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Antiveganismus
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#787161) Verfasst am: 09.08.2007, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Hatuey hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Und war das nicht so, dass hier in Deutschland schon Kinder gestoben sind, weil sie gezwungen wurden Veganisch zu essen?

Beleg?

Aber in den USA wurde ein Veganerpaar zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie ihr Baby falsch ernähert, so dass es starb.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,482249,00.html

Ach so, ja:
wenn Eltern ihre Kinder verhungern lassen, dann muß es besonders betont werden, wenn die Eltern Veganer waren - hat sich hier schon jemand überlegt, weshalb das so ist?

Weil es grundsätzlich als fragwürdig anzusehen ist, wenn jemand seinem Kind aus ideologischen Gründen nicht nur ein einzelnes Lebensmittel, sondern gleich eine ganze Palette von Lebensmitteln vorenthält.

Man kann Kinder durchaus vegan ernähren, ohne daß sie dadurch Schaden erleiden.

Vielleicht kann man, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#787163) Verfasst am: 09.08.2007, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Kein Tier leidet daran, wenn man es ißt, es sei denn man ißt es lebendig...


Würdest du eine drastische Verkürzung deines Lebens zur Befriedigung entbehrlicher Bedürfnisse anderer nicht als Leiden bezeichnen?


Die Verkürzung des Lebens tritt mit dem Tode ein, nicht mit dem gegessen werden zwinkern

Zitat:
Zitat:
Dass der Mensch ein Tier ist, ändert nichts daran, dass die allermeisten Tiere keine Menschen sind. Und dass der Mensch kein Schwein ist, und das Schwein kein Mensch, wirst auch du nicht bestreiten.


Richtig, aber darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, wie sich angesichts der Tatsache, dass Menschen ebenfalls Tiere sind, der krasse Unterschied zwischen Tieressen und Menschessen erklärt bzw. rechtfertigt. Der Mensch steht dir näher als der Bonobo, keine Frage:


Warum sagst du "keine Frage", wenn du gleich im Anschluss eine Frage stellst?

Zitat:
aber worauf basiert der Unterschied, den wir machen, wenn es darum geht, einen Bonobo zu töten, um ihn zu verspeisen, oder einen Menschen?


Weil der Mensch "einer von uns" ist und der Bonobo nicht Schulterzucken

Zitat:
Wenn der Geist doch so entscheidend ist - wie sieht es aus mit einem geistig behinderten Menschen, oder vielleicht einem Kind, die nicht bessere geistige Leistungen hinbringen als ein Bonobo? Darf man die verspeisen? Natürlich nicht.


Ergo: Der Geist ist es nicht. Man könnte dir zugutehalten, dass du hier einen Rationalisierungsversuch treffend entlarvt hast.

Zitat:
Also ist es offenbar die Spezies, die entscheidend ist. Doch was hat die Frage, ob du mit einem Lebewesen fortpflanzungsfähige Nachfahren zeugen kannst oder nicht, mit der Frage zu tun, ob du es essen darfst?


Mit meinem (männlichen) Nachbarn kann ich auch keine fortpflanzungsfähigen Nachkommen zeugen, und trotzdem ist er "einer von uns". An der Fortpflanzung liegts also ganz offensichtlich auch nicht Schulterzucken

Zitat:
Es geht mir nicht darum, die Tiere zu vermenschlichen, sondern darum, ihnen entsprechend ihrer geistigen Fähigkeiten entsprechende Rechte angedeihen zu lassen. Mir leuchtet einfach nicht ein, warum der Geist für die Frage, ob man ein Tier essen darf, zuerst (beim Menschen) von entscheidender Bedeutung sein soll, und dann urplötzlich an der Mensch-Tier-Grenze in bodenlose Bedeutungslosigkeit abfällt, während die geistigen Fähigkeiten graduell abnehmen.


Du unterstellst, dass es bei der Unterscheidung auf den Geist ankomme, obwohl du das doch oben selber ad absurdum geführt hast. Ergo: Du faselst. Du schriebst doch selber, dass es keine Frage sei, dass der Mensch näher ist als der Bonobo. Es ist eben einfach so. Nicht, weil er einen geist aht, sondern weil es eben einfach so ist. Ganz ohne Frage.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#787164) Verfasst am: 09.08.2007, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht kann man Kinder mit Tierprodukten ernähren, ohne dass sie Schaden nehmen, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#787167) Verfasst am: 09.08.2007, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kann man Kinder mit Tierprodukten ernähren, ohne dass sie Schaden nehmen, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?

Was soll der Scheiß?
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#787169) Verfasst am: 09.08.2007, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Deus ex Machina hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Wieso soll die Tier/Pflanze Grenze signifikanter sein als irgendeine andere? Auch Pflanzen sind lebendig.


In der Tat vermisse ich bei vielen - sowohl Fleischessern als auch Vegetariern - eine Differenzierung innerhalb der Tierwelt. Jeder Vegetarier, der schon mal duch eine Wiese gelaufen ist, bei einer Amöbenruhr Medikamente genommen oder eine Mücke erschlagen hat, wird zugeben müssen, dass es gewisse Tiere gibt, deren Leid ihm mehr oder weniger egal ist.


Ein Vegetarier vielleicht. Ein Veganer nie. zwinkern

Zitat:
Hingegen würde ich z.B. nie einen Schimpansen essen.


Das hat aber nicht primät mit essen zu tun: Du würdest nie einen töten. Und das ist ja letztlich der Punkt, um den es geht. Und genau davon lenken die Vegatierer mit ihrer Fixierung auf den Verzehr ab.

Zitat:
Zitat:
Und du hast dich nicht dazu durchringen könenn zu sagen: "Soll doch jeder, wie er will. Keiner muss sich rechtfertigen."


Mit dieser Aussage würde man doch den Ausgang der Diskussion vorweg nehmen, sie würde hinfällig werden.


Nein. Das ist ein mögliches Ergebnis der Diskussion.

Zitat:
Es sei denn, Du würdest bei der Diskussion über jedes ethische Thema Deinem Gegnüber zugestehen, keiner müsse sich rechtfertigen, jeder könne, wie er will.


Womit du voraussetzt, dass es ein ethisches Thema sei. Genau das aber ist die Frage.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#787172) Verfasst am: 09.08.2007, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Ich kenne z.B. jemanden, der kein Schweinefleisch isst - und du hast jetzt angenommen, das ist ein Muslim oder Jude.


Kenn ich. Sehr glücklich

Nö.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#787175) Verfasst am: 09.08.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Die Zweitrangigkeit der Tiere ergibt sich meiner Meinung nach schlicht aus der Tatsache, dass sie nicht am gesellschaftlichen Leben teil nehmen (können).

Ich liebe es...
So hätt ichs sagen wollen.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#787178) Verfasst am: 09.08.2007, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kann man Kinder mit Tierprodukten ernähren, ohne dass sie Schaden nehmen, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?

Was soll der Scheiß?


Du hast den selben Scheiß mit anderen Vorzeichen geschrieben.

caballito hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Ich kenne z.B. jemanden, der kein Schweinefleisch isst - und du hast jetzt angenommen, das ist ein Muslim oder Jude.


Kenn ich. Sehr glücklich

Nö.


Doch, das wurde mir auch schon an den Kopf geworfen, als ich Schweinefleisch beim Grillen ablehnte.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#787183) Verfasst am: 09.08.2007, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Ich kenne z.B. jemanden, der kein Schweinefleisch isst - und du hast jetzt angenommen, das ist ein Muslim oder Jude.


Kenn ich. Sehr glücklich

Nö.


Doch, das wurde mir auch schon an den Kopf geworfen, als ich Schweinefleisch beim Grillen ablehnte.

Ach so meinst du das.
Woher sollte ich denn wissen, dass du auch so einer bist?
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
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Beitrag(#787187) Verfasst am: 09.08.2007, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Doch, das wurde mir auch schon an den Kopf geworfen, als ich Schweinefleisch beim Grillen ablehnte.

Das würde ich allerdings auch nicht unbedingt ablehnen. Mir geht es ja nicht um den Verzehr, sondern um die Tötung von Schweinen. Wenn ich in den Laden gehe und Schweinefleisch kaufe, erzeuge ich Nachfrage und verursache damit die Tötung von weiteren Schweinen. Wenn ich irgendwo zum Grillen eingeladen bin macht es für die zukünftige Nachfrage nach Schweinefleisch keinen Unterschied, ob ich ablehne oder nicht. Etwas anderes wäre es höchstens, wenn ich regelmäßig beim gleichen Gastgeber eingeladen wäre, so dass dieser meinen Verzehr bei seinen Einkäufen berücksichtigt.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
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Beitrag(#787190) Verfasst am: 09.08.2007, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ob andere gerne Tofupampe oder Reisschleim essen, ist mir völlig wumpe. Wenn mich daran etwas stört, ist es allein das daraus geschöpfte moralische Überlegenheitsgefühl (und ich vermute, um das genau geht es den Leuten) und das daraus abgeleitete Missionsbedürfnis.

Woran machst Du das konkret fest?
Solche Threads wie dieser werden im FGH fast ausschließlich von Fleischessern eröffnet.
Wenn hier also jemand "missioniert", dann doch eher die Fleischesser.


Oder verlangst Du von den Veggies, daß sie sich selbst ein absolutes Schreibverbot auferlegen, damit Du nachts ruhig schlafen kannst? zwinkern

Unsinn. Erstens hat der Threaderöffner keineswegs für den Fleichkonsum geworben, ...

hat auch niemand behauptet.
Man kann auch seine eigene Position stärken und für sie werben, indem man die andere Position madig macht, zum Beispiel bereits durch den Titel: "Antiveganismus" (ist das eine Religion oder eine Geisteshaltung?) und dann rhetorische Fragen stellt wie:
Win hat folgendes geschrieben:
Kann man als Veganer überhaupt ausreichend Proteine aufnehmen?



Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
... zweitens stellen Veganer und Vergetarier, wo immer sie für ihre Lebensweise werben, diese als moralisch vorteilhaft und Fleichessen als moralisch nachteilig hin.

Nicht "immer", aber immer öfter ... zwinkern
Findest Du es etwa nicht in Ordnung, daß man für Nahrungszwecke unsere Haustiere quält?


Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wie mal ein "Tierbefreier", über den es in einem anderen Thread ging, sagte: "Mein Traum wäre es, wenn alle Menschen Veganer würden."

Und mein Traum ist der Weltfrieden und daß alle Männer außer mir schwul werden. Teufel
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Leben kann tödlich sein
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#787193) Verfasst am: 09.08.2007, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Findest Du es etwa nicht in Ordnung, daß man für Nahrungszwecke unsere Haustiere quält?

Ich halte es nicht für zwingend notwendig, ein Haustier zu quälen, um es zu essen.
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Autoterrorist
Die Gottespest



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Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#787199) Verfasst am: 09.08.2007, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und natürlich sollte man sie so lange wie möglich stillen - aber das ist nicht vegan ...
Natürlich ist es das, da die ethische Begründung des Veganismus beim Stillen nicht mehr greift.

Zitat:
Sicher nicht, die leiden alle an chronischer Aproteinose.

Außer, sie essen Sojapampe, Kartoffelschleim, Getreidemist, Nußreste, Bohnenmampf oder Erbsenschrott.
Oder auch nicht.

Zitat:
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass andere einen Stoffwechsel haben, der mit pflanzlicher Kost auskommt. Aber nach meiner Erfahrung bekommt mir das nicht gut.
Kann ich mir nur schwer vorstellen, immerhin besteht der Großteil der Nahrung des Menschen doch aus pflanzlicher Kost. Ich weiß es aber natürlich nicht.

Zitat:
Die Zweitrangigkeit der Tiere ergibt sich meiner Meinung nach schlicht aus der Tatsache, dass sie nicht am gesellschaftlichen Leben teil nehmen (können).
Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Das ist sogar so dumm, dass es schwer fällt darauf eine gute Antwort zu finden. Du stellst etwas fest und wertest mit dieser Tatsache ein Lebewesen ab. Und welche Relevanz hat denn "das gesellschaftliche Leben"? Sind körperlich Behinderte auch zweitrangig, weil sie nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können? Was soll dieses gesellschaftliche Leben sein? Nimmt mein Hund nicht an meinem gesellschaftlichen Leben teil, wenn ich mit ihm spiele? Ab wann tut ein Wesen das? Was ist mit Leuten aus indigenen Völkern, die nicht am gesellschaftlichen Leben in Europa teilnehmen (können)? Und ist nicht eher die Tatsache, dass ein Wesen es nicht kann, zweitrangig? (das sind keine Aussagen, sondern wirklich Fragen!)
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#787208) Verfasst am: 09.08.2007, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Doch, das wurde mir auch schon an den Kopf geworfen, als ich Schweinefleisch beim Grillen ablehnte.

Das würde ich allerdings auch nicht unbedingt ablehnen.


Ja, aber sonst gewöhn ich mir das ja nie an... außerdem war genug Vogel da zwinkern

@Caballito

Ich reduziere meinen Schweinefleischgenuss ja nur, ganz darauf verzichten tue ich (noch?) nicht.
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Tapuak
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Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#787209) Verfasst am: 09.08.2007, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wo bleibt eigentlich Narziss? Ich meine, wo jetzt schon klargestellt wurde, dass pflanzliche Ernährung quasi zwangsläufig zu Mangelerscheinungen oder gar zum Tod führt und Salatköpfe auch leiden, fehlt doch eigentlich nur noch der Hitlerverweis, um den Körnerfressern den endgültigen argumentativen Todesstoß zu versetzen.

Gute Nacht, ich gehe...
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#787218) Verfasst am: 09.08.2007, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Hatuey hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Und war das nicht so, dass hier in Deutschland schon Kinder gestoben sind, weil sie gezwungen wurden Veganisch zu essen?

Beleg?

Aber in den USA wurde ein Veganerpaar zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie ihr Baby falsch ernähert, so dass es starb.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,482249,00.html

Ach so, ja:
wenn Eltern ihre Kinder verhungern lassen, dann muß es besonders betont werden, wenn die Eltern Veganer waren - hat sich hier schon jemand überlegt, weshalb das so ist?

Weil es grundsätzlich als fragwürdig anzusehen ist, wenn jemand seinem Kind aus ideologischen Gründen nicht nur ein einzelnes Lebensmittel, sondern gleich eine ganze Palette von Lebensmitteln vorenthält.

Man kann Kinder durchaus vegan ernähren, ohne daß sie dadurch Schaden erleiden.

Vielleicht kann man, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?

Wurden die Kinder gefragt, ob sie geboren werden wollen?
Wurden sie gefragt, ob sie den Rufnamen haben wollen?
Wurden sie gefragt, ob sie in Berlin wohnen wollen, oder doch lieber in Potsdam, oder vielleicht hätte es ihnen in der Toskana besser gefallen?
Wurden die Kinder gefragt, ob sie in der Schule frontalunterrichtet werden und den ganzen Vormittag ruhig auf ihren Platz sitzen wollen?
Sie hätten vielleicht lieber eine Montessorischule besucht.

Kinder werden bei solchen Dingen grundsätzlich nicht gefragt, weshalb dann plötzlich bei der Ernährungsweise damit anfangen?
Und ich spekuliere einmal, daß Kinder das nachmachen, was sie bei ihren Eltern sehen und wenn die kein Fleisch essen ...

ich habe sogar schon miterlebt, daß ein Kind das einmal mit angesehen hat, wie ein Tier geschlachtet wurde, sich seitdem heftig dagegen gewehrt hat, Fleisch zu essen und die Eltern es dann anfangs zum Fleischessen überreden wollten, bis sie schließlich resignierten.

Und sogar meine fleischessende Mutter hat sich geweigert, den Braten vom geschlachteten Gartenhoppelhasen auch nur anzurühren, obwohl unser Franzl ein schönes Leben (in relativer Freiheit mit Schutz vor Raubtieren) und einen schnellen Tod hatte.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#787223) Verfasst am: 09.08.2007, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kann man Kinder mit Tierprodukten ernähren, ohne dass sie Schaden nehmen, aber warum sollte man? Wurden die Kinder gefragt, ob sie Veganer sein wollen?

Was soll der Scheiß?

Nun, da du dich nicht weiter äußerst, mutmaße ich mal, du willst mit dieser Argumentumdrehung zum Ausdruck bringen, daß du es für gleichrangig hältst, Kinder zu Veganern zu erziehen oder nicht.

Es ist nicht das Gleiche, da eine vegane Lebensweise das Nahrungsangebot in Breite und Vielfalt einschränkt. Es ist jedem seine Entscheidung, sich dieser Einschränkung zu unterwerfen, aber warum soll das für Kinder gelten? Ich lasse mal völlig außen vor, ob es zu gesundheitlichen Risiken kommen kann oder nicht. Es ist ja vielmehr so, daß auf diese Weise auch der Erfahrungshorizont der Kinder eingeschränkt wird. Letztlich bedeutet das, seine Kinder von Dingen fernzuhalten, weil sie einem selbst nicht in den Kram passen. Wer das macht, handelt im Prinzip nicht anders als ein Christenfundi, der seine Kinder vom Sexualkundeunterrricht fernhalten will.
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Kival
Profeminist Ghost



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Beiträge: 24071

Beitrag(#787224) Verfasst am: 09.08.2007, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

1. Ich habe mich geäußert.

2. Sprichst Du auf einmal von Erziehen, das ist etwas anderes als ernähren.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#787227) Verfasst am: 09.08.2007, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Sprichst Du auf einmal von Erziehen, das ist etwas anderes als ernähren.

Das ist doch dummes Zeug. Erziehung beinhaltet selbstverständlich auch, Kindern etwas über Ernährung beizubringen, sie an der Essenszubereitung zu beteiligen usw.
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#787232) Verfasst am: 09.08.2007, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Letztlich bedeutet das, seine Kinder von Dingen fernzuhalten, weil sie einem selbst nicht in den Kram passen.
Geht das auch genauer? Denn ich gebe einem Kind ja auch keine Drogen nur damit es die Erfahrung damit machen kann. Was ist daran verkehrt das Kind anfangs vegan zu ernähren und es später selbst entscheiden zu lassen, wenn es das kann? Da das Kind anfangs gar nicht selbst entscheiden kann, spielt es auch keine Rolle, ob die Nahrung nun vegan ist oder nicht.
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
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Beitrag(#787234) Verfasst am: 09.08.2007, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und natürlich sollte man sie so lange wie möglich stillen - aber das ist nicht vegan ...
Natürlich ist es das, da die ethische Begründung des Veganismus beim Stillen nicht mehr greift.

Du hast den Zwinkersmiley am Schluß abgeschnitten.
Btw: was ist denn die ethische Begründung?
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Kival
Profeminist Ghost



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Beiträge: 24071

Beitrag(#787236) Verfasst am: 09.08.2007, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Sprichst Du auf einmal von Erziehen, das ist etwas anderes als ernähren.

Das ist doch dummes Zeug. Erziehung beinhaltet selbstverständlich auch, Kindern etwas über Ernährung beizubringen, sie an der Essenszubereitung zu beteiligen usw.


Dafür brauch man sie nicht zu erziehen.
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Autoterrorist
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Beiträge: 846
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Beitrag(#787239) Verfasst am: 09.08.2007, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Btw: was ist denn die ethische Begründung?
Man kann zwar nicht für alle Veganer sprechen, aber grob gesagt ist es wohl das Recht auf ein unversehrtes Leben und die Verhinderung von Leid und Ausbeutung. Sicherlich gibt es da aber noch weitaus mehr Aspekte und Beweggründe.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#787243) Verfasst am: 09.08.2007, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
das Recht auf ein unversehrtes Leben

Worauf sollte sich dieses Recht gründen?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#787246) Verfasst am: 09.08.2007, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Sprichst Du auf einmal von Erziehen, das ist etwas anderes als ernähren.

Das ist doch dummes Zeug. Erziehung beinhaltet selbstverständlich auch, Kindern etwas über Ernährung beizubringen, sie an der Essenszubereitung zu beteiligen usw.


in der tat.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#787247) Verfasst am: 09.08.2007, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Sprichst Du auf einmal von Erziehen, das ist etwas anderes als ernähren.

Das ist doch dummes Zeug. Erziehung beinhaltet selbstverständlich auch, Kindern etwas über Ernährung beizubringen, sie an der Essenszubereitung zu beteiligen usw.


Dafür brauch man sie nicht zu erziehen.


soso...
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#787248) Verfasst am: 09.08.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
das Recht auf ein unversehrtes Leben

Worauf sollte sich dieses Recht gründen?


goldene regeln, fairness, altruismus und so... steck deine nase doch wieder in irgendwelche juristenschmöker skeptisch
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Kival
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Beitrag(#787249) Verfasst am: 09.08.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens wäre es selbst dann etwas anderes wenn Ernähren zur Erziehung dazugehört oder umgekehrt. Untermengen sind nicht mit der Obermenge gleichzusetzen...
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Deus ex Machina
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Beitrag(#787250) Verfasst am: 09.08.2007, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Wenn ich irgendwo zum Grillen eingeladen bin macht es für die zukünftige Nachfrage nach Schweinefleisch keinen Unterschied, ob ich ablehne oder nicht. Etwas anderes wäre es höchstens, wenn ich regelmäßig beim gleichen Gastgeber eingeladen wäre, so dass dieser meinen Verzehr bei seinen Einkäufen berücksichtigt.


Eigentlich völlig einleuchtend. Ich finde aber die Vorstellung überaus amüsant, wie Du auf eine Grillparty kommst und hoffst, dass jemand spontan, ohne Dich zu Fragen, für Dich ein Schweinssteak mitgekauft hat und dass nach dem Verzehr desselben niemand auf die Idee kommt, nachzukaufen, wodurch Du ja Nachfrage verursacht hättest. Sehr glücklich
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Beitrag(#787251) Verfasst am: 09.08.2007, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Übrigens wäre es selbst dann etwas anderes wenn Ernähren zur Erziehung dazugehört oder umgekehrt. Untermengen sind nicht mit der Obermenge gleichzusetzen...


nein, ernährung ist aber elementarer bestandteil von erziehung. und erwachsene ernähren sich nun mal anders als kinder bzw umgekehrt.
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