Matriarchat

[Peter H.]

Ich hob die Bedeutung des Begriffs matrilinear hervor. Für die mutterrechtliche Gesellschaft(en) scheint mir dieser Begriff sehr viel sinnvoller bzw. zutreffender zu sein, als der Terminus matriarchalisch. Matriarchalisch suggeriert nämlich, dass es ein Matriarchat gab, was jedoch nahezu ausgeschlossen ist (meinetwegen, um einer Wortklauberei vorzubeugen, auch war)

[Celsus-2006]

Während ihr euch noch um die genaue Bezeichnung streitet, fiel mir beim Überlesen dieses Threads nur auf, dass
- die Bundeskanzlerin eine Frau ist
- die Bundesanwältin eine Frau ist
- meine Landes-Parteivorsitzende eine Frau ist
- meine Chefin eine Frau ist
- meine Ortsvereinsvorsitzende in der Partei eine Frau ist

zudem lebe ich mit meiner Frau und zwei Töchtern zusammen, wir haben eine Hündin und zwei Wellensittiche, bei denen das Weibchen eindeutig dominiert.

Was entnehme ich daraus? Ich weiß es auch nicht, aber ein ebenso theoretischer wie lebensfremder Einsatz für ein Matriarchat kommt mir ebenso wenig in den Sinn wie eine Verharmlosung oder Bejahung der auf der Welt vorhandenen Patriarchate. Ich muss auch nicht weit gucken, um letztere zu entdecken, da reichen schon die (meisten) Muslime in unserer Kleinstadt.

[Heike N.]

[Johnnyboy]

Eine Gesellschaft, in der beide Geschlechter gleichberechtigt sind, verdient weder den Namen "Patriarchat" noch "Matriarchat". Es ist ürgens hübsch zu sehen, dass unsere braven Feministinen, die jedes wichtige Wort maskuliner Herkunft als irgendwie diskrimierend betrachten ausgerechnet einen expizit femininen Ausdruck für den Idealzustand einer menschlichen Gesellschaft gewählt haben. Wenn man bitte schon so abergläubisch ist zu denken, dass Worte "an sich" eine Bedeutung haben, dann sollte man diesen Aberglauben gefälligst auch konsequent beibehalten und nicht dann schwach werden, wenns ums herzallerliebste eigene Geschlecht geht.
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"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".

[Peter H.]

[kATZE]

xxx
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Trust your crazy ideas - Anita Roddick

[Johnnyboy]

[kATZE]

[Konrad]

Ich erinnere mich an einen Beitrag in der Zeitschrift "Das Beste aus Readers Digest" von vor etwa 25 Jahren.
Dort gab es eine Artikel über matriarchal organisierte Gemeinschaften in Spanien. Allerdings nicht im südlichen, sondern im zentralen oder nördlichen Landesteil.
Dort geht der Grundbesitz von den Müttern an die Töchter über, der Mann nimmt den Doppelnamen an. (Sowieso interessant wie die angeblichen 'Macho- Spanier' das mit den Doppelnamen handhaben).
Es war von einem lediglich kleinen, ziemlich abgelegenen Landstrich die Rede.
Ich fand das damals so bemerkenswert dass ich es nicht vergessen habe. Leider habe ich mit Google keinen Hinweis mehr darauf gefunden.
Vielleicht ist diese Tradition mittlerweile verschwunden.

[Peter H.]

Ich glaube der Begriff matrilineare Gesellschaft ist der wohl passende

[Heike N.]

[Peter H.]

Und was machste nun mit Deinem Eisprung? Ich darf ja nicht dabei sein.

[Jolesch]

[Heike N.]

[Peter H.]

Knallergene? hä, was`n des? knallen=poppen oder wie, oder was?

[astarte]

Erklärs ihm doch. Heike.

[Heike N.]

[Sanne]

KN-Allergene.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Peter H.]

Was ist kn? (Kürzel für Knaben?)

[vrolijke]

[Heike N.]

[jdf]

[Heike N.]

[Peter H.]

Ich bin variantenreich beim Sex, ähnlich einer Fuge, komme wie diese jedoch aufs Eigentliche zurück, nach einem mannigfaltigen Jenseits der Fuge, hinein in die Fuge. Meist fügen sich dabei die Gelüste. Wäre sonst auch Unfug.

P.S. bei schmalhüftigen Frauen rutscht nix raus, nota bene!

[Heike N.]

[Peter H.]

Nun noch was zu den sexuellen activities, damit das Thema generalstabsmäßig abgearbeitet werde.
Wenn eine Frau sexuell aktiv sein möchte, so möge sie dies gerne tun. Es gibt den Begriff Tribadie. Warum nicht mit der klitoris entsprechend "fuhrwerken", so wie es ein Teil der Lesben tun. Habe dies dieser und jener Emanze vorgeschlagen, nur Eine willigte darauf ein. Warum wohl? Das möchte ich zunächst nicht beantworten, das mögen Frauen tun.
Wie jedoch war der tribadistische Ablauf, möchtest Du Heike et altera gerne wissen?! Mal bestieg sie mich und rieb ihr Lustorgan an das Meinige, mal bestieg ich sie und verfuhr entsprechend.
Kommen wir nun zu den Körperöffnungen: Diese eignen sich mehr zum Empfang, eine gewisse Passivität bietet sich an. Jenen steht es "dienstgradmäßig" zu, bedient zu werden, so meine Philosophie. (auch der Rachen und der Mund möge passiv sein, Anus ist es eh)
Heike, war die Auskunft zufriedenstellend? Wenn nicht, dann frag mich, ich stehe zu Diensten.

[astarte]

[Heike N.]

[Peter H.]

Und weiter geht`s,-- hier ein paar Vorschläge wie Frau recht aktiv sein kann:
1. Kitzler vergrößern mittels Testosteron, zusätzlich Klitorispumpe verwenden, so dass Minipenis entsteht. Dann damit in Frau oder Mann eindringen und sie oder ihn hockeln.
Meine entsprechende Anfrage ergab, dass es so etwas schon gab und gibt, siehe z.B.Linda Might.
("die Beute", ihr Ehemann)
2. Kunstpenis (Dildo) umschnallen, möglichst direkt auf der Klitoris appliziert, damit Frau auch wirklich nicht nur psychischen Genuss hat und dann penetriert was das Zeug hält. (im doppelten Sinne des Wortes) Viele Lesben wissen es zu schätzen!
Sind das so meine Wünsche, nö, wohl aber "Arbeitsvorschläge" für aktivitätsbedürftige Frauen!

[AgentProvocateur]

Mann, Peter, Du bist wohl der geborene Frauenversteher. So ein wahnsinnig einfühlsamer Mensch. Da kann man ja richtig neidisch werden.