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Chavez und der ewige Kreislauf II
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#787359) Verfasst am: 09.08.2007, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Venezuela hat aber keine Planwirtschaft. Also ist Venezuela nicht sozialistisch. Warum kritisierst Du es dann?


Venezuela ist eine Präsidialrepublik.
Ich kritisiere Chavez! Und seinen Bolivarismus.


Raina



Du verwechselst immer noch die Regierungsform Diktatur mit der Wirtschaftsform Sozialismus. Was ist so schwierig, dies voneinander zu trennen?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#787361) Verfasst am: 09.08.2007, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Du verwechselst immer noch die Regierungsform Diktatur mit der Wirtschaftsform Sozialismus. Was ist so schwierig, dies voneinander zu trennen?


Ein unpotlischer Sozialismus, also ein rein ökonomischer? Das kann ich mir tatsächlich auch nicht vorstellen.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Raina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 126

Beitrag(#787364) Verfasst am: 09.08.2007, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Venezuela hat aber keine Planwirtschaft. Also ist Venezuela nicht sozialistisch. Warum kritisierst Du es dann?


Venezuela ist eine Präsidialrepublik.
Ich kritisiere Chavez! Und seinen Bolivarismus.


Raina



Du verwechselst immer noch die Regierungsform Diktatur mit der Wirtschaftsform Sozialismus. Was ist so schwierig, dies voneinander zu trennen?


Nein wieso! ich habe gesagt sozialismus führt letzlich zur Diktatur. Entweder einer Partei oder einer
Person. Kann man Fidel Castro abwählen?


Raina
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#787365) Verfasst am: 09.08.2007, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ob man sich das in realitas vorstellen kann oder nicht, ist nicht relevant. Ich kann es, und die Tschecheslowakei war vor dem Prager Frühling nahe dran. Wie auch immer, man kann nciht Äpfel mit Birnen vergleichen.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#787367) Verfasst am: 09.08.2007, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ich habe gesagt sozialismus führt letzlich zur Diktatur.



Logisch zwingend oder ist das mehr eine Beobachtung?
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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#787373) Verfasst am: 09.08.2007, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
Peinhart glaub mir ich bin auch gegen jegliche Herrschaft oder Bevormundung was auch immer.
Ich möchte auch dass es allen Menschen gut geht. Und den Kapitalismus würde ich nie
als idealfall bezeichnen. Nur sehe im Sozialismus keine reale, effektive Lösung bzw. Antwort.
Im Gegenteil!

Dann komm doch endlich mal aus deiner Ecke raus und erklär mir, warum man keinen Sozialismus von unten gestalten kann.
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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#787380) Verfasst am: 09.08.2007, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ein unpolitischer Sozialismus, also ein rein ökonomischer? Das kann ich mir tatsächlich auch nicht vorstellen.

Was bräuchtest du denn in einem Sozialismus noch an 'Politik'?
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Raina
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 126

Beitrag(#787415) Verfasst am: 09.08.2007, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
ich habe gesagt sozialismus führt letzlich zur Diktatur.



Logisch zwingend oder ist das mehr eine Beobachtung?



Ja, logisch zwingend. Schau mal Chavez spielt gerade den Robin Hood:

Im Rahmen der Misión Barrio Adentro wurde mit Hilfe kubanischer Ärzte in den Slumvierteln eine kostenlose Gesundheitsversorgung aufgebaut.

Die Misión Robinson begann im Jahr 2003 und ermöglichte es Erwachsenen, die bisher Analphabeten waren, kostenlos lesen und schreiben zu lernen.

Durch die Misión Mercal wird ein Netz von Supermärkten aufgebaut, wo verbilligte Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung bereitgestellt werden

Weitere Missionen sollen die soziale Situation älterer Menschen, schwangerer Frauen, der Straßenkinder, der Indigenas u. a. verbessern.


Ist das nicht total nett! Nur kostet das den Staat viel Geld. Warum geht das gut?

Weil zum Einen die meisten Betriebe nach wie vor im Privatbesitz sind und zum Anderen Chavez den
Erdölkonzern PDVSA verstaatlicht hat und ihn wieder stärker kontrolliert.
Dadurch führte er erstmals seit vielen Jahren wieder Steuern und Abgaben an den Staatshaushalt ab

Inzwischen aber holt die Realität Chavez und seinen versuchten Bolivarismus ein:

Seit Beginn des Jahres 2007 ist es in Venezuela zu Engpässen in der Versorgung mit Nahrungsmitteln gekommen, auch in den staatlichen Mercal-Geschäften. Nach einer Untersuchung ist in einigen Landesteilen dort insbesondere Fleisch schwer zu bekommen; zudem bildeten sich häufig lange Warteschlangen. Die Inflation ist wieder gestiegen und vor allem Nahrungsmittel haben sich vom Mai 2006 bis zum Mai 2007 um c.a. 30% verteuert. Vertreter der Regierung erklären dies mit dem zunehmenden Konsum der Bevölkerung, dem gegenüber die Produktion und der Import zurückgeblieben seien. Die Opposition, u.a. der am Putsch beteiligte Unternehmerverband FEDECAMERAS, ist der Ansicht, dass die wirtschaftlichen Probleme durch die Abkehr von der neoliberalen Wirtschaftspolitik (Devisenverkehrskontrollen, Preiskontrollen für Lebensmittel, Lohnerhöhungen) verursacht worden seien und zudem eine Schattenwirtschaft hervorgerufen hätten Quelle WP

Chavez bemüht sich um die Armen, diese wählen und unterstützen ihn.
Zum Preis der Einschränkung der Pressefreiheit, Unterdrückung Oppositioneller, einer Verstaatlichungspolitik, die sich nun wiederrum rächt.


Wieder ein Versuch von Sozialismus, der am scheitern ist.

Raina[/i]
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#787430) Verfasst am: 09.08.2007, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja, logisch zwingend. Schau mal Chavez spielt gerade den Robin Hood



Schon interessant. Du versuchst wieder einen angeblichen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel zu beweisen. Mit den Augen rollen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#787495) Verfasst am: 09.08.2007, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
Eine Antwort auf den "aggressiven" Kapitalismus war die soziale Marktwirtschaft.

Aus einem Vortrag von Peter Decker betreffs AEG-Streik, Nürnberg 03/2006:

"...der Lafontaine war da und sagt Turbo-Kapitalismus, Peters, der IG Metallvorsitzende war da und sagt Raub­tier-Kapitalismus. Mir fällt da schon immer auf: Kapita­lismus sagt keiner von denen, wenn man dann Raubtier sagt, Turbo, share holder value Kapitalismus, wenn sie immer diese Hinzufügungen brauchen, dann ist das eine Entschuldigung des Prinzips. Es ist das Dementi, dass es das Prinzip wäre! Es ist die Behauptung, es wäre der Kapitalismus einen verkommener, verfälschter, von sei­nem guten Kurs abgewichener Kapitalismus. Und man will nicht zugeben, dass es der Kapitalismus ist, an dem man leidet. Obwohl man wunderschön her sagen kann: Das ist die Jagd nach Rendite, das ist der Wille zu Höchstgewinnen, und so weiter. Alles kann man sagen, und trotzdem soll es nicht das Prinzip unserer Gesell­schaftsordnung sein! Jetzt sagt er “nur” und das gibt es in vielen Stellungnahmen zu diesem Thema dazu. Es geht nur um den Profit und nicht um den Menschen. Man hört schon raus, was gewollt wird, es soll um alle zwei gehen. Ja, um Profit, das ist schon recht, aber um Menschen auch. Es wird nicht zur Kenntnis genommen, was das heißt, es geht um Profit. Da wird nicht gelten gelassen, dass Profit heißt, da ist der Mensch die negative Größe der Gesellschaft, wenn es um Profit geht, da ist er die Unkost, da ist er der auszuquetschende Leistungserbrin­ger und der schlecht zu bezahlende Kostenfaktor. Das ist Profit! Wenn das produzieren geschieht, damit aus einem Vorschuss ein Überschuss entsteht. Dann hat der Mensch diese Doppelrolle: auszuquetschender Leistungserbringer und niedrig zu haltender Kostenfaktor. Wenn ich mir dies klar machen, dann kann ich doch nicht mehr ein nur dazu setzen, nach dem Muster, na, das bin ich doch gerne, aber auch um mich soll es noch gehen. Wie soll denn das versöhnt werden? Das eine, dort ist man das Minus, die negative Größe und dann soll es auch um mich gehen? Da muss man sagen, entweder oder! Es kann nicht auch um mich gehen, wenn es um Profit geht. Und es kann nicht um Profit gehen, wenn es um die Leute gehen soll! ..."


na da kann man doch nur applaudieren Smilie
Vielleicht isses mal wieder Zeit, das jemand die Axt an eine "heilige Eiche" legt Mr. Green

wer hat Euch übrigens erzählt das es nur Kapitalismus oder Sozialismus als mögliche Gesellschafts-/Wirtschaftsform gibt?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#787497) Verfasst am: 09.08.2007, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:



Peinhart glaub mir ich bin auch gegen jegliche Herrschaft oder Bevormundung was auch immer.
Ich möchte auch dass es allen Menschen gut geht. Und den Kapitalismus würde ich nie
als idealfall bezeichnen. Nur sehe im Sozialismus keine reale, effektive Lösung bzw. Antwort.
Im Gegenteil!

Raina


na das ist doch prima - warum machst Du dann das eine wie das andere wichtig, indem Du es angreifst?
Davon wird doch nirgendwo irgendwas besser
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AXO
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Beitrag(#787515) Verfasst am: 09.08.2007, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
WP:

Die Verteilung von Gütern soll nach Auffassung des klassischen Sozialismus nicht über den Markt, sondern durch staatliche Lenkung (siehe Planwirtschaft) erfolgen.


Sie funktioniert im Kapitalismus aber auch nicht über den Markt - sondern über das Finanzsystem,
gestützt durch Lug, Betrug und Kriminalität jeglicher Art bis hin zu psychologischer Kriegsführung gegen die
Konsumenten um auch noch des letztmöglichen cents habhaft zu werden.
Man sollte es auch eher Konzentration als Verteilung nennen.

Mit Marktwirtschaft - der Regulierung der Verteilung durch Bedarf und Angebot hat das null komma nix
zu tun.
Es gibt jede Menge Dinge die trotz Bedarf nicht angeboten werden - weil die Gewinnspanne zwar
den Unternehmer und dessen Angestellte befriedigen könnte - nicht aber den unersättlichen Geldhunger der Anleger und des chaotisch überverwalteten Staates.
Ebenso gibt es jede Menge Angebote - die niemals wer nachgefragt hat - die so kostspielig wie
nutzlos sind - an denen aber mit möglichst wenig Einsatz (z.B. an Beschäftigten) fett Kohle zu machen ist, sofern man den "Bedarf" provoziert und
die Konsumenten abhängig macht.

Ein treffendes Beispiel (aber längst nicht das krasseste) sind Handyklingeltöne ->>> Wer sowas
verkauft sollte rechtlich mit Drogendealern gleichgestellt werden.
_________________
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Forke
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Anmeldungsdatum: 19.05.2007
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Beitrag(#787523) Verfasst am: 09.08.2007, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
WP:

Die Verteilung von Gütern soll nach Auffassung des klassischen Sozialismus nicht über den Markt, sondern durch staatliche Lenkung (siehe Planwirtschaft) erfolgen.


Sie funktioniert im Kapitalismus aber auch nicht über den Markt - sondern über das Finanzsystem,
gestützt durch Lug, Betrug und Kriminalität jeglicher Art bis hin zu psychologischer Kriegsführung gegen die
Konsumenten um auch noch des letztmöglichen cents habhaft zu werden.
Man sollte es auch eher Konzentration als Verteilung nennen.

Mit Marktwirtschaft - der Regulierung der Verteilung durch Bedarf und Angebot hat das null komma nix
zu tun.
Es gibt jede Menge Dinge die trotz Bedarf nicht angeboten werden - weil die Gewinnspanne zwar
den Unternehmer und dessen Angestellte befriedigen könnte - nicht aber den unersättlichen Geldhunger der Anleger und des chaotisch überverwalteten Staates.
Ebenso gibt es jede Menge Angebote - die niemals wer nachgefragt hat - die so kostspielig wie
nutzlos sind - an denen aber mit möglichst wenig Einsatz (z.B. an Beschäftigten) fett Kohle zu machen ist, sofern man den "Bedarf" provoziert und
die Konsumenten abhängig macht.

Ein treffendes Beispiel (aber längst nicht das krasseste) sind Handyklingeltöne ->>> Wer sowas
verkauft sollte rechtlich mit Drogendealern gleichgestellt werden.

HEY! Drogendealer sind ja wohl ehrliche Marktwirtschaftler im Vergleich zu Handyklingelanbietern - da wird Bedarfsorientiert der Markt gedeckt... zynisches Grinsen (Zumindest wenn man, wie ich jetzt einfach, behauptet, der gesteigerte Bedarf und die Abhängigkeit der Konsumenten sind nicht durch die Dealer bedingt zynisches Grinsen zwinkern )

Ich verwehre mich übrigens gegen die Aussage, das Sozialismus irgendetwas mit Planwirtschaft oder einem starken Staat zu tun haben könnte - beides sind Kontrapunkte zum Sozialismus, selbst nach der Definition oben.
"Sozialistisch" war das System des Ostblocks mit seiner Oberschicht aus Parteibonzen nie, nicht im Ansatz und nicht in der Praxis. Da konnten sie das noch so oft heraustönen.
_________________
"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
Erich Mühsam, Tagebücher
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Raina
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Beitrag(#787531) Verfasst am: 09.08.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ja, logisch zwingend. Schau mal Chavez spielt gerade den Robin Hood



Schon interessant. Du versuchst wieder einen angeblichen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel zu beweisen. Mit den Augen rollen


Ja, jetzt musst du es nur noch kapieren!


Raina




PS: Warum versuchst du nicht mich vom Gegenteil zu überzeugen?
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Malone
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Beitrag(#787571) Verfasst am: 09.08.2007, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Checkst Du gar nicht, was für eine fehlerhafte "Argumentation" das ist?

Es ist schlichtweg Unfug, einen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel beweisen zu wollen!
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Raina
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 126

Beitrag(#787578) Verfasst am: 09.08.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:



Peinhart glaub mir ich bin auch gegen jegliche Herrschaft oder Bevormundung was auch immer.
Ich möchte auch dass es allen Menschen gut geht. Und den Kapitalismus würde ich nie
als idealfall bezeichnen. Nur sehe im Sozialismus keine reale, effektive Lösung bzw. Antwort.
Im Gegenteil!

Raina


na das ist doch prima - warum machst Du dann das eine wie das andere wichtig, indem Du es angreifst?
Davon wird doch nirgendwo irgendwas besser



Ich versuch nur Leuten wie dir klar zu machen, dass Sozialismus euch die Freiheit stiehlt.
Der Kapitalismus ist eher mit Demokratie unter einen Hut zu bringen als der Sozialismus.

In sozialistischen Ländern gibt es keine Freiheit.

Und in Ländern wie Deutschland schadet es immer der Wirtschaft, wenn die "Linke" an
der Macht ist.

Schau dir doch mal die ehemalige Regierung Rot-Grün an. Wir hatten 5 Jahre Rezession!
Und Schröder meinte jedes Mal "Im nächsten Jahr kommt der Aufschwung"

Der kam erst als man im Bundesrat keine Mehrheit mehr hatte und wir eine
Schwarz-Rot-Grüne Regierung hatten. Und Schröder die Agenda 2010 einläutete.

Weisst du wieviele mittelständische Unternehmen während der Rot-Grünen
Regierungszeit Konkurs melden mussten!!?
Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Schröder versprach die Arbeitslosenzahlen zu halbieren, gar nichts schaffte er!
Nur das er am Ende selber 5 Jobs hatte.


Nochmal: Wir brauchen den Kapitalismus, auch wenn er keine Ideallösung ist. Und
wir brauchen starke Gewerkschaften. Presse-und Meinungsfreiheit und freie Wahlen.


Raina
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Raina
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Beiträge: 126

Beitrag(#787581) Verfasst am: 09.08.2007, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Checkst Du gar nicht, was für eine fehlerhafte "Argumentation" das ist?

Es ist schlichtweg Unfug, einen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel beweisen zu wollen!



In der Physik klappt das ganz gut Lachen


Raina
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
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Beitrag(#787590) Verfasst am: 09.08.2007, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nein.
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Anmeldungsdatum: 19.05.2007
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Beitrag(#787597) Verfasst am: 09.08.2007, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:



Peinhart glaub mir ich bin auch gegen jegliche Herrschaft oder Bevormundung was auch immer.
Ich möchte auch dass es allen Menschen gut geht. Und den Kapitalismus würde ich nie
als idealfall bezeichnen. Nur sehe im Sozialismus keine reale, effektive Lösung bzw. Antwort.
Im Gegenteil!

Raina


na das ist doch prima - warum machst Du dann das eine wie das andere wichtig, indem Du es angreifst?
Davon wird doch nirgendwo irgendwas besser



Ich versuch nur Leuten wie dir klar zu machen, dass Sozialismus euch die Freiheit stiehlt.
Der Kapitalismus ist eher mit Demokratie unter einen Hut zu bringen als der Sozialismus.

In sozialistischen Ländern gibt es keine Freiheit.

Und in Ländern wie Deutschland schadet es immer der Wirtschaft, wenn die "Linke" an
der Macht ist.

Schau dir doch mal die ehemalige Regierung Rot-Grün an. Wir hatten 5 Jahre Rezession!
Und Schröder meinte jedes Mal "Im nächsten Jahr kommt der Aufschwung"

Der kam erst als man im Bundesrat keine Mehrheit mehr hatte und wir eine
Schwarz-Rot-Grüne Regierung hatten. Und Schröder die Agenda 2010 einläutete.

Weisst du wieviele mittelständische Unternehmen während der Rot-Grünen
Regierungszeit Konkurs melden mussten!!?
Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Schröder versprach die Arbeitslosenzahlen zu halbieren, gar nichts schaffte er!
Nur das er am Ende selber 5 Jobs hatte.


Nochmal: Wir brauchen den Kapitalismus, auch wenn er keine Ideallösung ist. Und
wir brauchen starke Gewerkschaften. Presse-und Meinungsfreiheit und freie Wahlen.


Raina


Der Kapitalismus ist ein Feind von starken Gewerkschafften, von Presse- und Meinungsfreiheit. Ich sag nur DGB und Rupert Murdock (Wird der so geschrieben? googlefaul).
Wahlen bedeuten nur, das du dich jemandem unterordnest, über den du keine Kontrolle und auf den streng genommen keinen Einfluß hast, selbst wenn du dich parteilich organisierst (Zu 90% bist du ihm sogar noch nie begegnet).
Wenn du das Ideal nicht mal versuchst, zu erreichen, dann wirst du wahllos in deinen Mitteln und kannst dich nicht wirklich vorwärtsbewegen.
Und der "Sozialismus" stiehlt niemandem die Freiheit, was soll das bedeuten? Es stiehlt dir Freiheit, wenn alle Menschen frei, gerecht und gleichberechtigt zusammenleben?
Lies dir nochmal die Definition von Sozialismus durch und versuch dabei nicht an die Scheiße zu denken, die sogenbannte sozialistische Staaten verbreitet haben.
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Beitrag(#787604) Verfasst am: 09.08.2007, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

"Wenn Du mit einem Menschen [vernuenftig] reden koenntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.

Wenn Du mit einem Menschen nicht [vernuenftig] reden kannst, aber es trotzdem tust, so sind deine Worte verloren.

Der Verstaendige gibt aber weder einen Menschen verloren, noch verschwendet er seine Worte."

Konfuzius
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Raina
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 126

Beitrag(#787611) Verfasst am: 09.08.2007, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
"Wenn Du mit einem Menschen [vernuenftig] reden koenntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.

Wenn Du mit einem Menschen nicht [vernuenftig] reden kannst, aber es trotzdem tust, so sind deine Worte verloren.

Der Verstaendige gibt aber weder einen Menschen verloren, noch verschwendet er seine Worte."

Konfuzius


ENTSCHULDIGUNG!!

Es hat mich nur ein bisschen genervt, dass man mich nicht verstehen will!

Sozialismus ist einfach Utopie! Es gibt keine Gerechtigkeit.
Der S. sagt es muss der Staat die Güter verteilen. Dadurch hat der Staat also die gesamte Macht.
Wenn Macht nicht geteilt wird (z.B. mit freier Presse) führt sie immer zu missbrauch.

Der S. führt letztlich immer zur Diktatur. Weil wer Macht hat teilt sie ungern.
NIEMAND ist so nett.


Raina
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Forke
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Anmeldungsdatum: 19.05.2007
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Beitrag(#787617) Verfasst am: 09.08.2007, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
"Wenn Du mit einem Menschen [vernuenftig] reden koenntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.

Wenn Du mit einem Menschen nicht [vernuenftig] reden kannst, aber es trotzdem tust, so sind deine Worte verloren.

Der Verstaendige gibt aber weder einen Menschen verloren, noch verschwendet er seine Worte."

Konfuzius


ENTSCHULDIGUNG!!

Es hat mich nur ein bisschen genervt, dass man mich nicht verstehen will!

Sozialismus ist einfach Utopie! Es gibt keine Gerechtigkeit.
Der S. sagt es muss der Staat die Güter verteilen. Dadurch hat der Staat also die gesamte Macht.
Wenn Macht nicht geteilt wird (z.B. mit freier Presse) führt sie immer zu missbrauch.

Der S. führt letztlich immer zur Diktatur. Weil wer Macht hat teilt sie ungern.
NIEMAND ist so nett.


Raina

In der Definition steht KEIN WORT vom Staat. Zu Recht!
Weil deine Definition auf einen Staat immer zutrifft, auch auf einen Kapitalistischen.
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Raina
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
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Beitrag(#787634) Verfasst am: 09.08.2007, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
"Wenn Du mit einem Menschen [vernuenftig] reden koenntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.

Wenn Du mit einem Menschen nicht [vernuenftig] reden kannst, aber es trotzdem tust, so sind deine Worte verloren.

Der Verstaendige gibt aber weder einen Menschen verloren, noch verschwendet er seine Worte."

Konfuzius


ENTSCHULDIGUNG!!

Es hat mich nur ein bisschen genervt, dass man mich nicht verstehen will!

Sozialismus ist einfach Utopie! Es gibt keine Gerechtigkeit.
Der S. sagt es muss der Staat die Güter verteilen. Dadurch hat der Staat also die gesamte Macht.
Wenn Macht nicht geteilt wird (z.B. mit freier Presse) führt sie immer zu missbrauch.

Der S. führt letztlich immer zur Diktatur. Weil wer Macht hat teilt sie ungern.
NIEMAND ist so nett.


Raina

In der Definition steht KEIN WORT vom Staat. Zu Recht!
Weil deine Definition auf einen Staat immer zutrifft, auch auf einen Kapitalistischen.



Forke es ist ganz einfach schau dir doch mal Nordkorea an und Südkorea
und dann sag du mir, welcher Einfluss der bessere war?
Der kapitalistische oder der kommunistische?

In welchem sozialistischen Land gibt es Freiheit? Oder gab es Freiheit?

In den meisten kapitalistischen Ländern wird die Macht geteilt.

Sozialismus kann allein schon wirtschaftlich gar nicht funktionieren.
Das Beispiel von Chavez war schon gut.


Der Sozialismus ist ein Ideal das niemals erreicht werden kann.
Es ist ein Wunschdenken. Genauso wie Menschen an einen gerechten Gott glauben.


Raina
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#787653) Verfasst am: 09.08.2007, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:

HEY! Drogendealer sind ja wohl ehrliche Marktwirtschaftler im Vergleich zu Handyklingelanbietern - da wird Bedarfsorientiert der Markt gedeckt... zynisches Grinsen (Zumindest wenn man, wie ich jetzt einfach, behauptet, der gesteigerte Bedarf und die Abhängigkeit der Konsumenten sind nicht durch die Dealer bedingt zynisches Grinsen zwinkern )


aber nur, wenn man dies behauptet.
Was unrichtig wäre, wenn man den Kiddys ne akzeptable Lebensperspektive bieten könnte.

So aber - würd ich auf zum Teil bedingt plädieren - NUR zum Teil - im Gegensatz zu Handytondealern.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#787657) Verfasst am: 09.08.2007, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Checkst Du gar nicht, was für eine fehlerhafte "Argumentation" das ist?

Es ist schlichtweg Unfug, einen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel beweisen zu wollen!


dann wäre ein real-existierendes Beispiel also nicht zwingend Folge eines logischen Zusammenhanges?
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#787668) Verfasst am: 09.08.2007, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Die USA haben "uns" ebenso von den Nazis befreit wie die irakische Bevölkerung von Saddam.
Ein Land in Grund und Boden und dessen Bevölkerung in die Depression zu bomben
um sich danach als Retter aufzuspielen ist so ziemlich das einfachste was man machen kann
um es unter "freiwillige" Abhängigkeit zu bringen.
Relativen, seinerzeit überdurchschnittlichen Wohlstand - unabhängig von den USA - gabs in Deutschland auch schon
vor und mit den Nazis - Armut auch mit und erst recht in den USA.

Wer frei sein will muß schon selbst dafür sorgen und sollte nicht das eine Übel gegen das nächste tauschen. Ohne Unabhängigkeit ist Freiheit nur ein Wort wie jedes andere.


Widerspruch, AXO!

Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen!

Im einen Fall wurde ein von Deutschland begonnener Krieg u.a. durch die USA gewaltsam beendet, im anderen Fall wurde ein Krieg ohne Not durch die USA vom Zaum gebrochen!

Im einen Fall wurde tatsaechlich jemand befreit, naemlich halb Europa von der Nazi-Tyrannei, im anderen Fall lediglich ein Land ueberfallen und dort eine Tyrannei gegen eine andere ausgetauscht.

Im einen Fall gab es eine echte Bedrohung durch ein Land, das willens und in der Lage war, selbststaendig technologisch hochstehende Massenvernichtungswaffen zu entwickeln, im anderen Fall wurde eine solche Bedrohung frei zusammengelogen, weil der Irak weder aktuell an solchen Waffen arbeitete, noch ueberhaupt in der Lage war solche ohne Technologieimport zu entwickeln.

Im einen Fall beendete die Besetzung eines Landes mit sehr aggressivem Regime einen fast 6 Jahre andauernden Krieg, im anderen Fall war die Besetzung eines despotisch regierten Landes, das sich zu dem Zeitpunkt nicht im Krieg befand, der Beginn eines Krieges, der mittlerweile schon fast genausolange dauert wie der zweite Weltkrieg.

Im einen Fall diente die Besetzung hauptsaechlich dazu einen Krieg zu beenden und im anderen Fall dazu, die Rohstoffversorgung des Aggressors sicherzustellen.

Im einen Fall war das besetzte Land der eigentliche Agressor, im anderen Fall ist es die Besatzungsmacht!

Gruss, Bernie
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#787676) Verfasst am: 09.08.2007, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:



Peinhart glaub mir ich bin auch gegen jegliche Herrschaft oder Bevormundung was auch immer.
Ich möchte auch dass es allen Menschen gut geht. Und den Kapitalismus würde ich nie
als idealfall bezeichnen. Nur sehe im Sozialismus keine reale, effektive Lösung bzw. Antwort.
Im Gegenteil!

Raina


na das ist doch prima - warum machst Du dann das eine wie das andere wichtig, indem Du es angreifst?
Davon wird doch nirgendwo irgendwas besser



Ich versuch nur Leuten wie dir klar zu machen, dass Sozialismus euch die Freiheit stiehlt.


Leuten wie mir???
lern lesen - bzw. die Worte Deines gegenübers zu respektieren bevor Du mit MIR diskutieren willst.
Ich erwähnte das ich Sozialismus ablehne. Erzähl also Deine Weisheiten von mir aus den Kiddys die
ihn nicht erlebt haben - aber rede nicht von Leuten wie MIR - die gibt es nicht.

Zitat:
Der Kapitalismus ist eher mit Demokratie unter einen Hut zu bringen als der Sozialismus.


das ist Bullshit - eines ist sowenig demokratisch wie das andere. Du kannst versuchen weiter zu denken,
oder Dich in eines von Beiden fügen - nenn DAS dann aber nicht demokratisch - sich fügen ist NICHT
demokratisch.

Zitat:

In sozialistischen Ländern gibt es keine Freiheit.


sofern ich mir die Zeit nehmen würde und Du den Mum dazu hättest Deine momentanen
Lebensumstände zu zerlegen - würd ich Dir 3x auf den Meter beweisen,
das ich seinerzeit freier gelebt hab als Du jetzt.

Ich sag aber dazu das ich das jetzt immer noch und NOCH besser mach - Du aber nicht und
fast alle andern auch nicht Smilie

Zitat:
Und in Ländern wie Deutschland schadet es immer der Wirtschaft, wenn die "Linke" an
der Macht ist.


wie alt bist Du?
Das sind die Texte der inzwischen mindestens 60jährigen.
Wer schonmal n kleines Stück LEBEN kennen gelernt hat, weiß das es IMMER genausowenig
gibt wie NIE.

Zitat:
Schau dir doch mal die ehemalige Regierung Rot-Grün an. Wir hatten 5 Jahre Rezession!
Und Schröder meinte jedes Mal "Im nächsten Jahr kommt der Aufschwung"

Der kam erst als man im Bundesrat keine Mehrheit mehr hatte und wir eine
Schwarz-Rot-Grüne Regierung hatten. Und Schröder die Agenda 2010 einläutete.


Du vernachlässigst die Trägheit - gerade die des deutschen Volkes.
Was JETZT politisch gut aussieht - wurde zu Schröders Zeit in die Bahn gebracht.
Über Merkel können wir in 5-10 Jahren reden.
Is mir aber ehrlich gesagt wurscht - was welche PARTEI hier abzieht weil es keine
Bedeutung hat.
Deine Lebensumstände sind Ergebnis der an dieser Stelle bereits erwähnten
Spielregeln des Kapitalismus - die unumgänglich sind - solange bis sie jemand ändert.
Bis dahin isses WURST wer grad zu regieren versucht.

Zitat:
Weisst du wieviele mittelständische Unternehmen während der Rot-Grünen
Regierungszeit Konkurs melden mussten!!?


Jährlich mehr und unter Merkel hat sich dieser Trend nicht nen Hauch geändert.
Das ist aber keine Folge der jeweiligen Politik sondern die der progressiven Gier.
Die Spielregeln bstimmen das Spiel - nicht die Spieler

Zitat:
Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft.


wen außer Dich und mich interessiert das?

Zitat:
Schröder versprach die Arbeitslosenzahlen zu halbieren, gar nichts schaffte er!


Merkel versprach die Mehrwertsteuer nicht zu erhöhen - und?
Wer so naiv ist ein Wort von dem zu glauben, was Parteipolitiker VOR der Wahl erzählen,
hat m.E. ALLES verdient was sie NACH der Wahl mit ihm machen.

Zitat:
Nur das er am Ende selber 5 Jobs hatte.


wer am Trog sitzt FRIßT - DAS ist Kapitalismus - haste n Problem damit?


Zitat:
Nochmal: Wir brauchen den Kapitalismus, auch wenn er keine Ideallösung ist.


anscheined nicht - >>> dann sieh zu das Du an den Trog kommst und halte Dich hier nicht mit
Diskussionen auf ->>> DAS ist DEINE einzige Chance.

Zitat:
Und
wir brauchen starke Gewerkschaften. Presse-und Meinungsfreiheit und freie Wahlen.


soso - und?
haben wir irgendwas davon?
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Raina
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Beiträge: 126

Beitrag(#787679) Verfasst am: 09.08.2007, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vergiss es Bernie! Von Logik will hier niemand etwas wissen.

Sogar ein Beispiel das einen logischen Zusammenhang beweist, ist unfug.


Raina
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Roter Ballon
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Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#787682) Verfasst am: 09.08.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Checkst Du gar nicht, was für eine fehlerhafte "Argumentation" das ist?

Es ist schlichtweg Unfug, einen logischen Zusammenhang durch ein Beispiel beweisen zu wollen!


dann wäre ein real-existierendes Beispiel also nicht zwingend Folge eines logischen Zusammenhanges?


naja manchmal funktioniert das wohl doch ganz gut:

Schwedisches Modell


und wenn ich mich richtig erinnere (ich würd da aber ned drauf wetten), haben die zwar derzeit eine konservative Regierung, aber nicht weil die das bessere Programm hätten, sondern weil die stark auf die Fremdenfeind... ähh Überfremdungsdrüse gedrückt haben.
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AXO
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Beitrag(#787683) Verfasst am: 09.08.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
"Wenn Du mit einem Menschen [vernuenftig] reden koenntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.

Wenn Du mit einem Menschen nicht [vernuenftig] reden kannst, aber es trotzdem tust, so sind deine Worte verloren.

Der Verstaendige gibt aber weder einen Menschen verloren, noch verschwendet er seine Worte."

Konfuzius


Ich mag Konfuzius - heißt das dann aber, das ich einen unverständigen Menschen verloren geben sollte,
weil ich meine Worte nicht verschwenden soll?

Dann wäre großes Schweigen im Lande

und allgemeine Verlohrenheit
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