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Meisner und die entartete Kultur
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Esperanto
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 333

Beitrag(#820392) Verfasst am: 18.09.2007, 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:

Ich persönlich bin ja BüSo, das ist die alte Linke, die sich auf Schiller und den Cusanus beruft, aber im heutigen Parteienspektrum natürlich als rechtsextrem eingestuft wird.




Ist BüSo nicht so eine Art Scientology für Leute, die auf Sekten stehen, aber schon einen Glauben haben?


LaRouche hat 80% jüdische Mitarbeiter, beruft sich selber aber immer auf das Christentum, auf Platon und den Humanismus ab der Renaissance. Die Triererin Helga Zepp-LaRouche scheint katholisch zu sein, zumindest hat sie den Club of Life gegründet, der so ziemlich als einzige Organisation weit und breit neben dem Vatikan gegen die Neomalthusianer des Club of Rome streitet. Kein Wunder, dass Pater Rydzyk von Radio Maryja bei denen im Schillerinstitut Kurse belegt hat. Kann man also nur empfehlen, die Partei.


Zuletzt bearbeitet von Esperanto am 19.09.2007, 01:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#820401) Verfasst am: 18.09.2007, 02:53    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:

Ich persönlich bin ja BüSo, das ist die alte Linke, die sich auf Schiller und den Cusanus beruft, aber im heutigen Parteienspektrum natürlich als rechtsextrem eingestuft wird.




Ist BüSo nicht so eine Art Scientology für Leute, die auf Sekten stehen, aber schon einen Glauben haben?


LaRouche hat 80% jüdische Mitarbeiter, beruft sich selber aber immer auf das Christentum, auf Platon und den Humanismus ab der Renaissance.


Interessante Antwort. Warum findest Du es erwähnenswert, dass LaRouche jüdische Mitarbeiter hat?
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#820408) Verfasst am: 18.09.2007, 05:25    Titel: Antworten mit Zitat

Bin jetzt zu faul den ganze Thread zu lesen, vielleicht habt ihr das ja schon, die Stellungnahme der Pressestelle zur Kritik an der Kolumba-Predigt von Kardinal Meisner:

Zitat:
Genau dies habe er in seiner Predigt mit dem Satz tun wollen: „Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kultus im Ritualismus und die Kultur entartet.“ Mit „Kultur“ bezeichnet er dabei die gesamten Lebensäußerungen einer Gesellschaft, nicht nur den „Kulturbetrieb“. Er wiederholt damit, was er bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird zu betonen: Ein entgöttlichtes Zusammenleben der Menschen degeneriert zur totalitären Unkultur, weil ohne Gott die Maßstäbe des Menschlichen fehlen. Die Äußerung des Kardinals wendet sich also weder gegen bestimmte Kunstformen, Kunstwerke oder Künstler, noch will sie irgendjemanden diskreditieren oder gar diffamieren.


Sehwolf auf dem Skepticker hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, aber als Gottloser fühle ich mich schon durch die Behauptung mein Zusammenleben mit anderen Gottlosen sei 'zur totalitären Unkultur degeneriert' deutlich diskriminiert und diffamiert. Ich vermute es wird vielen Atheisten und sicherlich auch einigen Agnostikern gehen wie mir . Immerhin, eines muss man den Leuten vom Bistum Köln hoch anrechen. Sie geben nicht nur zu, dass Meisner ein Wiederholungstäter ist 'er wiederholt damit' (siehe auch hier) sondern gestehen sogar ein, dass er 'bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird [seine Entgleisungen] zu betonen'.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#820452) Verfasst am: 18.09.2007, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:

Ich persönlich bin ja BüSo, das ist die alte Linke, die sich auf Schiller und den Cusanus beruft, aber im heutigen Parteienspektrum natürlich als rechtsextrem eingestuft wird.




Ist BüSo nicht so eine Art Scientology für Leute, die auf Sekten stehen, aber schon einen Glauben haben?


LaRouche hat 80% jüdische Mitarbeiter, beruft sich selber aber immer auf das Christentum, auf Platon und den Humanismus ab der Renaissance. Die Trierin Helga Zepp-LaRouche scheint katholisch zu sein, zumindest hat sie den Club of Life gegründet, der so ziemlich als einzige Organisation weit und breit neben dem Vatikan gegen die Neomalthusianer des Club of Rome streitet. Kein Wunder, dass Pater Rydzyk von Radio Maryja bei denen im Schillerinstitut Kurse belegt hat. Kann man also nur empfehlen, die Partei.


Hallo Desperanto,

LoRouche.....ja, da klingelt's bei mir. Da war doch mal was...unter wechselnden Parteinamen, trat man bei Bundestagswahlen an, hatte ein absolut wirres Programm, das hauptsaechlich aus der abenteuerlichsten Verschwoerungstheorie bestand, die ich je gehoert hatte. Angeblich lief 'ne grosse Weltverschwoerung zwischen Vatikan, Kreml und britischer Queen. Wirklich empfehlenswert?

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#820459) Verfasst am: 18.09.2007, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe hier jetzt nichts gelesen, sondern nur im Spiegel das fragwürdige Zitat. Ist es jetzt nicht so, dass sich alle Welt über das pöse Naziwort entartet aufregt, aber keine Sau über das dummsinnige Geschwurbel von wegen Gottesbezug?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#820474) Verfasst am: 18.09.2007, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier jetzt nichts gelesen, sondern nur im Spiegel das fragwürdige Zitat. Ist es jetzt nicht so, dass sich alle Welt über das pöse Naziwort entartet aufregt, aber keine Sau über das dummsinnige Geschwurbel von wegen Gottesbezug?


Ich habe schon Kritik dazu gelesen, dass Meisner jeder von gott gelösten Kunst die Kultur abspricht.
Ob es auch ohne das Wort "entartet" dazu gekommen wäre, wage ich zu bezweifeln
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MountainKing
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Anmeldungsdatum: 31.05.2006
Beiträge: 1438

Beitrag(#820548) Verfasst am: 18.09.2007, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Künstler müssen wie alle anderen zunächst mal ihren Magen füllen und ein Dach über dem Kopf haben und brauchen daher jemanden, der ihnen ihre Arbeit bezahlt. Über Jahrhunderte hinweg waren das kirchliche Institutionen und christliche Fürsten, die Kunst war nahezu ausschließlich Auftragskunst für spezielle Anlässe, die entweder ausschließlich sakralen Zwecken diente (Messen, Gottesdienste) oder bei denen diese wenigstens involviert waren (höfische Feste). Zumindest gilt das für die Kunst - und hier wird es ja schon problematisch - die uns heute noch durch Überlieferung zugänglich ist. Mit dem Entstehen bürgerlicher Kunstinstitutionen (Opern- und Konzerthäuser) verlagerte sich das dann aber entsprechend. Inwiefern beispielsweise Händels Opern und die tausendfach behandelten antiken (vorchristlichen) Stoffe Zeugnis göttlich zentrierter Kunst sein sollen, entzieht sich meinem Verständnis. Trotzdem kann man natürlich sagen, dass ein sehr großer Teil der bisher geschaffenen Kunst von im weitesten Sinn "religiösen" Menschen stammt oder sie zumindest in einem solchen Umfeld lebten. Da es aber quasi keine Alternative gab, ist es schon sehr kühn, aus dieser Korrelation eine Kausalität zu basteln.

Interessant wäre ja die Frage, ob Meisner seine Aussage auch auf nichtchristliche Kunst und Kultur ausdehnt. In dem Fall wäre das eine geradezu revolutionäre und von allen mißverstandene Aussage, in Wahrheit wollte er darauf hinweisen, dass sich Gott auch in beispielsweise islamischer und antiker Kunst wiederfindet. Smilie
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#820966) Verfasst am: 18.09.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier jetzt nichts gelesen, sondern nur im Spiegel das fragwürdige Zitat. Ist es jetzt nicht so, dass sich alle Welt über das pöse Naziwort entartet aufregt, aber keine Sau über das dummsinnige Geschwurbel von wegen Gottesbezug?


Versuch's mal damit:

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Bin jetzt zu faul den ganze Thread zu lesen, vielleicht habt ihr das ja schon, die Stellungnahme der Pressestelle zur Kritik an der Kolumba-Predigt von Kardinal Meisner:

Zitat:
Genau dies habe er in seiner Predigt mit dem Satz tun wollen: „Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kultus im Ritualismus und die Kultur entartet.“ Mit „Kultur“ bezeichnet er dabei die gesamten Lebensäußerungen einer Gesellschaft, nicht nur den „Kulturbetrieb“. Er wiederholt damit, was er bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird zu betonen: Ein entgöttlichtes Zusammenleben der Menschen degeneriert zur totalitären Unkultur, weil ohne Gott die Maßstäbe des Menschlichen fehlen. Die Äußerung des Kardinals wendet sich also weder gegen bestimmte Kunstformen, Kunstwerke oder Künstler, noch will sie irgendjemanden diskreditieren oder gar diffamieren.


Sehwolf auf dem Skepticker hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, aber als Gottloser fühle ich mich schon durch die Behauptung mein Zusammenleben mit anderen Gottlosen sei 'zur totalitären Unkultur degeneriert' deutlich diskriminiert und diffamiert. Ich vermute es wird vielen Atheisten und sicherlich auch einigen Agnostikern gehen wie mir . Immerhin, eines muss man den Leuten vom Bistum Köln hoch anrechen. Sie geben nicht nur zu, dass Meisner ein Wiederholungstäter ist 'er wiederholt damit' (siehe auch hier) sondern gestehen sogar ein, dass er 'bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird [seine Entgleisungen] zu betonen'.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#820968) Verfasst am: 18.09.2007, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier jetzt nichts gelesen, sondern nur im Spiegel das fragwürdige Zitat. Ist es jetzt nicht so, dass sich alle Welt über das pöse Naziwort entartet aufregt, aber keine Sau über das dummsinnige Geschwurbel von wegen Gottesbezug?


Ich habe schon Kritik dazu gelesen, dass Meisner jeder von gott gelösten Kunst die Kultur abspricht.
Ob es auch ohne das Wort "entartet" dazu gekommen wäre, wage ich zu bezweifeln


Richtig. Aber ohne das pöhse Naziwort hätte auch Meisners Zielgruppe nicht recht bemerkt, was er ihnen sagen wollte. Nun wird Meisner kritisiert und jeder, ob Kritiker, ob Verteidiger, liest seine Rede, studiert sie geradezu, um eine Argumentationsstrategie darauf aufzbauen.
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Nichts
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 410
Wohnort: Bonn

Beitrag(#820973) Verfasst am: 18.09.2007, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Bin jetzt zu faul den ganze Thread zu lesen, vielleicht habt ihr das ja schon, die Stellungnahme der Pressestelle zur Kritik an der Kolumba-Predigt von Kardinal Meisner:

Zitat:
Genau dies habe er in seiner Predigt mit dem Satz tun wollen: „Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kultus im Ritualismus und die Kultur entartet.“ Mit „Kultur“ bezeichnet er dabei die gesamten Lebensäußerungen einer Gesellschaft, nicht nur den „Kulturbetrieb“. Er wiederholt damit, was er bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird zu betonen: Ein entgöttlichtes Zusammenleben der Menschen degeneriert zur totalitären Unkultur, weil ohne Gott die Maßstäbe des Menschlichen fehlen. Die Äußerung des Kardinals wendet sich also weder gegen bestimmte Kunstformen, Kunstwerke oder Künstler, noch will sie irgendjemanden diskreditieren oder gar diffamieren.


Sehwolf auf dem Skepticker hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, aber als Gottloser fühle ich mich schon durch die Behauptung mein Zusammenleben mit anderen Gottlosen sei 'zur totalitären Unkultur degeneriert' deutlich diskriminiert und diffamiert. Ich vermute es wird vielen Atheisten und sicherlich auch einigen Agnostikern gehen wie mir . Immerhin, eines muss man den Leuten vom Bistum Köln hoch anrechen. Sie geben nicht nur zu, dass Meisner ein Wiederholungstäter ist 'er wiederholt damit' (siehe auch hier) sondern gestehen sogar ein, dass er 'bei vielen Gelegenheiten nicht müde wird [seine Entgleisungen] zu betonen'.


Jupp, ich hab mich auch direkt angesprochen gefühlt. Und wie ein Rohrspatz geschimpft.
Allerdings auch wieder gut für meinen ewig niedrigen Blutdruck...
Aber Atheisten werden ja in solchen Szenarien selten als Gruppe der Betroffenen/Diskriminierten erwähnt. Kritik ja, aber auf die Seite der Atheisten stellen geht ja doch wohl zu weit... Mit den Augen rollen
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"Was für ein Baum kannst du denn da unten am Boden sein? - Ich bin ein verdammter Busch, Ok?!"
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#820979) Verfasst am: 18.09.2007, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Du meinst, daff ich da nift mitfeden kann, weil if keine Kinder habe. Das halte ich aber für überflüssig in diesem Zusammenhang. Du kannst mir halt nicht weismachen, dass du "demokratisch" erziehst. Ausserdem gruselt es mich, wenn Erziehungsmethoden irgendwie politisiert werden. Demokratie ist auch nur ein System und nicht der Stein der Weisen.


Chinesischer Reissack
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#820983) Verfasst am: 18.09.2007, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Podcast mit Schmickler

Der einzige Unterschied zwischen Meisner und Eva Hermann

Die Letztere war anschließend ihren Job los...

http://medien.wdr.de/radio/wdr2kabarett/wdr2kabarett_schmickler_20070917_1100.mp3

(vom 17.09.07)


wie ich schon zu anfang schrieb:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=818160#818160
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Esperanto
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 333

Beitrag(#821265) Verfasst am: 19.09.2007, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:

Ich persönlich bin ja BüSo, das ist die alte Linke, die sich auf Schiller und den Cusanus beruft, aber im heutigen Parteienspektrum natürlich als rechtsextrem eingestuft wird.




Ist BüSo nicht so eine Art Scientology für Leute, die auf Sekten stehen, aber schon einen Glauben haben?


LaRouche hat 80% jüdische Mitarbeiter, beruft sich selber aber immer auf das Christentum, auf Platon und den Humanismus ab der Renaissance.


Interessante Antwort. Warum findest Du es erwähnenswert, dass LaRouche jüdische Mitarbeiter hat?



Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - nicht ohne Grund, er kämpft ja gegen die ganzen Rothschilds, Montagu Normans, die Hitler finanziert haben oder jetzt die Hedgefonds-Juden (natürlich auch gegen die unmoralischen Nichtjuden, die uns auspressen). Helga Zepp-LaRouche heißt übrigens auch Ljústina, das ist ja ein russischer Name, basierend auf deutsch LUST - könnte meiner Meinung nach auch jüdisch sein, wenn halt nicht deutsch....man weiß es nicht. Jedenfalls ist Jacques Cheminade, LaRouches Mann in Frankreich, auch Jude. Oder in Amerika kenne ich die LaRouche Mitarbeiter Schlanger, Steinberg und noch ein paar andere mit jüdischen Namen. Aber er hat auch Amelia Boynton Robinson, eine der engsten Mitarbeiterinnen Martin Luther Kings, also eine Schwarze. Ich bin begeistert von der Vielfalt und Vitalität dieser Bewegung.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#821268) Verfasst am: 19.09.2007, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - (...)

Unabhängig vom Sachverhalt: Erkläre mir mal bitte deine Wortwahl und sage mir, wie du so zum "Finanzjudentum" stehst.
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Esperanto
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 333

Beitrag(#821274) Verfasst am: 19.09.2007, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:
Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - (...)

Unabhängig vom Sachverhalt: Erkläre mir mal bitte deine Wortwahl und sage mir, wie du so zum "Finanzjudentum" stehst.


Ich liebe es.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#821276) Verfasst am: 19.09.2007, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.youtube.com/watch?v=lbKyIsKe5BY


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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#821277) Verfasst am: 19.09.2007, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:
Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - (...)

Unabhängig vom Sachverhalt: Erkläre mir mal bitte deine Wortwahl und sage mir, wie du so zum "Finanzjudentum" stehst.

Ich liebe es.

Und die Wortwahl? Die scheint mir doch eher eine antisemitische Konnotation zu haben, mein Schatz.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44685

Beitrag(#821281) Verfasst am: 19.09.2007, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
[...] könnte meiner Meinung nach auch jüdisch sein, wenn halt nicht deutsch....

Ähm.... wie schließt sich das jetzt gleich nochmal gegenseitig aus? Mit den Augen rollen
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#821283) Verfasst am: 19.09.2007, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - nicht ohne Grund, er kämpft ja gegen die ganzen Rothschilds, Montagu Normans, die Hitler finanziert haben oder jetzt die Hedgefonds-Juden (natürlich auch gegen die unmoralischen Nichtjuden, die uns auspressen).


Wäre es falsch, Dich als als NPD-Sympathisanten zu bezeichnen? Wenn man Deine Forenkarriere bei mykath.de und kreuzgang.org kennt, sind NPD-freundliche Beiträge von Dir nur ein paar Mausklicks entfernt.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#821284) Verfasst am: 19.09.2007, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Esperanto hat folgendes geschrieben:

Ich persönlich bin ja BüSo, das ist die alte Linke, die sich auf Schiller und den Cusanus beruft, aber im heutigen Parteienspektrum natürlich als rechtsextrem eingestuft wird.




Ist BüSo nicht so eine Art Scientology für Leute, die auf Sekten stehen, aber schon einen Glauben haben?


LaRouche hat 80% jüdische Mitarbeiter, beruft sich selber aber immer auf das Christentum, auf Platon und den Humanismus ab der Renaissance.


Interessante Antwort. Warum findest Du es erwähnenswert, dass LaRouche jüdische Mitarbeiter hat?



Weil LaRouche vom Finanzjudentum ja immer als Antisemit dargestellt wird - nicht ohne Grund, er kämpft ja gegen die ganzen Rothschilds, Montagu Normans, die Hitler finanziert haben oder jetzt die Hedgefonds-Juden (natürlich auch gegen die unmoralischen Nichtjuden, die uns auspressen). Helga Zepp-LaRouche heißt übrigens auch Ljústina, das ist ja ein russischer Name, basierend auf deutsch LUST - könnte meiner Meinung nach auch jüdisch sein, wenn halt nicht deutsch....man weiß es nicht. Jedenfalls ist Jacques Cheminade, LaRouches Mann in Frankreich, auch Jude. Oder in Amerika kenne ich die LaRouche Mitarbeiter Schlanger, Steinberg und noch ein paar andere mit jüdischen Namen. Aber er hat auch Amelia Boynton Robinson, eine der engsten Mitarbeiterinnen Martin Luther Kings, also eine Schwarze. Ich bin begeistert von der Vielfalt und Vitalität dieser Bewegung.


Hab ich eigentlich einen KNICK IN DER LINSE?????


HE IHR LUSTIGEN MODERATOREN!

Wenn Machel für seinen eigenartiges Gedöns als Antisemit gesperrt wurde, dann kann DAS hier wohl kaum durchgehen!?!?! WEH TEH EFFFFFFFFF????????????????????
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#821287) Verfasst am: 19.09.2007, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

HE IHR LUSTIGEN MODERATOREN!

Wenn Machel für seinen eigenartiges Gedöns als Antisemit gesperrt wurde, dann kann DAS hier wohl kaum durchgehen!?!?! WEH TEH EFFFFFFFFF????????????????????


Wann lernt Ihr lustigen Mitglieder es endlich, dass wir Moderatoren niemanden sperren können?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#821289) Verfasst am: 19.09.2007, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

öhhhh, öhhmmm... Lachen

Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 19.09.2007, 02:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#821290) Verfasst am: 19.09.2007, 02:22    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das wissen wir lustigen Mitgleider, aber ihr könnt die Vorraussetzung dafür herstellen.


Woher willst Du wissen, dass wir das nicht machen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#821296) Verfasst am: 19.09.2007, 02:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
http://www.youtube.com/watch?v=lbKyIsKe5BY


Pfeifen


Geschockt Gröhl...
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#821297) Verfasst am: 19.09.2007, 02:54    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
http://www.youtube.com/watch?v=lbKyIsKe5BY


Pfeifen


Geschockt Gröhl...


Richtig hübsch ist "Wählen Sie mich zur Kanzlerin (...) Vertrauen Sie mir, ich weiss was zu tun ist."

Sie weiss ja nichtmal, dass die Wähler sie gar nicht zur Kanzlerin wählen können.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#821298) Verfasst am: 19.09.2007, 02:58    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Kein Wunder, dass Pater Rydzyk von Radio Maryja bei denen im Schillerinstitut Kurse belegt hat. Kann man also nur empfehlen, die Partei.

Hast wohl zusammen mit diesem Pater dort die Verbreitung antisemitischer Parolen studiert, die ich hiermit beenden werde:

Esperanto hat folgendes geschrieben:
Finanzjudentum ... Hedgefonds-Juden

Das ist schon mehr als wir ertragen wollen und können, ganz unabhänig von den diversen Feigenblättern, die du dir und deinem Idol noch umhängen wirst.
Dafür gibt's eine Verwarnung und zusammen mit der vorangegangen Verwarnung (hier) wird das für eine Sperre ausreichen, die ich hiermit beantragen werde.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#821300) Verfasst am: 19.09.2007, 03:00    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Hab ich eigentlich einen KNICK IN DER LINSE?????


HE IHR LUSTIGEN MODERATOREN!

Wenn Machel für seinen eigenartiges Gedöns als Antisemit gesperrt wurde, dann kann DAS hier wohl kaum durchgehen!?!?! WEH TEH EFFFFFFFFF????????????????????
Machel wurde nicht wegen seiner öffentlichen Ausfälle gesperrt, sondern wegen seiner Ausfälle in PN's gegen einen Moderator.

Das steht auch so in der Begründung.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#821303) Verfasst am: 19.09.2007, 03:06    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
öhhhh, öhhmmm... Lachen

Was da eben noch von Gewicht und so stand, dashab ich nicht verstanden. Aus welchen Gründen ist das jetzt osboslet?
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#821304) Verfasst am: 19.09.2007, 03:09    Titel: Antworten mit Zitat

ach pfff, vergiss es. alles ist gut.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#821308) Verfasst am: 19.09.2007, 04:49    Titel: Antworten mit Zitat

1. Völlig beknackter Artikel in der Welt zum Fall Meisner:
SkepTicker hat folgendes geschrieben:
Sie titelt ” Ein Kardinal im Fokus der Wortpolizei” und fragt ganz unschuldig: “Kardinal Meisner hat mit seiner Predigt zur Einweihung des Kölner Diözesanmuseums Kolumba Anstoß erregt – darf er das?“, und zählt auf was man zr Verteidigung Meisner vorbringen könnte:

Zitat:
Der Erzbischof von Köln ist nicht Kanzlerin der Bundesrepublik. Ein Bischof muss anders sprechen dürfen als alle Politiker (auch wenn sie sich oft dem Gegenteil anpassen). Zweitens: Worte wie „Kraft“, „Freude“, „Glaube“, „Schönheit“, „Schock“, „Schöpfung“ oder etwa „entartet“ dürfen nicht auf ewig durch die Nazis und deren verführerische Metaphern (wie „Kraft durch Freude“, „Glaube und Schönheit“, „Schock und Schöpfung“ oder „entartete Kunst“) als beschlagnahmt gelten. Es darf nicht als „geistiger Brandstifter“ denunziert und gejagt werden, wem dennoch wieder einmal eins dieser kontaminierten Worte über die Lippen kommt. Und so weiter und so fort.
Und schon wäre man in eine völlig falsche Richtung getragen worden. Denn der Fall ist sehr viel schlichter und infamer.

Ein sehr zweifelhafter Versuch der Entlastung, eine sehr merkwürdige Zusammenstellung, nicht nur wegen der scheinbar gleichberechtigten Aufzählung von unschuldigen Wörtern wie Kraft, Freude, Schönheit im Zusammenhang von "entartet".
[...]
Da reibt man sich verwundert die Augen: Meisner wurde Opfer einer innerkirchlichen Intrige und von entarteter Kunst zu schwadronieren ist völlig in Ordnung?


2. Meisner hat sich in der Faz offiziell entschuldigt:

SkepTicker hat folgendes geschrieben:
Meisner hat sich für seine Entgleisung entschuldigt, er bedauert nun in einem Beitrag der FAZ die Verwendung des Begriffs “entartet” und bezeichnet sie als unnötig. Dass er also aus diesen unsäglichen, stark vorbelasteten Begriff verzichtet wird zwar allgemein begrüßt, dass er jedoch die Diffamierung Andersdenkender mit keiner einzigen Silbe zurücknimmt und sogar noch einmal bestätigt fällt niemanden auf
[...]
Zusammengefasst lauten die aktualisierten Einsichten des Atheistenhassers Meisner:
1. Ohne Gottesverehrung nimmt Kultur schweren Schaden
2. Ohne Gottesverehrung nehmen Kultus und Kultur Schaden
3. Der Mensch pervertiert weil er eine Identifikation auf Gott hin vergisst und zum “Ohne-Gott” also Atheisten wird.
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