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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#814292) Verfasst am: 10.09.2007, 11:42 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Es gibt aber Indizien und Fakten, sowie Bekenntnisse ihrerseits, die uns daran hindern sollten ihnen pauschal zu unterstellen sie würden auf dem Boden unserer Verfassung stehen und sie würden uns eine klare Antwort auf unsere westlich formulierten Fragen geben. |
Und wer tut das? Pauschale Unterstellungen kommen doch immer nur vondenen, dei unterstellen,d dass alle dies nicht täten.
Da sind die, die eine Differenzierung verweigern, auf eine Pauschalisierung (Pauschalverurteilung) pochen, und dann jenen, die differenzieren, vorwerfen, man dürfe nicht pauschalisieren (pauschal freisprechen), obwohl die das gar nicht tun.
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#814455) Verfasst am: 10.09.2007, 14:04 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Laurel hat folgendes geschrieben: | I.R. hat folgendes geschrieben: |
'tschuldigung, bist Du tatsächlich der Meinung, dass jeder in Deutschland lebende Moslem entweder den Koran über das Grundgesetz stellt oder, falls er das nicht tut, ein Lügner ist? |
sein könnte |
Und dafür soll er also bestraft sein. Klar.
Also lebenslang für alle, denn jeder könnte ein Mörder sein. |
Sag mal du ..... (<----- hier darfst du selber das schlimmste Schimpfwort einsetzen, das du kennst) wo habe ich das gesagt?
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#814732) Verfasst am: 10.09.2007, 18:20 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Es gibt aber Indizien und Fakten, sowie Bekenntnisse ihrerseits, die uns daran hindern sollten ihnen pauschal zu unterstellen sie würden auf dem Boden unserer Verfassung stehen und sie würden uns eine klare Antwort auf unsere westlich formulierten Fragen geben. |
Und wer tut das? Pauschale Unterstellungen kommen doch immer nur vondenen, dei unterstellen,d dass alle dies nicht täten.
Da sind die, die eine Differenzierung verweigern, auf eine Pauschalisierung (Pauschalverurteilung) pochen, und dann jenen, die differenzieren, vorwerfen, man dürfe nicht pauschalisieren (pauschal freisprechen), obwohl die das gar nicht tun. |
Ja,Ja, guter Musel, schlechter Musel, was willst du eigentlich differenzieren, was und wem soll es nutzen? Es gibt keinen gemäßigten Euroislam der Eliten, es gibt keine Sharia Light, was willst du uns hier verkaufen? Jeder kennt irgenwo einen netten Muslim der freundlich im Treppenhaus grüßt, und ?was ist damit bewiesen? Ist das für die Diskussion hier relevant? Ist eine Diskussion überhaupt möglich wenn man bis zu jedem Musel runter alles ausdifferenziert hat? Ist das Gegenteil von fremdenfeindlich fremdenfreundlich? Du wirfst viele Frangen auf...
http://www.scribd.com/doc/65813/Ist-der-Islam-mit-Demokratie-kompatibel-Fjordman
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#814743) Verfasst am: 10.09.2007, 18:35 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Es gibt aber Indizien und Fakten, sowie Bekenntnisse ihrerseits, die uns daran hindern sollten ihnen pauschal zu unterstellen sie würden auf dem Boden unserer Verfassung stehen und sie würden uns eine klare Antwort auf unsere westlich formulierten Fragen geben. |
Und wer tut das? Pauschale Unterstellungen kommen doch immer nur vondenen, dei unterstellen,d dass alle dies nicht täten.
Da sind die, die eine Differenzierung verweigern, auf eine Pauschalisierung (Pauschalverurteilung) pochen, und dann jenen, die differenzieren, vorwerfen, man dürfe nicht pauschalisieren (pauschal freisprechen), obwohl die das gar nicht tun. |
Ja,Ja, guter Musel, schlechter Musel, was willst du eigentlich differenzieren, was und wem soll es nutzen? Es gibt keinen gemäßigten Euroislam der Eliten, es gibt keine Sharia Light, was willst du uns hier verkaufen? Jeder kennt irgenwo einen netten Muslim der freundlich im Treppenhaus grüßt, und ?was ist damit bewiesen? Ist das für die Diskussion hier relevant? Ist eine Diskussion überhaupt möglich wenn man bis zu jedem Musel runter alles ausdifferenziert hat? Ist das Gegenteil von fremdenfeindlich fremdenfreundlich? Du wirfst viele Frangen auf...
http://www.scribd.com/doc/65813/Ist-der-Islam-mit-Demokratie-kompatibel-Fjordman |
Über was willst du mit dieser Sichtweise eigentlich noch diskutieren? Es ist doch dann alles, im wahrsten Sinne des Wortes, schon geschwätzt worden. Du willst dann zackig zur Deportantion übergehen oder wie stellst du dir das Folgende vor, gesetzt den Fall, dein Schwachsinn oben würde anerkannt werden, was du gerade in diesem Forum natürlich vergessen kannst?
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#814794) Verfasst am: 10.09.2007, 19:44 Titel: |
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Dein Link behandelt die Frage "Ist der Islam mit Demokratie kompatibel?" Ich habe jetzt nur die Überschrift gelesen, meine Meinung dazu: Wenn der Moslem stur nach dem Koran handelt und lebt, kommt er in erhebliche Gewissensnöte, also "nein". Aber gehn wir mal davon aus, dass die meisten Moslems hier etwas weniger Frömmigkeit an den Tag legen wie die meisten Christen auch und das GG beachten.
Ich habe hier im Forum eine Diskussion gelesen, da wurde vom Kuschelmoslem gesprochen, ich fand diesen Thread sehr interessant, nur ich finde ihn nicht mehr, er ist etwa 3 Jahre alt.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#814833) Verfasst am: 10.09.2007, 20:39 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Es gibt aber Indizien und Fakten, sowie Bekenntnisse ihrerseits, die uns daran hindern sollten ihnen pauschal zu unterstellen sie würden auf dem Boden unserer Verfassung stehen und sie würden uns eine klare Antwort auf unsere westlich formulierten Fragen geben. |
Und wer tut das? Pauschale Unterstellungen kommen doch immer nur vondenen, dei unterstellen,d dass alle dies nicht täten.
Da sind die, die eine Differenzierung verweigern, auf eine Pauschalisierung (Pauschalverurteilung) pochen, und dann jenen, die differenzieren, vorwerfen, man dürfe nicht pauschalisieren (pauschal freisprechen), obwohl die das gar nicht tun. |
Ja,Ja, guter Musel, schlechter Musel, was willst du eigentlich differenzieren, was und wem soll es nutzen? Es gibt keinen gemäßigten Euroislam der Eliten, es gibt keine Sharia Light, was willst du uns hier verkaufen? Jeder kennt irgenwo einen netten Muslim der freundlich im Treppenhaus grüßt, und ?was ist damit bewiesen? Ist das für die Diskussion hier relevant? Ist eine Diskussion überhaupt möglich wenn man bis zu jedem Musel runter alles ausdifferenziert hat? Ist das Gegenteil von fremdenfeindlich fremdenfreundlich? Du wirfst viele Frangen auf...
http://www.scribd.com/doc/65813/Ist-der-Islam-mit-Demokratie-kompatibel-Fjordman |
Über was willst du mit dieser Sichtweise eigentlich noch diskutieren? Es ist doch dann alles, im wahrsten Sinne des Wortes, schon geschwätzt worden. Du willst dann zackig zur Deportantion übergehen oder wie stellst du dir das Folgende vor, gesetzt den Fall, dein Schwachsinn oben würde anerkannt werden, was du gerade in diesem Forum natürlich vergessen kannst? |
Die Anhänger einer verblödeten und archaischen Weltvorstellung sollten ihre Zukunftsfähigkeit hier in Europa selbst mal in Frage stellen können anstatt in ihrem unsäglichem Mief von Leuten wie dir bestätigt zu werden. Man hilft diesen Leute am meisten indem man ihnen klar macht dass sie sich ständig wie 5 jährige Idioten verhalten und sie von dieser Gesellschaft nichts zu erwarten haben wenn sie nicht lernen zu lernen. Ungemütlich was?
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#814844) Verfasst am: 10.09.2007, 20:51 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | Dein Link behandelt die Frage "Ist der Islam mit Demokratie kompatibel?" Ich habe jetzt nur die Überschrift gelesen, meine Meinung dazu: Wenn der Moslem stur nach dem Koran handelt und lebt, kommt er in erhebliche Gewissensnöte, also "nein". Aber gehn wir mal davon aus, dass die meisten Moslems hier etwas weniger Frömmigkeit an den Tag legen wie die meisten Christen auch und das GG beachten.
Ich habe hier im Forum eine Diskussion gelesen, da wurde vom Kuschelmoslem gesprochen, ich fand diesen Thread sehr interessant, nur ich finde ihn nicht mehr, er ist etwa 3 Jahre alt. |
Ja, die Frage ist wie sich diese Kuschelmoslems tatsächlich von ihrem Glauben entfernt haben und unter welchen Bedingungen sie wieder zum Glauben zurück fänden. Vieles, wie bei den Jugendlichen der pariser Vororte beobachtet, hat mit Religiosität auch gar nichts mehr zu tun. Da könne auch recht materialistische, locale Subkulturen entstehen die zwar Gewalt entfachten, mit dem Islam aber direkt nichts mehr zu tun haben. Deswegen stellt sich auch die Frage, trotz Ausbreitung, was passiert dort, wo kein Islam mehr ist und was tritt dort an seine Stelle?
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#814858) Verfasst am: 10.09.2007, 21:16 Titel: |
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@Queen of Las Vegas
Was könnte man solchen Leuten anbieten? Atheismus pur? Damit sind viele bestimmt nicht zufrieden, manche Menschen suchen einfach eine Religion,und laufen dem nächstbesten Rattenfänger in die Falle. Etwas Philosophie vermitteln? Das ist den meisten wahrscheinlich zu kompliziert.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#814935) Verfasst am: 10.09.2007, 22:41 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | @Queen of Las Vegas
Was könnte man solchen Leuten anbieten? Atheismus pur? Damit sind viele bestimmt nicht zufrieden, manche Menschen suchen einfach eine Religion,und laufen dem nächstbesten Rattenfänger in die Falle. Etwas Philosophie vermitteln? Das ist den meisten wahrscheinlich zu kompliziert. |
Wenn Bildung nicht fruchtet, dann Konsum. Also Hartz4, Stütze, die Leute interessieren sich plötzlich für 3er BMW und kaufen, klauen, beteiligen sich als Wirtschaftsfaktor. Besser als ein Koranschüler der Suren rezitiert. Humanismus funktioniert nur bei Leuten die viel Bildung in sich reinschütten und sowieso selbstständig Denken und nicht auswendig lernen. Der Autor eines kleinen roten humanistischen Buches mit en paar ganz simplen Kochrezepten für geistigen und materiellen Wohlstand muss wohl noch geboren werden
_________________ The Brights
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#814968) Verfasst am: 10.09.2007, 23:18 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Wenn Bildung nicht fruchtet, dann Konsum. Also Hartz4, Stütze, die Leute interessieren sich plötzlich für 3er BMW und kaufen, klauen, beteiligen sich als Wirtschaftsfaktor.[...] |
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liber registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 28
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(#815120) Verfasst am: 11.09.2007, 02:28 Titel: |
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An alle freiheitlich Gesinnten!
Auf meine Erwiderung an Sermon, der schrieb, dass meine Thesen nichts Neues seien, schrieb ich: „Ich lese mit Erleichterung, dass ich Ihnen zum Thema Islam und Faschismus nichts Neues sage, darüber wurde hier schon viel verlautbart - wunderbar!“ Er aber beschied mich so:
“Sie irren:
http://www.gkpn.de/PfahlTr_Islamismus_II.pdf“
Irre ich mich, weil ich Sie falsch verstanden habe? Dies kann leicht passieren, wenn einem jemand weitgehend nur mithilfe von Links antwortet.
Oder soll der gegebene Link der Beweis dafür sein, meine Sicht des Islams als eine Art Faschismus sei irrig? Das will ich im Folgenden widerlegen.
Gegen den Faschismus „alles“ tun, geht nicht durch Einführung von Faschismus, wie mir jemand unterstellt hat; keiner, der meine zwei bisherigen Stellungnahmen gelesen hat, kann mir eine solche Absicht unterjubeln. Ich verstehe den Einwand als Übungseinlage in sophistischer Spiegelfechterei.
Das Problem, soweit ich es anspreche, ist nicht die DITIB und schon gar nicht Moslem X (fanatisiert) oder Y (noch ganz friedlich); sondern es ist eine Ideologie, die nicht nur historisch betrachtet menschenfeindlich agiert hat (wie andere Ideologien und [gerade!] auch Religionen das regelmäßig auch taten und tun), sondern die Menschenfeindlichkeit gehört – leider! – von Beginn an zu ihrem Wesen.
Unbestritten ist hier, soweit ich sehe, dass die Grundlegung dieser „Religion“, neben vielem anderen, was unproblematisch und sogar gut und schön sein kann, einige aber wesentliche Elemente enthält, die menschenverachtend genannt werden müssen und eine Katastrophe für die Menschenrechte in jedem Land bedeuten, in dem sie gelten. Ein Beispiel gefällig? Recht und sogar Verpflichtung zum Mord an Apostaten; aber auch Bekämpfung der Gegner und „Ungläubigen“ mit allen Mitteln (hier wirklich so gemeint inkl. Folter und Mord).
Es ist, soweit ich sehe, auch von allen Kennern unbestritten, dass eine Veränderung in jeglichem wesentlichen Punkt in der islamischen Dogmatik von vornherein ausgeschlossen worden ist (dies mag vielleicht aus den Erfahrungen der Auslegungsprobleme in Juden- und Christentum entstanden sein, dass sich „Allah“ in Gestalt des Mohammed hier prophylaktisch für alle Zeiten festlegen wollte; ist ein [der gesamten Menschheit] Pech, von heute aus gesehen; aber auch eine Chance der Erkenntnis, weil dieser Glaube allzu zeitgebunden scheint, so dass er sich moderneren Zeiten evtl. nicht genügend anpassen kann und irgendwann einmal überwunden werden könnte). Judentum und Christentum waren Mohammed ja wohlbekannt, und nicht Weniges daraus findet sich im Koran wieder.
Diese beiden Voraussetzungen, die Festlegung auf den Bestrafungsmord sowie die Unabänderlichkeit des in Rede stehenden Glaubens, machen nun die Schlussfolgerung zwingend, dass z.B. die Mordaufrufe gegen Ungläubige und besonders Apostaten niemals geändert werden können, will man rechtgläubiger Mohammedaner bleiben. (Ich passe mich bewusst der politisch korrekten Rede „Muslim“ nicht an, weil ich den Islam mehr für eine Ideologie denn eine Religion ansehe; und da ist der Bezug auf eine Person oft am treffendsten: wie „Marxisten“, „Stalinisten“ usw.)
Einige Gedanken zur Erläuterung links und rechts des Themas können beim Verständnis helfen, was jemand denkt und warum. Ich will mich dennoch bei der Diskussion auf das Wesentliche konzentrieren und bitte auch andere, mehr die Glaubensinhalte zu beachten als die eher zufälligen äußeren Erscheinungen unserer Problemkinder, der Religionen. Zusammengefasst:
1. Der Koran sagt: Tötung [also Mord] ist in manchen Fällen als Strafe unausweichlich (ohne Diskussion bei Apostasie: dreimal ermahnen, dann wird hingerichtet).
2. Der Koran kann niemals geändert werden und bleibt auf ewig Gottes Wort und maßgeblich für das Verhalten der Gläubigen.
3. Daraus folgt, dass nach dem Islam Glaubensfreiheit (und letztlich auch Meinungsfreiheit jeder Art usw.) niemals gewährt werden kann.
4. Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit usw. sind aber unverbrüchlicher Teil der Grundrechte und damit auch unseres Grundgesetzes.
5. Damit ist bewiesen, dass nicht Moslem X oder Y oder DITIB oder eine andere islamische Organisation, sondern der Islam insgesamt, soweit er sich auf den ewigen Koran beruft (und das tut jeder Moslem), menschenverachtend und verfassungsfeindlich ist.
Das Beispiel des Abtrünnigen könnte man jetzt für viele „Verbrechen“ durchdeklinieren, wie sie von der Scharia geahndet werden, vom Unglauben bis zum Ehebruch; ein günstigeres Bild des Islams wird sich nicht zeigen.
6. Wenn jemand auf die Verfassung schwört UND auf den Koran, muss also eins davon gelogen sein. Da das Anlügen der Ungläubigen vom Koran nicht nur erlaubt, sondern sogar empfohlen wird, liegt es nahe, dass WIR, die Ungläubigen, egal ob Anders- oder Nichtgläubige, belogen und getäuscht werden sollen.
(Wo sich aber Menschen nicht trauen, dem mohammedanischen Gespuke abzuschwören, ist härteste Verfolgung der terroristischen Bedroher angebracht und muss auch von demokratischen Staaten eingefordert werden.)
7. Wenn dieses Wissen die Gesellschaften der Welt durchdringt, genießen Moslems außerhalb der islamischen Welt weder Glaubwürdigkeit noch Respekt – sie stellen sich selbst ins Abseits. Die Brüder (Schwestern haben ohnehin nicht viel zu sagen) dürfen sich also nicht beschweren, dass der Rest der Menschheit Vorbehalte und großes Misstrauen gegen sie hegt.
Das Abschwören aber ist dann (nicht nur für Mohammedaner) eine große Chance gutwilliger Menschen, sich zu rehabilitieren; und kann den Unglauben ähnlich interessant machen wie jede andere Art des Erwerbs von Globalisierungskompetenz in dieser Welt: die Toleranz zu stärken für jeden Weg, der wirklichen Frieden anstrebt (ohne vorher die Gegner vernichtet zu haben oder sich nur besser zu fühlen als sie).
(Als die Italiener und Deutschen ihren Führern zujubelten, verhielten sie sich auch so, als ob keiner ihre Sprache verstünde. Zum Glück für die Menschheit war das nicht der Fall und man hat sie schnell durchschaut.)
Furcht vor Terrorismus ist nur ein äußeres Zeichen des Misstrauens, denn es sind nicht alle Mohammedaner Terroristen, wie jeder weiß. Aber alle Mohammedaner folgen per definitionem Mohammed als ihrem Führer, und der hat nun einmal geraubt und gemordet und gehurt und Angriffskriege geführt und terrorisiert und Menschen versklavt und der Mit- und Nachwelt eine in Teilen vielleicht schöne, in anderen Teilen aber schreckliche Ideologie hinterlassen. Die Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit (aber auch den Mut) von Historikern und Orientalisten kann man hieran erkennen, ob sie das ungeschönt zugeben oder es verschleiern wollen.
Der Islam stellt sich also ganz bewusst gegen die übrige Welt, wie ich schon anklingen ließ: dass es eine dualistische Kampf-Ideologie ist, die niemals Ruhe gibt und geben darf, solange sie existiert.
Die Gegnerschaft zu einer solchen Ideologie „Islamophobie“ zu nennen, zeugt von islamisch verseuchtem Denken. Gegner des Faschismus leiden schließlich auch nicht unter einer „Krankheit“ (was Phobie als „krankhafte Angst“ ja heißen soll) namens Faschistophobie; sondern es sind ganz einfach Antifaschisten. So sind Gegner des Islams keine Kranken, die unter sinnlosen Phobien leiden, sondern allenfalls Antiislamisten; ich sage „Freiheitskämpfer“; wenn auch im vorbeugend-defensiven Sinn, denn noch haben wir ja unsere Freiheit nicht verloren.
Denn darum geht es: die Freiheit mit aller Macht zu verteidigen gegen ihre Feinde.
Zwar wird ein Universalismus behauptet, indem jeder Mensch den islamischen Glauben annehmen kann und soll. Dieser Universalismus ist aber eine Zielvorstellung, die niemals erreicht werden kann, solange Menschen das Denken nicht aufgeben. Immer wird es Verweigerer und Anders-/Un-Gläubige geben. Von daher handelt es sich wieder mal um eine negative Utopie, die einen Krieg auf ewig perpetuiert. Ein "ewiger" Friede, wie er als eine kantianische Zielvorstellung des Humanismus gelten kann, ist dagegen undenkbar, solange Menschen noch solchen atavistischen Hirngespinsten anhängen. (Kann man z.B. die Jenseitsvorstellungen dieser primitiven frühmittelalterlichen „Religion“, wo Männer sehr irdisch und sexistisch belohnt werden, an die Frauen, wie auch schon zu Lebzeiten, dagegen kaum gedacht wird, anders bezeichnen als einen von einem Lüstling in der Wüste zusammenphantasierten Blödsinn? Es soll wirklich nicht beleidigend klingen, es ist ja nicht für die Ohren derer bestimmt, die das glauben. Aber – Entschuldigung – wenn jemand so was ernsthaft glaubt; wie kann man anders als darüber lachen? Leider ist die ganze Geschichte aber eher zum Heulen, wenn man an die vielen Opfer denkt.)
Wenn und wo der Islam nicht geändert werden darf, ist er natürlich auch NICHT reformierbar. Entsprechend ist auch jeder Reformansatz als Häresie verfolgt und unterdrückt worden.
Ich gehe davon aus, dass diese Dinge bekannt und unter kritischen Menschen unbestritten sind. Verteidiger des Glaubens würden hier natürlich ausweichen oder herumlügen, das können wir uns denke ich sparen.
Es lässt sich zeigen, dass dies die Realität der islamischen Dogmatik ist.
Andererseits findet sich diese auch in der gelebten Praxis wieder, was nicht verwundert.
Denn Religionen, die eigentlich ein Ideal vertreten (z.B. die Nächstenliebe, gar Feindesliebe im Christentum), kämpfen mit ihrem Bild in der kritischen Öffentlichkeit, weil ihre gelebte Realität dem Ideal oftmals allzu krass widerspricht. Hier gibt es eine Differenz zwischen hohem Anspruch und den Niederungen der Wirklichkeit.
Dieses Problem stellt sich im Islam weit weniger. Zwar werden auch hier Tugenden eingefordert; diese gelten jedoch nur innerhalb der Glaubengemeinschaft selbst, und das ist in einer pluralistischen Welt eben kein Universalismus, sondern eine Hervorhebung einer behaupteten menschlichen Elite, der Moslems. Den Islam so zu sehen, rückt ihn dem Faschismus schon ein bedeutendes Stück näher, Herr Prof. Pfahl-Traughber.
Das Verhältnis zur „Außenwelt“ ist taktisch bestimmt: Solange wir schwach sind [so war es bis gestern], fordern wir von der Mehrheit Toleranz ein. Sind wir aber stark geworden, beginnt der Kampf um Gleichberechtigung [Stand von heute]. Haben wir dann durch demographisches und /oder politisches Übergewicht (oder auch durch die Macht von Einschüchterung und Terror) die Chance, zur bestimmenden Mehrheit zu werden [ganz am Ende zum islamischen Staat], dann sind wir zum Kampf, am Ende auch auf Leben und Tod, VERPFLICHTET.
Dies kann uns gefallen oder nicht und man kann hier sehr viel hin und her sinnieren. Dies sind Tatsachen, die wir zur Kenntnis nehmen müssen. In diesen Fragen müssen wir uns wirklich bei den Ex-Muslimen bedanken, die uns auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen, weil sie aus der in Rede stehenden Kultur selbst stammen und wissen, wie dort gedacht wird.
Wer das bezweifelt, möge sich bitte eingehend informieren; ich habe nicht vor, mich hier auf Literaturangaben (Bücher oder Links) zu berufen. Diese Dinge kann heute jedermann sehr leicht herausfinden.
Was den mir oben anempfohlenen Link betrifft, das war der schon genannte Text von Pfahl-Traughber, so kann ich darauf nur antworten, dass dies eine akademische Diskussion ist, ob Islam(ismus) wirklich Faschismus oder Totalitarismus oder „nur“ Extremismus zu nennen sei.
Wissenschaftler haben nicht umsonst den Ruf, Erbsenzähler im Elfenbeinturm zu sein, und für eine phänotypische Klassifizierung der Ismen wird dem Leser hier doch zuviel Zeit abverlangt, als dass es sich wirklich lohnen würde; bitte, das ist meine Meinung.
Ich habe es nur quergelesen, aber dabei entdeckt, dass der Hauptunterschied zwischen Islam und Faschismus der beanspruchte Universalismus ist, welcher letzterem fehlt. Wie wahr! Das wussten wir aber vorher auch schon. Ich habe doch in meiner ersten Stellungnahme eine (unvollständige) Reihe von Parallelen zwischen den beiden Ideologien aufgeführt; (im Aufsatz unter dem Link stehen mit Recht noch einige mehr).
Am Ende stand: „…nur der nazistische Rassismus/Nationalismus ist eine Differenz“.
Natürlich kann ein Glaube, der sich weltweit verbreiten will, keinen Rassismus oder Nationalismus transportieren! Allerdings ist der Universalismus des so dualistischen Islams, wie oben gesehen, nur sehr theoretisch und das Nebeneinander scheint durchaus manchmal dem Hang oder Zwang zum Dhimmi-Reservat geschuldet, um auf leichte Art von der Arbeit anderer leben zu können, also den Strafsteuern der Ungläubigen, denen immerhin die Gnade erwiesen wird, sie am Leben zu lassen.
Denkt denn jemand, die Geschichte wiederholt sich haargenau, und das Zeichen des „Heils“ muss wieder ein Hakenkreuz sein? Wenn es jetzt ein Halbmond ist, dann ist alles anders?
Wenn Begriffe wie „Faschismus“ auch außerhalb des akademischen Elfenbeinturms einen Sinn haben sollen, z.B. in einer weltanschaulichen oder politischen Diskussion, gar als Handlungsanweisung für solidarischen Widerstand, dann dürfen die Worte nicht solcherart mit der Goldwaage gewogen werden; und wenn einer ruft: „Euer Haus brennt!“ (bitte bei B. Brecht nachlesen, ist nur ganz kurz), soll man einfach mal nachsehen, ob’s stimmt.
Faschismus kommt von den fasces (Rutenbündeln, eine Art Schlagwaffe), welche die Liktoren im Alten Rom durch die Straßen trugen und womit sie jeden schlagen durften, der sich gegen die Ordnung verhielt. Daher hat der italienische Fascismo seinen selbstgewählten Namen.
Überall gibt es eine Polizei, sie darf aber in demokratischen Staaten nicht einfach draufhauen, das ist ein wesentlicher Unterschied. Wenn im Iran die Sittenwächter Kopftücher oder Schleier und das ganze öffentliche Leben ohne erlaubte Gegenwehr der Bürger kontrollieren und beherrschen, erscheint mir das mit dem italienischen Faschismus doch durchaus vergleichbar.
Diese Ideologie besagt natürlich mehr als nur totalitäre Polizeipräsenz auf der Straße, was man jeder Militärdiktatur nachsagen kann, ohne dass diese schon eigentlich faschistisch wäre. Entscheidend ist, dass die ganze Gesellschaft von einer Ideologie durchdrungen werden soll (Gleichschaltung auf allen Ebenen), wofür die Verhältnisse auf der Straße nur ein Symbol sind. In Deutschland lag die Kontrolle vielleicht eher beim Blockwart, der „seinen“ Block kannte und beherrschte, eine wohl noch totalere Kontrolle als eine solche weitgehend unbekannter Passanten.
Demokratiefeindlichkeit, Einschränkung von Freiheitsrechten, harmonisierende Gemeinschaft statt offener (und kritischer) Gesellschaft sowie eine lange Liste schon genannter Parallelen lassen mir die (relative) Gleichsetzung beider Ideologien durchaus berechtigt erscheinen.
Es geht um die klare Benennung dessen, was wir hier vor uns haben.
Und wenn darüber eine Einigkeit besteht, ist es an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen, ganz innerhalb rechtstaatlicher Verhältnisse, aber mit kühlem Kopf und ohne romantisierenden Exotismus, der „die Fremden“ nicht eigentlich ernst nimmt. Es gibt keinen Orient-Bonus bei der Einforderung demokratischer Gepflogenheiten, es gibt im Gegenteil gerade dort sehr viele Opfer des religiösen Wahns, die unserer (gerade der wirklich Ungläubigen) Solidarität bedürfen.
Wenn ich richtig las, dass die Verfassungsrichterin Jutta Limbach schon darüber nachdenkt, islamischen Rechtsvorstellungen innerhalb des deutschen Rechtssystems bzw. Richterrechts entgegenzukommen, sollten bei Konfessionslosen und Atheisten / Agnostikern wirklich alle Alarmglocken läuten! Denn Christen können sich über ein größeres Gewicht der Religion eigentlich nur freuen, und erhoffen sich wohl selbst eine Stärkung ihrer Kirchen, wenn ein religiöses Gegengewicht gegen einen stärker werdenden Islam gebraucht wird. Deshalb können „wir“, wenn ich das mal so sagen darf, auf religiös gebundene Nicht-Moslems nicht eigentlich rechnen.
Mit rassistischen Hohlköpfen darf man sich niemals verbünden, das würde jede aufklärerische Arbeit freiheitlich gesinnter Menschen diskreditieren und dem pauschalen Vorwurf eines „antiislamischen Rassismus“ nachträglich Recht geben. Freiheitlich Gesinnten muss es schnurzegal sein, ob die Hautfarbe ihrer Freunde schwarz, weiß, braun, gelb oder lila ist; leider muss auch dieses klar ausgesprochen werden, so wenig finden es Einheimische hierzulande schon selbstverständlich.
„Wir“ glaubens-kritischen Menschen sind also weitgehend auf die eigenen Argumente angewiesen, welche auch viele Intelligente aus den verschiedenen Lagern überzeugen könnten. Nur der Humanismus ist ein dem Menschen wahrhaft gemäßer Glaube, immer neu herausgefordert durch die Übung des Zweifels. Aber wer dürfte schon „wir“ sagen, obschon es so vonnöten wäre?
Umso mehr deprimiert es mich, wenn ich die Zänkereien oft über Unwesentliches in diesem Forum lesen muss, wo man den Eindruck hat, viele sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Es verhilft z.B. zu keinem Erkenntnisgewinn, wenn stets relativistisch verglichen wird: aber die Christen doch auch ... Dann sprechen wir eben über das Christentum, einverstanden; es ist nur heute nicht das brennendste Problem; den Mörder nicht verfolgen, weil der Einbrecher noch frei rumläuft, ist das logisch? Man muss sich schon auf jeden Fall einzeln konzentrieren, sonst gibt es eine einzige Verwirrung von hin und her schwirrenden Atom-Argumenten, die sich gegenseitig aufheben und keinen mehr klar sehen lassen. Wer profitiert von so etwas?
Wenn aber den Anfängen eines religiös verbrämten Islamo-Faschismus erfolgreich gewehrt wurde, können die Erkenntnisse dieses Kampfes auch auf noch bestehende Ungerechtigkeiten in der Privilegierung "unserer" Kirchen angewandt werden und eine reinere Säkularisierung erreicht werden. So rum wird ein Schuh daraus!
Ich wiederhole noch einmal, dass Freiheit und Menschenrecht von Scientology bedroht sind, die eine elitär-faschistische Ideologie vertritt. Mit der Kampfmacht ihrer in einem Science-Fiction-Faschismus geschulten Kader und dem Kapital, das gläubigen Schäfchen für Gehirnwäsche-Dienstleistungen abgepresst wurde, versuchen sie, die Gesellschaft zu unterwandern. (Hier hätte es aufrechten Demokraten gut angestanden, gegen den Vorzeige-Scientologen Cruise stehen zu bleiben, ihm einfach solange hinhaltende Schwierigkeiten zu bereiten, bis es sich für die Filmchenmacher nicht mehr gerechnet hätte…; der bedingte Reflex der Umerzogenen hat’s dann doch nicht zugelassen.)
Eine noch größere Gefahr sind die herkömmlichen Nazis mit ihrem tumben Rassismus sowie ein global grassierender Nationalismus; letzterer ist eine politische Krankheit, die weltweit Nationen befallen hat, die dagegen oft viel weniger Gelegenheit hatten, Abwehrkräfte zu entwickeln als „die Deutschen“, die’s [in der völkischen Variante] erfunden hatten. In einer globalisierten Welt brauchen wir nichts weniger als Trennungen und Kriegsszenarios. Wir brauchen dezidiert ein Zusammenwachsen der Menschen auch auf geistiger Ebene. Der Humanismus bietet als humanes und dem Menschen über alle Grenzen hinweg am ehesten gemäßes Denken die besten Voraussetzungen, als geistiges Band und kleinster gemeinsamer Nenner in Denken und Verhalten zu dienen. Nur zeigt die Geschichte, dass Individualisten und Kreuz- und Querdenker so in ihre je eigenen Gedankenwelten verliebt sind, dass sie im Kampf gegen die monolithischen Blöcke der Fanatiker kaum eine Chance haben, sich durchzusetzen, sollten sie auch hundertmal die Vernunft auf ihrer Seite haben.
Die größte Gefahr für Freiheit und Frieden ist jedoch, allein aufgrund der Zahl seiner Anhänger, der Islam, mag er auch sehr zersplittert aussehen. Massen von nicht dummen, aber ungeschulten Menschen, gehirngewaschen von Kindheit an, und bar jeden Anflugs von kritischem Denken, diesen Leuten kann man es kaum übel nehmen, wenn sie sich agitieren lassen.
Wer aber denken gelernt hat, sich informieren kann und das nicht tut; wer sich bewusst für fanatische Lebensweise und Jihad entscheidet, soll wenigstens auch Faschist genannt werden und so behandelt werden dürfen – als Feind der Freiheit und Demokratie. Hier sollte sich niemand romantischen Vorstellungen hingeben über ein gedachtes Nebeneinander der Lebensweisen. Wer Intolerante toleriert, ist selbst schuld, wenn er mit Intoleranz belohnt wird; der ist die Freiheit nicht wert, der den Kampf dafür nicht aufnimmt!
DIE haben ihren Führer (Mohammed) und ihr Idol (Allah) und sind bereit, dafür zu sterben, weil die Idioten massig glauben, dass da ein sexy paradise auf sie wartet!
Was haben WIR? Noch nicht einmal die Einigkeit, uns als ein Wir zu begreifen.
Was ich etwa in diesem Forum so gelesen habe, stimmt mich äußerst skeptisch gegen jede Hoffnung, dass Freiheitliche sich zusammenfinden könnten, um die Welt voranzubringen – einfach dadurch, dass sie IHRE Freiheit verteidigen lernen.
liber
PS. Einen einzigen Link möchte ich dennoch als Einstieg in die Kritik des Islams empfehlen, geschrieben von einem mutigen Ex-Muslim: http://www.faithfreedom.org/German/aufruf.htm
PPS. In ehrlichem Zorn habe ich mich zu manchen Ausdrücken hinreißen lassen, die dieses Forum untersagt. Wenn Sie keine Angst davor haben, sehr geehrte Moderatoren, lassen Sie es stehen, notfalls schwärzen Sie halt die zwei, drei Wörter. Sie sind nicht beleidigend gemeint, ich liebe alle Menschen und sehe auch in Bin-Laden (genau wie in Mohammed und Khomeini, auch Stalin und Hitler usw.) nur arme kleine Menschlein, die sich verrannt haben. Wir andern Zwerge dürfen sie (ihre Anhänger) aber nicht weiter in ihr – und unser aller – Unglück rennen lassen und wären mitverantwortlich, wenn wir sie irgend aufhalten könnten und täten’s nicht.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815354) Verfasst am: 11.09.2007, 12:29 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | caballito hat folgendes geschrieben: | Laurel hat folgendes geschrieben: | I.R. hat folgendes geschrieben: |
'tschuldigung, bist Du tatsächlich der Meinung, dass jeder in Deutschland lebende Moslem entweder den Koran über das Grundgesetz stellt oder, falls er das nicht tut, ein Lügner ist? |
sein könnte |
Und dafür soll er also bestraft sein. Klar.
Also lebenslang für alle, denn jeder könnte ein Mörder sein. |
Sag mal du ..... (<----- hier darfst du selber das schlimmste Schimpfwort einsetzen, das du kennst) wo habe ich das gesagt? |
Das beantworte ich, wenn du mir sagst, wo ich gesagt habe, dass du das gesagt habest.
Natürlich hast du es nicht gesagt, weil du offensichtlich nicht bemerkt hast, dass die von dir hier gepflegte "Logik" genau diesen Schluss nahelegt.
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815359) Verfasst am: 11.09.2007, 12:36 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Ja,Ja, guter Musel, schlechter Musel, was willst du eigentlich differenzieren, was und wem soll es nutzen? Es gibt keinen gemäßigten Euroislam der Eliten, es gibt keine Sharia Light, was willst du uns hier verkaufen? Jeder kennt irgenwo einen netten Muslim der freundlich im Treppenhaus grüßt, und ?was ist damit bewiesen? Ist das für die Diskussion hier relevant? Ist eine Diskussion überhaupt möglich wenn man bis zu jedem Musel runter alles ausdifferenziert hat? Ist das Gegenteil von fremdenfeindlich fremdenfreundlich? Du wirfst viele Frangen auf... |
In der Tat. Und du meidest alle Fragen. Du plädierst für die einfache, hirnlose Lösung. Alle raus. Ist doch egal. wenn der nette Muslim aus dem Treppenhaus prophylaktisch als irrer Mörder entsorgt wird.
Wem es nützt? Den Unschuldigen!
Wem nützt es denn, wenn vor Gericht erst mal ausdifferenziert wird, wer den grässlichen Mord tatsächlich behangen hat? Es gibt keinen zivilisierten Euro-Mord. Jeder kennt einen netten Menschen, der kein Mörder ist. Ist das für die Gerichtsverhandlung relevant? Ist ein Urteil überhaupt möglich, wenn bis zum letzten Verdachstmoment alles ausdifferenziert ist?
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#815573) Verfasst am: 11.09.2007, 16:05 Titel: |
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@caballito, für dich gilt das selbe wie Queen of Las Vegas oben schon so trefflich formuliert hat.
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Die Anhänger einer verblödeten und archaischen Weltvorstellung sollten ihre Zukunftsfähigkeit hier in Europa selbst mal in Frage stellen können anstatt in ihrem unsäglichem Mief von Leuten wie dir bestätigt zu werden. Man hilft diesen Leute am meisten indem man ihnen klar macht dass sie sich ständig wie 5 jährige Idioten verhalten und sie von dieser Gesellschaft nichts zu erwarten haben wenn sie nicht lernen zu lernen. Ungemütlich was? |
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Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815633) Verfasst am: 11.09.2007, 17:14 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | @caballito, für dich gilt das selbe wie Queen of Las Vegas oben schon so trefflich formuliert hat.
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Die Anhänger einer verblödeten und archaischen Weltvorstellung sollten ihre Zukunftsfähigkeit hier in Europa selbst mal in Frage stellen können anstatt in ihrem unsäglichem Mief von Leuten wie dir bestätigt zu werden. Man hilft diesen Leute am meisten indem man ihnen klar macht dass sie sich ständig wie 5 jährige Idioten verhalten und sie von dieser Gesellschaft nichts zu erwarten haben wenn sie nicht lernen zu lernen. Ungemütlich was? | |
Womit du leider weder belegt hast, inwiefern ich irgendjemanden in irgendwelchem Mief bestätige, noch wiese man dieses auch jenen klarmachen muss, die bereits gelernt haben.
Und, da ich ja weiß, was du darauf antworten wirst: Nein, ich habe nicht behauptet, alle hätten gelernt.
Ach ja: Ebenfalls nicht erklärt hast du, wieso dasselbe für Anhänger einer anderen, ebenso verblödeten und ebenso archaischen Weltvorstellung, nicht ebenso gelten soll. Und sag jetzt nicht "Weil die gelernt haben" - auch da gibt es nämlich Fundis, die nicht gelernt haben.
Dein nächstes Argument wird sein "Aber sie spielen keine so große Rolle" - Womit du aber dann auch nicht erklärst, wieso man nicht trotzdem, und zwar hier wie da, die Fundis als Fundis und die Nichtfundis als Nichtfundis behandeln sollte. Außer, dass es dir zu anstrengend ist, rauszufinden, wer was ist.
_________________ Die Gedanken sind frei.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
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(#815644) Verfasst am: 11.09.2007, 17:27 Titel: |
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Schalker hat folgendes geschrieben: | Laurel hat folgendes geschrieben: | @caballito, für dich gilt das selbe wie Queen of Las Vegas oben schon so trefflich formuliert hat. |
Das magst du so sehen, was aber nicht von der Tatsache ablenken kann, dass dieser Sermon keine einzige Entgegnung auf caballitos Argumente enthielt. Man könnte also vermuten, du wüsstest auch keine. Ich weiß übrigens auch keine. Vielleicht deshalb, weil sie stimmen? |
Wir diskutieren aus verschiedenen Blickwinkel heraus, das überaus oft passiert. Wenn man auf Menschenebene die Individuen betrachtet sind die Einwände berechtigt. Selbstverständlich werden Einzelpersonen auf der Strecke bleiben wenn man etwas gegen den Islam unternimmt, um es mal so zu formulieren. Die Kollateralschäde und Ungerechtigkeiten gegenüber vielen Menschen die nicht anderes wollen als friedlich leben sehe ich durchaus, es geht auch überhaupt nicht darum diese Menschen zu deportieren oder sonstirgendein Schwachsinn zu machen sondern:
-Zusammen mit ihnen das Aufklärungsprogramm durchzu gehen und ihnen zu sagen: Islam kann sehr gefährlich sein, das ist kein Spielzeug lasst besser die Finger davon.
- Islam bedeutet nicht Frieden sondern ist im Kern etwas was wir hier in Europa nicht mehr wollen weil die möglichen Auswüchse viel zu schwer zu kontrollieren sind und die Strukturen einer FDGO überfordern und bedrohen.
Ich möchte nur dass wir den Muslimen deutlich sagen: Ihr seit OK aber der Islam, der ist nicht OK und der stellt uns vor massive Zukunftsprobleme.
Politisch bedeutet das: Wir sollten im Rahmen eines s.g. European cultural diversity Programm dafür sorgen dass der Anteil der aktiv gläubigen Muslime an der Gesamtbevölkerung einen bestimmten Prozentsatz nicht übersteigt.
Wir müssen dafür sorgen dass sich genuine und archaische und insb. auch politische Formen des Islams in Europa nicht verbreiten durch zB Importverbote von Prediger, König Fahd Akadenie usw... insofern halte ich aber alle Moscheeneubauten allgemein für sehr problematisch da eine Kontrolle praktisch nicht möglich ist und, was mir noch viel wichtiger erscheint, auch in unserem System gar nicht erwünscht. Wir können uns eine größere nötige Repression nicht auferlegen lassen nur damit ein paar Gemäßigte vor den Hasssalven einiger Anderen geschützt werden, wer soll sowas materiell gewährleisten? Von Selbstkontrolle habe ich in den Kreisen leider noch nichts gehört.
Ich möchte dem was Liber weiter oben geschrieben hat noch zustimmen und nochmal darauf hinweisen dass wir die Diskussion so führen sollten, und nicht aus Sicht eines Stadtteilpolitikers, es wird nicht möglich sein jedem jede Grausamkeiten zu ersparen aber es ist diesesmal noch Zeit ein kleines Feuer klein zu halten.
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#815651) Verfasst am: 11.09.2007, 17:35 Titel: |
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@caballito
Um festzustellen ob die Muslime nicht doch plötzlich zu Terroristen werden, müssen wir sie ständig kontrollieren und überwachen, wenn wir keine im Land hätten könnten wir wesentlich unbeschwerter leben.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#815655) Verfasst am: 11.09.2007, 17:38 Titel: |
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@caballito
wenn Gerechtigkeit dein Streckenpferd ist, so hätte ich keine Probleme damit auch gleichermaßen die Äcker aller Fundis auszutrocknen, wenn es dir so besser gefällt.
Unter Austrocknen verstehe ich: keine Finanzhilfen, keine rechtlichen Sonderbehandlungen, kein Import von Steinzeit-Material von der Quelle, kein Respekt, keine Anerkennung...
Was ihnen zusteht: NUR das nackte, schlichte Menschenrecht GG§4 PUNKT! Praktisch bedeutet dies Duldung. Noch praktischer: Beten wie in China light
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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katholisch Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!
Anmeldungsdatum: 12.08.2005 Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl
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(#815663) Verfasst am: 11.09.2007, 17:51 Titel: |
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liber hat folgendes geschrieben: | An alle freiheitlich Gesinnten!
Auf meine Erwiderung an Sermon, der schrieb, dass meine Thesen nichts Neues seien, schrieb ich: „Ich lese mit Erleichterung, dass ich Ihnen zum Thema Islam und Faschismus nichts Neues sage, darüber wurde hier schon viel verlautbart - wunderbar!“ Er aber beschied mich so:
“Sie irren:
http://www.gkpn.de/PfahlTr_Islamismus_II.pdf“
Irre ich mich, weil ich Sie falsch verstanden habe? Dies kann leicht passieren, wenn einem jemand weitgehend nur mithilfe von Links antwortet.
Oder soll der gegebene Link der Beweis dafür sein, meine Sicht des Islams als eine Art Faschismus sei irrig? Das will ich im Folgenden widerlegen.
Gegen den Faschismus „alles“ tun, geht nicht durch Einführung von Faschismus, wie mir jemand unterstellt hat; keiner, der meine zwei bisherigen Stellungnahmen gelesen hat, kann mir eine solche Absicht unterjubeln. Ich verstehe den Einwand als Übungseinlage in sophistischer Spiegelfechterei.
Das Problem, soweit ich es anspreche, ist nicht die DITIB und schon gar nicht Moslem X (fanatisiert) oder Y (noch ganz friedlich); sondern es ist eine Ideologie, die nicht nur historisch betrachtet menschenfeindlich agiert hat (wie andere Ideologien und [gerade!] auch Religionen das regelmäßig auch taten und tun), sondern die Menschenfeindlichkeit gehört – leider! – von Beginn an zu ihrem Wesen.
Unbestritten ist hier, soweit ich sehe, dass die Grundlegung dieser „Religion“, neben vielem anderen, was unproblematisch und sogar gut und schön sein kann, einige aber wesentliche Elemente enthält, die menschenverachtend genannt werden müssen und eine Katastrophe für die Menschenrechte in jedem Land bedeuten, in dem sie gelten. Ein Beispiel gefällig? Recht und sogar Verpflichtung zum Mord an Apostaten; aber auch Bekämpfung der Gegner und „Ungläubigen“ mit allen Mitteln (hier wirklich so gemeint inkl. Folter und Mord).
Es ist, soweit ich sehe, auch von allen Kennern unbestritten, dass eine Veränderung in jeglichem wesentlichen Punkt in der islamischen Dogmatik von vornherein ausgeschlossen worden ist (dies mag vielleicht aus den Erfahrungen der Auslegungsprobleme in Juden- und Christentum entstanden sein, dass sich „Allah“ in Gestalt des Mohammed hier prophylaktisch für alle Zeiten festlegen wollte; ist ein [der gesamten Menschheit] Pech, von heute aus gesehen; aber auch eine Chance der Erkenntnis, weil dieser Glaube allzu zeitgebunden scheint, so dass er sich moderneren Zeiten evtl. nicht genügend anpassen kann und irgendwann einmal überwunden werden könnte). Judentum und Christentum waren Mohammed ja wohlbekannt, und nicht Weniges daraus findet sich im Koran wieder.
Diese beiden Voraussetzungen, die Festlegung auf den Bestrafungsmord sowie die Unabänderlichkeit des in Rede stehenden Glaubens, machen nun die Schlussfolgerung zwingend, dass z.B. die Mordaufrufe gegen Ungläubige und besonders Apostaten niemals geändert werden können, will man rechtgläubiger Mohammedaner bleiben. (Ich passe mich bewusst der politisch korrekten Rede „Muslim“ nicht an, weil ich den Islam mehr für eine Ideologie denn eine Religion ansehe; und da ist der Bezug auf eine Person oft am treffendsten: wie „Marxisten“, „Stalinisten“ usw.)
Einige Gedanken zur Erläuterung links und rechts des Themas können beim Verständnis helfen, was jemand denkt und warum. Ich will mich dennoch bei der Diskussion auf das Wesentliche konzentrieren und bitte auch andere, mehr die Glaubensinhalte zu beachten als die eher zufälligen äußeren Erscheinungen unserer Problemkinder, der Religionen. Zusammengefasst:
1. Der Koran sagt: Tötung [also Mord] ist in manchen Fällen als Strafe unausweichlich (ohne Diskussion bei Apostasie: dreimal ermahnen, dann wird hingerichtet).
2. Der Koran kann niemals geändert werden und bleibt auf ewig Gottes Wort und maßgeblich für das Verhalten der Gläubigen.
3. Daraus folgt, dass nach dem Islam Glaubensfreiheit (und letztlich auch Meinungsfreiheit jeder Art usw.) niemals gewährt werden kann.
4. Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit usw. sind aber unverbrüchlicher Teil der Grundrechte und damit auch unseres Grundgesetzes.
5. Damit ist bewiesen, dass nicht Moslem X oder Y oder DITIB oder eine andere islamische Organisation, sondern der Islam insgesamt, soweit er sich auf den ewigen Koran beruft (und das tut jeder Moslem), menschenverachtend und verfassungsfeindlich ist.
Das Beispiel des Abtrünnigen könnte man jetzt für viele „Verbrechen“ durchdeklinieren, wie sie von der Scharia geahndet werden, vom Unglauben bis zum Ehebruch; ein günstigeres Bild des Islams wird sich nicht zeigen.
6. Wenn jemand auf die Verfassung schwört UND auf den Koran, muss also eins davon gelogen sein. Da das Anlügen der Ungläubigen vom Koran nicht nur erlaubt, sondern sogar empfohlen wird, liegt es nahe, dass WIR, die Ungläubigen, egal ob Anders- oder Nichtgläubige, belogen und getäuscht werden sollen.
(Wo sich aber Menschen nicht trauen, dem mohammedanischen Gespuke abzuschwören, ist härteste Verfolgung der terroristischen Bedroher angebracht und muss auch von demokratischen Staaten eingefordert werden.)
7. Wenn dieses Wissen die Gesellschaften der Welt durchdringt, genießen Moslems außerhalb der islamischen Welt weder Glaubwürdigkeit noch Respekt – sie stellen sich selbst ins Abseits. Die Brüder (Schwestern haben ohnehin nicht viel zu sagen) dürfen sich also nicht beschweren, dass der Rest der Menschheit Vorbehalte und großes Misstrauen gegen sie hegt.
Das Abschwören aber ist dann (nicht nur für Mohammedaner) eine große Chance gutwilliger Menschen, sich zu rehabilitieren; und kann den Unglauben ähnlich interessant machen wie jede andere Art des Erwerbs von Globalisierungskompetenz in dieser Welt: die Toleranz zu stärken für jeden Weg, der wirklichen Frieden anstrebt (ohne vorher die Gegner vernichtet zu haben oder sich nur besser zu fühlen als sie).
(Als die Italiener und Deutschen ihren Führern zujubelten, verhielten sie sich auch so, als ob keiner ihre Sprache verstünde. Zum Glück für die Menschheit war das nicht der Fall und man hat sie schnell durchschaut.)
Furcht vor Terrorismus ist nur ein äußeres Zeichen des Misstrauens, denn es sind nicht alle Mohammedaner Terroristen, wie jeder weiß. Aber alle Mohammedaner folgen per definitionem Mohammed als ihrem Führer, und der hat nun einmal geraubt und gemordet und gehurt und Angriffskriege geführt und terrorisiert und Menschen versklavt und der Mit- und Nachwelt eine in Teilen vielleicht schöne, in anderen Teilen aber schreckliche Ideologie hinterlassen. Die Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit (aber auch den Mut) von Historikern und Orientalisten kann man hieran erkennen, ob sie das ungeschönt zugeben oder es verschleiern wollen.
Der Islam stellt sich also ganz bewusst gegen die übrige Welt, wie ich schon anklingen ließ: dass es eine dualistische Kampf-Ideologie ist, die niemals Ruhe gibt und geben darf, solange sie existiert.
Die Gegnerschaft zu einer solchen Ideologie „Islamophobie“ zu nennen, zeugt von islamisch verseuchtem Denken. Gegner des Faschismus leiden schließlich auch nicht unter einer „Krankheit“ (was Phobie als „krankhafte Angst“ ja heißen soll) namens Faschistophobie; sondern es sind ganz einfach Antifaschisten. So sind Gegner des Islams keine Kranken, die unter sinnlosen Phobien leiden, sondern allenfalls Antiislamisten; ich sage „Freiheitskämpfer“; wenn auch im vorbeugend-defensiven Sinn, denn noch haben wir ja unsere Freiheit nicht verloren.
Denn darum geht es: die Freiheit mit aller Macht zu verteidigen gegen ihre Feinde.
Zwar wird ein Universalismus behauptet, indem jeder Mensch den islamischen Glauben annehmen kann und soll. Dieser Universalismus ist aber eine Zielvorstellung, die niemals erreicht werden kann, solange Menschen das Denken nicht aufgeben. Immer wird es Verweigerer und Anders-/Un-Gläubige geben. Von daher handelt es sich wieder mal um eine negative Utopie, die einen Krieg auf ewig perpetuiert. Ein "ewiger" Friede, wie er als eine kantianische Zielvorstellung des Humanismus gelten kann, ist dagegen undenkbar, solange Menschen noch solchen atavistischen Hirngespinsten anhängen. (Kann man z.B. die Jenseitsvorstellungen dieser primitiven frühmittelalterlichen „Religion“, wo Männer sehr irdisch und sexistisch belohnt werden, an die Frauen, wie auch schon zu Lebzeiten, dagegen kaum gedacht wird, anders bezeichnen als einen von einem Lüstling in der Wüste zusammenphantasierten Blödsinn? Es soll wirklich nicht beleidigend klingen, es ist ja nicht für die Ohren derer bestimmt, die das glauben. Aber – Entschuldigung – wenn jemand so was ernsthaft glaubt; wie kann man anders als darüber lachen? Leider ist die ganze Geschichte aber eher zum Heulen, wenn man an die vielen Opfer denkt.)
Wenn und wo der Islam nicht geändert werden darf, ist er natürlich auch NICHT reformierbar. Entsprechend ist auch jeder Reformansatz als Häresie verfolgt und unterdrückt worden.
Ich gehe davon aus, dass diese Dinge bekannt und unter kritischen Menschen unbestritten sind. Verteidiger des Glaubens würden hier natürlich ausweichen oder herumlügen, das können wir uns denke ich sparen.
Es lässt sich zeigen, dass dies die Realität der islamischen Dogmatik ist.
Andererseits findet sich diese auch in der gelebten Praxis wieder, was nicht verwundert.
Denn Religionen, die eigentlich ein Ideal vertreten (z.B. die Nächstenliebe, gar Feindesliebe im Christentum), kämpfen mit ihrem Bild in der kritischen Öffentlichkeit, weil ihre gelebte Realität dem Ideal oftmals allzu krass widerspricht. Hier gibt es eine Differenz zwischen hohem Anspruch und den Niederungen der Wirklichkeit.
Dieses Problem stellt sich im Islam weit weniger. Zwar werden auch hier Tugenden eingefordert; diese gelten jedoch nur innerhalb der Glaubengemeinschaft selbst, und das ist in einer pluralistischen Welt eben kein Universalismus, sondern eine Hervorhebung einer behaupteten menschlichen Elite, der Moslems. Den Islam so zu sehen, rückt ihn dem Faschismus schon ein bedeutendes Stück näher, Herr Prof. Pfahl-Traughber.
Das Verhältnis zur „Außenwelt“ ist taktisch bestimmt: Solange wir schwach sind [so war es bis gestern], fordern wir von der Mehrheit Toleranz ein. Sind wir aber stark geworden, beginnt der Kampf um Gleichberechtigung [Stand von heute]. Haben wir dann durch demographisches und /oder politisches Übergewicht (oder auch durch die Macht von Einschüchterung und Terror) die Chance, zur bestimmenden Mehrheit zu werden [ganz am Ende zum islamischen Staat], dann sind wir zum Kampf, am Ende auch auf Leben und Tod, VERPFLICHTET.
Dies kann uns gefallen oder nicht und man kann hier sehr viel hin und her sinnieren. Dies sind Tatsachen, die wir zur Kenntnis nehmen müssen. In diesen Fragen müssen wir uns wirklich bei den Ex-Muslimen bedanken, die uns auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen, weil sie aus der in Rede stehenden Kultur selbst stammen und wissen, wie dort gedacht wird.
Wer das bezweifelt, möge sich bitte eingehend informieren; ich habe nicht vor, mich hier auf Literaturangaben (Bücher oder Links) zu berufen. Diese Dinge kann heute jedermann sehr leicht herausfinden.
Was den mir oben anempfohlenen Link betrifft, das war der schon genannte Text von Pfahl-Traughber, so kann ich darauf nur antworten, dass dies eine akademische Diskussion ist, ob Islam(ismus) wirklich Faschismus oder Totalitarismus oder „nur“ Extremismus zu nennen sei.
Wissenschaftler haben nicht umsonst den Ruf, Erbsenzähler im Elfenbeinturm zu sein, und für eine phänotypische Klassifizierung der Ismen wird dem Leser hier doch zuviel Zeit abverlangt, als dass es sich wirklich lohnen würde; bitte, das ist meine Meinung.
Ich habe es nur quergelesen, aber dabei entdeckt, dass der Hauptunterschied zwischen Islam und Faschismus der beanspruchte Universalismus ist, welcher letzterem fehlt. Wie wahr! Das wussten wir aber vorher auch schon. Ich habe doch in meiner ersten Stellungnahme eine (unvollständige) Reihe von Parallelen zwischen den beiden Ideologien aufgeführt; (im Aufsatz unter dem Link stehen mit Recht noch einige mehr).
Am Ende stand: „…nur der nazistische Rassismus/Nationalismus ist eine Differenz“.
Natürlich kann ein Glaube, der sich weltweit verbreiten will, keinen Rassismus oder Nationalismus transportieren! Allerdings ist der Universalismus des so dualistischen Islams, wie oben gesehen, nur sehr theoretisch und das Nebeneinander scheint durchaus manchmal dem Hang oder Zwang zum Dhimmi-Reservat geschuldet, um auf leichte Art von der Arbeit anderer leben zu können, also den Strafsteuern der Ungläubigen, denen immerhin die Gnade erwiesen wird, sie am Leben zu lassen.
Denkt denn jemand, die Geschichte wiederholt sich haargenau, und das Zeichen des „Heils“ muss wieder ein Hakenkreuz sein? Wenn es jetzt ein Halbmond ist, dann ist alles anders?
Wenn Begriffe wie „Faschismus“ auch außerhalb des akademischen Elfenbeinturms einen Sinn haben sollen, z.B. in einer weltanschaulichen oder politischen Diskussion, gar als Handlungsanweisung für solidarischen Widerstand, dann dürfen die Worte nicht solcherart mit der Goldwaage gewogen werden; und wenn einer ruft: „Euer Haus brennt!“ (bitte bei B. Brecht nachlesen, ist nur ganz kurz), soll man einfach mal nachsehen, ob’s stimmt.
Faschismus kommt von den fasces (Rutenbündeln, eine Art Schlagwaffe), welche die Liktoren im Alten Rom durch die Straßen trugen und womit sie jeden schlagen durften, der sich gegen die Ordnung verhielt. Daher hat der italienische Fascismo seinen selbstgewählten Namen.
Überall gibt es eine Polizei, sie darf aber in demokratischen Staaten nicht einfach draufhauen, das ist ein wesentlicher Unterschied. Wenn im Iran die Sittenwächter Kopftücher oder Schleier und das ganze öffentliche Leben ohne erlaubte Gegenwehr der Bürger kontrollieren und beherrschen, erscheint mir das mit dem italienischen Faschismus doch durchaus vergleichbar.
Diese Ideologie besagt natürlich mehr als nur totalitäre Polizeipräsenz auf der Straße, was man jeder Militärdiktatur nachsagen kann, ohne dass diese schon eigentlich faschistisch wäre. Entscheidend ist, dass die ganze Gesellschaft von einer Ideologie durchdrungen werden soll (Gleichschaltung auf allen Ebenen), wofür die Verhältnisse auf der Straße nur ein Symbol sind. In Deutschland lag die Kontrolle vielleicht eher beim Blockwart, der „seinen“ Block kannte und beherrschte, eine wohl noch totalere Kontrolle als eine solche weitgehend unbekannter Passanten.
Demokratiefeindlichkeit, Einschränkung von Freiheitsrechten, harmonisierende Gemeinschaft statt offener (und kritischer) Gesellschaft sowie eine lange Liste schon genannter Parallelen lassen mir die (relative) Gleichsetzung beider Ideologien durchaus berechtigt erscheinen.
Es geht um die klare Benennung dessen, was wir hier vor uns haben.
Und wenn darüber eine Einigkeit besteht, ist es an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen, ganz innerhalb rechtstaatlicher Verhältnisse, aber mit kühlem Kopf und ohne romantisierenden Exotismus, der „die Fremden“ nicht eigentlich ernst nimmt. Es gibt keinen Orient-Bonus bei der Einforderung demokratischer Gepflogenheiten, es gibt im Gegenteil gerade dort sehr viele Opfer des religiösen Wahns, die unserer (gerade der wirklich Ungläubigen) Solidarität bedürfen.
Wenn ich richtig las, dass die Verfassungsrichterin Jutta Limbach schon darüber nachdenkt, islamischen Rechtsvorstellungen innerhalb des deutschen Rechtssystems bzw. Richterrechts entgegenzukommen, sollten bei Konfessionslosen und Atheisten / Agnostikern wirklich alle Alarmglocken läuten! Denn Christen können sich über ein größeres Gewicht der Religion eigentlich nur freuen, und erhoffen sich wohl selbst eine Stärkung ihrer Kirchen, wenn ein religiöses Gegengewicht gegen einen stärker werdenden Islam gebraucht wird. Deshalb können „wir“, wenn ich das mal so sagen darf, auf religiös gebundene Nicht-Moslems nicht eigentlich rechnen.
Mit rassistischen Hohlköpfen darf man sich niemals verbünden, das würde jede aufklärerische Arbeit freiheitlich gesinnter Menschen diskreditieren und dem pauschalen Vorwurf eines „antiislamischen Rassismus“ nachträglich Recht geben. Freiheitlich Gesinnten muss es schnurzegal sein, ob die Hautfarbe ihrer Freunde schwarz, weiß, braun, gelb oder lila ist; leider muss auch dieses klar ausgesprochen werden, so wenig finden es Einheimische hierzulande schon selbstverständlich.
„Wir“ glaubens-kritischen Menschen sind also weitgehend auf die eigenen Argumente angewiesen, welche auch viele Intelligente aus den verschiedenen Lagern überzeugen könnten. Nur der Humanismus ist ein dem Menschen wahrhaft gemäßer Glaube, immer neu herausgefordert durch die Übung des Zweifels. Aber wer dürfte schon „wir“ sagen, obschon es so vonnöten wäre?
Umso mehr deprimiert es mich, wenn ich die Zänkereien oft über Unwesentliches in diesem Forum lesen muss, wo man den Eindruck hat, viele sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Es verhilft z.B. zu keinem Erkenntnisgewinn, wenn stets relativistisch verglichen wird: aber die Christen doch auch ... Dann sprechen wir eben über das Christentum, einverstanden; es ist nur heute nicht das brennendste Problem; den Mörder nicht verfolgen, weil der Einbrecher noch frei rumläuft, ist das logisch? Man muss sich schon auf jeden Fall einzeln konzentrieren, sonst gibt es eine einzige Verwirrung von hin und her schwirrenden Atom-Argumenten, die sich gegenseitig aufheben und keinen mehr klar sehen lassen. Wer profitiert von so etwas?
Wenn aber den Anfängen eines religiös verbrämten Islamo-Faschismus erfolgreich gewehrt wurde, können die Erkenntnisse dieses Kampfes auch auf noch bestehende Ungerechtigkeiten in der Privilegierung "unserer" Kirchen angewandt werden und eine reinere Säkularisierung erreicht werden. So rum wird ein Schuh daraus!
Ich wiederhole noch einmal, dass Freiheit und Menschenrecht von Scientology bedroht sind, die eine elitär-faschistische Ideologie vertritt. Mit der Kampfmacht ihrer in einem Science-Fiction-Faschismus geschulten Kader und dem Kapital, das gläubigen Schäfchen für Gehirnwäsche-Dienstleistungen abgepresst wurde, versuchen sie, die Gesellschaft zu unterwandern. (Hier hätte es aufrechten Demokraten gut angestanden, gegen den Vorzeige-Scientologen Cruise stehen zu bleiben, ihm einfach solange hinhaltende Schwierigkeiten zu bereiten, bis es sich für die Filmchenmacher nicht mehr gerechnet hätte…; der bedingte Reflex der Umerzogenen hat’s dann doch nicht zugelassen.)
Eine noch größere Gefahr sind die herkömmlichen Nazis mit ihrem tumben Rassismus sowie ein global grassierender Nationalismus; letzterer ist eine politische Krankheit, die weltweit Nationen befallen hat, die dagegen oft viel weniger Gelegenheit hatten, Abwehrkräfte zu entwickeln als „die Deutschen“, die’s [in der völkischen Variante] erfunden hatten. In einer globalisierten Welt brauchen wir nichts weniger als Trennungen und Kriegsszenarios. Wir brauchen dezidiert ein Zusammenwachsen der Menschen auch auf geistiger Ebene. Der Humanismus bietet als humanes und dem Menschen über alle Grenzen hinweg am ehesten gemäßes Denken die besten Voraussetzungen, als geistiges Band und kleinster gemeinsamer Nenner in Denken und Verhalten zu dienen. Nur zeigt die Geschichte, dass Individualisten und Kreuz- und Querdenker so in ihre je eigenen Gedankenwelten verliebt sind, dass sie im Kampf gegen die monolithischen Blöcke der Fanatiker kaum eine Chance haben, sich durchzusetzen, sollten sie auch hundertmal die Vernunft auf ihrer Seite haben.
Die größte Gefahr für Freiheit und Frieden ist jedoch, allein aufgrund der Zahl seiner Anhänger, der Islam, mag er auch sehr zersplittert aussehen. Massen von nicht dummen, aber ungeschulten Menschen, gehirngewaschen von Kindheit an, und bar jeden Anflugs von kritischem Denken, diesen Leuten kann man es kaum übel nehmen, wenn sie sich agitieren lassen.
Wer aber denken gelernt hat, sich informieren kann und das nicht tut; wer sich bewusst für fanatische Lebensweise und Jihad entscheidet, soll wenigstens auch Faschist genannt werden und so behandelt werden dürfen – als Feind der Freiheit und Demokratie. Hier sollte sich niemand romantischen Vorstellungen hingeben über ein gedachtes Nebeneinander der Lebensweisen. Wer Intolerante toleriert, ist selbst schuld, wenn er mit Intoleranz belohnt wird; der ist die Freiheit nicht wert, der den Kampf dafür nicht aufnimmt!
DIE haben ihren Führer (Mohammed) und ihr Idol (Allah) und sind bereit, dafür zu sterben, weil die Idioten massig glauben, dass da ein sexy paradise auf sie wartet!
Was haben WIR? Noch nicht einmal die Einigkeit, uns als ein Wir zu begreifen.
Was ich etwa in diesem Forum so gelesen habe, stimmt mich äußerst skeptisch gegen jede Hoffnung, dass Freiheitliche sich zusammenfinden könnten, um die Welt voranzubringen – einfach dadurch, dass sie IHRE Freiheit verteidigen lernen.
liber
PS. Einen einzigen Link möchte ich dennoch als Einstieg in die Kritik des Islams empfehlen, geschrieben von einem mutigen Ex-Muslim: http://www.faithfreedom.org/German/aufruf.htm
PPS. In ehrlichem Zorn habe ich mich zu manchen Ausdrücken hinreißen lassen, die dieses Forum untersagt. Wenn Sie keine Angst davor haben, sehr geehrte Moderatoren, lassen Sie es stehen, notfalls schwärzen Sie halt die zwei, drei Wörter. Sie sind nicht beleidigend gemeint, ich liebe alle Menschen und sehe auch in Bin-Laden (genau wie in Mohammed und Khomeini, auch Stalin und Hitler usw.) nur arme kleine Menschlein, die sich verrannt haben. Wir andern Zwerge dürfen sie (ihre Anhänger) aber nicht weiter in ihr – und unser aller – Unglück rennen lassen und wären mitverantwortlich, wenn wir sie irgend aufhalten könnten und täten’s nicht. |
wow! ein langer Beitrag. Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich ihn lesen.
_________________ Grüß euch Gott - alle miteinander!
r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815664) Verfasst am: 11.09.2007, 17:51 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Wir diskutieren aus verschiedenen Blickwinkel heraus, das überaus oft passiert. Wenn man auf Menschenebene die Individuen betrachtet sind die Einwände berechtigt. |
Und wie soll man die Menschen bitte sonst betrachten?
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Selbstverständlich werden Einzelpersonen auf der Strecke bleiben wenn man etwas gegen den Islam unternimmt, um es mal so zu formulieren. Die Kollateralschäde und Ungerechtigkeiten gegenüber vielen Menschen die nicht anderes wollen als friedlich leben sehe ich durchaus, es geht auch überhaupt nicht darum diese Menschen zu deportieren oder sonstirgendein Schwachsinn zu machen sondern: |
Geht es nicht? Genau so hört es sich aber an!
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | -Zusammen mit ihnen das Aufklärungsprogramm durchzu gehen und ihnen zu sagen: Islam kann sehr gefährlich sein, das ist kein Spielzeug lasst besser die Finger davon.
- Islam bedeutet nicht Frieden sondern ist im Kern etwas was wir hier in Europa nicht mehr wollen weil die möglichen Auswüchse viel zu schwer zu kontrollieren sind und die Strukturen einer FDGO überfordern und bedrohen.
Ich möchte nur dass wir den Muslimen deutlich sagen: Ihr seit OK aber der Islam, der ist nicht OK und der stellt uns vor massive Zukunftsprobleme. |
Ähhhmmmm ... jetzt erklär mir bitte mal, was du dann eigentlich gegen meien Argumentation hast. Außer vielleicht, dass ich "den" Muslimen nicht sage, ihr seid ok, sondern dies jenen vorbehalte, die ok sind. Und selbst denen sage ich, dass der Umstand, dass sie Muslime sind, nicht ok ist.
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Politisch bedeutet das: Wir sollten im Rahmen eines s.g. European cultural diversity Programm dafür sorgen dass der Anteil der aktiv gläubigen Muslime an der Gesamtbevölkerung einen bestimmten Prozentsatz nicht übersteigt. |
Ach? Und wie ist es mit aktiv gläubigen Christen? Und was überhaupt verstehst du unter "aktiv" gläubig? Meinst du damit aktiv kuschelgläubig? Die muss man nicht begrenzen. Meinst du aktiv Hardcoregläubig? Da muss man dafür sorgen, dass die keinen Hardcoregläubigen Nachwuchs heranindoktrinieren, dann löst sich das biologisch. Meinst du aktiv fanatisch gläubig? Die gehören allegar in den Knast.
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | Wir müssen dafür sorgen dass sich genuine und archaische und insb. auch politische Formen des Islams in Europa nicht verbreiten durch zB Importverbote von Prediger, König Fahd Akadenie usw... insofern halte ich aber alle Moscheeneubauten allgemein für sehr problematisch da eine Kontrolle praktisch nicht möglich ist und, was mir noch viel wichtiger erscheint, auch in unserem System gar nicht erwünscht. |
Soso. Inwiefern verbreitet eigentlich eine Moschee die Idden derer, die sie besuchen, weil sie bereits die ihren sind?
Ideen treibt man nicht aus, indem man Versammlungen verhindert, sondern durch Aufklärung.
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815667) Verfasst am: 11.09.2007, 17:54 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | @caballito
Um festzustellen ob die Muslime nicht doch plötzlich zu Terroristen werden, müssen wir sie ständig kontrollieren und überwachen, wenn wir keine im Land hätten könnten wir wesentlich unbeschwerter leben. |
Um festzustellen ob Laurel nicht doch plötzlich zum Amokläufer wird, müssen wir ihn ständig kontrollieren und überwachen, wenn wir ihn nicht im Land hätten könnten wir wesentlich unbeschwerter leben.
Merkst du was?
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#815668) Verfasst am: 11.09.2007, 17:55 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Unter Austrocknen verstehe ich: keine Finanzhilfen, keine rechtlichen Sonderbehandlungen, kein Import von Steinzeit-Material von der Quelle, kein Respekt, keine Anerkennung...
Was ihnen zusteht: NUR das nackte, schlichte Menschenrecht GG§4 PUNKT! |
Und jetzt lies noch mal das Programm des IBKA.
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#815685) Verfasst am: 11.09.2007, 18:14 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Unter Austrocknen verstehe ich: keine Finanzhilfen, keine rechtlichen Sonderbehandlungen, kein Import von Steinzeit-Material von der Quelle, kein Respekt, keine Anerkennung...
Was ihnen zusteht: NUR das nackte, schlichte Menschenrecht GG§4 PUNKT! |
Und jetzt lies noch mal das Programm des IBKA. |
Das mit dem Akiv gläubig ist in der Tat ein Abgrenzungsproblem welches ich jetzt noch nicht lösen kann, bin aber nicht bereit auf ein kulturelles Vielfältigeitsprogramm zu verzichten, und dazu gehört nunmal eine demografische Begrenzung der Anhänger einer tendentiell totalitären Glaubensgemeinschaft.
Ansonsten steht beim IBKA nicht viel anderes als oben geschrieben, denke ich (habe jetzt nicht nachgelesen) von außen betrachtet unterscheiden sich viele unserer Positionen nur kosmetisch, beim Moscheebau gibt es deutliche Abweichungen gegenüber dem Blatt aus NRW und bei der grundsätzlichen Betrachtungsweise der Themen (wie betrachtet man Menschen, Gruppen). Das sorgt für den Hauptzoff, man sollte vorab sich die Mühe machen zu definieren worüber man gerade redet. Vieleicht...
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#815694) Verfasst am: 11.09.2007, 18:19 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Aber wenn du den Koran liest, dann merkst du sofort: Du bist in einem anderen Kulturkreis. Das Christentum ist eben die Kultur "des bösen Blicks". Schon der sexuelle Blick als solcher ist sündig. Und das macht der Islam eben nicht mit. Ist doch erfrischend oder? |
Ähm das Beispiel kann verkehrter nicht sein. Der böse Blick ist ein in islamischen Kulturkreisen weit verbreiteter Aberglaube. Er wird im Islam erwähnt und ist soweit ich weiß auch Teil der orthodoxen Theologie. Viele Muslime haben so Amulette mit blauen Augen, die gegen den bösen Blick schützen sollen am Körper bzw. zuhause.
@liber:
Grundsätzlich behaupten die meisten Religionen und religiösen Strömungen unveränderlich zu sein. Sie verändern sich aber doch. Meistens geschieht das, indem eine Veränderung als Rückkehr zur ursprünglichen Praxis argumentiert wird. Feministische Theloginnen behaupten beispielsweise, dass Jesus weibliche Apostel gehabt hätte und es in der frühen Kirche weibliche Bischöfinnen, Priesterinnen, Financiers und dergleichen gab. Weiters wird eine größere Bedeutung Maria Magdalenas vermutet. Die feministische Argumentation ist hier eigentlich eine fundamentalistische.
Dadurch, dass das islamische Fundament aber so detailliert und erdrückend umfangreich dargelegt ist und in tausend Jahren weit weniger Veränderungen durchmachte, als beispielsweise der Katholizismus, sind solche rückbezügliche Reformationsansätze wohl schwer durchzuführen.
Ein anderer Ansatz zur Veränderung ist beispielsweise das Vergessen. Im Islam wurde die Sklaverei praktisch vergessen, nachdem diese auf internationalen Druck hinaus abgeschafft wurde. Es ist schwer so etwas grausames wie Sklaverei mal eben wieder einzuführen.
Das gleiche träfe auf Genitalverstümmelung, Todesstrafe oder Körperstrafen zu. Eine Gesellschaft, die das längere Zeit abgeschafft hat, wird das nicht mehr so einfach einführen, selbst, wenn es eigentlich in ihren Büchern steht. Die Motivation für die Aussetzung einer Praxis muss hier allerdings von außen kommen.
liber hat folgendes geschrieben: | 6. Wenn jemand auf die Verfassung schwört UND auf den Koran, muss also eins davon gelogen sein. Da das Anlügen der Ungläubigen vom Koran nicht nur erlaubt, sondern sogar empfohlen wird, liegt es nahe, dass WIR, die Ungläubigen, egal ob Anders- oder Nichtgläubige, belogen und getäuscht werden sollen. |
Hanlons's razor: "Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity."
Du vergisst die plausibelste Erklärungmöglichkeit, nämlich die, dass die meisten Muslime keine Ahnung von Koran und Grundgesetzen haben oder nicht konsequent genug denken um etwaige Widersprüche zu entdecken. Wenn Muslime konsequent denken würden, dann wären sie Atheisten.
Darüber hinaus haben die bei der Islamkonferenz teilnehmenden muslimischen Organisationen den Grundwertekatalog ja gar nicht akzeptiert, bzw. ihre Akzeptanz wieder zurückgezogen.
liber hat folgendes geschrieben: | Natürlich kann ein Glaube, der sich weltweit verbreiten will, keinen Rassismus oder Nationalismus transportieren! |
Kann er wohl. Zum Islam gehört auch die Bevorzugung des arabischen Volkes und insbesondere Mohammeds Stamm. Mohammed hatte laut Überlieferung mehrere schwarze Sklaven und er bezeichnete sie als Rosinenköpfe.
Ein universeller Anspruch schließt nicht aus, dass alle Menschen in der universalistischen Utopie die gleichen Rechte haben. Da brauchst du nur mal auf die Rechte der Frauen im Islam zu sehen um das klar zu erkennen. Außerdem müssen nicht alle Religionen bis zur Apokalypse konvertiert werden. Das Recht für Juden und Christen als Dhimmis zu leben besteht ja und die Prophezeiungen über den Weltuntergang enthalten Aussagen über Juden und Christen, denen es dann freilich dreckig gehen soll.
liber hat folgendes geschrieben: | Umso mehr deprimiert es mich, wenn ich die Zänkereien oft über Unwesentliches in diesem Forum lesen muss, wo man den Eindruck hat, viele sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. |
Mit Verlaub. Die riesigen Bäume, die du mit sehr langen Postings in dieses Forum setzt, helfen der Übersichtlichkeit auch nicht weiter. Bis hierher habe ich dein Posting im Schnelldurchlauf gelesen. Kleinere Häppchen haben was für sich.
Desweiteren müsstest du dir erst noch mal einen genaueren Überblick über die Diskussionen und deren Teilnehmer verschaffen. Dein ganzes Posting ist im wesentlichen ein Argumentationsversuch gegen naive, islamverteidigende Positionen, die hier nur von zwei bis drei, wenn auch sehr aktiven Mitgliedern vertreten werden.
liber hat folgendes geschrieben: |
Wenn aber den Anfängen eines religiös verbrämten Islamo-Faschismus erfolgreich gewehrt wurde, können die Erkenntnisse dieses Kampfes auch auf noch bestehende Ungerechtigkeiten in der Privilegierung "unserer" Kirchen angewandt werden und eine reinere Säkularisierung erreicht werden. So rum wird ein Schuh daraus! |
Das ist die alte Strategiefrage, die hier schon öfters erörtert wurde. Wir stehen zu zwei Grundprinzipien. Zur Trennung von Religion und Staat und zur Gleichberechtigung aller Bürger.
Nun wollen manche unbedingt den Islam erst mal gleichermaßen privilegieren und erst hinterher dem Islam und den Kirchen auf einen Schlag diese Privilegien wieder entziehen.
Wenn man aber von Anfang an gegen eine Privilegierung des Islam und in weiterer Folge für eine Abschaffung der Kirchenprivilegien eintritt, dann ist man genauso prinzipientreu und diese Vorgangsweise wäre der einfachere Weg.
Trotzdem scheinen sich manche zur ersten, unnötig aufwändigen Variante hingezogen zu fühlen und leiten daraus auch noch den Glauben ab, damit besonders prinzipientreu zu sein.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#815702) Verfasst am: 11.09.2007, 18:23 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Die Anhänger einer verblödeten und archaischen Weltvorstellung sollten ihre Zukunftsfähigkeit hier in Europa selbst mal in Frage stellen können anstatt in ihrem unsäglichem Mief von Leuten wie dir bestätigt zu werden. Man hilft diesen Leute am meisten indem man ihnen klar macht dass sie sich ständig wie 5 jährige Idioten verhalten und sie von dieser Gesellschaft nichts zu erwarten haben wenn sie nicht lernen zu lernen. Ungemütlich was? |
Was soll ich auf diesen Scheiss noch antworten. Das hast du schon zigmal wiederholt und du weisst genau, dass ich verblödete Archaisten hier genausowenig haben will wie du. Ich streite nur nicht, wie du, stupide ab, dass diese Archaisten nur ein Teil ihrer Kulturgenossen sind. Da du dies abstreitest nimmst du eine kulturfeindliche Position ein und zwar fanatisch, da du Argumenten nicht zugänglich bist. Ich nehme dies mal wieder zur Kenntnis und frage erneut, worüber du dann eigentlich diskutieren willst? Flugblätter verbreiten ist viel effektiver, wenn du deine Meinung möglichst verbreiten willst. Kauf dir doch, wie Nergal, eine Buttonmaschine und beklebe deine Nachbarn
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#815703) Verfasst am: 11.09.2007, 18:24 Titel: |
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caballito hat folgendes geschrieben: | Um festzustellen ob Laurel nicht doch plötzlich zum Amokläufer wird, müssen wir ihn ständig kontrollieren und überwachen, wenn wir ihn nicht im Land hätten könnten wir wesentlich unbeschwerter leben. |
1. Bin ich kein Anhänger einer faschistoiden Ideologie, aber 2-3 Millionen Moslems sind es.
2. Bin ich einfacher zu kontrollieren, als dieses Millionenheer.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#815713) Verfasst am: 11.09.2007, 18:30 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: |
1. Bin ich kein Anhänger einer faschistoiden Ideologie, aber 2-3 Millionen Moslems sind es. |
Das ist atheistische Überempfindlichkeit. Geh mal raus und sprich mit gewöhnlichen Muslimen, frag sie was sie vom Frauenschlagen halten, etc. Wenn man sich in seinen weltanschaulichen Elfenbeinturm zurückziehen und die Umgebung möglichst ignorieren können will, kann man schnell paranoisieren, man sei von "faschistoiden Horden" umgeben.
Zitat: | 2. Bin ich einfacher zu kontrollieren, als dieses Millionenheer. |
Braver Junge.
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#815728) Verfasst am: 11.09.2007, 18:40 Titel: |
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@Semnon
Die Auszüge aus dem Koran die ich gelesen habe, reichen da völlig aus und der Koran ist nun mal die Gebrauchsanleitung für Moslems.
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