Der Zorn Gottes

[alae]

Ist ja echt zu kotzen, was Esperanto hier postet.

[Surata]

[Esperanto]

[Esperanto]

[Kramer]

[sigmundo]

[jdf]

[Telliamed]

Mit industriellen Methoden wurden 1941 bis 1945 Millionen von Menschen vernichtet.

Soll hier eine Diskussion geführt werden, ob die Frauen und Kinder, die ermordet wurden, aus einer Region kamen, wo es linke oder sonst irgendwelche politische Mehrheiten bei den Juden gab?

Es wurden Juden aus ganz Europa zusammen getrieben. Die Nazis hatten in Deutschland, in Frankreich, in den Niederlanden, in Ungarn und anderen Ländern, ja auch in Italien ihre Besatzungsbehörden und ihre einheimischen Schergen und Zuträger, es wurde kollaboriert, es gab auch Widerstand ... aber entscheidend waren doch die vorher ausgearbeiteten, inzwischen gut dokumentierten Vernichtungspläne von Naziorganisationen und deutschen Behörden, die eine große kriminelle Energie bündelten.

Was hat die Ermordung unschuldiger Menschen mit politischen Überzeugungen bestimmter Gruppen unter den Juden zu tun? Oder mit religiösen Bekenntnissen?
Konnten die Kinder etwas dafür, dass sie Juden waren? Gab es nicht unter den Vergasten auch viele, die gar keinen Glauben praktizierten? (bei den Kindern wird der Irrsinn ja schon deutlich)

Sie wurden ermordet, weil sie von deutschen Bürokraten und Selektierern an der Rampe nach einer hirnverbrannten Rassenlehre, die noch Unterteilungen einführte, bei denen einem im Nachhinein schlecht wird ("Halbjude", "Dreivierteljude" ...), in die Kategorie "Juden" oder "Zigeuner" eingeordnet wurden. Oder sie mußten noch eine Weile als Arbeitssklaven dahinvegetieren, wenn sie für "tauglich" befunden wurden.
Im Verhältnis zu den slawischen Völkern kam ebenso Rassismus zum Tragen, slawische Menschen wurden als "Untermenschen" diffamiert, in den Lagern wurden auch sowjetische Kriegsgefangene zu Hunderttausenden getötet, und nur 1945 rettete die bei uns lebenden Sorben davor, dass die nächste Stufe der Vernichtung erklommen worden wäre, entsprechende Pläne lagen in der Schublade.

[Latina]

[Dr. Benchmark]

Ich mahne zur Vorsicht: Das, was von Esperanto hier übrigbleibt, wenn Ihr mit ihm fertig seid, ist u.U. noch gefährlicher, als ein intakter Spasti.

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[Louseign]

[Stingery]

Was für ein Arsch von Gott, ehrlich. Und da, wie wir wissen, sich der Mensch seine Götter nach ihrem abbilde schaffen, gilt dies ebenso für die Gläubigen.
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Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.

Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie

[Stingery]

[ateyim]

also in die Liste der schlimmsten Foltermethoden, um aus mir ein falsches Gestaednis zu erpressen gehört seit gestern auf alle Faelle: einen Tag lang in gefesseltem Zustand Esperanto nur zuhören müssen, ohne widersprechen zu dürfen...

ich würde alles gestehen und unterschreiben




seine Bemerkungen bezüglich der Ermordung der Juden durch die Nazis kriege ich nicht aus dem Kopf... und wahrscheinlich aalt er sich gerade in unserer Wut, und freut sich, dass er es erfolgrich geschafft hat, an schaerferen Sanktionen vorbeizukommen...

zum Kotzen

[Esperanto]

[Blanka]

[Zeusianer]

[Stingery]

[Esperanto]

[jdf]

Was ein spitzenmäßiger Superduperbeweis! Jetzt endlich hab ich's auch verstanden!

[Stingery]

Also ist reine (heilige) Glückseligkeit tatsächlich nur dadurch zu erreichen, indem Gott den Seelen im Himmelreich das Gedächtnis raubt.
Ich bleibe dabei: Was für ein Arsch von Gott. Da kann man glatt zum Antitheisten werden. Denn wenn so ein Gott wahr sein sollte, dann ist er es wert bekämpft zu werden.
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Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.

Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie

[Blanka]

[Penolph]

Hier ein schönes Beispiel wie gläubige christen denken müssen. Sie können gar nicht anders.
Als ich aus der Evangelischen Gemeinschaft austrat, wollte ich eine schriftliche Bestätigung darüber, damit das juristisch abgesichert ist - wg. der Betragszahlungen etc.
Daraufhin bekam ich eine mail mit dem Inhalt, ich sollte mir das doch noch mal überlegen und daran denken wie z.B. Voltaire (und einige andere Gelehrte) starben.
Voltaire:
Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine
Krankenschwester sagte: "Für alles Geld der Welt möchte ich keinen
Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!

Es war so nett, wie ich wieder mit ihrer scheißhölle konfrontiert wurde.

Aus dem Forum bekam ich dann nachfolgendes
Zu seinem Diener Morand soll Voltaire gegen elf Uhr abends als letzte Worte gesprochen haben: "Adieu, mein lieber Morand, ich sterbe". (87) Nach Bariatinskys Bericht an seine Kaiserin soll er hinzugefügt haben: "Kümmern Sie sich um Mama". (88 Mit letzterem Kosewort pflegte er seine Nichte, Madame Denis, zu bezeichnen. Immerhin hatten sie Jahrzehnte zusammengelebt. "Voltaire", berichtet Duvernet weiter, "starb ruhig und mit der Gefaßtheit eines Philosophen, der sich mit dem großen Wesen vereinigt".

Es gibt offensichtlich zwei Versionen über das Ableben V. Ich wünsche mir mit aller meiner atheistischen Nächstenliebe, dass V so starb, wie es Duvernet berichtet haben soll.

Übrigens erst nach langen mail-wechseln gesteht man mir jetzt doch - wenn auch nicht so intensiv wie die christen - eine gewisse Nächstenliebe zu. Wenigstens ein Teilerfolg. Ich habe mich herzlich bedankt. Denn die Nächstenliebe kann nur von gott in unsere Herzen gegeben werden, und wer nicht an gott glaubt......

Welche Version stimmt weiß ich natürlich nicht. Ich kann weder die eine noch die andere beweisen.

Genau dieses Problem habe ich dem An. dargestellt.
Hier die Antwort:
Die Krankenschwester war eine gläubige christin und christen lügen nicht, das tuen wir unserem herrn nicht an. Also muss die Aussage der Krankenschwester stimmen.
Tja, kann man nichts machen

Nun hat der An. im Rahmen seines Abiturs eben eine Facharbeit in Religion darüber geschrieben. Die müsste er ja sonst in frage stellen. Nicht ausreichend eruiert.


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Götter und Teufel sind Fantasiegebilde.
Sie existieren nur in den Köpfen von Menschen.

[Stingery]

[Blanka]

[Louseign]

[Esperanto]

[Esperanto]

[Esperanto]

[jdf]