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Dt Ausgaben von Dawkins, Hitchens, Harris -Wird der Herbst heiss ?
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
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Beitrag(#781233) Verfasst am: 02.08.2007, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alpensepp hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
...


Sollte ein Scherzchen sein.

Das Zweite.
Daher auch mein Zwinkersmiley.
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Leben kann tödlich sein
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#781234) Verfasst am: 02.08.2007, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du hast noch nicht schlüssig gemacht, inwiefern dawkins missionierung betreibt. die zitate weisen zumindest nicht darauf hin.

Vielleicht liest Du wirklich noch einmal das Buch und denkst mit. Für Dich ist der Begriff "Missionierung" wohl so derartig böse, dass es auf gar keinen Fall eines der Ziele Dawkins sein darf, selbst wenn Dawkins es höchstpersönlich als eines seiner Ziele beschreibt.


wenn er denn missionierung beschrieben hätte, hat er aber nicht.

Zitat:
Und was soll es denn sonst sein, wenn er es eben auch dazu schreibt, dass Religiöse durch das Lesen seines Buchs Atheisten werden sollen (auch wenn er es selber als naiv bezeichnet)? Was denn bitte sonst?


tja was könnte denn nur die antwort sein? Am Kopf kratzen
darüber darfst du gern ne nacht schlafen. nimm dir zeit.
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Tapuak
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Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#781236) Verfasst am: 02.08.2007, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ansonsten glaube ich nicht, dass Dawkins oder Hitchens viel neues beigetragen haben. Alles, was sie schreiben, wurde schon früher von Atheisten geschrieben.

Zumindest, was Dawkins' The God Delusion betrifft, ist es m.E. zutreffend, dass es inhaltlich nicht viel Neues enthält. Als jemand, der ohnehin mit dem Thema Religionskritik vertraut ist, kann man sich die Lektüre also im Prinzip auch sparen. Aber obwohl es inhaltlich wenig innovativ ist, hat das Buch und die Art der Vermarktung offenbar auch viele Menschen angesprochen, die sich vorher höchstens am Rand kritisch mit Religion auseinandergesetzt haben. Das Verdienst von Dawkins liegt also nach meiner Meinung nicht primär darin, dass seine Argumente besonders originell wären, sondern darin, dass er sie sehr vielen Leuten bekannt macht.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#781239) Verfasst am: 02.08.2007, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn er denn missionierung beschrieben hätte, hat er aber nicht.

Nun, genau das hat er.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
tja was könnte denn nur die antwort sein? :hmm:
darüber darfst du gern ne nacht schlafen. nimm dir zeit.

*PLONK*
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
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Beitrag(#781240) Verfasst am: 02.08.2007, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Der Fehler, den Menschen wie Dawkins in meinen Augen machen, ist ...

Mensch?
So wie Daw(n)kins(*) hier bei manchen gehandelt wird, erscheint er mir nicht als Mensch,
sondern als Gott der Atheisten oder zumindest als dessen Stellvertreter auf Erden:



(*)Der gute Golden Dawn: "My name is Crowley, because I’m holy."


weil einige euphorisierte in dawkins ihren "messias" sehen, erscheint er dir nicht als mensch? alle achtung bist du leicht zu beeinflussen. Lachen


Nicht wirklich, aber Sprache und Sprachverständnis entsteht ja aus dem Gebrauch der Sprache.
Wenn nun manche von Dawkins Schriften reden/schreiben, wie Gläubige von Gottes Wort in der Bibel, dann entsteht bei mir der Eindruck, Dawkins sei so etwas wie der Gott der Atheisten, oder dessen Stellvertreter.
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Tapuak
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Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#781241) Verfasst am: 02.08.2007, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du hast noch nicht schlüssig gemacht, inwiefern dawkins missionierung betreibt. die zitate weisen zumindest nicht darauf hin.

Vielleicht liest Du wirklich noch einmal das Buch und denkst mit. Für Dich ist der Begriff "Missionierung" wohl so derartig böse, dass es auf gar keinen Fall eines der Ziele Dawkins sein darf, selbst wenn Dawkins es höchstpersönlich als eines seiner Ziele beschreibt. Und was soll es denn sonst sein, wenn er es eben auch dazu schreibt, dass Religiöse durch das Lesen seines Buchs Atheisten werden sollen (auch wenn er es selber als naiv bezeichnet)? Was denn bitte sonst?

Natürlich will Dawkins die Leser mit seinen Argumenten überzeugen, ist doch völlig klar. Welcher Autor möchte das denn bitte nicht? Ob man das nun "Missionierung" nennt oder "Überzeugungsarbeit" oder wie auch immer, ist doch letztendlich nebensächlich. Es wird ja niemand gezwungen, seine Bücher zu lesen. Wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt, tut man das aus eigenem Interesse, so dass niemand "zwangsmissioniert" wird.


Zuletzt bearbeitet von Tapuak am 02.08.2007, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#781242) Verfasst am: 02.08.2007, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tapuak hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ansonsten glaube ich nicht, dass Dawkins oder Hitchens viel neues beigetragen haben. Alles, was sie schreiben, wurde schon früher von Atheisten geschrieben.

Zumindest, was Dawkins' The God Delusion betrifft, ist es m.E. zutreffend, dass es inhaltlich nicht viel Neues enthält. Als jemand, der ohnehin mit dem Thema Religionskritik vertraut ist, kann man sich die Lektüre also im Prinzip auch sparen. Aber obwohl es inhaltlich wenig innovativ ist, hat das Buch und die Art der Vermarktung offenbar auch viele Menschen angesprochen, die sich vorher höchstens am Rand kritisch mit Religion auseinandergesetzt haben. Das Verdienst von Dawkins liegt also nach meiner Meinung nicht primär darin, dass seine Argumente besonders originell wären, sondern darin, dass er sie sehr vielen Leuten bekannt macht.


ganz genau! (das hab ich hier doch auch schon gesagt? egal...)
deswegen ist dieser hype um dawkins und co auch völlig übertreiben und man sollte noch erwähnen das die ursache dafür besonders bei seinen gegner zu finden ist.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#781243) Verfasst am: 02.08.2007, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Und was soll es denn sonst sein, wenn er es eben auch dazu schreibt, dass Religiöse durch das Lesen seines Buchs Atheisten werden sollen (auch wenn er es selber als naiv bezeichnet)? Was denn bitte sonst?


Von mir aus kann man das auch Missionierung nennen, obwohl der Begriff m.E. nicht ganz passt. Im ersten Absatz des Vorwortes und auch am Ende des Absatzes auf Seite 28 (der Taschenbuchausgabe) betont er ja, dass es ihm vor allem um den Satz "I didn't know I could" geht. Dass jemand, der ein Sachbuch zu einem kontroversen Themaschreibt, sich auch erhofft, andere damit zu überzeugen, ist doch selbstverständlich.
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otto blei
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Berlin

Beitrag(#781244) Verfasst am: 02.08.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
du hast noch nicht schlüssig gemacht, inwiefern dawkins missionierung betreibt. die zitate weisen zumindest nicht darauf hin.

Vielleicht liest Du wirklich noch einmal das Buch und denkst mit. Für Dich ist der Begriff "Missionierung" wohl so derartig böse, dass es auf gar keinen Fall eines der Ziele Dawkins sein darf, selbst wenn Dawkins es höchstpersönlich als eines seiner Ziele beschreibt. Und was soll es denn sonst sein, wenn er es eben auch dazu schreibt, dass Religiöse durch das Lesen seines Buchs Atheisten werden sollen (auch wenn er es selber als naiv bezeichnet)? Was denn bitte sonst?


Das ist doch ganz einfach, Religiöse missionieren, Atheisten klären auf. Missionieren ist das verhetzen zu einer dummen, menschenverachtenden und irrationalen Weltsicht, aufklären ist die Befreiung aus der durch Missionierung hervorgerufenen Verdummungszusammenhang.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#781245) Verfasst am: 02.08.2007, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Der Fehler, den Menschen wie Dawkins in meinen Augen machen, ist ...

Mensch?
So wie Daw(n)kins(*) hier bei manchen gehandelt wird, erscheint er mir nicht als Mensch,
sondern als Gott der Atheisten oder zumindest als dessen Stellvertreter auf Erden:



(*)Der gute Golden Dawn: "My name is Crowley, because I’m holy."


weil einige euphorisierte in dawkins ihren "messias" sehen, erscheint er dir nicht als mensch? alle achtung bist du leicht zu beeinflussen. Lachen


Nicht wirklich, aber Sprache und Sprachverständnis entsteht ja aus dem Gebrauch der Sprache.
Wenn nun manche von Dawkins Schriften reden/schreiben, wie Gläubige von Gottes Wort in der Bibel, dann entsteht bei mir der Eindruck, Dawkins sei so etwas wie der Gott der Atheisten, oder dessen Stellvertreter.


ah? wer ist manche und weshalb misst du ihnen so eine hohe bedeutung bei?
und wie redet/schreibt man denn, wenn man dawkins als gott verehrt?

war eigentlich klar, dass mir die überhöhhung nicht auffällt. ich brauche keinen messias.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#781246) Verfasst am: 02.08.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn er denn missionierung beschrieben hätte, hat er aber nicht.

Nun, genau das hat er.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
tja was könnte denn nur die antwort sein? Am Kopf kratzen
darüber darfst du gern ne nacht schlafen. nimm dir zeit.

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Beitrag(#781250) Verfasst am: 02.08.2007, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde es nicht so egal ob man dawkins buch als mission(sversuch) werten kann und ich begründe dies auch gleich:

der punkt ist der, dass man dawkins mit dem missionierungsvorwurf in die gleiche ecke wie missionare oder religiöse eiferer stellen will. getreu nach dem alten muster
"ihr habt auch ne religion: atheismus!"
und
"ihr habt sogar nen messias: dawkins" Komplett von der Rolle

durchschaubar...
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pyrrhon
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Beitrag(#781256) Verfasst am: 02.08.2007, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tapuak hat folgendes geschrieben:
Natürlich will Dawkins die Leser mit seinen Argumenten überzeugen, ist doch völlig klar. Welcher Autor möchte das denn bitte nicht? Ob man das nun "Missionierung" nennt oder "Überzeugungsarbeit" oder wie auch immer, ist doch letztendlich nebensächlich.

Ja eben. Es geht ihm eben nicht darum, nüchtern alle Argumente für und wider abzuwägen und eventuell noch seine persönliche Überzeugung zu erwähnen. Dawkins will für den Atheismus werben, er will überzeugen, andere Menschen für seine weltanschauliche Position zu gewinnen. Und das Werben für eine weltanschauliche Position wird für gewöhnlich als Missionierung bezeichnet. Wenn die weltanschauliche Position eine Religion ist, dann ist das jedem klar. Aber wehe, man bezeichnet dieselbe Sache bei einem Atheisten als Missionierung.

Tapuak hat folgendes geschrieben:
Es wird ja niemand gezwungen, seine Bücher zu lesen. Wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt, tut man das aus eigenem Interesse, so dass niemand "zwangsmissioniert" wird.

Wenn ein Christ ein evangelistisches Buch schreibt, dann bin ich auch nicht gezwungen, es zu lesen. Trotzdem bezeichne ich es als Missionierung.
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



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Wohnort: Mannheim

Beitrag(#781258) Verfasst am: 02.08.2007, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Tapuak hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ansonsten glaube ich nicht, dass Dawkins oder Hitchens viel neues beigetragen haben. Alles, was sie schreiben, wurde schon früher von Atheisten geschrieben.

Zumindest, was Dawkins' The God Delusion betrifft, ist es m.E. zutreffend, dass es inhaltlich nicht viel Neues enthält. Als jemand, der ohnehin mit dem Thema Religionskritik vertraut ist, kann man sich die Lektüre also im Prinzip auch sparen. Aber obwohl es inhaltlich wenig innovativ ist, hat das Buch und die Art der Vermarktung offenbar auch viele Menschen angesprochen, die sich vorher höchstens am Rand kritisch mit Religion auseinandergesetzt haben. Das Verdienst von Dawkins liegt also nach meiner Meinung nicht primär darin, dass seine Argumente besonders originell wären, sondern darin, dass er sie sehr vielen Leuten bekannt macht.


ganz genau! (das hab ich hier doch auch schon gesagt? egal...)
deswegen ist dieser hype um dawkins und co auch völlig übertreiben und man sollte noch erwähnen das die ursache dafür besonders bei seinen gegner zu finden ist.


wieso übertrieben, es dient doch unserer Sache wenn die Ideen bekannt werden und breit diskutiert werden. Es wird heute schwierig werden eine komplett neue Philisophie zu erschaffen aber es ist nötig den Blick der Leute auf Sachen zurichten die nicht Beliebig sondern wichtig sind. Das sind neue Aufgaben der Intellektuellen von Heute nebst der Verarbeitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Das klingt ein wenig nach Philotainement, man mus das aber nicht pejorativ sehen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#781262) Verfasst am: 02.08.2007, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
wieso übertrieben, es dient doch unserer Sache wenn die Ideen bekannt werden und breit diskutiert werden. Es wird heute schwierig werden eine komplett neue Philisophie zu erschaffen aber es ist nötig den Blick der Leute auf Sachen zurichten die nicht Beliebig sondern wichtig sind. Das sind neue Aufgaben der Intellektuellen von Heute nebst der Verarbeitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.


übertrieben im sinne von "verehren" nicht im sinne von verbreitung "seiner" (nicht neuen aber blendend formulierten) ideen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#781263) Verfasst am: 02.08.2007, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

der punkt ist der, dass man dawkins mit dem missionierungsvorwurf in die gleiche ecke wie missionare oder religiöse eiferer stellen will. getreu nach dem alten muster
"ihr habt auch ne religion: atheismus!"
und
"ihr habt sogar nen messias: dawkins" Komplett von der Rolle


Das kann man nicht verhindern. Wäre Dawkins erfolglos, würden seine (potentiellen) Kritiker entweder gar nicht über ihn sprechen, oder ihn als Beispiel dafür nennen, wie kläglich es um die Öffentlichkeitsarbeit der Atheisten bestellt ist. Nun ist er aber erfolgreich, also behauptet man "Ihr habt ja auch Eure Gurus."
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Queen of Las Vegas
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Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#781264) Verfasst am: 02.08.2007, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

der punkt ist der, dass man dawkins mit dem missionierungsvorwurf in die gleiche ecke wie missionare oder religiöse eiferer stellen will. getreu nach dem alten muster
"ihr habt auch ne religion: atheismus!"
und
"ihr habt sogar nen messias: dawkins" Komplett von der Rolle


Das kann man nicht verhindern. Wäre Dawkins erfolglos, würden seine (potentiellen) Kritiker entweder gar nicht über ihn sprechen, oder ihn als Beispiel dafür nennen, wie kläglich es um die Öffentlichkeitsarbeit der Atheisten bestellt ist. Nun ist er aber erfolgreich, also behauptet man "Ihr habt ja auch Eure Gurus."


Gurus haben wir mit sicherheit auch, ist aber nicht schlimm denn wir wissen wie man an ihnen zweifelt und der Glaube bleibt gleich ganz im Keller zwinkern
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Tapuak
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Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#781265) Verfasst am: 02.08.2007, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon, ich bin ganz deiner Meinung - ich wollte lediglich noch einmal betonen, dass es letztlich um einen Sachverhalt (das Werben für eine bestimmte Überzeugung) geht und nicht um einen Begriff ("Missionierung").
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#781266) Verfasst am: 02.08.2007, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Tapuak hat folgendes geschrieben:
Natürlich will Dawkins die Leser mit seinen Argumenten überzeugen, ist doch völlig klar. Welcher Autor möchte das denn bitte nicht? Ob man das nun "Missionierung" nennt oder "Überzeugungsarbeit" oder wie auch immer, ist doch letztendlich nebensächlich.

Ja eben. Es geht ihm eben nicht darum, nüchtern alle Argumente für und wider abzuwägen und eventuell noch seine persönliche Überzeugung zu erwähnen. Dawkins will für den Atheismus werben, er will überzeugen, andere Menschen für seine weltanschauliche Position zu gewinnen. Und das Werben für eine weltanschauliche Position wird für gewöhnlich als Missionierung bezeichnet. Wenn die weltanschauliche Position eine Religion ist, dann ist das jedem klar. Aber wehe, man bezeichnet dieselbe Sache bei einem Atheisten als Missionierung.


zitat?
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Arrivederci
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 747

Beitrag(#781269) Verfasst am: 02.08.2007, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

@ algol: Du kommst hier nicht weiter, weil das Buch bereits auf Englisch zu haben war/ist.

Wäre die deutsche Version die erste für das hiesige Publikum greifbare, könntest du, denke ich, Belege liefern für eine Hoffnung "der" Atheisten auf Entsatz aus der christlichen Belagerung durch diesen edlen Recken.
Bei diesen Vorschusslorbeeren auch kein Wunder!
Nur beruhen diese wohl auf der in Amerika viel stärkeren Präsenz christlicher Eiferer, nicht zuletzt in obersten Kreisen der Gesellschaft, die denn auch den Autor wohl zu einem Selbst-Bild wie dem hier kursierenden motiviert haben: Der Warner am Rande des Abgrunds. (Man muss nicht einmal immer die Sprache anführen.)

Durch die bereits seit einem halben Jahr hier verfolgbare - naja - Wirkung der englischen Version hat man jedoch bereits eine realistische Einschätzung der zu erwartenden Wirkung der deutschen und kann sagen: "Wir? Auf einen Messias warten??? Und wer soll das sein? Dawkins??? *rofl*!!!"

Ich glaube einen Widerschein der Hoffnungen, die auf diesen Autoren lagen, in der Überschrift dieses Threads zu sehen.


Zuletzt bearbeitet von Arrivederci am 02.08.2007, 23:25, insgesamt 2-mal bearbeitet
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#781271) Verfasst am: 02.08.2007, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

otto blei hat folgendes geschrieben:
Missionieren ist das verhetzen zu einer dummen, menschenverachtenden und irrationalen Weltsicht, aufklären ist die Befreiung aus der durch Missionierung hervorgerufenen Verdummungszusammenhang.

Es kommt darauf an, was man unter Missionierung versteht. Du verstehst darunter offensichtlich etwas anderes, etwas, das übrigens vom allgemeinen Verständnis dieses Begriffs abweicht.

Ich verstehe darunter das Werben für eine weltanschauliche (in der Regel religiöse) Position. Wenn ich das Wort bei Dawkins verwende, ist meine Wertung selbstverständlich eine andere als wenn ich es bei Christen verwende. Wenn Christen (und andere Religiöse) missionieren, dann werben sie für Religion, wenn Atheisten missionieren (sprich: für ihre weltanschauliche Position werben), dann werben sie für das Nichtvorhandensein jeglicher Religion.


Zuletzt bearbeitet von pyrrhon am 02.08.2007, 23:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#781280) Verfasst am: 02.08.2007, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Mich interessieren seine Bücher nur in der Hinsicht, daß sie hier von manchen hochgejubelt werden.
(Habe selbst noch keines gelesen und habe das bisher auch nicht vor.)

Das Buch habe ich auch nicht gelesen, werde es aber bald tun, da alle davon sprechen.

Vielleicht gibt es ja dann ein paar Rezensionen (hier oder bei Amazon)?


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier die "neuen Atheisten" hier von Anfang an differenziert betrachtet. Nur dadurch, dass von gewissen Leuten reihenweise unwahre Anschuldigungen und Fehlcharakterisierungen kommen, fühle ich mich genötigt vor allem Dawkins, den armen, freundlichen Kerl zu verteidigen.

So arm ist Dawkins nicht, wenn er die alten Weisheiten der Agitation praktisch umsetzt -
und der Erfolg seiner Bücher gibt ihm ja recht.


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Vieles, wofür Dawkins kritisiert wird, trifft auf Hitchens definitiv zu. Der ist ein verbal radikaler Rabauke, der darauf auch stolz ist. Aber sich auf Dawkins einzuschießen und ihn als dogmatischen, bösartigen Anführer und Verführer darzustellen, ist einfach absurd.

Dawkins benutzt, soweit ich das von hier aus beurteilen kann, die altbekannte Technik, einer Ideologie (Theismus) eine andere Ideologie (Evolutionshypothese) entgegenzustellen.
Daran ist mE prinzipiell nichts auszusetzen, nur in diesem speziellen Fall, in dem es sich um die Position des Atheismus handelt, ist es sehr an den Haaren herbeigezogen und in meinen Augen unredlich, diese Position an die Evolutionshypothese zu binden.

Als ich vor kurzer Zeit das entsprechende Hitlerzitat las, war mir klar, daß er diesbezüglich Recht hatte und ich suchte, ohne Erfolg, eine entsprechende, positive Aussage, welche die atheistische Position bezüglich Theismus agitatorisch stärkt.

Eine solche plausible positive Aussage kann es diesbezüglich aber kaum geben.
Dawkins hat dieses Problem "gelöst", indem er einfach (mE auf intellektuell unredliche Weise) seinen Atheismus mit der Evolutionshypothese (einer positiven Aussage) verknüpfte, wobei nicht plausibel ist, was die eine mit der anderen Position zu tun hat, denn eine Gottesvorstellung wird mE durch eine Evolutionshypothese nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher.
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otto blei
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Berlin

Beitrag(#781283) Verfasst am: 02.08.2007, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Missionieren ist das verhetzen zu einer dummen, menschenverachtenden und irrationalen Weltsicht, aufklären ist die Befreiung aus der durch Missionierung hervorgerufenen Verdummungszusammenhang.

Es kommt darauf an, was man unter Missionierung versteht. Du verstehst darunter offensichtlich etwas anderes, etwas, das übrigens vom allgemeinen Verständnis dieses Begriffs abweicht.

Ich verstehe darunter das Werben für eine weltanschauliche (in der Regel religiöse) Position. Wenn ich das Wort bei Dawkins verwende, ist meine Wertung selbstverständlich eine andere als wenn ich es bei Christen verwende. Wenn Christen (und andere Religiöse) missionieren, dann werben sie für Religion, wenn Atheisten missionieren (sprich: für ihre weltanschauliche Position werben), dann werben sie für das Nichtvorhandensein jeglicher Religion.


Was ist, dann Aufklärung? Bist Du Ossi?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#781287) Verfasst am: 02.08.2007, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:

Es kommt darauf an, was man unter Missionierung versteht. Du verstehst darunter offensichtlich etwas anderes, etwas, das übrigens vom allgemeinen Verständnis dieses Begriffs abweicht.

Ich verstehe darunter das Werben für eine weltanschauliche (in der Regel religiöse) Position.


Ich sehe - neben den Inhalten, für die geworben wird - einen weiteren Unterschied. Zur Werbung (Missionierung) für das Christentum gehört z.B. auch das hier. Ich weiss nicht, ob man Dawkins gerecht wird, wenn man seine Bücher begrifflich damit in einen Topf wirft.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#781291) Verfasst am: 02.08.2007, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Eine solche plausible positive Aussage kann es diesbezüglich aber kaum geben.
Dawkins hat dieses Problem "gelöst", indem er einfach (mE auf intellektuell unredliche Weise) seinen Atheismus mit der Evolutionshypothese (einer positiven Aussage) verknüpfte, wobei nicht plausibel ist, was die eine mit der anderen Position zu tun hat, denn eine Gottesvorstellung wird mE durch eine Evolutionshypothese nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher.


Wenn das Dawkins einziges Argument wäre, wäre das Buch entweder sehr viel dünner oder ein Ladenhüter.
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Algol
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Beitrag(#781329) Verfasst am: 03.08.2007, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
weil einige euphorisierte in dawkins ihren "messias" sehen, erscheint er dir nicht als mensch? alle achtung bist du leicht zu beeinflussen. Lachen


Nicht wirklich, aber Sprache und Sprachverständnis entsteht ja aus dem Gebrauch der Sprache.
Wenn nun manche von Dawkins Schriften reden/schreiben, wie Gläubige von Gottes Wort in der Bibel, dann entsteht bei mir der Eindruck, Dawkins sei so etwas wie der Gott der Atheisten, oder dessen Stellvertreter.


ah? wer ist manche und weshalb misst du ihnen so eine hohe bedeutung bei?


Ich kenne Dawkins Namen durch das FGH und bisweilen habe ich mich gefragt, wer denn dieser Dawkins sei, daß man seinem Wort hier so huldigt, und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Suche nach seinem Namen einige bemerkenswerte Zitate zutage fördern könnte.

Und so ein Bild wie oben von D., existiert mW nicht einmal von Rudolf Steiner (auch nicht von Adolf Hitler) - und das will etwas heißen ...

Und es sind oft die Extrema, die haften.
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Algol
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Beitrag(#781336) Verfasst am: 03.08.2007, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Eine solche plausible positive Aussage kann es diesbezüglich aber kaum geben.
Dawkins hat dieses Problem "gelöst", indem er einfach (mE auf intellektuell unredliche Weise) seinen Atheismus mit der Evolutionshypothese (einer positiven Aussage) verknüpfte, wobei nicht plausibel ist, was die eine mit der anderen Position zu tun hat, denn eine Gottesvorstellung wird mE durch eine Evolutionshypothese nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher.


Wenn das Dawkins einziges Argument wäre, wäre das Buch entweder sehr viel dünner oder ein Ladenhüter.

Das ist kein Argument, sondern eine altbekannte und offensichtlich (immer noch) erfolgreiche Agitationstechnik.
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Kramer
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Beitrag(#781344) Verfasst am: 03.08.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Das ist kein Argument, sondern eine altbekannte und offensichtlich (immer noch) erfolgreiche Agitationstechnik.


Zum Glück hast Du genug Daten gesammelt, um so eine Behauptung stützen zu können:
Algol hat folgendes geschrieben:
Ich kenne Dawkins Namen durch das FGH und bisweilen habe ich mich gefragt, wer denn dieser Dawkins sei, daß man seinem Wort hier so huldigt, und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Suche nach seinem Namen einige bemerkenswerte Zitate zutage fördern könnte.

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Algol
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Beitrag(#781346) Verfasst am: 03.08.2007, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Arrivederci hat folgendes geschrieben:
@ algol: Du kommst hier nicht weiter, weil das Buch bereits auf Englisch zu haben war/ist.

Wer redet denn von "weiterkommen" - ich will hier lediglich deutlich machen, was mir aufgefallen ist.
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Kramer
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Beitrag(#781356) Verfasst am: 03.08.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Arrivederci hat folgendes geschrieben:
@ algol: Du kommst hier nicht weiter, weil das Buch bereits auf Englisch zu haben war/ist.

Wer redet denn von "weiterkommen" - ich will hier lediglich deutlich machen, was mir aufgefallen ist.


Wen soll das interessieren, wenn Du noch nichteinmal nach Zitaten von Dawkins gegoogelt hast?
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