegner wie Deschner tut, den man leicht verunglimpfen kann.


Wenn Küng als ein glaubwürdiger Kritiker herhalten soll empfehle ich dringend eine Überprüfung.
Hans Albert, Das Elend der Theologie - Kritische Auseinandersetzung mit Hans Küng -

Hans Albert ist da auch ganz unverdächtig, er ist ganz bestimmt nicht als religionsnah einzustufen.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702639) Verfasst am: 12.04.2007, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Xamanoth
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen? Die der Sklaven?
Das Menschenbild der Antike war nicht am Menschen interessiert. Egal ob im Idealismus oder Realismus der Mensch hatte sich der Ordnung zu unterwerfen.
Das Christentum war, wie das ganze Mittelalter von diesem Antiken Weltbild beeinflusst, aber ein Franziskus, ein Wilhelm von Ockham (Nominalismus) hat aus diesem Christentum heraus den Weg zur Aufklärung bereitet und die hat uns ja ein besseres Weltbild gebracht.

demian
*lach* und *wein*
Ohne Frauenbewegung hätte die Hälfte der Bürger bis heute keine Rechte,alle sog."Aufklärer" dachten leider auch nur im Horizont ihres eigenen Geschlechts und die Kirche zeichnet sich bis heute durch ihre traditionelle Frauenfeindlichkeit aus.Also nichts Neues .
Und nun mault eine kleine Minderheit der muslimischen Minderheit der Migranten nach Integration einer menschenverachtenden Ideologie ....
Nein danke,Dinosaurier guck ich mir im Museum an zwinkern
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-TR
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Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#702657) Verfasst am: 12.04.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Anders als TR sehe ich die Aufklärung für einen wichtigen,aber nicht alles entscheidenden Aspekt an,denn für die Hälfte der Bürger war zweifellos die Frauenbewegung der markanteste Punkt .

Stimmt. Das hatte ich - als Mann - übersehen. Sorry. Smilie

Die Frauenbewegung ist zwar ebenfalls ein aufklärerischer Prozeß - imho -, hat aber dennoch ihre eigenen Qualitäten.

demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen?

Möglicherweise dieser Frauen:

Arzu Toker - Mohammeds Rache

Allerdings scheint das wiederum sehr in Richtung Matriarchat zu gehen. Die Waage liegt wohl in der Mitte.

Grüße
TR
_________________
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702674) Verfasst am: 12.04.2007, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Der Ton Deschners ist der Kirche angemessen,als widerlich heuchlerische Moralisten betätigen sich christliche Würdenträger bis heute.

Ja, aber diese ständige betroffene Moralität finde ich eines historischen Werkes einfach unwürdig. Ist geschmacksache.

Zitat:

Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?

Lüdemann war protestantischer Theologieprofessor. Schrieb zum beispiel ein sehr kritisches Buch über Paulus, eine grundabrechnung mit der Ethik der Evangelien ("die Intoleranz der Evangelien") und eine Beschreibung, was an den Evangelien historisch gesichert ist. (was Jesus wirklich sagte und tat).

Des weiteren schätze ich in dieser Hinsicht auch Hans Küng. Auch wenn er Christ und Katholik ist. Gerade diese tatsache machen seine Angriffe gegen Kirche und Papststum viel schmerzhafter, als es ein definitier Gegner wie Deschner tut, den man leicht verunglimpfen kann.

Xamanoth
Es kommt immer darauf an, von welchem Standpunkt man eine Sache betrachtet.
Die Kirche versuchte jedenfalls noch 1971,Deschners" Ecrasez I`infame "als Kirchenbeschimpfung strafrechtlich verfolgen zu lassen,doch schlug dies fehl,da es an den Tatsachen nichts zu rütteln gab.
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demian
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 239

Beitrag(#702678) Verfasst am: 12.04.2007, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Xamanoth
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen? Die der Sklaven?
Das Menschenbild der Antike war nicht am Menschen interessiert. Egal ob im Idealismus oder Realismus der Mensch hatte sich der Ordnung zu unterwerfen.
Das Christentum war, wie das ganze Mittelalter von diesem Antiken Weltbild beeinflusst, aber ein Franziskus, ein Wilhelm von Ockham (Nominalismus) hat aus diesem Christentum heraus den Weg zur Aufklärung bereitet und die hat uns ja ein besseres Weltbild gebracht.

demian
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Ohne Frauenbewegung hätte die Hälfte der Bürger bis heute keine Rechte,alle sog."Aufklärer" dachten leider auch nur im Horizont ihres eigenen Geschlechts und die Kirche zeichnet sich bis heute durch ihre traditionelle Frauenfeindlichkeit aus.Also nichts Neues .
Und nun mault eine kleine Minderheit der muslimischen Minderheit der Migranten nach Integration einer menschenverachtenden Ideologie ....
Nein danke,Dinosaurier guck ich mir im Museum an zwinkern


Mein Kommentar bezog sich auf die Aussage, das in der Antike die Frauen es besser hatten!!!!
Die Frauenbewegung - kein Ergebnis der Aufklärung!!!
Ob die Kirchen Frauenfeindlicher sind als der Rest unserer Gesellschaft, da bin ich mir nicht sicher.
Mal eine provozierende Frage: Was stört eigentlich an der offenen Unterdrückung der Frauen bei der Minderheit, der Minderheit der Migranten? Das sie es nicht schafft konform mit unseren Formen der Unterdrückung zu sein. Das sie nicht dieses verbale Ablenkungsgesülze unsere politisch, ideologisch, kulturellen und medialen Führung benutzt sonder offensichtlicher das tut was wir auch noch machen den Frauen in unserer Gesellschaft keine faire Chance geben?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#702680) Verfasst am: 12.04.2007, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?

Lüdemann war protestantischer Theologieprofessor. Schrieb zum beispiel ein sehr kritisches Buch über Paulus, eine grundabrechnung mit der Ethik der Evangelien ("die Intoleranz der Evangelien") und eine Beschreibung, was an den Evangelien historisch gesichert ist. (was Jesus wirklich sagte und tat).


http://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/ger/index.htm Seine Internetseite.
http://www.schmidt-salomon.de/luede.htm Interview von MSS mit Lüdemann

Gerade die eigene Interneitseite bietet viel zum überfliegen...
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demian
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 239

Beitrag(#702686) Verfasst am: 12.04.2007, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Der Ton Deschners ist der Kirche angemessen,als widerlich heuchlerische Moralisten betätigen sich christliche Würdenträger bis heute.

Ja, aber diese ständige betroffene Moralität finde ich eines historischen Werkes einfach unwürdig. Ist geschmacksache.

Zitat:

Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?

Lüdemann war protestantischer Theologieprofessor. Schrieb zum beispiel ein sehr kritisches Buch über Paulus, eine grundabrechnung mit der Ethik der Evangelien ("die Intoleranz der Evangelien") und eine Beschreibung, was an den Evangelien historisch gesichert ist. (was Jesus wirklich sagte und tat).

Des weiteren schätze ich in dieser Hinsicht auch Hans Küng. Auch wenn er Christ und Katholik ist. Gerade diese tatsache machen seine Angriffe gegen Kirche und Papststum viel schmerzhafter, als es ein definitier Gegner wie Deschner tut, den man leicht verunglimpfen kann.


Einen sehr wichtigen Beitrag zur historisch-kritischen Auseinandersetzung mit dem neuen Testament stammt von Albert Schweitzer: Geschichte der Leben-Jesu-Forschung. Nicht ganz einfach zu lesen aber sehr bemerkenswert.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702701) Verfasst am: 12.04.2007, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

-TR hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Anders als TR sehe ich die Aufklärung für einen wichtigen,aber nicht alles entscheidenden Aspekt an,denn für die Hälfte der Bürger war zweifellos die Frauenbewegung der markanteste Punkt .

Stimmt. Das hatte ich - als Mann - übersehen. Sorry. Smilie

Die Frauenbewegung ist zwar ebenfalls ein aufklärerischer Prozeß - imho -, hat aber dennoch ihre eigenen Qualitäten.

demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen?

Möglicherweise dieser Frauen:

Arzu Toker - Mohammeds Rache

Allerdings scheint das wiederum sehr in Richtung Matriarchat zu gehen. Die Waage liegt wohl in der Mitte.

Grüße
TR

TR,wir wissen beide,daß die Gleichberechtigung in Europa nicht vollends verwirklicht ist,Frauen verdienen immer noch weniger als Männer ,es bilden sich seltsame Allianzen zwischen Kirche und Islam,offensichtlich spätestens bei der Konferenz in Peking 1995.
Zu den Menschenrechten zählt nun mal das sexuelle Selbstbestimmungsrecht,da tun sich Islam und Christentum schwer ,weil sie beide von der Unterdrückung der Frauen leben.
Keine monotheistische Religion kann auf Dauer mit selbstbewußten Frauen existieren,keine selbstbewußte Frau wird auf Dauer eine restriktive, frauenfeindliche und insgesamt menschenfeindliche Ideologie akzeptieren,hoffentlich auch die Männer .
Hier sehe ich den größten Schwachpunkt unserer westlichen Zivilisation:Daß ignorante Männer einer angeblichen Kultur wegen ihr Hirn vergessen ,nur um sich selbstvergessen als kulturtolerant und weltoffen bezeichnen zu können
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#702703) Verfasst am: 12.04.2007, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

@TR

Du meinst, Arzu würde ein Matriarchat wünschen? Geschockt
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702726) Verfasst am: 12.04.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
demian hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Xamanoth
In der Antike war die Stellung der Frau besser als zu Zeiten des Christentums.

Welcher Frauen? Die der Sklaven?
Das Menschenbild der Antike war nicht am Menschen interessiert. Egal ob im Idealismus oder Realismus der Mensch hatte sich der Ordnung zu unterwerfen.
Das Christentum war, wie das ganze Mittelalter von diesem Antiken Weltbild beeinflusst, aber ein Franziskus, ein Wilhelm von Ockham (Nominalismus) hat aus diesem Christentum heraus den Weg zur Aufklärung bereitet und die hat uns ja ein besseres Weltbild gebracht.

demian
*lach* und *wein*
Ohne Frauenbewegung hätte die Hälfte der Bürger bis heute keine Rechte,alle sog."Aufklärer" dachten leider auch nur im Horizont ihres eigenen Geschlechts und die Kirche zeichnet sich bis heute durch ihre traditionelle Frauenfeindlichkeit aus.Also nichts Neues .
Und nun mault eine kleine Minderheit der muslimischen Minderheit der Migranten nach Integration einer menschenverachtenden Ideologie ....
Nein danke,Dinosaurier guck ich mir im Museum an zwinkern


Mein Kommentar bezog sich auf die Aussage, das in der Antike die Frauen es besser hatten!!!!
Die Frauenbewegung - kein Ergebnis der Aufklärung!!!
Ob die Kirchen Frauenfeindlicher sind als der Rest unserer Gesellschaft, da bin ich mir nicht sicher.
Mal eine provozierende Frage: Was stört eigentlich an der offenen Unterdrückung der Frauen bei der Minderheit, der Minderheit der Migranten? Das sie es nicht schafft konform mit unseren Formen der Unterdrückung zu sein. Das sie nicht dieses verbale Ablenkungsgesülze unsere politisch, ideologisch, kulturellen und medialen Führung benutzt sonder offensichtlicher das tut was wir auch noch machen den Frauen in unserer Gesellschaft keine faire Chance geben?

Kann ich dir sagen,Rückständigkeit,Menschenverachtung sind für mich kein Zeichen von angeblicher "Kultur",jeder cholerische ,gewalttätige ,arbeitscheue Alki jeglicher Herkunft weist exakt die gleichen Verhaltensmuster auf ,die auch ein orthodoxer, gläubiger Moslem zeigt.
größenwahnsinnig und total verblödet zwinkern
Den diletantischen Tricks unserer politischen "Führung" traut doch schon längst kein denkender Mensch mehr.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#702728) Verfasst am: 12.04.2007, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

@Elisa.beth

Wenn hier von Aufklärung die Rede ist, ist meist mehr als die Epoche gemeint. Daher ist es etwas unpassend, sich da nur auf die damaligen Aufklärer zu beziehen. - Übrigens meine ich in erinnerung zu haben, dass Feuerbach auch Frauenrechte forderte, da kann ich mich aber auch vertun.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702748) Verfasst am: 13.04.2007, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
@Elisa.beth

Wenn hier von Aufklärung die Rede ist, ist meist mehr als die Epoche gemeint. Daher ist es etwas unpassend, sich da nur auf die damaligen Aufklärer zu beziehen. - Übrigens meine ich in erinnerung zu haben, dass Feuerbach auch Frauenrechte forderte, da kann ich mich aber auch vertun.

Leider wäre wohl bis heute die hälfte der Bürger ohne Rechte,wenn nicht mutige Frauen explizit für Frauenrechte gekämpft hätten.
Die schönste Theorie der Herren hätte doch immer nur für ihresgleichen gegolten,wohl wissend ,daß ohne die Diskriminierung der anderen Hälfte der Menscheit ihr eigenes ,bequemes Leben eine Illusion werden würde.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702766) Verfasst am: 13.04.2007, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Und @Muslim der Feigling ,nervt zwar mit seinen Allah- jodlern ,wenn es aber um sachliche Argumentation geht,glänzt er durch Abwesenheit ,da es ihm an diesen mangelt. zwinkern
Wie soll man auch den ganzen Mist begründen,wenn man es nicht gerade mit bequemen Analphabeten zu tun hat.Besonders in Europa wird es immer schwerer,da auch den Multikulti -Traumtänzern mit lebenslangen üppigen Steuerzahlergeldern der Schmäh ausgeht...
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#702815) Verfasst am: 13.04.2007, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron,
empfehlenswert von Deschner sind vor allem "Das Kreuz mit der Kirche" und "Abermals krähte der Hahn". Von der Kriminalgeschichte laß lieber die Finger, das wird teuer und zeitaufwendig: Es sind so viel ich weiß mindestens sechs Bände. Die Kirche hat zu viel Dreck am Stecken bezw. Hirtenstab.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#702821) Verfasst am: 13.04.2007, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt bereits acht Bände und Deschner ist afaik noch nicht fertig.
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Sticky
vae victis



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Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#702868) Verfasst am: 13.04.2007, 06:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Es gibt bereits acht Bände und Deschner ist afaik noch nicht fertig.


Ich dachte, dass schon das neunte Band auf dem Markt ist...!
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Gruss: Sticky

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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#702881) Verfasst am: 13.04.2007, 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Der Ton Deschners ist der Kirche angemessen,als widerlich heuchlerische Moralisten betätigen sich christliche Würdenträger bis heute.

Ja, aber diese ständige betroffene Moralität finde ich eines historischen Werkes einfach unwürdig. Ist geschmacksache.

Zitat:

Würdest du mir bitte näheres zu Lüdemann schreiben ?

Lüdemann war protestantischer Theologieprofessor. Schrieb zum beispiel ein sehr kritisches Buch über Paulus, eine grundabrechnung mit der Ethik der Evangelien ("die Intoleranz der Evangelien") und eine Beschreibung, was an den Evangelien historisch gesichert ist. (was Jesus wirklich sagte und tat).

Des weiteren schätze ich in dieser Hinsicht auch Hans Küng. Auch wenn er Christ und Katholik ist. Gerade diese tatsache machen seine Angriffe gegen Kirche und Papststum viel schmerzhafter, als es ein definitier Gegner wie Deschner tut, den man leicht verunglimpfen kann.

Xamanoth
Erinnert ein wenig an ein uraltes Haus,der eine versucht,noch etwas an brauchbarer Substanz zu erhalten,er macht sich die Mühe Brauchbares von Müll zu trennen,der andere kommt nach genauer Prüfung zum Schluß,daß sich die Mühe nicht mehr lohnt.
Natürlich ist Deschner radikal,aber was bleibt wirklich übrig, wenn man die Religionen ihrer Märchen, Dogmen usw. beraubt ?
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#702925) Verfasst am: 13.04.2007, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Natürlich ist Deschner radikal,aber was bleibt wirklich übrig, wenn man die Religionen ihrer Märchen, Dogmen usw. beraubt ?


Was mich an Deschner stört sind weniger seine Inhalte als sein Tonfall. Ich fädne es besser, wenn er die Tatsachen für sich sprechen lassen würde, anstatt sie dauernd so moralinsauer zu kommentieren. Und wenn er kirchliche Gegendarstellungen polemikfreier darstellen würde.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#702928) Verfasst am: 13.04.2007, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Natürlich ist Deschner radikal,aber was bleibt wirklich übrig, wenn man die Religionen ihrer Märchen, Dogmen usw. beraubt ?


Was mich an Deschner stört sind weniger seine Inhalte als sein Tonfall. Ich fädne es besser, wenn er die Tatsachen für sich sprechen lassen würde, anstatt sie dauernd so moralinsauer zu kommentieren. Und wenn er kirchliche Gegendarstellungen polemikfreier darstellen würde.


Gerade den Tonfall finde ich ansprechend, weil der Inhalt allein sonst einfach zu trocken wäre.
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#702930) Verfasst am: 13.04.2007, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich mich wirklich frage:

1. Wo ist Muslim

2. Wann erklärt er mir nun endlich den Kreationismus. Den habe ich nämlich immer noch nicht verstanden.

Gruß, Geist
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