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Rudolf Steiner und der Rassismus
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#812040) Verfasst am: 07.09.2007, 04:01    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Eine andere Frage ist natürlich, wie bei vielen völkischen Vorläufern der Nazis, ob er auch Auschwitz unterstützt hätte, und da sage ich nein.


Aber Scientology hätte er bejubelt. Da bin ich mir sicher.


Warum ?


Weil Hubbard es verstanden hat, aus dem Mist ein Geschäft zu machen. Und das ohne Goethe zu vergewaltigen. Steiner mag ein Kind des 19. Jahrhunderts sein, aber er hat den Weg für die Scharlatane des 20. Jahrhunderts geebnet.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#812042) Verfasst am: 07.09.2007, 04:06    Titel: Antworten mit Zitat

Steiner waren ein obskurantistischer Rassist... was sollen diese eigenartigen Inschutznahmen?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#812043) Verfasst am: 07.09.2007, 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Steiner waren ein obskurantistischer Rassist... was sollen diese eigenartigen Inschutznahmen?


Wer nimmt denn hier Steiner in Schutz skeptisch
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#812044) Verfasst am: 07.09.2007, 04:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Weil Hubbard es verstanden hat, aus dem Mist ein Geschäft zu machen. Und das ohne Goethe zu vergewaltigen. Steiner mag ein Kind des 19. Jahrhunderts sein, aber er hat den Weg für die Scharlatane des 20. Jahrhunderts geebnet.


Na ja, die Scharlatane gab es zu allen Zeiten. Ich bin mir gar nicht so sicher, daß Steiner über Hubbard so gejubelt hätte, weil bei Hubbard das Humanistische fehlt und Steiner war Idealist und kein Pragmatiker wie Hubbard
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#812051) Verfasst am: 07.09.2007, 06:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitate von Rudolf Steiner:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=147086#147086
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#812264) Verfasst am: 07.09.2007, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitate aus dem lesenswerten Wikiartikel.
Zitat:
Jede Art des Seins, die weder durch Wahrnehmung noch durch Denken erfahrbar sei, wies Steiner als „unberechtigte Hypothesen“ zurück

Zitat:
Die „Beobachtung“ des Denkens sei die „allerwichtigste“ Wahrnehmungsleistung des Menschen. Denn nur das, was er selbst denke, könne er vollkommen durchschauen. Damit sei „ein fester Punkt gewonnen, von dem aus man mit begründeter Hoffnung nach der Erklärung der übrigen Welterscheinungen suchen kann“.

Zitat:
„Ich kämpfe, seitdem ich schriftstellerisch tätig bin, gegen allen Dualismus und sehe es als Aufgabe der Philosophie an, durch eine streng positivistische Analyse unseres Erkenntnisvermögens den Monismus wissenschaftlich zu rechtfertigen, also den Nachweis zu führen, daß die in der Naturwissenschaft gewonnenen Ergebnisse wirkliche Wahrheiten sind. Deshalb mußte ich mich ebenso gegen den Kantianismus mit seinen zweierlei Wahrheiten wie gegen das moderne 'Ignorabimus' wenden.“

Zitat:
„Der Monismus … lehrt uns die ausnahmslose Geltung der 'ewigen, ehernen, großen Gesetze' im ganzen Universum. Damit zertrümmert derselbe aber zugleich die drei großen Zentral-Dogmen der bisherigen dualistischen Philosophie, den persönlichen Gott, die Unsterblichkeit der Seele und die Freiheit des Willens.“


nach 1900 driftet er mir dann aber vollends ab.

Ein langes widerprüchliches Leben also.

Woher kommt eigentlich die Unsitte jede Person auf nur ein markantes Merkmal, einen Ausspruch einen Charakterzug oder noch simpler auf sein äußeres Erscheinungsbild festzumachen.

Steiner wie jeder andere Mensch kann nunmal keine zukünftigen Ereignisse abschätzen.

Erst wenn sich Ideologien als grober Irrweg erweisen kann man darüber sinnieren woran das wohl lag, jemandem dem die Erfahrung fehlt über geschehenes zu reflektieren eine Schuld zuzuweisen finde ich unfair.
Man kann anklagen, aber Gerechtigkeit funzt ned wenn Anklage und Urteil aus einem Mund ertönen.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#812303) Verfasst am: 07.09.2007, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Hier noch ein Link: http://www.antisemitismus.net/deutschland/steiner-7.htm


Steiner als "Kind seiner Zeit" war natürlich auch Antisemit.


Es gab Zeiten, in denen man "natürlich auch Antisemit" war? Ging damals wohl gar nicht anders? Mit den Augen rollen
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#812307) Verfasst am: 07.09.2007, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Hier noch ein Link: http://www.antisemitismus.net/deutschland/steiner-7.htm


Steiner als "Kind seiner Zeit" war natürlich auch Antisemit.


Es gab Zeiten, in denen man "natürlich auch Antisemit" war? Ging damals wohl gar nicht anders? Mit den Augen rollen


Schulterzucken Scheisse stinkt nicht, wenn sie aus dem 19. Jhdt. stammt (dürfte auch etwas trocken sein). Das ist dann halt die "Kultur" damals...Obskuren Scheiss labern und seine Hybris durch die Verachtung für als minderwertig erklärte Menschen aufrunden. Und wie lieblich-blömerant es doch auf die Kritikfähigkeit wirkt, die weltanschauliche Unmündigkeit der 'Denker' (besser Dünkler) dieser Zeit, wohlwollend mit "Kinder des 19. Jahrhunderts" zu paraphrasieren Lachen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#812309) Verfasst am: 07.09.2007, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Hier noch ein Link: http://www.antisemitismus.net/deutschland/steiner-7.htm


Steiner als "Kind seiner Zeit" war natürlich auch Antisemit.


Es gab Zeiten, in denen man "natürlich auch Antisemit" war? Ging damals wohl gar nicht anders? Mit den Augen rollen


Ging Albert Einstein auch nicht anders. Schulterzucken
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ALGDGADU
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Anmeldungsdatum: 12.01.2004
Beiträge: 392
Wohnort: Nürnberg

Beitrag(#812316) Verfasst am: 07.09.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Weil Hubbard es verstanden hat, aus dem Mist ein Geschäft zu machen. Und das ohne Goethe zu vergewaltigen. Steiner mag ein Kind des 19. Jahrhunderts sein, aber er hat den Weg für die Scharlatane des 20. Jahrhunderts geebnet.


Na ja, die Scharlatane gab es zu allen Zeiten. Ich bin mir gar nicht so sicher, daß Steiner über Hubbard so gejubelt hätte, weil bei Hubbard das Humanistische fehlt und Steiner war Idealist und kein Pragmatiker wie Hubbard


Na ja, eine Verbindung - wenn man so will - zwischen Steiner und Hubbard gibt es tatsächlich, wenn zugegebenerweise auch sehr weit hergeholt:

Ende des 19. Jhds. / Anfang des 20. Jhds. gründeten Leute wie Theodor Reuß eine ganze Reihe von pseudomaurerischen, teils okkulten Logensystemen, um mit entsprechenden Logenpatenten Kohle zu machen. Es war eine Zeit, in der es in gewissen Kreisen "chic" war, einer esoterischen "Geheimgesellschaft" anzugehören. Eine solche damals bestehende esoterische Gesellschaft war zum Beispiel der "Order of the golden Dawn", dem zahlreiche Okkultisten angehörten. Gleichzeitig gab es zahlreiche irreguläre "freimaurerische" Hochgradsysteme wie dem "Memphis-Ritus" und dem "Misraim-Ritus", die ihre Wurzeln u. a. "im alten Ägypten" sahen. Dem daraus wiederum entststandenen "Memphis-Misraim-Ritus" gehörte u.a. auch Rudolf Steiner an, ja er erhielt von Reuß sogar das (gekaufte) Patent zur Gründung von Memphis-Misraim-Logen und durfte sich fortan Großmeister des dt. Zweigs des MMR nennen. Steiner, der gleichzeitig Chef des deutschen Zweiges der theosophischen Gesellschaft war, plante wohl eine Zeit lang seine eigene (später von ihm "Antroposophie" genannte) skurrile Gedankenwelt als Logensystem zu manifestieren. Er verließ den MMR jedoch wieder, gründete stattdessen seine "Antroposophische Gesellschaft" als Abspaltung von den Theosophen. Parallel kam es zur Gründung des "Ordo Templi Orientis" (O.T.O.), der später per Deklaration den Memphis-Misraim-Ritus organisatorisch einverleibte, wodurch noch bis heute die irrige Annahme besteht, Steiner sei Mitglied des O.T.O. gewesen.
Jetzt kommt eine weitere bekannte Figur ins Spiel: Aleister Crowley. Dieser schaffte es in den 20er-Jahren Chef des britischen O.T.O. zu werden und wurde späer sogar Oberhaupt des weltweiten O.T.O., den er zu einem sexualmagisch arbeitenden Okkult-Orden umgestaltete. Und nun kommt L. Ron Hubbard ins Spiel: der war nämlich nicht nur Mitglied des O.T.O., sondern persönlich mit Crowley befreundet, bis beide in Streit gerieten, weil Hubbard die "Lehren des O.T.O." für eigene Zwecke "mißbrauchte" und somit "verfälschte". Später gründete Hubbard sein Dianetik und noch später Scientology.

Ich gehe mal davon aus, dass in den "Lehren" von Scientology auch einige Versatzstücke des O.T.O. enthalten sein dürften, der wiederum Versatzstücke des Memphis-Misraim-Ritus enthalten haben dürfte, aus dem wiederum Steiner auch einiges seiner "Geheimlehre" entlehnt haben dürfte. Da sowohl der O.T.O. als auch die Anthroposophie sich teilw. auf den "Golden Dawn" als auch auf die Theosophie berufen, ist die Wahrscheinlichkeit dafür vermutlich nicht mal klein. Allerdings dürften Gemeinsamkeiten in der "Lehre" der Anthros und der Scientology so marginal sein, dass sich wahrscheinlich auch die besten Kenner beider Gruppen schwer tun werden, diese aufzuzeigen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#812361) Verfasst am: 07.09.2007, 15:26    Titel: Re: Rudolf Steiner und der Rassismus Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zander sieht Steiner als Suchenden, der sich in einer Zeit technisch-wissenschaftlicher Umbrüche nach letztgültigen Wahrheiten sehnte. "Diese müssen aber stets vor dem Hintergrund ihrer Entstehungsgeschichte gesehen werden, sonst liest sich Steiner wirklich wie das Werk eines Verrückten", sagt Zander.

"Wie"? Ich sehe nichts, was mich davon abhält anzunehmen, daß es sich genau um solches handelt.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#812428) Verfasst am: 07.09.2007, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Womit wir wohl wieder in einen Bereich des Kulturrelativismus wären.

Steiner kann mMn nur nach den "Vorstellungen" seiner Zeit bewertet werden.

Da er die NS-Zeit nicht erlebt hat, kann er daraus eben auch keine Lehren ziehen.

Menschen haben Einsicht, einige viel andere wenig.
Personen das ganz abzusprechen, wäre ein Erfolg des Arschlochprinzips - einmal der Letzte immer der Letzte.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#812437) Verfasst am: 07.09.2007, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Steiner kann mMn nur nach den "Vorstellungen" seiner Zeit bewertet werden.


Der Zeitgeist bestand darin, dass es unter den gebildeten Rechten und dem konservativen Großbürgertum als chic galt, rassistisch-esoterischen Kram zu verzapfen, ähnlich wie es im Roccocco unter adeligen Kreisen als chic galt, alchemistische Experimente zu betreiben. Der Rest, also ca 99%-95% sah das, wie heute, als absoluten Schwachsinn an, traute sich aber nichts dagegen zu sagen.
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Goclenius
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Anmeldungsdatum: 21.12.2005
Beiträge: 99
Wohnort: München

Beitrag(#812443) Verfasst am: 07.09.2007, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf Steiner war ein Idiot aus längst vergangenen Tagen. Meine Tochter musste, dank der idiotischen Mutter, eine Waldorf Schule besuchen. Sie hat es prächtig überstanden. Nehmt diese Pasttimes-Idioten nicht so ernst. Die Waldorf Schulen sind ein Sammelbecken der Kinder derer, die woanders unerwünscht sind. Rudi-sei-Dank.
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Rassiger Nutzer



Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 231
Wohnort: Daheim

Beitrag(#812491) Verfasst am: 07.09.2007, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Werter Kramer,

Kramer hat folgendes geschrieben:

"Wenn der Schüler seine kritischen Fähigkeiten losgeworden ist, besteht der nächste Schritt darin..." - Mit so einer Lehre im Hintergrund darf man Schulen betreiben?

Das ist eine Verbindung sehr verschiedener Aussagen. Steiner schreibt dort einfach nur darüber das es Kinder gibt die noch Menschen verehren können. Das steht dort aber in einem Kontext der auf die Selbstschulung von Erwachsenen abzielt und mit der später entstandenen Pädagogik hauptsächlich insofern etwas zu tun hat, als das er auch später noch diese Selbstschulung (Lebenslanges Lernen) für den Lehrerberuf unumgänglich hält.
Kramer hat folgendes geschrieben:
Und das ohne Goethe zu vergewaltigen. Steiner mag ein Kind des 19. Jahrhunderts sein, aber er hat den Weg für die Scharlatane des 20. Jahrhunderts geebnet.

Kennen Sie Steiners "Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung"?
Inwiefern meinen sie von Vergewaltigung Goethes sprechen zu können?


Werter Atheist,
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Steiner waren ein obskurantistischer Rassist... was sollen diese eigenartigen Inschutznahmen?

Wer nimmt denn hier Steiner in Schutz skeptisch

Weiss nicht ob man in meinem Fall von "in Schutz nehmen" reden kann. Jedenfalls schätze ich an Steiner seinen individualanarchistischen Ansatz. Vor allem formuliert in der "Philosophie der Freiheit".
Ich lese Steiner mit der Wertschätzung dieses seines Ansatzes.


Werter ALGDGADU,
ALGDGADU hat folgendes geschrieben:
Na ja, eine Verbindung - wenn man so will - zwischen Steiner und Hubbard gibt es tatsächlich, wenn zugegebenerweise auch sehr weit hergeholt:
[...], wodurch noch bis heute die irrige Annahme besteht, Steiner sei Mitglied des O.T.O. gewesen.
[...] Allerdings dürften Gemeinsamkeiten in der "Lehre" der Anthros und der Scientology so marginal sein, dass sich wahrscheinlich auch die besten Kenner beider Gruppen schwer tun werden, diese aufzuzeigen.

Sehr wohl - weil es "sehr weit hergeholt" ist und zudem auf einer "irrigen Annahme" beruht, lassen sich die Zusammenhänge allenfalls nur behaupten oder gar fingieren.
Steiner hat tatsächlich niemals persönlichen Kontakt zu der von ihnen erwähnten Operettendiva namens Theodor Reuß gehabt. Den Schriftverkehr hat hauptsächlich Marie Steiner erledigt, wobei Reuß es war der sich bemühte Rudolf Steiner für seine Interessen zu gewinnen. Natürlich hat Steiner das Patent "gekauft" und musste für jeden weiteren Beitritt (für jede neu aufgenommene Person) eine Gebühr an den Lizenzgeber zahlen. Ab der tausendsten Person wurde diese Regel hinfällig und die "Gebühren" mussten nicht mehr entrichtet werden, was Rudolf Steiner relativ schnell erreichte. Dieser Erfolg dürfte wohl auch bei der Person Rudolf Steiner zu suchen sein. Es mag einige gute Gründe für ihn gegeben haben die Theosophische Gesellschaft auch organisatorisch an die Freimaurer anzuschliessen, die legale Verwendung der Kulte und der Rituale, etc. wäre z.B. so ein Grund. Mir ist es allerdings immer noch ein Rätsel warum er sich dann ausgerechnet von einem Typen wie Reuß behilflich sein liess. Gut - ich weiss nicht sehr viel über die Geschichte der Freimaurer in Deutschland und ob Rudolf Steiner hier wirklich eine Alternative, und wenn ja welche, gehabt hätte.
Die These das Rudolf Steiner sich von der Theosophischen Gesellschaft getrennt habe, wird auch von einigen Anthroposophen gern vertreten. M.E. war er nicht der "Spalter". Vielmehr war das eine u.A. auch ganz pragmatische Reaktion auf schwerwiegende Meinungsverschiedenheiten innerhalb der T.G., die es ihm erschwert haben (z.B. in England) zu Mitgliedern zu sprechen, die ihn gerne hören wollten. Die Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft war eine konsequente Reaktion auf vielerlei solcher Hindernisse die ihm bereitet wurden.
Sein Freimaurer-Diplom hat er dann kurz nach Ausbruch des ersten Weltkrieges zerrissen.


Werte Robbe Pierre,
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Bei Wiki gibts über den Herren sogar einen lesenswerten Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner

Ja der Artikel gefällt mir auch. Smilie
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Woher kommt eigentlich die Unsitte jede Person auf nur ein markantes Merkmal, einen Ausspruch einen Charakterzug oder noch simpler auf sein äußeres Erscheinungsbild festzumachen.

Ja - woher kommt diese "Unsitte"?


Werter Agnost,
Agnost hat folgendes geschrieben:
Natürlich muss man die Waldorfschulen permanent überwachen, damit sie nicht in neorassistisches Fahrwasser geraten

Da ist ihnen die Schulaufsicht behilflich. Wie alle Schulen existieren auch die Waldorfschulen keinesfalls im rechtsfreien Raum.


Werter Goclenius,
Goclenius hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter musste, dank der idiotischen Mutter, eine Waldorf Schule besuchen. Sie hat es prächtig überstanden. [..]
Die Waldorf Schulen sind ein Sammelbecken der Kinder derer, die woanders unerwünscht sind. Rudi-sei-Dank.

Wo waren ihre Kinder "unerwünscht"? Warum waren sie das?


hlg Waldorf
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Etliche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, als ihn eine Kuh ansieht, und wollen Gott lieb haben, als ihn eine Kuh lieb hat.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#812562) Verfasst am: 07.09.2007, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Steiner kann mMn nur nach den "Vorstellungen" seiner Zeit bewertet werden.


Der Zeitgeist bestand darin, dass es unter den gebildeten Rechten und dem konservativen Großbürgertum als chic galt, rassistisch-esoterischen Kram zu verzapfen, ähnlich wie es im Roccocco unter adeligen Kreisen als chic galt, alchemistische Experimente zu betreiben. Der Rest, also ca 99%-95% sah das, wie heute, als absoluten Schwachsinn an, traute sich aber nichts dagegen zu sagen.


Es gab auch eugenistisch orientierte Sozialdemokraten, Rassismus war leider nicht nur den Rechten vorbehalten

Die Historikerin Regina Wecker, Professorin für Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Basel stellte fest: „Die 'Einordnung' von (Auguste) Forel fällt schwer: Anders als die meisten Eugeniker ist er dem linken Lager zuzuordnen und verbindet in seiner Gesellschaftsanalyse explizit rassistische Vorstellungen und Theorien mit sozialen Anschauungen.

In seinem Hauptwerk „Die sexuelle Frage“ (Ausgabe 1907) finden sich folgende Aussagen:

„Allerdings hat die Homogenität einer Rasse den Vorteil, ihre Eigentümlichkeiten bleibender und charakteristischer zu gestalten, aber diese Vorteile stehen wieder viele Nachteile gegenüber.“[3]

„Bei Mischlingen gehört fast immer der Vater der höheren Rasse an, nicht umgekehrt. Sehr selten tritt ein weisses Weib mit einem Neger in Ehe."

http://de.wikipedia.org/wiki/Auguste_Forel

Diese Thesen unterscheiden sich nicht wesentlich von Steiners Thesen und sie stammen von einem der angesehensten Psychiater der Medizinal-Geschichte.

Ich will damit keinen Rassismus verteidigen, aber die Vorstellung, das Steiner einer der ganz bösen war, verzehrt einfach das Bild, viele Darwinisten damals dachten genau so.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#812590) Verfasst am: 07.09.2007, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

... ich habe Steiner nicht als einen der ganz Bösen hingestellt, dazu war er zu trottelig. Sicher war Rassismus verbreitet, das ist das geistige Substrat des Nationalsozialismus, was von einer breiten Bildungsschicht getragen wurde, wie ich mehrfach erwähnte...
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#812603) Verfasst am: 07.09.2007, 21:55    Titel: Re: Rudolf Steiner und der Rassismus Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,503647,00.html

Zitat:
Zander sieht Steiner als Suchenden, der sich in einer Zeit technisch-wissenschaftlicher Umbrüche nach letztgültigen Wahrheiten sehnte. "Diese müssen aber stets vor dem Hintergrund ihrer Entstehungsgeschichte gesehen werden, sonst liest sich Steiner wirklich wie das Werk eines Verrückten", sagt Zander. "Steiners Rassentheorie ist in seinem Werk verwoben, das waren keine zufälligen Ausfälle", meint der Forscher.


Warum diese Vorsicht? Kann nicht ein Wahnsinn eine Entstehungsgeschichte haben, und dennoch ein Wahnsinn sein?



"Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige Negerbevölkerung Afrikas geworden"
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#812623) Verfasst am: 07.09.2007, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nur so am Rande, es gibt übrigens eine sogenannte Rudolf Steiner Schule für Seelenpflege-bedürftige Kinder in Kiel. Für "Seelenpflegebedürftige" Kinder...das muß man sich mal reinziehen. Mit den Augen rollen
Also ich habe ein einziges Buch von dem. Eines seiner angeblich fundemantalen Werke mit dem Titel "Spirituelle Psychologie". Dort steht leider nichts drin, woraus sich Steiners Rassismus ableiten ließe, außer das man subjektiv aus dem Gesamtkontext des Werkes den Eindruck bekommen kann. Jedenfalls fällt mir aber spontan keine konkrete Aussage im Buch ein, die darauf schliessen ließe. Und ehrlich gesagt, ich hätte auch keine große Lust den Mist nochmal zu lesen oder darin nachschlagen zu müssen.
Völkisch-okkulte Sekte...die Antroposophische Gesellschaft. Heute würde man das als rechte Esoterik auf eine Stufe mit so nem Quatsch wie Jan van Helsing/Jan Udo Holey und seinem Geheimgesellschaften-Schrott stellen. Ob der Mann Rassist war ist völlig schnurzegal. Der war einfach ein ideologien sabbernder Eso-Fuzzi, wie es sie in seiner Zeit zu Hauf gab. Aleister Crowley, um mal einen Zeitgenossen zu nennen. zwinkern (uups, da war doch was`Ach shit, den hab ich ja in meiner Signatur) Traurig und brisant an ihm ist jedoch, das er ein relativ dicht geschlossenes System mit seiner Antroposopopophobie hinterlassen hat, auf dem noch heute ehemalige Bauarbeiter sich als Waldorfpädagogen austoben können. Naja, wat soll et, ich muß meinen Jung ja nicht auf so ne Schule schicken. skeptisch
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#812632) Verfasst am: 07.09.2007, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

auf Welche dann? Dein "Jung" nurmal so nebenher gfracht?
wo isn dieser thread , wo du dein Söhnchen vorstelltest, find ich nich, hatte ich aber mal zufällig gelesen und dachte mir dann, ich würde dir gerne mein , also mein , meine , ähm
meine liebeswürdigsten Grüße dazu aussprechen Mr. Green
das ist einfach super, du denkst jetzt schon an die Schule, normalerweise machen die das kurz vor
der Einschulung....
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#812640) Verfasst am: 07.09.2007, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
auf Welche dann? Dein "Jung" nurmal so nebenher gfracht?
wo isn dieser thread , wo du dein Söhnchen vorstelltest, find ich nich, hatte ich aber mal zufällig gelesen und dachte mir dann, ich würde dir gerne mein , also mein , meine , ähm
meine liebeswürdigsten Grüße dazu aussprechen Mr. Green
das ist einfach super, du denkst jetzt schon an die Schule, normalerweise machen die das kurz vor
der Einschulung....


Boah, Wahnsinn. Ohnmacht Ist das Bild (Avatar) echt? Bist Du das? Ich will alles über Dich wissen! Ich liebe es...

....nene, keine Angst ich denke noch nicht an Schule. Noch nichtmal an Krippe. Lachen Aber die Mutter vom Kleinen ist Pädagogin an ner Nicht-Waldorfschule. zwinkern
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#812650) Verfasst am: 07.09.2007, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

das echte Bild ist dieses:

http://www.procterundgamble.de/presse/pressemeldungen/2006/06_07_MFFilmpreis/Filmpreis06_Nora_Tschirner_Portrait.jpg

kannst ja dann ma vielleicht Unterschiede entdecken? Kleine?
Ganz ruhig bleiben und det Jung am Bauch auf den Unterarm rumschleppen- nä!
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Konstrukt
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Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#812653) Verfasst am: 07.09.2007, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
das echte Bild ist dieses:

http://www.procterundgamble.de/presse/pressemeldungen/2006/06_07_MFFilmpreis/Filmpreis06_Nora_Tschirner_Portrait.jpg

kannst ja dann ma vielleicht Unterschiede entdecken? Kleine?
Ganz ruhig bleiben und det Jung am Bauch auf den Unterarm rumschleppen- nä!


Ohh, die ist ja sooo süüüß. Nora! Let's Rock ... Küßchen ...ach was sag ich... Cunnilingus Man(n), das ist ein echt psychologisch klug gewählter Avater. Damit kannste Papas wie mich locker um den Finger wickeln zwinkern
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Evilbert
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Beitrag(#812663) Verfasst am: 07.09.2007, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Damit kannste Papas wie mich locker um den Finger wickeln zwinkern


Muss an den diversesten typischen Hormonausschüttungen liegen, das vergeht aber schon bald wieder.
Lachen
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#812670) Verfasst am: 07.09.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Damit kannste Papas wie mich locker um den Finger wickeln zwinkern


Muss an den diversesten typischen Hormonausschüttungen liegen, das vergeht aber schon bald wieder.
Lachen


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Hey, es geht um Nora. Die unglaubliche Nora. Für die kann man doch mal...ähm, eine Ausnahme machen. Mal ehrlich, neben meiner Frau, Alyssia Milano, der jungen Emanuel Bear und der ebenfalls mal jungen Uschi Obermeier die einzige Frau, die auf meiner 10er Skala eine 11 bekommt.
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#812678) Verfasst am: 07.09.2007, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Damit kannste Papas wie mich locker um den Finger wickeln zwinkern


Muss an den diversesten typischen Hormonausschüttungen liegen, das vergeht aber schon bald wieder.
Lachen


Lachen
Hey, es geht um Nora. Die unglaubliche Nora. Für die kann man doch mal...ähm, eine Ausnahme machen. Mal ehrlich, neben meiner Frau, Alyssia Milano, der jungen Emanuel Bear und der ebenfalls mal jungen Uschi Obermeier die einzige Frau, die auf meiner 10er Skala eine 11 bekommt.


Na Ok, das ist ein Argument. Vier Argumente, um genau zu sein, wobei ich zwei davon nicht kenne, wer ist Emanuel Bear ?
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C00KIE
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Beitrag(#812677) Verfasst am: 07.09.2007, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

das Ohrläppchen stimmt nicht!
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#812680) Verfasst am: 07.09.2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Vier Argumente, um genau zu sein, wobei ich zwei davon nicht kenne, wer ist Emanuel Bear ?


Emanuel Bear ist eine französische Schauspielerin. ich habe leider nur dieses Bild hier im Netz gefunden:

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Mario Hahna
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Beitrag(#812688) Verfasst am: 07.09.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
auf Welche dann? Dein "Jung" nurmal so nebenher gfracht?
wo isn dieser thread , wo du dein Söhnchen vorstelltest, find ich nich, hatte ich aber mal zufällig gelesen und dachte mir dann, ich würde dir gerne mein , also mein , meine , ähm
meine liebeswürdigsten Grüße dazu aussprechen Mr. Green
das ist einfach super, du denkst jetzt schon an die Schule, normalerweise machen die das kurz vor
der Einschulung....


Boah, Wahnsinn. Ohnmacht Ist das Bild (Avatar) echt? Bist Du das? Ich will alles über Dich wissen! Ich liebe es...

....nene, keine Angst ich denke noch nicht an Schule. Noch nichtmal an Krippe. Lachen Aber die Mutter vom Kleinen ist Pädagogin an ner Nicht-Waldorfschule. zwinkern


Na das muss hmm, wie hieß sie, hatte einen leichten Schaden, warf immer englische Wörter ein, sein...
Mit S fing sie glaub ich an...
Falls sie es ist, hat sie ihren Schreibstil etwas geändert.
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Goclenius
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Anmeldungsdatum: 21.12.2005
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Beitrag(#812752) Verfasst am: 08.09.2007, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Scheisse sind die, die ihre Kinder heute noch auf eine Waldorf Schule schicken.
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