Meine Lieblingspolitikerin, mein Lieblingspolitiker

[AntagonisT]

[Zoff]

[Xamanoth]

- Friedrich Merz
- Otto Graf Lambsdorf
- Guido Westerwelle
- Paul Kirchhoff (naja - Politiker im weiteren Sinne)
- Oswald Metzler

Ich suche gerade nach jemanden, der
- Wirtschaftskompetenz
- Rechtsstaatlichkeit
- Elequenz
- Liberalismus
geradezu personifiziert.

[Stefan]

[Evilbert]

[Zoff]

[Jolesch]

[AntagonisT]

Karl Lauterbach?
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”

[Jolesch]

[Mario Hahna]

[Nordseekrabbe]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[Malone]

[Shadaik]

[Nordseekrabbe]

[Malone]

[Shadaik]

[Tassilo]

[Inkontinentia]

Heinz Buschkowsky - Bezirksbürgermeister von Neukölln

Der Mann hat die E..er in der Hose, endlich mal das auszusprechen, was andere sich nicht mal im Keller zu sagen trauen.

Machet Heinz!!
_________________
Out of the door, line on the left, one cross each!

[Malone]

Heiner Geißler - das Ein-Mann soziale Gewissen der Union.

[Malone]

Aber insofern ist er auch wieder schädlich. Wenn jemand sagt, die CDU habe kein soziales Profil, könnte ein Unionler antworten: "Ach schau, wir haben doch den Geißler." Dass er nix zu sagen hat in seinem Verein fällt dann natürlich unterd en Tisch.

[Nordseekrabbe]

[Kafir]

Ich habe bislang keinen Lieblingspolitiker finden können, meine Favoriten sind aber:

Günther Beckstein
Positiv: Anti-Dhimmi
Negativ: Computer- und Videospielefeindlich

Volker Beck
Positiv: überzeugter Säkularist
Negativ: überzeugter Dhimmi

Kurt Beck
Positiv: Komiker (moderate Taliban)
Negativ: eigentlich fällt mir nichts ein

Kristina Köhler
Positiv: Islamkritische Islamexpertin der CDU, hübsches Aussehen
Negativ: Relativ unbekannt

[Evilbert]

[Kafir]

[Inkontinentia]

[satsche]

Ein Kandidat?:
Paul Jörns: „Die SPD ist verkommen.“

Das Ende eines Ortsvereins

FRANKFURT, 9. Mai. Alle 61 Mitglieder des SPD-Ortsvereins Massenhausen im nordhessischen Bad Arolsen haben am Mittwoch ihre Partei verlassen. "Die SPD ist verkommen", sagte der Gründer und ehemalige Vorsitzende des Ortsvereins, Paul Jörns, am Mittwoch dieser Zeitung. "Was früher eine Arbeiter- und Mitgliederpartei war, ist heute eine Akademiker- und Kaderpartei."
Dabei ist es nicht einmal ein Jahr her, dass Jörns in Berlin dafür geehrt wurde, in den vergangenen Jahren so viele Neumitglieder wie kein anderer Ortsverein geworben zu haben. Die Freude über die lobenden Worte der Parteispitze sei der ernüchternden Erkenntnis gewichen, dass "die SPD zu einer Wählergemeinschaft ohne Programm mutiert ist. Das ist nicht mehr meine Partei", sagte Jörns. Entscheidend für den kollektiven Austritt des Ortsverbandes war ein lokalpolitischer Konflikt mit der Rathausfraktion. Jörns kritisierte die Auswahl der Kandidaten für die Kommunalwahl im vergangenen Jahr, bei der "entgegen der Satzung ein Parteiloser aufgestellt wurde".
Was auf den ersten Blick ein engagierter Protest gegen die Politik der SPD zu sein scheint, sei "in Wirklichkeit eine aufgebauschte Lokalposse", sagt der SPD-Geschäftsführer des Unterbezirks Waldeck-Frankenberg, Arnd Eisner. Die Austritte der SPD-Mitglieder seien genauso Ausdruck eines "persönlichen Loyalitätsverhältnisses zu Herrn Jörns", wie es die Eintritte gewesen seien. Zwischen Anfang 2003 und 2005 habe Jörns 55 neue Mitglieder "aus seiner Verwandtschaft, dem Bekanntenkreis und unter Mitarbeitern inklusive der dazugehörenden Ehepartner und Kinder" geworben, heißt es in einer Stellungnahme der Waldeck-Frankenberger SPD. Überzeugte Anhänger der Partei seien die wenigsten.
Jörns sei ein ständiger Unruheherd gewesen. Zu gemeinsamen Sitzungen der Ortsvereine habe er einen Stellvertreter schicken müssen, da nach Auseinandersetzungen niemand mehr mit ihm geredet habe. Vermittlungsversuche des Unterbezirks seien gescheitert. Jörns habe laufend Leserbriefe zu politischen Entscheidungen im Waldecker Bereich geschrieben, "auch und besonders gegen die eigene Partei". Die Presse habe dies erst dankbar hingenommen, mittlerweile nehme ihn selbst die konservative waldeckische Presse nicht mehr ernst. "Eigentlich hätte gegen Jörns schon lange ein Parteiordnungsverfahren durchgeführt werden müssen." (mwit.)

Text: F.A.Z., 10.05.2007, Nr. 108 / Seite 4



Ostzonensemantik als Ausweg?
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn

[Tarvoc]

[Jolesch]