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erdähnlicher Planet entdeckt
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
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Beitrag(#711400) Verfasst am: 25.04.2007, 07:40    Titel: erdähnlicher Planet entdeckt Antworten mit Zitat

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/277416.html

http://news.google.com/news?hl=de&ned=de&ie=UTF-8&ncl=1104304984

20 Lichtjahre von der Erde entfernt umkreist er den Stern Giese 581, ist ca. 1,5 mal Größer als die Erde und könnte mit Wasser bedeckt sein.
Scheinbar ist es der erdähnlichste Planet, er jemals entedeckt wurde
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Bynaus
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Beitrag(#711482) Verfasst am: 25.04.2007, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte man nicht vergessen zu erwähnen, dass die Oberflächentemperatur solcher Planeten nur geschätzt wird und dabei der allfällige Treibhauseffekt vernachlässigt wird. Ein Planet mit 4.8 Erdmassen wird sicherlich vulkanisch sehr aktiv sein, und damit eine dichte Atmosphäre, gerammelt voll mit Treibhausgasen wie Wasserdampf und Kohlendioxid besitzen... Aber das ist dem Sensationscharakter solcher News natürlich abträglich...
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Celsus-2006
Unpapst



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Beitrag(#711486) Verfasst am: 25.04.2007, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

... auf dem Planeten wohnt bestimmt Gott.... Komplett von der Rolle
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#711502) Verfasst am: 25.04.2007, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte man nicht vergessen zu erwähnen, dass die Oberflächentemperatur solcher Planeten nur geschätzt wird und dabei der allfällige Treibhauseffekt vernachlässigt wird. Ein Planet mit 4.8 Erdmassen wird sicherlich vulkanisch sehr aktiv sein, und damit eine dichte Atmosphäre, gerammelt voll mit Treibhausgasen wie Wasserdampf und Kohlendioxid besitzen... Aber das ist dem Sensationscharakter solcher News natürlich abträglich...


Meinst du nicht, dass die professionellen Astronomen sowas in ihre Schätzung miteinbezogen haben, als sie "Haupttemperatur auf dieser Super-Erde sich zwischen 0 und 40 Grad Celsius bewegend" schätzten?

Ich kenne mich ja nicht so genau aus, aber ein 1,5 fach größerer Durchmesser bedeutet doch automatisch eine ca. 3,4-fach größere Masse bzw Volumen (wegen r³ bei der Berechnung des Volumens) - also hat der Planet relativ nur eine 1,4-fach größere Masse. Bedeutet das nicht was?

Und wenn man bedenkt, dass in unserer Milchstraße bei 100.000 Lichtjahren Größe und 100 Millarden Sternen sich ein erdähnlicher Planet in nur 20 Lichtjahren Entfernung findet, ist das nicht entweder extremer Zufall, oder es deutet auf eine große Anzahl solcher erdähnlicher Planeten hin?

Hier übrigens der ausführlichere Heise-Artikel:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25144/1.html


Fände sich dort jetzt noch Ozon in der Atmosphäre, wäre die Sensatino perfekt.
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Bynaus
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Beitrag(#711515) Verfasst am: 25.04.2007, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Meinst du nicht, dass die professionellen Astronomen sowas in ihre Schätzung miteinbezogen haben, als sie "Haupttemperatur auf dieser Super-Erde sich zwischen 0 und 40 Grad Celsius bewegend" schätzten?


Ich meine, dass sie das hätten sollen, aber nicht haben. Berechnet man die Schwarzkörperstrahlung dieses Planeten, kommt man, je nach dem, welchen (einigermassen sinnvollen) Wert man für die Albedo (=Rückstrahlungsvermögen) einsetzt, auf 0 bis 40 Grad Oberflächentemperatur. Aber eine solche Abschätzung vernachlässigt eben den Treibhauseffekt.

1.5-facher Durchmesser ist aus Modellen abgeleitet, die (mindestens) 5 Erdmassen hingegen gehen aus den Daten hervor. Ein Planet mit 5 Erdmassen hat demnach einen 1.5fachen Erddurchmesser (er ist also etwas dichter als die Erde).

Wie gesagt, freut euch nicht zu sehr, bzw., fallt nicht auf die Sensationsmache hinein. Ich bin sicher, es gibt da draussen erdähnliche Welten, aber diese hier wird, wenn wir erst mal 1000end ähnlicher Welten entdeckt haben, nicht in die engere Auswahl für lebensfreundliche Planeten fallen.
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jagy
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Beitrag(#711516) Verfasst am: 25.04.2007, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

aber es ist doch immerhin ein erfreulicher Anfang?
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Celsus-2006
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Beitrag(#711518) Verfasst am: 25.04.2007, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich hat er auch viel kürzere Tagesdauern, was sich stark auf die Ladenöffnungszeiten und auf die Absetzbarkeit und Anrechnung von Verpflegungsmehraufwand bei Wechseltätigkeit auf der Erde und dort auswirken müsste. Wir sollten dafür einen neuen Freibetrag fordern.
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Bynaus
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Beitrag(#711521) Verfasst am: 25.04.2007, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
aber es ist doch immerhin ein erfreulicher Anfang?


Auf jeden Fall! Ein Felsplanet in der bewohnbaren Zone, nicht schlecht. Davon hätte man vor zwei Jahrzehnten nur träumen können.

Die Tagesdauer dürfte übrigens genau einem Jahr entsprechen, sprich, der Planet wendet seinem Stern immer die gleiche Seite zu. Diese Wärme wiederum dürfte durch die (vermutlich, wie erwähnt) dichte Atmosphäre gleichmässig verteilt werden.
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Celsus-2006
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Beitrag(#711522) Verfasst am: 25.04.2007, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Eine gleichmäßige Wärmeverteilung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es wird also eine Dämmerungszone geben, in der man es vielleicht temperaturmäßig ganz gut aushält. Aber dafür gibt es wiederum geringere Winde, eben wegen der fehlenden Drehung, die immer andere Atmosphärenteile der Wärme aussetzt.
Aber alles in allem ist das natürlich eine faszinierende Entdeckung. (um auch mal ernst zu sein)
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Bynaus
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Beitrag(#711523) Verfasst am: 25.04.2007, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Die Venus dreht sich auch fast nicht (ein Sonnentag dauert 117 Erdtage), doch ihre Oberfläche ist gleichmässig warm, eben wegen der Atmosphäre. Und die Atmosphäre "superrotiert" über dem Planeten, das heisst, die gesamte Atmosphäre umkreist quasi den Planeten einmal in vier Tagen (= Winde sind vorhanden). So ähnlich dürfte es auch auf dieser fernen Welt aussehen.
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alae
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Beitrag(#711526) Verfasst am: 25.04.2007, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Telepolis hat folgendes geschrieben:
Um die Messung zu optimieren, kam das relativ neue Instrument HARPS ([extern] High Accuracy Radial Velocity Planet Searcher) zum Einsatz, das von Michel Mayor entwickelt und am ESO-Teleskop montiert wurde. "HARPS ist eine einzigartige Maschine für die Planetenjagd", so Mayor. "Dank seiner unglaublichen Präzision konnten wir uns auf massearme Planeten fokussieren. Von 13 entdeckten Exoplaneten mit einer Masse unter 20 Erdmassen, wurden allein elf von HARPS entdeckt. Wir sind zuversichtlich, dass erdähnliche Planeten um Rote Zwergsterne für uns in Reichweite sind."

Wo stößt eigentlich HARPS an die Grenzen seiner Leistungsfähigkiet? Welche Masse muss ein Planet mindestens haben um von HARPS entdeckt zu werden?
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Bynaus
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Beitrag(#711540) Verfasst am: 25.04.2007, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Das hängt von der Entfernung zum Stern ab. Je weiter entfernt, desto grösser muss die Masse sein, damit der Planet noch entdeckt wird. Ich hab das mal berechnet und bin darauf gekommen, dass ein Planet mindestens 11 Erdmassen haben muss, um in einer Entfernung von 1 AU (zu einem Stern mit einer Sonnenmasse) noch entdeckt zu werden. Die "minimale Entdeckungsmasse" geht mit der Wurzel zum Abstand, das heisst, in 10 AU Entfernung sind es rund 3 mal mehr, in 0.1 AU Entfernung rund 3 mal weniger.
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panta rhei



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Beitrag(#711542) Verfasst am: 25.04.2007, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
aber es ist doch immerhin ein erfreulicher Anfang?


Die Bezeichnung "erdaehnlicher Planet" ist als Aussage eine sehr deutliche Ueberstrapazierung der bisher bekannten Randbedingungen. Ueber die Existenz einer Atmosphaere oder von Wasser ist bislang nichts bekannt. Vielleicht ist eine evt. Atmosphaere gar hochgradig toxisch? Die Temperaturschaetzung bewegt sich jedoch in einem Korridor, der Leben in unserem Sinne nicht von vorneherein gleich gaenzlich ausschlieszt. Dieses hypothetische Leben muesste aber offenbar an eine hoehere Gravitation angepasst sein, als hier auf der Erde.

Was mich umtreibt: die dortige Sonne hat ja offenbar eine Abkuehlungsentwicklung hinter sich. Steht nicht die Vorstellung, dasz sie mal deutlich heiszer war, der Lebenshypothese bezueglich des Planeten entgegen?
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jagy
Herb Derpington III.



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Beitrag(#711548) Verfasst am: 25.04.2007, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
die dortige Sonne hat ja offenbar eine Abkuehlungsentwicklung hinter sich


Verbrennen/abkühlen sich Sterne nicht relativ gleichmäßig/proportional? Die Sonne ist doch kleiner als unsere, und heißt es nicht dass eine geringe Sonnenmasse eine längere Brenndauer bedeutet, mit anderen worten auch eine langsamere Abkühlung? Dann müsste sich doch langsamer bzw länger brennen als unsere Sonne und sich auch dementsprechend geringer abgekühlt haben bzw über einen längeren Zeitraum gebraucht haben?

(Also, das ist nur das, was ich mir mit meinem Halbwissen denke, deswegen *ehrlichfrag*)


Zitat:
Die Bezeichnung "erdaehnlicher Planet" ist als Aussage eine sehr deutliche Ueberstrapazierung

Gut, sagen wir er hat potentiell Potential als erdähnlich bezeichnet zu werden zwinkern
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alae
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Beiträge: 7039

Beitrag(#711549) Verfasst am: 25.04.2007, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Das hängt von der Entfernung zum Stern ab. Je weiter entfernt, desto grösser muss die Masse sein, damit der Planet noch entdeckt wird. Ich hab das mal berechnet und bin darauf gekommen, dass ein Planet mindestens 11 Erdmassen haben muss, um in einer Entfernung von 1 AU (zu einem Stern mit einer Sonnenmasse) noch entdeckt zu werden. Die "minimale Entdeckungsmasse" geht mit der Wurzel zum Abstand, das heisst, in 10 AU Entfernung sind es rund 3 mal mehr, in 0.1 AU Entfernung rund 3 mal weniger.

Was ist eigentlich von Terrestrial Planet Finder und Darwin zu erwarten? Werden die halten, was sie versprechen?
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Bynaus
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Beitrag(#711570) Verfasst am: 25.04.2007, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Erdähnlich ist der Planet nur in Bezug auf seine Zusammensetzung, dh, er besteht vorwiegend aus Felsgestein (und nicht aus Gas). Insofern ist auch die Venus erdähnlich.

Sterne kühlen nicht aus (zumindest nicht in diesem Stadium). Im Gegenteil, Sterne werden mit der Zeit heisser (Ausnahme: die ersten paar Millionen Jahre, da sind Sterne heisser und heller als sie es nachher sein werden, aber das spielt keine grosse Rolle für die Frage nach Leben). Wie jagy geschrieben hat, je geringer die Masse ist, desto langsamer geht der Brennvorgang, und damit desto langsamer nimmt die Helligkeit zu.
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Heike N.
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Beitrag(#711584) Verfasst am: 25.04.2007, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Planetenoberfläche ist entweder felsig oder mit Ozeanen bedeckt, vermuten die Astronomen.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/277416.html


Wie kommen die darauf? Und was sagt diese Annahme eigentlich aus? Reine Spekulation? Zwischen Felsen und Wasser besteht doch ein kleiner Unterschied. Ich würde daraus schließen, dass damit alles und nichts gemeint ist.
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jagy
Herb Derpington III.



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Beitrag(#711588) Verfasst am: 25.04.2007, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Planetenoberfläche ist entweder felsig oder mit Ozeanen bedeckt, vermuten die Astronomen.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/277416.html


Wie kommen die darauf? Und was sagt diese Annahme eigentlich aus? Reine Spekulation? Zwischen Felsen und Wasser besteht doch ein kleiner Unterschied. Ich würde daraus schließen, dass damit alles und nichts gemeint ist.


zumindest so konkret, als dass der Planet, weil d Temperatur zwischen 0 und 40 Grad schanken soll, wenn Wasser da ist - wie zB auf dem Mars - dieses dann flüssig ist und sich dementsprechend als Ozeane zeigen sollte. Gibt es kein Wasser, sind halt nur Felsen da.

Hm, aber irgendwie macht das die Aussage auch nicht wirklich konkreter?
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Bynaus
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Beitrag(#711600) Verfasst am: 25.04.2007, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist halt, wieviel Wasser in den Planeten eingebaut wurde. Stammt er von jenseits der "Eislinie" des Systems (die Eislinie oder Schneeline, ist die Entfernung vom Zentralstern eines Systems, ab der Eis in Vakuum nahezu stabil ist. Im Sonnensystem ist das etwa bei 2.5 AU) und ist zu seiner gegenwärtigen Position gewandert, dann sollte er relativ viel Wasser aufweisen, das sich nun als Ozean (oder, viel wahrscheinlicher, als superheisse, superdichte Dampfatmosphäre) um den Planeten legt. Bildete sich der Planet aber vor Ort, dürfte er kaum Wasser aufweisen, da er sich innerhalb der Eislinie seines Systems befindet. Dann sind es eben "nur" Felsen.

@alae: TPF und Darwin, wenn sie dann mal kommen, werden bestimmt das Feld der Exoplanetenbeobachtung revolutionieren. Wenn sie mal in Betrieb sind, wird man zehntausende, hunderttausende, Millionen von Exoplaneten entdecken (wie ich dann noch die Planetenlisten auf meiner Seite weiterführe, weiss ich noch nicht... zwinkern ). Aber ich glaube schon, dass sie halten werden, was sie versprechen, bzw., ich sehe zur Zeit nicht, warum es nicht funktionieren dürfte. Ich sage mal: spätestens 2020 haben wir eine zweite Erde irgendwo da draussen gefunden.
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caballito
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Beitrag(#711660) Verfasst am: 25.04.2007, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Stammt er von jenseits der "Eislinie" des Systems (die Eislinie oder Schneeline, ist die Entfernung vom Zentralstern eines Systems, ab der Eis in Vakuum nahezu stabil ist. Im Sonnensystem ist das etwa bei 2.5 AU) und ist zu seiner gegenwärtigen Position gewandert, dann sollte er relativ viel Wasser aufweisen, das sich nun als Ozean (oder, viel wahrscheinlicher, als superheisse, superdichte Dampfatmosphäre) um den Planeten legt. Bildete sich der Planet aber vor Ort, dürfte er kaum Wasser aufweisen, da er sich innerhalb der Eislinie seines Systems befindet. Dann sind es eben "nur" Felsen.


Wenn ich das richtig verstehe, liegt damit die Erde innerhalb der Eislinie, was dann hieße, dass sie außerhalb entstanden wäre?

Dann hätten wir also ein Beispiel für entweder a) einen Planeten, der diese Wanderung hinter sich hat, oder b) dafür, dass es auch so genügend Wasser geben kann. Wie wahrscheinlich wäre so etwas dann?

Und was passiert, wenn das erste entdeckte außeririrdische Leben auf Ammoniak statt Wasser aufbaut?
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Bynaus
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Beitrag(#711675) Verfasst am: 25.04.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, die Erde ist mehr oder weniger an der Stelle entstanden, wo sie auch heute ist. Ihr Wasser kommt überwiegend aus einer Region jenseits von 2.5 AU (darauf deuten H/D-Verhältnisse hin). Vermutlich stammt rund 90% des Wassers der Erde aus Planetoiden, die aus dieser Zone zur Erde hin abgelenkt wurden (und dank denen wir heute Bodenschätze wie Eisen, Platin etc. haben), der Rest von Kometen und ein kleiner Teil aus den Planetoiden, aus denen sie sich hauptsächlich gebildet hat.

Bei diesem Planeten spielt jedoch noch etwas anderes eine Rolle: die Chance, dass ein Planet wandert, ist umso grösser, je mehr Masse er hat. Ein erdgrosser Planet dürfte kaum wandern, ein fünf Erdmassen schwerer hingegen schon (das sagen zumindest dynamische Simulationen). Ein Planet, der jedoch jenseits der Eislinie entstanden ist, dürfte sehr viel Wasser enthalten, bis zu 20% (das wäre hier immerhin eine Erdmasse!), bei der Erde ist es weniger als ein halbes Prozent. Dieses würde einen Mantel aus superkritischem Wasser + Dampf bilden (nicht besonders toll für Lebewesen von der Erde, aber wer weiss?).

Wenn man über das Wasser der Erde spricht, lohnt es sich wieder einmal, sich darüber klar zu werden, wie unglaublich genau abgestimmt die Wassermenge der Erde ist. Doppelt so viel Wasser, und es gäbe keine Kontinente. Halb so viel, und es gäbe kein stabiles Ökosystem. Vergleicht man dies wieder damit, dass der Wassergehalt der Erde wie erwähnt <0.5% ist, sprechen wir also von einer (absolut gesehen) extrem kleinen Schwankungsbreite, die bereits maximale Auswirkungen hätte. Die grosse Mehrheit der echt erdähnlichen Welten da draussen (= etwa gleich schwer und gleich warm wie die Erde) dürfte entweder über zu viel (Ozeanplaneten) oder zu wenig (Wüstenplaneten) Wasser verfügen. Das hübsche Nebeneinander von Land und Wasser hingegen dürfte sehr selten sein.

Ammoniak siedet ab -33°...
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Beitrag(#711776) Verfasst am: 25.04.2007, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es Leben auf der „neuen Erde“?

Zitat:
Dass der neue Himmelskörper ausgerechnet bei einem Roten Zwerg gefunden wurde, ist für die Astronomen keine Überraschung: Die massearmen Sterne dieser Kategorie sind nach derzeitigem Kenntnisstand die häufigsten im Universum. Falls in der Nähe eines solchen Sterns Leben entstehen kann, hätte es viel Zeit für seine Entwicklung - denn kleine Sterne leben wesentlich länger als die größeren. So besitzt ein Roter Zwerg der Spektralklasse M beispielsweise eine Lebenserwartung von 100 Milliarden Jahren - ein Durchschnittsstern wie unsere Sonne dagegen „nur“ von 10 Milliarden Jahren.


Allerdings wurden auf Roten Zwergen auch heftige Energieausbrüche beobachtet. Diese sogenannten Flares könnten die Entwicklung von Leben massiv beeinträchtigen. Auch weisen Foscher darauf hin, dass im roten Licht solcher Zwergsterne keine Photosynthese stattfinden kann.

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jagy
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Beitrag(#711779) Verfasst am: 25.04.2007, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab auch schon Leben, bevor es Photosynthese gab, sogar erheblich viel früher wenn ich nicht irre.
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caballito
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Beitrag(#711976) Verfasst am: 26.04.2007, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Nein, die Erde ist mehr oder weniger an der Stelle entstanden, wo sie auch heute ist. Ihr Wasser kommt überwiegend aus einer Region jenseits von 2.5 AU (darauf deuten H/D-Verhältnisse hin). Vermutlich stammt rund 90% des Wassers der Erde aus Planetoiden, die aus dieser Zone zur Erde hin abgelenkt wurden (und dank denen wir heute Bodenschätze wie Eisen, Platin etc. haben), der Rest von Kometen und ein kleiner Teil aus den Planetoiden, aus denen sie sich hauptsächlich gebildet hat.


D.h., die Erde ist in dem Sinne wasserarm. Von daher sollte Wasserarmut kein prinzipielles Problem sein, deinen folgenden Ausführungen nach wohl eher im Gegenteil.

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Wenn man über das Wasser der Erde spricht, lohnt es sich wieder einmal, sich darüber klar zu werden, wie unglaublich genau abgestimmt die Wassermenge der Erde ist. Doppelt so viel Wasser, und es gäbe keine Kontinente. Halb so viel, und es gäbe kein stabiles Ökosystem. Vergleicht man dies wieder damit, dass der Wassergehalt der Erde wie erwähnt <0.5% ist, sprechen wir also von einer (absolut gesehen) extrem kleinen Schwankungsbreite, die bereits maximale Auswirkungen hätte.


Relativ ist die Schwankungsbreite dann aber doch nicht sooo klein. Außerdem wäre demnach gerade die Situation der Erde, also wasserarme Entstehung innerhalb der Eislinie und nachträgliche "Wässerung" durch Impakte ideal. Das wiederum dünkt mir nicht allzu unwahrscheinlich, denn ein Einfall von wasserreichen Impaktoren ist nun wirklich nichts außergewöhnliches. "Zuviel" Wasser dürfte so aber schwer zusammenzubekommen sein (Das Fehlen von Land scheint mir der Entwicklung von Leben nicht entgegenzustehen). Auf der anderen seite: wer sagt, dass andere Lebnsformen nicht ein stabiles Ökosystem mit weniger Wasser aufbauen könnten? Man braucht sicher nicht 70% Ozeanfläche und etliche Kilometer Wassertiefe.
Aber selbst wenn erscheint mir dann die Wahrscheinlichkeit, dass sich genau diese Idealbedingungen einstellen, alles andere als astronomisch klein.

Zitat:
Ammoniak siedet ab -33°...

Na Und? Dann wäre -70° eben ein schön warmer Sommer...
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Bynaus
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Beitrag(#711982) Verfasst am: 26.04.2007, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Außerdem wäre demnach gerade die Situation der Erde, also wasserarme Entstehung innerhalb der Eislinie und nachträgliche "Wässerung" durch Impakte ideal. Das wiederum dünkt mir nicht allzu unwahrscheinlich, denn ein Einfall von wasserreichen Impaktoren ist nun wirklich nichts außergewöhnliches.


Die Anzahl der Impaktoren, ihr Wassergehalt, etc etc ist direkt Abhängig von der Entstehungsabfolge und den Massen der anderen Planeten im System (vorwiegend Jupiter und Saturn). In einem anderen System, mit anderen Planeten, anderen Entstehungsabfolgen, kannst du nicht ohne weiteres davon ausgehen, dass ein terrestrischer Planet der richtigen Grösse, der sich zudem im richtigen Abstand gebildet hat, genau die richtige Wassermenge abbekommt. Die Wassermenge könnte zehn, hundert Mal grösser sein, oder auch um die gleiche Grössenordnung kleiner.

Da fällt mir gerade ein, dass noch ein weiterer Faktor für die Wassermenge der Erde entscheidend war: der Riesenimpakt, bei dem der Mond gebildet wurde. Dabei wurde, so hat man berechnet, ein Wassreäquivalent eines 100 bis 300 km tiefen Ozeans vaporisiert, der dann plusminus die Wassermenge der heutigen Ozeane zurück liess. Und wieder ein Faktor in der langen Kette von Ereignissen, die eintreffen müssen, um einen echt erdähnlichen Planeten zu bilden (ich sage allerdings nicht, dass Leben, höhere Lebensformen auf nicht-erdähnlichen Planeten nicht entstehen können: Es geht mir bloss darum, dass die Entstehung eines bestimmten Typs von Habitats - wie der Erde - jeweils von so vielen Faktoren abhängt, dass man nicht erwarten kann, dass sich diese in vielen anderen Sternsystemen wiederholt haben).
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Beitrag(#712229) Verfasst am: 26.04.2007, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist: Wie erdähnlich müssen die Bedingungen für Leben sein?

Wenn ich mir Lesch so ansehe scheint er zu glauben, jeder belebte Planet sähe so aus wie die Erde - das ist sicherlich übertrieben.

Dass geringe Wassermengen auch ohne die Abspaltung eines Mondes möglich sind sieht man mE übrigens an den anderen terrestrischen Planeten innerhalb der Lebenszone des Sol-Systems (die ich großzügig definiere, also auch Venus und Mars als potenziell lebenstragend betrachte, theoretisch wäre sogar eine noch breitere Streuung der vitalen Zone(n) des Sonnensystems denkbar.
Aber letztendlich ist es alles Spekulation: Wir kennen nur ein einziges Sonnensystem aus näherer Anschauung und sind noch nicht einmal dort sicher, welche Planeten belebt oder unbelebt sind.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Beitrag(#712252) Verfasst am: 26.04.2007, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mit derzeit erreichbarer Höchstgeschwindigkeit brauchen wir nur ein paar tausend jahr um bis dort zu gelangen.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
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Beitrag(#712266) Verfasst am: 26.04.2007, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Quelle hat folgendes geschrieben:
Viele Rote Zwerge dürften Planeten haben. Für Leben wie wir es kennen sind diese aber eher ungeeignet, da bei rotem Licht keine Photosynthese stattfinden kann. Daneben ist bei Planeten, die nah genug wären, um genug Energie zu erhalten, die Umlaufbahn synchronisiert. D.h. sie zeigen dem Stern stets die gleiche Seite. Ob unter diesen Bedingungen sich eine Atmosphäre halten könnte, ist umstritten, falls ja, dürften auf diesen Planeten extrem starke Winde herrschen.

Wasser auf dem Mars!
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Leben kann tödlich sein
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#712269) Verfasst am: 26.04.2007, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso kann bei rotem Licht keine Photosynthese stattfinden? Diese nutzt doch grade den roten teil des Spektrums?
Zumal eher unwahrscheinlich ist, dass Photosynthese nur mit Chlorophyll möglich ist.

Die NASA hat ja vor kurzem ein Modell vorgestelllt, nachdem die meisten ausserirdischen Pflanzen wohl orange sein werden.
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ChristopherSaint
Juveniler präpotenter Jüngling



Anmeldungsdatum: 20.03.2007
Beiträge: 226

Beitrag(#712433) Verfasst am: 26.04.2007, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die NASA hat ja vor kurzem ein Modell vorgestelllt, nachdem die meisten ausserirdischen Pflanzen wohl orange sein werden.


Sehr interessant. Hast mir die Quelle? Wäre supi! Idee
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