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Atheisten fuer Grundrecht auf Moscheebau
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Alex
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.05.2005
Beiträge: 125

Beitrag(#747758) Verfasst am: 16.06.2007, 04:36    Titel: Antworten mit Zitat

Was wird hier eigentlich gejammert? Wir sind doch alle Gutmenschen und heißen all unsere Moslems hier herzlich willkommen. Dann ist es doch selbstverständlich, daß wir sie auch so viel wie möglich Moschen bauen lassen. Genau das gleiche Recht gestehen wir auch den Juden zu. Wenn die eine Mosche bauen oder Synagoge (sieht beides sehr ähnlich aus), freut sich doch auch ganz Deutschland und feiert. Kürzlich wurde doch in München von allen Medien bejubelt eine neue Synagoge eingeweiht.
Kam da nicht sogar Merkel und der Bunzelpräsident zum Jubeln angereist?

Wir können auch mehr Feiertage gebrauchen. Jetzt haben wir einen neuen Judenfeiertag, den Holocaustgedenktag und die Muslims werden sicher auch noch einige Feiertage schaffen.

Irgendjemand hat in den letzten Tagen die Meinung vertreten, wir hätten in Deutschland nicht genügend Arbeitskräfte udn man müsse dies durch hinzuzuziehende Ausländer ausgleichen. Dafür bin ich natürlich auch. Die intelligentesten Ausländer kommen übrigens aus Russland. Juden, welche von dort vertrieben werden. Die brauchen auch neue Synagogen. Wenn wir noch 3 Millionen hereinholen und damit die Bevölkerung wächst, geht automatisch die Arbeitslosenquote hinunter. Und der Markt wird boomen, weil die richtig geschäftstüchtig sind. Gleichzeitig eretten wir sie vor einem neuen Holocaust, weil man in Rußland langsam antisemitisch wird.

Moslems, welche Moschen bauen können, beweisen damit auch, daß sie arbeiten können.

Wenn wir genügend viele hier aufnehmen, Moslems aus Anatolien und Juden aus Rußland, wird gleichzeitig in den entsprechenden Nationen Platz frei. Dorthin können wir dann die Rechten und die Nazis schicken.

Alles klar, ihr Trompeten?
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#747854) Verfasst am: 16.06.2007, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alex hat folgendes geschrieben:
Dorthin können wir dann die Rechten und die Nazis schicken.



Und? Hast du dich dort schon umgeschaut?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#747985) Verfasst am: 16.06.2007, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#748032) Verfasst am: 16.06.2007, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen


ignoratia non est argumentum
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#748035) Verfasst am: 16.06.2007, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen


ignoratia non est argumentum


stimmt, so hätte ich es auch sagen könenn Sehr glücklich
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#748037) Verfasst am: 16.06.2007, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


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ignoratia non est argumentum


stimmt, so hätte ich es auch sagen könenn Sehr glücklich


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Wege der Besserung.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#748038) Verfasst am: 16.06.2007, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen


Hier hat Queenie ausnahmsweise einmal recht.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#748044) Verfasst am: 16.06.2007, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen


Hier hat Queenie ausnahmsweise einmal recht.


warum das denn? nur weil man "falschen" beifall ernten könnte, soll man die fresse halten? schwachsinn. es sollte bloss kein unausgegorene generalschelte sein, sondern differenzierte kritik an kriminellen hardlinern.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#748045) Verfasst am: 16.06.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


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ignoratia non est argumentum


stimmt, so hätte ich es auch sagen könenn Sehr glücklich


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Wege der Besserung.


du hast sicher nur mal wieder was falsch verstanden, wird schon Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#748050) Verfasst am: 16.06.2007, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Das hat mit der Moschee in Köln speziell weniger zu tun aber wenn man sich Islamkritisch aüßert, riskiert man den medienwirksamen Beifall von Populisten, Christenfundis, Rechtsaußen,... Eine Konsequenz könnte sein sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. skeptisch


binärlogik. Mit den Augen rollen


Hier hat Queenie ausnahmsweise einmal recht.


warum das denn? nur weil man "falschen" beifall ernten könnte, soll man die fresse halten? schwachsinn. es sollte bloss kein unausgegorene generalschelte sein, sondern differenzierte kritik an kriminellen hardlinern.


Erstens stimmt vor allem der erste und zweitens KÖNNTE es EINE Konsequenz sein, sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. Eine andere könnte es sein, darauf zu achten, differenziert vorzugehen, so dass die Rechten gar keine Möglichkeit mehr haben, Beifall zu klatschen. Die erscheint mir sinnvoller. Aber dennoch stimmt die Aussage von Queenie.

EDIT: Sprachliche Fehler ausgebügelt.
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Zuletzt bearbeitet von Kival am 16.06.2007, 16:27, insgesamt einmal bearbeitet
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#748055) Verfasst am: 16.06.2007, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Erstens stimmt vor allem der erste zweitens und natürlich KÖNNTE es EINE Konsequenz sein, sich nicht mehr islamkritisch zu äußern. Eine andere könnte es sein, darauf zu achten, differenziert vorzugehen, so dass die Rechten gar keine Möglichkeit mehr haben, Beifall zu klatschen. Die erscheint mir sinnvoller. Aber dennoch stimmt die Aussage von Quenie.


formal hast du recht. die konsequenz könnte sein, nicht nicht mehr islam kritisch zu äussern. es wäre allerding eine schlechte.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#748280) Verfasst am: 16.06.2007, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.

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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#748380) Verfasst am: 17.06.2007, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.


Wenn man gegen den Moscheebau ist, ist man rechtsextrem - oder was willst Du mit dem Link auf den Artikel suggerieren?
(ich sag ja, zur eigenen Meinung reicht es bei Dir nicht).
Jetzt indirekt auch die Rassismuskeule von Leuten des IBKA? (Ich glaube Du bist dort engagiert, nicht wahr?). Das ist schon ziemlich billig, sich an einen solchen Text zu hängen.

Ich war heute nachmittag auf einer Baustelle um mit einem Kunden zu sprechen.
Dort sah ich einen Muslim der inmitten der Baustelle gen Osten betete. Offenbar geht es auch ganz einfach, wenn es ein Bedürfnis ist - und niemand hinderte oder störte ihn bei seiner Glaubensausübung.
Eine repräsentative Zentralmoschee hat dagegen eine ganz andere, besonders politische Zielperspektive und letztlich auch Konsequenzen für die Freiheitswerte der Gesellschaft. In dem Fall geht es nicht mehr um die Freiheit des individuellen Bekenntnisses, sondern um die Verankerung islamisch gesellschaftspolitischer Strukturen.
Es ist schon erstaunlich wie nachhaltig man diese Konsequenzen ausblenden und sich dennoch als liberal und aufgeklärt, ja sogar als freigeistig verstehen und das sogar fördern kann - wenn man nur ein altes politisches Feindbild vor Augen hat.
Das ist nicht liberale gesellschaftliche Toleranz sondern Scheuklappenextremismus.

Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?

Arzu Toker von den Ex-Muslimen und Hirsin Ali stellen schon länger klar das es sich bei solchen Vorhaben nicht um Religionsfreiheit handelt (die hat der Muslim auf der Baustelle schon längst), sondern um politische Statements. Hallo?

Ich hab mittlerweile den Eindruck das sich bei dem Thema gutmenschliche Naivität, kulturelle Selbstüberschätzung und simple Nationalphobien die Hand geben.

Alle Andersdenkenden sind Nazis und Rassisten. Wie einfach die Welt doch sein kann. Rosa Luxemburg hat mal wieder abgewirtschaftet.
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.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#748385) Verfasst am: 17.06.2007, 03:19    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Wenn man gegen den Moscheebau ist, ist man rechtsextrem


das ist vielleicht das was du von den bösen linken hören möchtest, dabei sieht die realität ganz anders aus. eher linke und liberale islam-kritik fängt in erster linie bei konkreten rechtsverstößen an, während die rechte (u.a.) bereits beim moschee-bau auf (wie schon etliche male geschrieben begründeten) verdacht beginnt. das ist zumindest nicht rechtsstaatlich. was für weitere zusammenhänge auf gemeinsame arbeit mit anderen rechten gruppen europas hinweisen ist erstmal nicht relevant, wenn auch nicht uninteressant.

die tatsache, dass dir offenbar die linke liberalität fast genauso ein graus ist wie der islam lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Zitat:
Das ist nicht liberale gesellschaftliche Toleranz sondern Scheuklappenextremismus.


es geht um die wahl der mittel.

Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?


irrerelevant.

Zitat:
Arzu Toker von den Ex-Muslimen und Hirsin Ali stellen schon länger klar das es sich bei solchen Vorhaben nicht um Religionsfreiheit handelt (die hat der Muslim auf der Baustelle schon längst), sondern um politische Statements. Hallo?


dem kann und sollte mit rechtstaatlichen mitteln begegnet werden, wie schon x-mal gesagt... aber warum angeln gehen, wenn man bombenfischen kann. is klar...

Zitat:
Ich hab mittlerweile den Eindruck das sich bei dem Thema gutmenschliche Naivität, kulturelle Selbstüberschätzung und simple Nationalphobien die Hand geben.


was willst du damit sagen?

Zitat:
Alle Andersdenkenden sind Nazis und Rassisten. Wie einfach die Welt doch sein kann. Rosa Luxemburg hat mal wieder abgewirtschaftet.


Pillepalle
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
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Beitrag(#748388) Verfasst am: 17.06.2007, 03:30    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?

irrerelevant.


dumm
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#748389) Verfasst am: 17.06.2007, 03:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?

irrerelevant.


dumm


"du darfst nur meine schaufel haben wenn ich mal dein eimerchen darf!" Ist ja schon gut...
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
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Beitrag(#748390) Verfasst am: 17.06.2007, 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ladeeni hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?

irrerelevant.


dumm


"du darfst nur meine schaufel haben wenn ich mal dein eimerchen darf!" Ist ja schon gut...


?? Häh, kannst du das übersetzten?

Ich habe das Wort "dumm" oben geschrieben, nicht auf Hinblick des Moscheebaus, sondern auf den Umgang mit dem Islam und den Muslimen, die ihre "Religion" anerkannt und mit den anderen Religionen gleichgestellt haben möchten! Dass ihre Stellung gegenüber Freiheit und Demokratie für dich irrelevant ist, finde ich dumm!
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L.E.N.
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Beitrag(#748391) Verfasst am: 17.06.2007, 03:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ladeeni hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?

irrerelevant.


dumm


"du darfst nur meine schaufel haben wenn ich mal dein eimerchen darf!" Ist ja schon gut...


?? Häh, kannst du das übersetzten?

Ich habe das Wort "dumm" oben geschrieben, nicht auf Hinblick des Moscheebaus, sondern auf den Umgang mit dem Islam und den Muslimen, die ihre "Religion" anerkannt und mit den anderen Religionen gleichgestellt haben möchten! Dass ihre Stellung gegenüber Freiheit und Demokratie für dich irrelevant ist, finde ich dumm!


die Stellung gegenüber Freiheit und Demokratie ist irrelevant für die anwendung von rechtstaatlichen mitteln, wie grundrechte. eine demokratiefeindliche haltung rechtfertigt allenfalls stärkere beobachtung, und daraus können und sollten bei verstössen gegen die FDGO konsequenzen gezogen werden.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#748399) Verfasst am: 17.06.2007, 04:40    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Wenn man gegen den Moscheebau ist, ist man rechtsextrem


das ist vielleicht das was du von den bösen linken hören möchtest,


nein, das ist das, was man hört. Sermon suggeriert das mit dem Spiegelartikel und der sagt genau das aus.
Zitat:

eher linke und liberale islam-kritik fängt in erster linie bei konkreten rechtsverstößen an,


ich hab noch nie von linker, liberaler Islamkritik gehört. Vielleicht kannst Du mir ein, zwei Beispiele geben?

Zitat:

...während die rechte (u.a.) bereits beim moschee-bau auf (wie schon etliche male geschrieben begründeten) verdacht beginnt. das ist zumindest nicht rechtsstaatlich.

Kritik am Moscheebau ist nicht rechtsstaatlich? Seit wann denn das?
Zitat:

die tatsache, dass dir offenbar die linke liberalität fast genauso ein graus ist wie der islam lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Wie kommst Du darauf das mir linke Liberalität ein Graus sei? Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn sie sich nicht gerade in kritikloser Islambefürwortung ergeht.

Zitat:

Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?


irrerelevant.


hmm, Religionsfreiheit gewähren ist notwendig, aber sie abzuverlangen ist irrelevant.
Ist das jetzt ein Beispiel links-liberaler Islamkritik?
_________________
.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#748403) Verfasst am: 17.06.2007, 06:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.

Und das entschuldigt nun die Argumente von Pro Köln nicht aus erster Hand anzusehen und somit auch auf die Problematik um die nationalistische DITIB zu stoßen?

Die FPÖ unterhält und unterhielt übrigens beste Beziehungen zur islamischen Welt. Rechtsnationale wie Straches FPÖ können Rechtsnationale wie DITIB offenbar besser einschätzen. Und wenigstens beschränken sich die Bestrebungen der FPÖ aufs österreichische Staatsgebiet, im Gegensatz zur expansiven Strategie der Türkei.

Und auch die Rede von HC Strache würde ich gerne in voller Länge hören, anstatt nur verkürzt durch den Spiegel. Im kurzen Clip, den man bei PI sieht, zitiert er ja einen dummen Spruch des Stamm-Polemikers des Spiegel, nämlich Henryk Broder. Lachen
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#748446) Verfasst am: 17.06.2007, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Wenn man gegen den Moscheebau ist, ist man rechtsextrem


das ist vielleicht das was du von den bösen linken hören möchtest,


nein, das ist das, was man hört. Sermon suggeriert das mit dem Spiegelartikel und der sagt genau das aus.


eine meinung von vielen. öffne deinen horizont.

Zitat:
Zitat:
eher linke und liberale islam-kritik fängt in erster linie bei konkreten rechtsverstößen an,


ich hab noch nie von linker, liberaler Islamkritik gehört. Vielleicht kannst Du mir ein, zwei Beispiele geben?


wenn du selektiv liest oder ignorant bist ist das dein problem.

Zitat:
Zitat:

...während die rechte (u.a.) bereits beim moschee-bau auf (wie schon etliche male geschrieben begründeten) verdacht beginnt. das ist zumindest nicht rechtsstaatlich.


Kritik am Moscheebau ist nicht rechtsstaatlich? Seit wann denn das?


das verbot würde ohne stichhaltige begründung nicht auf auf rechtsstaatlichen mitteln beruhen.

Zitat:
Zitat:
die tatsache, dass dir offenbar die linke liberalität fast genauso ein graus ist wie der islam lasse ich jetzt mal unkommentiert.


Wie kommst Du darauf das mir linke Liberalität ein Graus sei? Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn sie sich nicht gerade in kritikloser Islambefürwortung ergeht.


da hab ich dich wohl irgendwie mißverstanden, wie konnte das denn passieren...? Mit den Augen rollen

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Sollte man nicht fragen ob
sich Wortführer des Islams in Deutschland oder sonstwo in Europa eindeutig, nachhaltig und glaubwürdig für die allgemeine Religionsfreiheit ausgesprochen haben
wenn solche prestigeträchtigen Projekte umgesetzt werden sollen?


irrerelevant.


hmm, Religionsfreiheit gewähren ist notwendig, aber sie abzuverlangen ist irrelevant.
Ist das jetzt ein Beispiel links-liberaler Islamkritik?


seit wann gewähren religionsgemeinschaften rechte? das tut so weit ich weiß immer noch der staat. hat sich da was geändert? Am Kopf kratzen
wenn religionsgemeinschaften gegen die FDGO verstoßen können sie verboten und bekämpft werden. die initiative gegen den moscheebau hingegen ist purer populismus und ohne juristische grundlage verlogen!

ich nehme an, die gemeinschaft(en) die sich am bau beteiligen wollen, sind beobachtungswürdig und könnten durchaus verfassungsfeindlich sein. aber das ist eine vermutung, die keine juristische relevanz hat. du kannst gern gegen den bau demonstrieren, aber von der politik zu fordern, den bau zu stoppen ist entweder blauäugig-naiv oder eben berechnender rechter populismus.
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Misterfritz
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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#748453) Verfasst am: 17.06.2007, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das verbot würde ohne stichhaltige begründung nicht auf auf rechtsstaatlichen mitteln beruhen.
das baurecht ist recht umfangreich und es lassen sich immer begründungen für eine ablehnung oder auch bewilligung finden.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
die initiative gegen den moscheebau hingegen ist purer populismus und ohne juristische grundlage verlogen!
ausserdem lassen sich bebauungspläne ändern, sowas sieht nämlich die gemeindeordnung vor.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du kannst gern gegen den bau demonstrieren, aber von der politik zu fordern, den bau zu stoppen ist entweder blauäugig-naiv oder eben berechnender rechter populismus.
er wird auf druck der bevölkerung oder weil es von der politik nicht gewünscht wird, alles mögliche verhindert, seien es windräder, funkmasten, supermärkte, umgehungsstrassen, etc. pp.
einem solchen prozess die rechtsstaatlichkeit abzusprechen, halte ich für gewagt.
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Raphael
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Beitrag(#748465) Verfasst am: 17.06.2007, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.



17 aus dem Ruhrgebiet angereiste Neonazis, die versuchten, die Kundgebung der Moscheegegner zu stören, wurden von der Polizei festgenommen. Ebenfalls festgenommen wurde ein Mitglied des Kölner Stadtrates, Claus Ludwig von der Linkspartei, der sich der Polizei bei der Festnahme der "Juden raus!" grölenden Nazis in den Weg stellte, um die Abführung seiner extremistischen Gesinnungsgenossen zu verhindern (Meldung des heutigen Kölner Express). Da arbeiten Rechts- und Linksradikale ja bestens zusammen, um die Bürger, die sich gegen den Moscheebau stellen, zu diskreditieren. Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.
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atheist666
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Beitrag(#748469) Verfasst am: 17.06.2007, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.



17 aus dem Ruhrgebiet angereiste Neonazis, die versuchten, die Kundgebung der Moscheegegner zu stören, wurden von der Polizei festgenommen. Ebenfalls festgenommen wurde ein Mitglied des Kölner Stadtrates, Claus Ludwig von der Linkspartei, der sich der Polizei bei der Festnahme der "Juden raus!" grölenden Nazis in den Weg stellte, um die Abführung seiner extremistischen Gesinnungsgenossen zu verhindern (Meldung des heutigen Kölner Express). Da arbeiten Rechts- und Linksradikale ja bestens zusammen, um die Bürger, die sich gegen den Moscheebau stellen, zu diskreditieren. Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.



Du sollst nicht immer so viele Halbwahrheiten erzählen, das tut Deiner Sache nicht gut.
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Raphael
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Beitrag(#748473) Verfasst am: 17.06.2007, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.



17 aus dem Ruhrgebiet angereiste Neonazis, die versuchten, die Kundgebung der Moscheegegner zu stören, wurden von der Polizei festgenommen. Ebenfalls festgenommen wurde ein Mitglied des Kölner Stadtrates, Claus Ludwig von der Linkspartei, der sich der Polizei bei der Festnahme der "Juden raus!" grölenden Nazis in den Weg stellte, um die Abführung seiner extremistischen Gesinnungsgenossen zu verhindern (Meldung des heutigen Kölner Express). Da arbeiten Rechts- und Linksradikale ja bestens zusammen, um die Bürger, die sich gegen den Moscheebau stellen, zu diskreditieren. Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.



Du sollst nicht immer so viele Halbwahrheiten erzählen, das tut Deiner Sache nicht gut.


Was ist halbwahr? Der linksradikale Ratsherr hat in der Tat versucht, die Festnahme der rechtsradikalen Krawallmacher zu verhindern. Jetzt begründet er das damit, er habe sie für Linke gehalten. Müssen wir darüber wirklich diskutieren? Wenn ich als linker Kommunalpolitiker mit schwarzen Fahnen rumrennende und antisemitische Parolen grölende Typen für meine eigenen Leute "halte", dann sagt das ja wohl viel über meine politische Gesinnung aus... Nein, nein, eine Verwechslung dürfte da doch wohl sehr unwahrscheinlich sein, und selbst wenn - siehe vorigen Satz.
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atheist666
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Beitrag(#748476) Verfasst am: 17.06.2007, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.



17 aus dem Ruhrgebiet angereiste Neonazis, die versuchten, die Kundgebung der Moscheegegner zu stören, wurden von der Polizei festgenommen. Ebenfalls festgenommen wurde ein Mitglied des Kölner Stadtrates, Claus Ludwig von der Linkspartei, der sich der Polizei bei der Festnahme der "Juden raus!" grölenden Nazis in den Weg stellte, um die Abführung seiner extremistischen Gesinnungsgenossen zu verhindern (Meldung des heutigen Kölner Express). Da arbeiten Rechts- und Linksradikale ja bestens zusammen, um die Bürger, die sich gegen den Moscheebau stellen, zu diskreditieren. Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.



Du sollst nicht immer so viele Halbwahrheiten erzählen, das tut Deiner Sache nicht gut.


Was ist halbwahr? Der linksradikale Ratsherr hat in der Tat versucht, die Festnahme der rechtsradikalen Krawallmacher zu verhindern. Jetzt begründet er das damit, er habe sie für Linke gehalten. Müssen wir darüber wirklich diskutieren? Wenn ich als linker Kommunalpolitiker mit schwarzen Fahnen rumrennende und antisemitische Parolen grölende Typen für meine eigenen Leute "halte", dann sagt das ja wohl viel über meine politische Gesinnung aus... Nein, nein, eine Verwechslung dürfte da doch wohl sehr unwahrscheinlich sein, und selbst wenn - siehe vorigen Satz.


Ja, darüber müssen wir diskutieren, weil selbst PI zugibt, daß es eine Verwechslung sein könnte, wenn auch sehr verschwurbelt. Auf keinen Fall kannst Du unterstellen, weil nicht belegen, daß die Nazis am Ende von Linken bezahlt würden, so wie Du hier den Anschein erwecken willst

http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/koeln-ratsherr-claus-ludwig-festgenommen/
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Raphael
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Beitrag(#748485) Verfasst am: 17.06.2007, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Offenbar ist es wohl zu viel verlangt sich bei den "Stimmungsmachern" über deren "unaufrichtige Verschleierung von nationalistischen Überfremdungsängsten" aus erster Hand zu informieren. Wenn Pro Köln namentlich in der PM genannt worde wäre, hätte es sogar zum guten Ton gehört, Pro Köln die Möglichkeit einzuräumen, zu einer Vorabversion der PM Stellung zu nehmen. Diese Verhalten liegt auch im Eigeninteresse eines Beschuldigers, um sich gegen einen Faux Pas abzusichern.


Zur Kundgebung hat "Pro Köln" sich Verstärkung vom rechten Rand aus Österreich und Belgien geholt - den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, und Bart Debie von der rechtsextremen Partei "Vlaams Belang" aus Antwerpen.

Zitat:
Dort hält FPÖ-Chef Strache seine Ansprache: "Wir wollen die Domglocke hier und nicht das Minarett" und "die linken Gegendemonstranten leben von unseren Sozialleistungen", ruft er. Björn Clemens, ein "Pro Köln"-Sympathisant aus Düsseldorf, spricht ebenfalls. "Wer glaubt, im Islam verhaftet zu sein, soll zurück in seine Heimat gehen. Schnürt euren Ranzen und geht nach Hause," ruft er.



17 aus dem Ruhrgebiet angereiste Neonazis, die versuchten, die Kundgebung der Moscheegegner zu stören, wurden von der Polizei festgenommen. Ebenfalls festgenommen wurde ein Mitglied des Kölner Stadtrates, Claus Ludwig von der Linkspartei, der sich der Polizei bei der Festnahme der "Juden raus!" grölenden Nazis in den Weg stellte, um die Abführung seiner extremistischen Gesinnungsgenossen zu verhindern (Meldung des heutigen Kölner Express). Da arbeiten Rechts- und Linksradikale ja bestens zusammen, um die Bürger, die sich gegen den Moscheebau stellen, zu diskreditieren. Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.



Du sollst nicht immer so viele Halbwahrheiten erzählen, das tut Deiner Sache nicht gut.


Was ist halbwahr? Der linksradikale Ratsherr hat in der Tat versucht, die Festnahme der rechtsradikalen Krawallmacher zu verhindern. Jetzt begründet er das damit, er habe sie für Linke gehalten. Müssen wir darüber wirklich diskutieren? Wenn ich als linker Kommunalpolitiker mit schwarzen Fahnen rumrennende und antisemitische Parolen grölende Typen für meine eigenen Leute "halte", dann sagt das ja wohl viel über meine politische Gesinnung aus... Nein, nein, eine Verwechslung dürfte da doch wohl sehr unwahrscheinlich sein, und selbst wenn - siehe vorigen Satz.


Ja, darüber müssen wir diskutieren, weil selbst PI zugibt, daß es eine Verwechslung sein könnte, wenn auch sehr verschwurbelt. Auf keinen Fall kannst Du unterstellen, weil nicht belegen, daß die Nazis am Ende von Linken bezahlt würden, so wie Du hier den Anschein erwecken willst

http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/koeln-ratsherr-claus-ludwig-festgenommen/



Erstens hab ich mich nicht auf PI bezogen, sondern auf den Originalartikel im heutigen Kölner Express; zweitens will ich überhaupt keinen Anschein erwecken, sondern rege nur an, Verbindungen zwischen linkem und rechtem Rand zu untersuchen; drittens ist zur "Verwechslung" ja wohl wirklich nichts zu sagen als dass man den Nazis gesinnungsmäßig schon sehr nahe sein muss, um sie für die eigene Truppe zu halten.
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#748486) Verfasst am: 17.06.2007, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das verbot würde ohne stichhaltige begründung nicht auf auf rechtsstaatlichen mitteln beruhen.
das baurecht ist recht umfangreich und es lassen sich immer begründungen für eine ablehnung oder auch bewilligung finden.


eben. es geht den verbotsforderern nicht um die politische aufarbeitung, denn das urteil steht bereits fest. es muss nur eine passende vorschrift oder auflage gefunden werden. sooo schwer kann das ja nicht sein...

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
die initiative gegen den moscheebau hingegen ist purer populismus und ohne juristische grundlage verlogen!
ausserdem lassen sich bebauungspläne ändern, sowas sieht nämlich die gemeindeordnung vor.


genau. damit sie nachträglich passen. siehe Populismus als Strategie

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du kannst gern gegen den bau demonstrieren, aber von der politik zu fordern, den bau zu stoppen ist entweder blauäugig-naiv oder eben berechnender rechter populismus.
er wird auf druck der bevölkerung oder weil es von der politik nicht gewünscht wird, alles mögliche verhindert, seien es windräder, funkmasten, supermärkte, umgehungsstrassen, etc. pp.
einem solchen prozess die rechtsstaatlichkeit abzusprechen, halte ich für gewagt.


populismus geht immer auf kosten des demokratischen meinungsprozesses. rechtsstaatlich? wohl kaum. mediendiktatur wäre ein passenderer begriff.
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atheist666
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Beitrag(#748487) Verfasst am: 17.06.2007, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Erstens hab ich mich nicht auf PI bezogen, sondern auf den Originalartikel im heutigen Kölner Express; zweitens will ich überhaupt keinen Anschein erwecken, sondern rege nur an, Verbindungen zwischen linkem und rechtem Rand zu untersuchen; drittens ist zur "Verwechslung" ja wohl wirklich nichts zu sagen als dass man den Nazis gesinnungsmäßig schon sehr nahe sein muss, um sie für die eigene Truppe zu halten.


PI habe ich erwähnt, weil die eher Dir als mir nahestehen. Und diese Aussage von Dir spricht für sich selber:
Zitat:
Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.


Oder was wolltest Du sonst damit suggerieren, PI macht ja in seinem Artikel das Gleiche.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#748488) Verfasst am: 17.06.2007, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Erstens hab ich mich nicht auf PI bezogen, sondern auf den Originalartikel im heutigen Kölner Express; zweitens will ich überhaupt keinen Anschein erwecken, sondern rege nur an, Verbindungen zwischen linkem und rechtem Rand zu untersuchen; drittens ist zur "Verwechslung" ja wohl wirklich nichts zu sagen als dass man den Nazis gesinnungsmäßig schon sehr nahe sein muss, um sie für die eigene Truppe zu halten.


PI habe ich erwähnt, weil die eher Dir als mir nahestehen. Und diese Aussage von Dir spricht für sich selber:
Zitat:
Vielleicht sollte man mal nachforschen, aus welcher Parteikasse die Fahrtkosten der Nazis bezahlt wurden. Rotbrauner Sumpf.


Oder was wolltest Du sonst damit suggerieren, PI macht ja in seinem Artikel das Gleiche.



PI ist für mich eine Informationsquelle, auf die ich angewiesen bin, wenn ich mitbekommen will, was sonst meist totgeschwiegen wird (die Leserkommentare sind leider oft von einem Inhalt, der mir die Schuhe auszieht, deshalb hab ich aufgegeben, sie überhaupt zu lesen, und beschränke mich auf den redaktionellen Teil, den ich aber auch nicht immer unkritisch hinnehme). Und ob nun wirklich eine beweisbare Verbindung zwischen den Linken und den Rechten besteht oder ob sie nur die Gesinnung teilen - von rotbraunem Sumpf darf man in beiden Fällen reden.
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