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USA: Atheismus/Humanismus auf dem Vormarsch

 
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#709970) Verfasst am: 23.04.2007, 06:34    Titel: USA: Atheismus/Humanismus auf dem Vormarsch Antworten mit Zitat

Religious Decline in U.S. Follows Europe
Seit 1986 ist die Zahl der Anteil der Atheisten unter den 18 bis 25-jährigen von 11% auf 20% gestiegen. 63% sind von der Evolution überzeugt und auch die humanistischen Werte sind populärer als bei den älteren Generationen. Die USA folgt der Entwicklung Europas in einem Abstand von etwa 30-40 Jahren nach.

Zusatz.:
Ob dieser Frohbotschaft frage ich mich, wie Bischof Ludwig Müllers nächste Verlautbarung zu diesem Thema aussehen wird. Zu Erinnerung der Thread über seine Aussagen: atheismus stottert und ist gescheitert

Hier ein Foto von seiner Predigt:
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#710001) Verfasst am: 23.04.2007, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Statistiken sind leider so eine Sache.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#710102) Verfasst am: 23.04.2007, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich liebe dieses Bild!

Gröhl... Gröhl...
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#710121) Verfasst am: 23.04.2007, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich liebe dieses Bild!

Gröhl... Gröhl...


Das ist von mir! Jawoll!! *stolz* Mr. Green

hatte ich schon wieder ganz vergessen..
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#710138) Verfasst am: 23.04.2007, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich sind nur die Islamkonvertiten (weiblich: Konvertitten) aus der Statistik gefallen und werden nun als Atheisten geführt. Oder kann/muss man sich kirchenzugehörigkeitsähnlich in den USA als Moslem irgendwo melden? Ich meine, die Kirche führt ja Buch über ihre Mitglieder...der Islam tut das nicht. Also müssten doch Muslime aus allen Statistiken rausfallen bzw. sie sind statistisch nicht seriös zu erfassen.
_________________
"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#710304) Verfasst am: 23.04.2007, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich sind nur die Islamkonvertiten (weiblich: Konvertitten) aus der Statistik gefallen und werden nun als Atheisten geführt. Oder kann/muss man sich kirchenzugehörigkeitsähnlich in den USA als Moslem irgendwo melden? Ich meine, die Kirche führt ja Buch über ihre Mitglieder...der Islam tut das nicht. Also müssten doch Muslime aus allen Statistiken rausfallen bzw. sie sind statistisch nicht seriös zu erfassen.

Die europäischen als auch die amerikanischen Zahlen im Artikel basieren logischerweise auf Umfragen und nicht auf Mitgliedschaften. Und in den USA gibt es so wenige Muslime, dass die sowieso nicht ins Gewicht fallen.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#710519) Verfasst am: 23.04.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

die amis haben einen vorteil europa gegenüber:

sie haben katholische mexikaner, die ihre geburtenrate hoch halten und in der regel stolz drauf sind, wenn sie amerikaner werden.

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.

ich glaube, viele hier würden mit den amis tauschen, was die nachbarstaaten angeht.

MFG
_________________
Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#710642) Verfasst am: 23.04.2007, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die amis haben einen vorteil europa gegenüber:

sie haben katholische mexikaner, die ihre geburtenrate hoch halten und in der regel stolz drauf sind, wenn sie amerikaner werden.

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.

ich glaube, viele hier würden mit den amis tauschen, was die nachbarstaaten angeht.

MFG


Der nächste "muslimische" Staat ist ca 1600 km entfernt (das ist die kleinstmögliche Entfernung) und der ist säkularer als die BRD - mit den Nachbarstaaten hats glaub ich eher weniger zu tun.
Araber rennen uns eher weniger die Türen ein.
Und die katholischen Mexikaner bekommen aber auch unter bestimmten Voraussetzunge ohne wenn und aber die Staatszugehörigkeit - vielleicht hat das etwas damit zu tun?
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Lord Snow
I am the one who knocks



Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#710668) Verfasst am: 24.04.2007, 01:36    Titel: Re: USA: Atheismus/Humanismus auf dem Vormarsch Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Religious Decline in U.S. Follows Europe
Seit 1986 ist die Zahl der Anteil der Atheisten unter den 18 bis 25-jährigen von 11% auf 20% gestiegen. 63% sind von der Evolution überzeugt und auch die humanistischen Werte sind populärer als bei den älteren Generationen. Die USA folgt der Entwicklung Europas in einem Abstand von etwa 30-40 Jahren nach.

Zusatz.:
Ob dieser Frohbotschaft frage ich mich, wie Bischof Ludwig Müllers nächste Verlautbarung zu diesem Thema aussehen wird. Zu Erinnerung der Thread über seine Aussagen: atheismus stottert und ist gescheitert

Hier ein Foto von seiner Predigt:


Eine gute Nachricht! Daumen hoch!

Ja das mit dem Bild ist geil, ganz gut gemacht, ich habe mich weggeschmissen damals! Lachen
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#710859) Verfasst am: 24.04.2007, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
die amis haben einen vorteil europa gegenüber:

sie haben katholische mexikaner, die ihre geburtenrate hoch halten und in der regel stolz drauf sind, wenn sie amerikaner werden.

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.

ich glaube, viele hier würden mit den amis tauschen, was die nachbarstaaten angeht.

MFG


Der nächste "muslimische" Staat ist ca 1600 km entfernt (das ist die kleinstmögliche Entfernung) und der ist säkularer als die BRD - mit den Nachbarstaaten hats glaub ich eher weniger zu tun.
Araber rennen uns eher weniger die Türen ein.
Und die katholischen Mexikaner bekommen aber auch unter bestimmten Voraussetzunge ohne wenn und aber die Staatszugehörigkeit - vielleicht hat das etwas damit zu tun?


hmm, dann ist es wohl reine einbildung, dass sich die zahl der muslime in deutschland seit 1970 fast cervierfacht hat, oder?

genauso verhält es sich mit der zahl der muslime in westeuropa.

Bernard Lewis schreibt zutreffend:

"Europa wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghrebs. Dafür sprechen Migration und Demografie. Europäer heiraten spät und haben keine oder nur wenige Kinder. Aber es gibt die starke Immigration: Türken in Deutschland, Araber in Frankreich und Pakistaner in England. Diese heiraten früh und haben viele Kinder. Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben."

ich weiss nicht, wie es euch geht, aber ich hätte lieber 30 mio. mexikaner in europa statt 30 mio. muslime. mit mexikaner wäre multi-kulti machbar, mit muslime jedoch nicht.

MFG
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Jubin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#710898) Verfasst am: 24.04.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

@ mehrdad

mehrdad hat folgendes geschrieben:

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.


kannst du bitte deine Aussage untermauern ?
Dieser Eindruck stellt sich in meiner Lebensumgebung nicht.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#710924) Verfasst am: 24.04.2007, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:
@ mehrdad

mehrdad hat folgendes geschrieben:

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.


kannst du bitte deine Aussage untermauern ?
Dieser Eindruck stellt sich in meiner Lebensumgebung nicht.


guck dir die demographie an, jubin. 1970 gab es 1.000.000 muslime hier in deutschland..heute sind es 3.500.000 und in 20 jahren werden es 7.000.000 sein. genauso verhält es sich anderswo in europa. in holland, frankreich, GB, spanien, italien....in westeuropa steigt die zahl der muslime explosionsartig.

die mexikaner rennen den amis die türen ein und die muslime eben uns. wegen der geographischen nähe. letzlich wären 30. mio. mexikaner weitaus unproblematischer für europa, als 30. mio. muslime. jeden tag tequila und chili con care statt burka und scharia. zwinkern

MFG
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#710925) Verfasst am: 24.04.2007, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
guck dir die demographie an, jubin. 1970 gab es 1.000.000 muslime hier in deutschland..heute sind es 3.500.000


Du weißt, dass es über die Anzahl der Muslime in Deutschland keine gesicherten Daten gibt, ja?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#710966) Verfasst am: 24.04.2007, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

So ist es, siehe zB hier:

Zitat:
Wer aus der Türkei eingewandert ist, glaubt an Allah. Oder etwa nicht?
[...]
Im Grunde genommen kennen wir noch nicht einmal die Zahl der Muslime in Deutschland. Die Schätzungen schwanken zwischen 2,5 und 3,5 Millionen und basieren meist auf Angaben des Herkunftslands der Einwanderer. Die Gleichung heißt: Wer aus der Türkei oder dem Libanon stammt, glaubt an Allah und seinen Propheten Mohammed. Mit eingemeindet werden damit alle Atheisten, alle Christen und andere religiöse Gruppen wie etwa die Aleviten, deren Zugehörigkeit zum Islam umstritten ist.
http://www.zeit.de/2007/17/B-Islam?page=all
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Jubin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#711454) Verfasst am: 25.04.2007, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
Jubin hat folgendes geschrieben:
@ mehrdad

mehrdad hat folgendes geschrieben:

wir hingegen haben leider muslimische araber/türken, die uns hier die türen einrennen.


kannst du bitte deine Aussage untermauern ?
Dieser Eindruck stellt sich in meiner Lebensumgebung nicht.


guck dir die demographie an, jubin. 1970 gab es 1.000.000 muslime hier in deutschland..heute sind es 3.500.000 und in 20 jahren werden es 7.000.000 sein. genauso verhält es sich anderswo in europa. in holland, frankreich, GB, spanien, italien....in westeuropa steigt die zahl der muslime explosionsartig.

die mexikaner rennen den amis die türen ein und die muslime eben uns. wegen der geographischen nähe. letzlich wären 30. mio. mexikaner weitaus unproblematischer für europa, als 30. mio. muslime. jeden tag tequila und chili con care statt burka und scharia. zwinkern

MFG


Wo nimmst du bitte diese Daten her ? Quellen bitte
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#711628) Verfasst am: 25.04.2007, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland_aid_52269.html

Schon jedes zehnte hier geborene Kind stammt von einer muslimischen Mutter.

ich denke, dass dieses "es gibt in deutschland 3 mio. muslime" geschwätz eher der volksberuhigung dienen soll, statt zu informiern. in wahrheit sind es bestimmt weitaus mehr als 3 mio. man braucht nur in die grossstätte zu schauen. fast überall ein muslim-anteil von 10% oder mehr..ob berlin oder köln.

die intention ist die gleiche wie bei der tatsache, dass statistiken über kriminalität der türken/araber nicht veröffentlicht werden und unter verschluss gehalten werden.

man will das volk für dumm verkaufen.

in dem zusammenhang verweise ich auch auf die studie der Universität Tübingen über islam in deutschland:

http://islam.de/6614.php


So weist das Seminar u.a. darauf hin, dass die Zahl der Muslime vor allem durch Geburten im Inland weiter wachsen wird und im Jahr 2030 knapp zehn Prozent der deutschen Bevölkerung umfassen wird, in einigen westdeutschen Städten ein Drittel. Mehr als zwei Drittel der Muslime in Deutschland werden dann deutsche Staatsangehörige sein.


2050 dürften es dann bei gleichzeitige abnahme der deutschen bevölkerung schon 20% sein und dann ist die kritische masse schon längst überschritten.

es geht ja heute schon eher darum, wie wir uns als mehrheitsgesellschaft im islam integriern können, wenn ganze klassenfahrten ausfallen, weil muslime nicht mitfahren, wenn muslime ihre kinder von der schule nehmen können, wenn medienmacher aus angst eine islamschere im kopf haben...usw.

was glaubt ihr, wird erst passiern, wenn in deutschland 10-15% muslime leben und in grossstädte 30-50%? wird es eher besser, oder schlechter? diese frage sollte jeder für sich bitte ganz ehrlich beantworten! und sich dann fragen, wieso er eigentlich den islam verharmlost oder gar verteidigt.

MFG
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#711636) Verfasst am: 25.04.2007, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:

was glaubt ihr, wird erst passiern, wenn in deutschland 10-15% muslime leben und in grossstädte 30-50%?


Erzähl mal, was wird denn passieren?
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Jubin
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#711638) Verfasst am: 25.04.2007, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

@ mehrdad

1. Wie will man die Religionszugehörigkeit von Kindern bestimmen, wenn seit 1987 keine Statistiken mehr zu Moslems in Deutschland durchgeführt wurden ?

2. Meinst du nicht, daß Kinder die hier geboren werden und aufwachsen durchaus anders denken werden als ihre Eltern ?
Glaubst du, daß Menschen die sich um eine deutsche Staatsangehörigkeit kümmern werden fanatisch sind ?

3. Was heisst hier kritische Masse ? Sind Moslems Kannibalen in Bodybuilder-Körpern oder woher nimmst du deine Furcht ?

4. Was meinst du was der Zentralrat der Ex-Muslime hier bewirken kann ?

5. Ich verteidige noch "verharmlose" den Islam, wenn ich deine Angst-Utopie nicht teile.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#711837) Verfasst am: 26.04.2007, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:
@ mehrdad

1. Wie will man die Religionszugehörigkeit von Kindern bestimmen, wenn seit 1987 keine Statistiken mehr zu Moslems in Deutschland durchgeführt wurden ?

2. Meinst du nicht, daß Kinder die hier geboren werden und aufwachsen durchaus anders denken werden als ihre Eltern ?
Glaubst du, daß Menschen die sich um eine deutsche Staatsangehörigkeit kümmern werden fanatisch sind ?

3. Was heisst hier kritische Masse ? Sind Moslems Kannibalen in Bodybuilder-Körpern oder woher nimmst du deine Furcht ?

4. Was meinst du was der Zentralrat der Ex-Muslime hier bewirken kann ?

5. Ich verteidige noch "verharmlose" den Islam, wenn ich deine Angst-Utopie nicht teile.


zu punkt 2:

die kinder würden anders denken, wenn sie sich mit der hiesigen gesellschaft "vermischen" würden. leben sie hingegen in türkische parallelgesellschaften, in denen ein mensch u.a. ohne ein wort deutsch durchs leben kommen kann, ändert sich an ihre einstellung leider nichts.

zu punkt 3:

kritische masse beschreibt einen muslim-anteil, bei der eine integration der muslime in unsere gesellschaft unmöglich wird. sieh dir dochmal stadtteile in berli, duisburg oder köln oder sonst eine grossstadt an mit 20-30% muslim-anteil. dort findet keine integration mehr statt, wenn z.b. in schulen 60% der schüler türken sind. als ich aufs gymnasium ging, war ich der einzige ausländer der klasse. da war ein "integrationsdruck" vorhanden, was bei hohe muslim-anteile in schulen und stadtteilen nicht mehr da ist.

4:

nicht viel..leider. es ist kaum möglich, in diese festgefügte islamische parallelgesellschaften, die nunmal da sind, einzudringen und diese aufzubrechen. jemand, der sich als ex-muslim dorthin begibt und die leute aufklären will, stösst bestenfalls nur auf ablehnung, schlimmstenfalls auf gewalt.

soo, jetzt eine frage an deine adresse und auch an alle anderen hier mit der bitte um einen ehrlichen antwort:

glaubst du, dass es sich positiv oder negativ auf dieses land auswirkt, wenn wir erstmal einen muslim-anteil von 15% im land haben? bitte wie gesagt um einen ehrlichen antwort!

MFG
_________________
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Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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