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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#794143) Verfasst am: 17.08.2007, 13:33 Titel: |
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Jolesch hat folgendes geschrieben: | Malone hat folgendes geschrieben: |
Danke Tarvoc, ich wollte auch noch fragen, was Joleschs Bemerkung konkret bedeuten soll. Verstehe ich nämlich wieder nicht. |
Entweder du willst mich mit deinem Dummstellen provozieren |
Nein.
Zitat: | oder du verstehst wirklich nicht was ich ausdrücken will. |
Ja.
Zitat: | In beiden Fällen kann ich dir nicht mit meiner Zeit und Geduld dienen. |
Schade.
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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(#794200) Verfasst am: 17.08.2007, 14:44 Titel: |
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Raina hat folgendes geschrieben: | Dominik hat folgendes geschrieben: | Die dank seiner Politik überleben können, weil sie endlich genug zu essen haben und die medizinische Versorgung klappt? |
ja, dass dachten die Kubaner anfangs auch.
Um den Schwächeren zu helfen ist nicht gleich eine sozialistische Diktatur notwendig.
Wir haben auch so unsere Probleme mit der Armut. Wir versuchen sie auf demokratische
Art und Weise zu lösen.
Pläne der Bundesregierung:
Die Regierung will nach einem Zeitungsbericht den Kinderzuschlag für einkommensschwache
Familien reformieren und die Mehrwertsteuer auf Babyprodukte senken. Damit will sie der
Kinderarmut beikommen, die nach gestern veröffentlichten Zahlen einen Höchststand erreicht hat.
http://www.welt.de/politik/article1112843/Koalition_will_arme_Familien_unterstuetzen.html |
Hmm... Meinst du nicht, dass die Bauernkriege in Deutschland in ihrer Folge dazu geführt haben, dass unter anderem die Leibeigenschaft aufgehoben wurde? Ich denke, das kann keiner bestreiten (Obwohl, im FGH findet sich immer einer). Und ebenso einig sind wir uns sicherlich was die Notwendigkeit dieser Errungenschaft betrifft. Da ich in einem südamerikanischen Land aufgewachsen bin, wage ich zu behaupten, dass die Bedingungen dort durchaus in vieler Hinsicht den Bedingungen Deutschlands zur Zeit der Bauernkriege entspricht. Ernsthaft. Damit die hungrigen Kinder einschlafen, setzt die Mutter einen Topf mit Wasser und Steinen auf, und sagt das Essen ist bald fertig. Oder Dosenmilch wird mit Wasser derart verdünnt, dass man durchschauen kann, und das bekommen dann die Babys zum trinken. Selbst gesehen. In Kuba war ich auch schon, und du hast insofern recht, als dass dort die Presse sehr staatstreu ist und andere Blätter nicht verkauft werden. Finde ich auch nicht schön. Castro sagte, darauf angesprochen, sein Land befinde sich seit der Revolution im Krieg. Die USA versuchten auf jede Weise, auch durch gezielte Falschmeldungen, auch durch Desinformation, die Revolution zu stürzen. Das kaufe ich ihm ab. In Kuba stehen allerdings wirklich (ich habe 44 Leute befragt, Taxifahrer, Bauern, Pensionbesitzer, Hotelmitarbeiter, Lehrer, Touristenführer, Arbeiter,...) 4/5 der Menschen hinter Fidel Castro und dem Sozialismus. Genauer; von 44 Leuten waren 4 gegen das System, 8 waren unentschlossen und der Rest dafür. Das ist das Ergebnis meiner eigene Recherche. Ich habe auch viele Vorurteile ausgeräumt bezüglich des Wahlsystems (wirklich Basisdemokratisch), der Reisefreiheit (Kubaner müssen zwar eine Ausreisegenehmigung beantragen, was aber sehr viel einfacher und unkomplizierter ist als in der DDR. Allerdings vergeben die USA nur Visa an Ingenieure, Lehrer, Ärzte,...), den Flüchtlingsbooten (habe eine Frau kennengelernt, die aus wirtschaftlichen Gründen in die USA auswandern wollte. Vor der US-Küste wurde das Boot von US-Grenzern aufgebracht und die Leute nach Kuba zurückgebracht. Dort wurden die Leute von den kubanischen Behörden registriert und anschließend nach Hause gefahren. Einzige Konsequenz: der Freund der Frau, der auch im Boot war und der vorher in einer Hotelanlage gearbeitet hat, bekam einen anderen Arbeitsplatz zugewiesen. Ausreise per Boot übrigens nur, weil Flugtickets für einen normalen Kubaner zu teuer sind).
Deutschland und Kuba kann man zwar kaum vergleichen, außer beide haben ein relativ gutes Sozialsystem. Aber: Deutschland ist im Rahmen der NATO (größe US-Militärbasis außerhalb der USA) und zunehmend auch ohne diese imperialistisch engagiert (Siehe neue Richtlinien der BUndeswehr; Aufgaben sind demnach Zugang zu freien Märkten und Rohstoffen sichern, sprich ein Blancoschein für imperiale ANgriffskriege, siehe Kongo (wens interessiert "Lumumba" nachlesen)...
Von Kuba kann man das mitnichten behaupten (es sei denn ein Vogelwilder findet sich und interpretiert den Angolaeinsatz der Kubaner als Imperialistisch, alles möglich), im Gegenteil, Kuba bildet ohne finanzielle Interessen jährlich 1000de Mediziner aus, die aus armen Ländern kommen (obwohl, USAler sind auch dabei) und dorthin später zurückkehren und wirklich Menschen helfen können. Kuba ist tatsächlich moralisch. Weil es nicht kapitalistisch ist.
_________________ "Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik" Karl Marx (Ebd., MEW 1:378)
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Tarvoc Holy shit, 4 decades already.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44759
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(#794202) Verfasst am: 17.08.2007, 14:45 Titel: |
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Jolesch hat folgendes geschrieben: | Du willst Unterschiede zwischen Deutschland und Venezuela von mir hören? |
Nein. Über die Unterschiede zwischen den politischen Systemen weiss ich durchaus bescheid, und Informationsbeschaffung ist im Zweifelsfalle für mich auch kein Problem. Was ich von dir hören will, ist, wie diese Unterschiede die von dir behauptete strukturelle Unvergleichbarkeit belegen. Allerdings merke ich langsam, dass du dazu offenbar überhaupt nichts zu sagen hast. Nicht dass ich's nicht erwartet hätte. Aber ich bin ja gutmütig und hab' daher lieber nochmal nachgefragt.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#794213) Verfasst am: 17.08.2007, 14:53 Titel: |
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Ja, wie genau sollen denn die kubanischen Södnerdienste in Angola genannt werden?
Sie wurden für den Imperialisten UdSSR geführt.
Wie wär es mit Stellvertreter-Schlächterei.
Oder "Kill for Oil" Kampagne.
Denn genau für sowjetische Wirtschaftshilfe und Oellieferungen hat der Maximo Lider seine jungen Leute in Anglola morden lassen.
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#794256) Verfasst am: 17.08.2007, 15:28 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Jolesch hat folgendes geschrieben: | Du willst Unterschiede zwischen Deutschland und Venezuela von mir hören? |
Nein. Über die Unterschiede zwischen den politischen Systemen weiss ich durchaus bescheid, und Informationsbeschaffung ist im Zweifelsfalle für mich auch kein Problem. Was ich von dir hören will, ist, wie diese Unterschiede die von dir behauptete strukturelle Unvergleichbarkeit belegen. Allerdings merke ich langsam, dass du dazu offenbar überhaupt nichts zu sagen hast. Nicht dass ich's nicht erwartet hätte. Aber ich bin ja gutmütig und hab' daher lieber nochmal nachgefragt. |
Deine herablassende Art ist etwas ermüdend. Meine Aussage bezog sich auf Malones Vergleich der Kohlschen Amtszeit mit der Verfassungsänderung Chavez`. Diesen Vergleich habe ich als verharmlosend und nicht zielführend kritisiert. Anscheinend nicht verständlich genug.
_________________ Storm by Tim Minchin
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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(#794357) Verfasst am: 17.08.2007, 17:18 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Ja, wie genau sollen denn die kubanischen Södnerdienste in Angola genannt werden?
Sie wurden für den Imperialisten UdSSR geführt.
Wie wär es mit Stellvertreter-Schlächterei.
Oder "Kill for Oil" Kampagne.
Denn genau für sowjetische Wirtschaftshilfe und Oellieferungen hat der Maximo Lider seine jungen Leute in Anglola morden lassen. |
Verteidigung des angolanischen Regierung und Volkes gegen die südafrikanischen Apartheit-Aggressoren? Und zwar ohne finanzielle Interessen wie Öl oder dergleichen. Aber kar ja klar, dass der "UDSSR-Imperialismus" als Entschuldigung herhalten muss. Wäre ja auch zu schön, wenn unsere "westliche" Propaganda nicht gefruchtet hätte....
_________________ "Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik" Karl Marx (Ebd., MEW 1:378)
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#794801) Verfasst am: 17.08.2007, 23:18 Titel: |
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Dominik hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Ja, wie genau sollen denn die kubanischen Södnerdienste in Angola genannt werden?
Sie wurden für den Imperialisten UdSSR geführt.
Wie wär es mit Stellvertreter-Schlächterei.
Oder "Kill for Oil" Kampagne.
Denn genau für sowjetische Wirtschaftshilfe und Oellieferungen hat der Maximo Lider seine jungen Leute in Anglola morden lassen. |
Verteidigung des angolanischen Regierung und Volkes gegen die südafrikanischen Apartheit-Aggressoren? Und zwar ohne finanzielle Interessen wie Öl oder dergleichen. Aber kar ja klar, dass der "UDSSR-Imperialismus" als Entschuldigung herhalten muss. Wäre ja auch zu schön, wenn unsere "westliche" Propaganda nicht gefruchtet hätte.... |
Das sich zwei Befreiungsarmeen gegenseitig bekämpften, weiss ich auch und dass die einen via USA und Südafrika unterstützt wurden, die andern via UdSSR und Cuba ist mir geläufig.
Aber so freiwillig wie du das darstellst war die "Hilfe" der Kubaner nicht.
Das war eine Gegenleistung für die Wirtschaftshilfe der UdSSR, die natürlich auch Erdöllieferungen beinhaltete.
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#794815) Verfasst am: 17.08.2007, 23:25 Titel: |
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Jolesch hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Jolesch hat folgendes geschrieben: | Du willst Unterschiede zwischen Deutschland und Venezuela von mir hören? |
Nein. Über die Unterschiede zwischen den politischen Systemen weiss ich durchaus bescheid, und Informationsbeschaffung ist im Zweifelsfalle für mich auch kein Problem. Was ich von dir hören will, ist, wie diese Unterschiede die von dir behauptete strukturelle Unvergleichbarkeit belegen. Allerdings merke ich langsam, dass du dazu offenbar überhaupt nichts zu sagen hast. Nicht dass ich's nicht erwartet hätte. Aber ich bin ja gutmütig und hab' daher lieber nochmal nachgefragt. |
Deine herablassende Art ist etwas ermüdend. Meine Aussage bezog sich auf Malones Vergleich der Kohlschen Amtszeit mit der Verfassungsänderung Chavez`. Diesen Vergleich habe ich als verharmlosend und nicht zielführend kritisiert. Anscheinend nicht verständlich genug. |
Ja, er ist wirklich verharmlosend. Kohl hatte vor mit dem MAI-Abkommen das Volk gegenüber den Multis komplett zu entmachten.
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Tarvoc Holy shit, 4 decades already.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44759
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(#794835) Verfasst am: 17.08.2007, 23:43 Titel: |
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Malone hat folgendes geschrieben: | Kohl hatte vor mit dem MAI-Abkommen das Volk gegenüber den Multis komplett zu entmachten. |
Was ist das? Gibt es dazu einen Link? Oder einen Wiki-Eintrag?
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Sehwolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.03.2006 Beiträge: 10077
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#794861) Verfasst am: 17.08.2007, 23:55 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Malone hat folgendes geschrieben: | Kohl hatte vor mit dem MAI-Abkommen das Volk gegenüber den Multis komplett zu entmachten. |
Was ist das? Gibt es dazu einen Link? Oder einen Wiki-Eintrag? |
Sicher, habe ich schon öfter erwähnt, sogar in einem eigenen Thread mit Deiner Beteiligung Klickst Du!
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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(#794884) Verfasst am: 18.08.2007, 00:07 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: |
... so freiwillig wie du das darstellst war die "Hilfe" der Kubaner nicht.
Das war eine Gegenleistung für die Wirtschaftshilfe der UdSSR, die natürlich auch Erdöllieferungen beinhaltete. |
Klar. So würde ich das aus "neutraler" Sicht auch interpretieren. Allerdings habe ich erst mit einer kubanischen Veteranin, kriegsversehrte Lehrerin und Mitglied der kubanischen kommunistischen Partei gesprochen, und mir anschließend die entsprechende Rede Fidel Castros vor der UNO reingezogen (youtube). Was ich gehört habe, hatte Hand und Fuß. Es ist auch wirklich so: welche Lobby sollte sich denn stark machen für eine Intervention, wenn die Aussicht auf wirtschaftlichen Gewinn gleich null ist? "Die Triebfeder ist der Propagandazweck gewesen" sagen westlich orientierte Schaufüchse. Klar. Mit der Keule kannst du auch Mutter Theresa platt machen. Sagen wir mal so: ich traue Kommunisten zu, dass sie allen ernstes bereit sind in eine Schlacht zu ziehen, allein aus Menschlichkeit. Allein aus Altruismus. Kamma sich natürlich garnicht vorstellen, wie jetzt, ohne Beute? Ohne Belohnung in Form von Barrels? Für Menschen, die nicht mit uns verwandt sind? Nee, das entspricht nicht unserer Denke, wir sind auf Gewinn programmiert. Außer natürlich unser Bündnispartner in NY wird "angegriffen". Dann entdecken unsere Politiker wenigstens wieder den Altruismus, ratzfatz sind wir alle Amerikaner und erklären den Bündnisfall der NATO. Mmmääääähhh...
_________________ "Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik" Karl Marx (Ebd., MEW 1:378)
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#795116) Verfasst am: 18.08.2007, 04:20 Titel: |
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Das es altruistische Kommunisten gab und gibt bezweifle ich so wenig, wie ich weiss, dass es auch liberale Altruisten gab und gibt.
Aber im "Great Game" zwischen der UdSSR un der USA waren die kubanischen Angolakämpfer nur "Nützliche Idioten".
Manövrier-Ware im kalten Krieg.
Missbrauchte Seelen.
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Dominik ...
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland
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(#801630) Verfasst am: 26.08.2007, 00:29 Titel: |
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Hmm. Immerhin hat die Apartheit in Angola eine Niederlage eingefahren. Ist nicht das im Grunde die allesentscheidende Antwort auf die Frage, ob der Einsatz der Kubaner in Afrika richtig war? Dass man diesen Erfolg in unserer "westlichen" Wahrnehmung nicht in einer Art und Weise anpreisen konnte, wie er es womöglich verdient hätte, das ist natürlich eine andere Frage. Aber vielleicht eine, die hintenan stehen kann.
_________________ "Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik" Karl Marx (Ebd., MEW 1:378)
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#801634) Verfasst am: 26.08.2007, 00:34 Titel: |
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Dominik hat folgendes geschrieben: | Hmm. Immerhin hat die Apartheit in Angola eine Niederlage eingefahren. Ist nicht das im Grunde die allesentscheidende Antwort auf die Frage, ob der Einsatz der Kubaner in Afrika richtig war? Dass man diesen Erfolg in unserer "westlichen" Wahrnehmung nicht in einer Art und Weise anpreisen konnte, wie er es womöglich verdient hätte, das ist natürlich eine andere Frage. Aber vielleicht eine, die hintenan stehen kann. |
Die südafrikanischen Södner kämpften in Angola nicht für die Apartheid, die wäre dort auch nicht eingeführt worden, die kämpften für Geld.
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