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Die gegenwärtige Weltfinanzkrise
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825598) Verfasst am: 25.09.2007, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle den direkten Zusammenhang zu den Kriegen deshalb, da es nie konkrete Reparationspläne gab und es auch keine ernsthaften Anstrengungen seitends der US-G gegeben hat, die Versorgungssicherheit für Öl etwa aufrecht zu erhalten.


Hier kann ich dir nicht zustimmen, denn der Krieg ist die Zerstörung der Infrastruktur, die natürlich wieder aufgebaut werden muss und dazu braucht es Kredite, das gibt unser Weltsystem so vor. Genau diese, wie oben schon von mir beschrieben, nicht rückzahlbaren Kredite verursachen Armut und diese ist dann wieder verantwortlich ein jederzeit, leicht aktivierbares Kriegsvolk zu haben.

Karl Kraus hat folgendes geschrieben:
"Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!"
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#825599) Verfasst am: 25.09.2007, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, das kommt sicher noch dazu. Aber jetzt mal angenommen, es ginge nicht primär um eine Steigerung der Binnenachfrage für die Rüstungsindustrie, sondern um Raub, wodurch wurde das denn konkret versucht? Wurde der Irak in irgend einer Form ausgepresst? Wurden erhebliche Truppenaufgebote abgezogen, um Pipelines zu sichern? Gab es überhaupt Versuche einer erhebliche Kontrollausübung über den lokalen Ölhandel? Gar versuche die Quellen zu amerikanischem Besitz zu erklären? Möglicherweise wurde einiges davon versucht, vielleicht gab es auch entsprechende Vorsätze, aber offensichtlich ist man dabei schnell gescheitert oder es gab nie einen Raubversuch.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825607) Verfasst am: 25.09.2007, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt eine These, dass Saddam sein Öl nicht mehr für Dollars sondern für Euros tauschen wollte. Außerdem geibt es ein Gerücht, er hätte die Gründung einer nahöstlichen Ölbörse unterstützt.

Ich bin ein zu kleines Würstchen um die Details zu durchschauen, darum beschränke ich meine Überlegungen einzig auf die Verwerflichkeit des Zins- und Börsengeschäftes. Da geht es um arbeits- und leistungsloses Schmarotzereinkommen, was ich asozial und abschaffungswürdig finde. Ein negativer Zins, so wie ihn die Regionalwährungen praktizieren, wäre das einzig anständige Geldsystem. Denn der Gewinnzins durch Geldhortung motiviert die Leute ihr Geld nicht auszugeben, sondern es an zahlungskräftige Arme zu verleihen.

Braucht es da wirklich noch weitere Erklärungen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#825618) Verfasst am: 25.09.2007, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, aber deinen LaRouche hättest du dir sparen sollen. Wie gesagt der Kollaps steht noch nciht ansatzweise an und China hat seinen Schuldenaufkauf immer noch nicht angepasst und trotzdem geht es noch. Aber wenns hart wird, müssen einfach alle die Ammiwährung unterstützen, es bleibt gar keine Wahl.

Ich finde es aber grundsätzlich absolut richtig auf dieses massive Ungleichgewicht hinzuweisen. Das ist natürlich abschaffenswert und es muss viel mehr öffentliche Kritik an den USA dazu her. Es nervt mich tierisch, dass sich dieses Maulhaltertum als einzig gangbare Medienetikette etabliert hat. Ein deutscher Politker aus SPD oder CDU, der das offen zur Sprache bringen würde, würde sofort in den Boden gestampft werden. Ausserdem sind die USA für viele die wichtigsten Geschäftspartner, so dass schon deshalb ein einzelner Staat es schwer hat, irgendwie aufmüpfig zu werden. Für Europäer ist diese Unziemlichkeit natürlich undenkbar Lachen
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825654) Verfasst am: 25.09.2007, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Nein, aber deinen LaRouche hättest du dir sparen sollen. Wie gesagt der Kollaps steht noch nciht ansatzweise an und China hat seinen Schuldenaufkauf immer noch nicht angepasst und trotzdem geht es noch. Aber wenns hart wird, müssen einfach alle die Ammiwährung unterstützen, es bleibt gar keine Wahl.


Ich bin nicht befugt LaRouches Rede gegen Kritik zu immunisieren, indem ich sie vorenthalte. Wenn etwas an seinen Erklärungen nicht stimmt, dann kann man es ja aufklären. Es ist halt so, wer zuerst lügt, lügt am besten - und die gleichgeschalteten Standardmedien sind halt unsere Erstinformanten und ich finde im Wikipedia bspw. keinen Eintrag, dass man ihre Infos hinterfagen soll, sie werden einfach als tauglich hingenommen. Mit den Augen rollen

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich finde es aber grundsätzlich absolut richtig auf dieses massive Ungleichgewicht hinzuweisen. Das ist natürlich abschaffenswert und es muss viel mehr öffentliche Kritik an den USA dazu her. Es nervt mich tierisch, dass sich dieses Maulhaltertum als einzig gangbare Medienetikette etabliert hat. Ein deutscher Politker aus SPD oder CDU, der das offen zur Sprache bringen würde, würde sofort in den Boden gestampft werden. Ausserdem sind die USA für viele die wichtigsten Geschäftspartner, so dass schon deshalb ein einzelner Staat es schwer hat, irgendwie aufmüpfig zu werden. Für Europäer ist diese Unziemlichkeit natürlich undenkbar Lachen

Hier sehe ich einen Widerspruch, denn oben meinst du wir sollen die Amiwährung unterstützen, wo du jetzt meinst, es sei ein abschaffenswertes Ungleichgewicht.

Ich will auf das Wunder von Wörgl hinweisen, welches von einer Weltbanksekte - nämlich die Österreichische Nationalbank - verboten wurde.

Ich mag die Peitsche Zins nicht mehr erdulden - es kann doch nicht sei, dass 40stündige Wochenarbeit nur für das knappe Durchkommen reicht, während Großerben und Raffgierige unbeschimpft, luxoriös rumlungern dürfen - während man Pensionisten, Arbeitslosen, Asylanten, Sozialgeholfenen jeden Cent neidig ist.

Hier die Stundenlöhne der reichsten Deutschen 2006

In Österreich belegt die Porsche-Piech-Familie den Rekord und macht mit ihrem Vermögen (25 Mrd. Euro) ein arbeits- und leistungsloses Kaptialeinkommen (keine durch Arbeitsplätze, das kommt noch dazu) von € 700.000,- pro Stunde = € 11.667,-- pro Minute.

Das sind die Schmarotzer und Kriegstreiber - wer sonst?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#825666) Verfasst am: 25.09.2007, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:


Ich bin nicht befugt LaRouches Rede gegen Kritik zu immunisieren, indem ich sie vorenthalte. Wenn etwas an seinen Erklärungen nicht stimmt, dann kann man es ja aufklären.


Es gibt auch andere, die diese Thematik behandeln. LaRouche erscheint mir irgendwie sektenhaft und antisemitisch angehaucht. Ausserdem übertreibt er es schlicht und einfach.

Zitat:
Es ist halt so, wer zuerst lügt, lügt am besten - und die gleichgeschalteten Standardmedien sind halt unsere Erstinformanten und ich finde im Wikipedia bspw. keinen Eintrag, dass man ihre Infos hinterfagen soll, sie werden einfach als tauglich hingenommen. Mit den Augen rollen


Das ist nicht ohne Grund so. Wenn man einer öffentlichen Debatte vorgreift macht man sich viel zu angriefbar und es ist auch nicht gut. Ausserdem bezweifle ich, dass die Folgen des Bilanzdefizits im Ammiland auf Wiki nicht erwähnt werden.


Zitat:
Hier sehe ich einen Widerspruch, denn oben meinst du wir sollen die Amiwährung unterstützen, wo du jetzt meinst, es sei ein abschaffenswertes Ungleichgewicht.


Das kann man schon so annehmen, aber ist nicht wirklich so. Zunächst hat man keine Wahl, als den Dollar zu stützen, aber man muss trotzdem überlegen, wie es nach einer Kreditabzahlung der Ammis weitergeht und da sollte halt der Dollar durch einen ausgeglicheneren Währungspott ersetzt weren, was frühzeitig zur Sprache gebracht werden muss. Man könnte sich auch zB eine gesamtwestliche Währung überlegen.

Zitat:
Ich will auf das Wunder von Wörgl hinweisen, welches von einer Weltbanksekte - nämlich die Österreichische Nationalbank - verboten wurde.

Ich mag die Peitsche Zins nicht mehr erdulden - es kann doch nicht sei, dass 40stündige Wochenarbeit nur für das knappe Durchkommen reicht, während Großerben und Raffgierige unbeschimpft, luxoriös rumlungern dürfen - während man Pensionisten, Arbeitslosen, Asylanten, Sozialgeholfenen jeden Cent neidig ist.

Hier die Stundenlöhne der reichsten Deutschen 2006

In Österreich belegt die Porsche-Piech-Familie den Rekord und macht mit ihrem Vermögen (25 Mrd. Euro) ein arbeits- und leistungsloses Kaptialeinkommen (keine durch Arbeitsplätze, das kommt noch dazu) von € 700.000,- pro Stunde = € 11.667,-- pro Minute.

Das sind die Schmarotzer und Kriegstreiber - wer sonst?


Das ist jetzt ein bischen radikal. Immerhin sind das historisch gewachsene Strukturen und sicherlich nicht irgendjemands masterplan. Schuldzuweisungen dieser Art sind kontraproduktiv und auch nicht nötig, finde ich.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825699) Verfasst am: 25.09.2007, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Es gibt auch andere, die diese Thematik behandeln. LaRouche erscheint mir irgendwie sektenhaft und antisemitisch angehaucht. Ausserdem übertreibt er es schlicht und einfach.

Für jedes unbequemes Mäulchen ein passendes Käulchen. Mr. Green

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das ist nicht ohne Grund so. Wenn man einer öffentlichen Debatte vorgreift macht man sich viel zu angriefbar und es ist auch nicht gut. Ausserdem bezweifle ich, dass die Folgen des Bilanzdefizits im Ammiland auf Wiki nicht erwähnt werden.

Das meinte ich nicht, sondern ich wollte auf die fehlende Medienkritik in Wikipedia hinweisen, wo doch unbequeme Meinunge eifrig in ein schmutziges Eck gestellt werden.

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man schon so annehmen, aber ist nicht wirklich so. Zunächst hat man keine Wahl, als den Dollar zu stützen, aber man muss trotzdem überlegen, wie es nach einer Kreditabzahlung der Ammis weitergeht und da sollte halt der Dollar durch einen ausgeglicheneren Währungspott ersetzt weren, was frühzeitig zur Sprache gebracht werden muss. Man könnte sich auch zB eine gesamtwestliche Währung überlegen.

Alle Kredite müssen erlassen werden - sind ja eh nur Trickschulden - und der Globus umgekrempelt werden, sonst geht das Spiel wieder von vorne los. Ich möchte gerne in einer Welt leben, wo niemand einen guten Grund hat mich zu berauben, zu betrügen oder zu ermorden. Ich bin da sehr egoistisch.

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das ist jetzt ein bischen radikal. Immerhin sind das historisch gewachsene Strukturen und sicherlich nicht irgendjemands masterplan. Schuldzuweisungen dieser Art sind kontraproduktiv und auch nicht nötig, finde ich.

Das ist nich feststellbar - wenn mein Vater Menschenhändler oder Zuhälter gewesen wäre und damit sein Vermögen gemacht hätte, so wäre ich heute ein angesehener Kapitalist und fiele auch unter "historisch gewachsene STrukturen".

Porsche-Piech erhöhte sein Kapital während 2005-2006 von 6,5 auf 25 Mrd. Euro - das ist unanständig und wurde nur von EchtWertschöpfern und Konsumenten mit ihrem meist kompletten Einkommen erzielt - das verdient die Mehrheit nicht!

In Österreich ist das Kapitalverbrechen noch schlimmer, zumal wir grad mal ein 10%iges Deutschland sind, doch unsere 25 Reichsten schaffen ca. die Hälfte der 25 höchsten Kapitaleinkommen der Reichen Deutschlands. Das bedeutet auch, dass 8 Mio ÖSI-Einwohner die halbe Leistung von 85 Mio Deutschen vollbringen. Deutschland hat es somit besser und unser Land ist eine Gaunerei. (amen)

Österreichs 25 höchste Stundenlöhne könnten 214.530 Arbeiter täglich und 24 Stunden bezahlt beschäftigt werden. Sie könnten Kinder, Kranke, Gebrechliche unterstützen oder einfach nur die Landschaft und das Lebensbild pflegen.

Die Famile Porsche - Piech allein könnte 703.160 Menschen 1 Euro pro Stunde geben, das wären 24 Euro pro Tag, sind 720 Euro bedingungsloses Grundeinkommen im Monat, doch dieses Geld stopft sich wiederum selbst in den Hals des Großkapitals, das nix ankurbelt, außer das Leid.
Ach ja und genau - das Vermögen würde sich bei den Vermögenden nicht vermindern.

Ich muss der Logik willen dabei bleiben - dieser unverschämte Reichtum treibt die Leute immer wieder in den Krieg.

Die Tarnung der Neider ist die Freundlichkeit für die Mächtigen
und der Tritt gegen Gleiche und Untergebene.

Max Putzler (1915 - 1998)
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#825865) Verfasst am: 25.09.2007, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Porsche-Piech erhöhte sein Kapital während 2005-2006 von 6,5 auf 25 Mrd. Euro - das ist unanständig und wurde nur von EchtWertschöpfern und Konsumenten mit ihrem meist kompletten Einkommen erzielt - das verdient die Mehrheit nicht!
Unanständig? Das ist kein Argument.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#825940) Verfasst am: 25.09.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

„Es ist gut dass die Menschen ihr Geldsystem nicht verstehen, denn sonst hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution“
Henry Ford, 1920


Nix neues...
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Konrad
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#825951) Verfasst am: 25.09.2007, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Das meinte ich nicht, sondern ich wollte auf die fehlende Medienkritik in Wikipedia hinweisen, wo doch unbequeme Meinunge eifrig in ein schmutziges Eck gestellt werden.


Ohne mich in diese Diskussion einzumischen, aber Medienkritik ist nun wirklich weder Aufgabe noch Intention von Wikipedia.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825960) Verfasst am: 25.09.2007, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
„Es ist gut dass die Menschen ihr Geldsystem nicht verstehen, denn sonst hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution“
Henry Ford, 1920

Laut den Aussagen hier, musste dieser Herr wohl gelogen haben. Die Mehrheit irrt doch nie, oder? Am Kopf kratzen

Konrad hat folgendes geschrieben:
Ohne mich in diese Diskussion einzumischen, aber Medienkritik ist nun wirklich weder Aufgabe noch Intention von Wikipedia.

Wikipedia ist ein Werk von Menschen für Menschen und tut sich nicht schwer bei LaRouche den Vorsichtsgenuss zu erwähnen. Warum nicht bei den gleichgeschalteten, verlogenen Medien?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=825745#825745 Ausrufezeichen
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#825977) Verfasst am: 25.09.2007, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
„Es ist gut dass die Menschen ihr Geldsystem nicht verstehen, denn sonst hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution“
Henry Ford, 1920

Laut den Aussagen hier, musste dieser Herr wohl gelogen haben. Die Mehrheit irrt doch nie, oder? Am Kopf kratzen


Aussagen von FGH-Usern sind nicht repräsentativ für die Mehrheit der Menschen. Der Großteil der Menschen ist leider nicht in der Lage das System zu begreifen, schon weil sie schon von Kindesbeienen an indoktriniert werden Geld für etwas sinvolles zu halten. Es gibt zwar ein paar Resistente, aber diese Machen den Kohl nicht fett.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#825995) Verfasst am: 25.09.2007, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Der Großteil der Menschen ist leider nicht in der Lage das System zu begreifen, schon weil sie schon von Kindesbeienen an indoktriniert werden Geld für etwas sinvolles zu halten. Es gibt zwar ein paar Resistente, aber diese Machen den Kohl nicht fett.

Richtig, so sehe ich das auch. Es gibt glaub ich sogar eigene Studienfachrichtungen (Wirtschaftunis?), die das Thema so richtig verkomplizieren, sodass dann jedem mit einem Redeschwall, von allgemein geehrtem Unsinn, Unverständnis unterstellt werden kann.

Wenn ich jemanden das Universum leihte, unter der Bedinung es jährlich mit 10% zu verzinst haben zu wollen, dann leuchtete jedem ein, dass das einfach nicht gehen kann. Beim Zinsgeld versteht das selten wer. Mit den Augen rollen
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AXO
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Beitrag(#826051) Verfasst am: 25.09.2007, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenbruch des Kapitalismus? Sehr glücklich Juhu! Was für ein unterdrückendes System kommt aber nach dem Zwischenspiel der Barbarei? Eine Neuauflage des Feudalismus?

haben wir bereits
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Beitrag(#826053) Verfasst am: 25.09.2007, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Der Zusammenbruch des Kapitalismus? Sehr glücklich Juhu! Was für ein unterdrückendes System kommt aber nach dem Zwischenspiel der Barbarei? Eine Neuauflage des Feudalismus?


Mathematisch muss der Kapitalismus zusammmenbrechen, weil die Auszubeutenden ausgehen. Das ist wie beim Pyramidenspiel, welches nicht ohne Grund verboten wurde. Natürlich nicht um das Ausbeuten zu verhindern, sondern um die legalen Zins- und Börsenwucherer nicht zu schädigen.


Die Auzubeutenden gehen noch längst nicht aus - das Pyramidenspiel stimmt trotzdem - läuft sich aber lange vorher tot.
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Beitrag(#826056) Verfasst am: 25.09.2007, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Der am Anfang zitierte "Forscher" scheint davon auszugehen, dass die gegenwärtige Weltordnung die einzig mögliche ist und die USA unersetzlich. Das ist peinlich.
Es sind schon ganz andere Imperien zusammengebrochen ohne dass die Zivilisation damit geendet hätte.


aber kein Imperium hat das zuvor von sich geglaubt Smilie
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Beitrag(#826058) Verfasst am: 25.09.2007, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Mathematisch muss der Kapitalismus zusammmenbrechen, weil die Auszubeutenden ausgehen.

Wie kommst du denn darauf? Mit den Augen rollen


vielleicht weil er rechnen kann? Schulterzucken
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Beitrag(#826060) Verfasst am: 25.09.2007, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ähm, von welchem der drei Kontinente kommt der Kredit denn? Am Kopf kratzen

Zumal, wie du selbst schreibst, es ist ja bezahlbar - mit Rohstoffen etc.


es wäre das erste Pyramidenspiel das aufgeht, wenns bezahlbar wäre.
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Beitrag(#826064) Verfasst am: 25.09.2007, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ähm, von welchem der drei Kontinente kommt der Kredit denn? Am Kopf kratzen

Zumal, wie du selbst schreibst, es ist ja bezahlbar - mit Rohstoffen etc.

Unsere global tauschbare Währung kommt von einem einzigen Kreditor. Wo dieser lebt ist völlig irrelevant und Geld kann bedrucktes Papier oder heute auch nur ein digitaler Datenbestand sein.


warum strickst Du ne Verschwörungstheorie draus?
Ist doch zur Argumentation überhaupt nicht nötig und der einzelene Kreditator ist nicht beweisbar,
also schadest Du ner hieb- und stichfesten Argumentation ohne jede Not dazu
_________________
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Beitrag(#826066) Verfasst am: 25.09.2007, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Dein Gedankengebäude funktioniert also nur unter unrealistischen Zuständen nicht?
Interessant...


es funktioniert nur WEGEN unrealisitscher Zustände - die aber herrschen grad.
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Beitrag(#826070) Verfasst am: 25.09.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:


Hinzu kommt, dass geld, da materiell wertlos, unbegrenzt hergestellt werden kann.


warum stellt dann die Bundesregierung nicht unbegrenzt Geld her um ihre ständig wachsenden Schulden zu bezahlen?
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Beitrag(#826072) Verfasst am: 25.09.2007, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Shadaik

Warum verkomplizierst du den sehr einfachen Sachverhalt? Der Dollar ist die Leitwährung - von der WEltbank aus wird jedes Geld nicht nur verzinst, sondern auch verkauft. Darauf haben sich die Staaten, nicht zum Wohle der Bevölkerungen, geeinigt. Dass es vom Weltgeldausgabeautomaten Unterhändler gibt, tut dabei nix zur Sache.



vielleicht tut aber was zur Sache, das die "Weltbank" keine Unternehmung des öffentlichen
Interesses,
sondern ein privates Bankenkonsortium ist.
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Beitrag(#826076) Verfasst am: 25.09.2007, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Es gibt nur einen Kreditor. Im echten System ist aber jeder Kreditor von einer Unzaahl weiterer Kreditoren abhängig.


Wir haben hier manchmal User gehabt, mit eigenartigen Tiernamen-Nicks, die würden wohl die Meinung vertreten, man müsse die Welt von der durch ein sogenanntes internationales Finanzjudentum gesteuerten Zinsknechtschaft befreien.


na sowas Geschockt

die sind sicher auf der verkehrten Schiene hängen geblieben.
Die Juden hatten in Europa das Kreditwesen in der Hand, weil für Christen zinsnahme über Jahrunderte VERBOTEN
war.
Was nicht heißt, das ALLE Juden Banker waren und auch nicht, das es keine Nichtjuden ohne viel Geld gegeben hätte.
Wenn aber tatsächlich noch n Monopol in einer einzelnen Volksgruppe gelegen hatt,
dann gabs wohl nen Anspruch die abzulösen.
Zumindest siehts danach aus als ob derzeit die Erben der Hitlerfinanziers die Sache in die Hand genommen haben.
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Beitrag(#826079) Verfasst am: 25.09.2007, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:

das sit ein Problem . das meines Erachtens Kultur und Wirtschaft langfristig zerstören wird

u.s.w. u.s.w. ....


wird? Smilie
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Beitrag(#826085) Verfasst am: 26.09.2007, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Der Dollar ist die Leitwährung.

Aha. Was für ein Zufall! zwinkern


nein - sicher kein Zufall.
Als der Dollar etabliert wurde, war Amerika in ner feudalistischen Welt,
der angesagte AUSSTEIGERSpielplatz.
Logisch das die seinerzeit fortschrittlichsten Kräfte sich dort sammelten
wo sie Raum zum agieren hatten.
Ein Geld als Werkzeug zu etablieren, mittels den man die verhassten Feudalherren
abhängig machen und letztlich mittels kapitalistisch - geldorientierter Wirtschaft
überholen kann,
war m.E. ein durch und durch genialer Schachzug.

Es hätte allerdings auch klar sein müssen, das die Erben der "pyramidenspitze",
drauf scheißen die Maschinerie rechtzeitig anzuhalten.
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Kichererbse
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Beitrag(#826086) Verfasst am: 26.09.2007, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ähm, von welchem der drei Kontinente kommt der Kredit denn? Am Kopf kratzen

Zumal, wie du selbst schreibst, es ist ja bezahlbar - mit Rohstoffen etc.

Unsere global tauschbare Währung kommt von einem einzigen Kreditor. Wo dieser lebt ist völlig irrelevant und Geld kann bedrucktes Papier oder heute auch nur ein digitaler Datenbestand sein.


warum strickst Du ne Verschwörungstheorie draus?
Ist doch zur Argumentation überhaupt nicht nötig und der einzelene Kreditator ist nicht beweisbar,
also schadest Du ner hieb- und stichfesten Argumentation ohne jede Not dazu


Was erkennst du da als VT? Es handelt sich hier um eine Regelmäßigkeit, dass sich beim Zinsgeldsystem die ganz große Menge auf einem Punkt sammeln muss. Das ist sogar schlimmer als beim Pokern, wo meist der gewinnt, der die meiste Kohle hat. Beim Zinswucher gewinnt immer, der die meiste Kohle hat. (KO-System)
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AXO
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Beitrag(#826088) Verfasst am: 26.09.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Noch einmal: Wie kommst du auf den Trichter, ausgerechnet die USA seien der eine und einzige Kreditor.

Das ergibt sich aus den Konsequenzen der US-Krise und deren kriegerischer Angriffslustigkeit. Ich lasse mich aber gerne aufklären.


Wenns so wäre - wäre das nur ein Symtom - keine Ursache.
Der Krieg bringt EINIGEN sehr viel Geld - welches es wie immer VIELEN kostet - manchen ihr Leben.
Das heißt aber nicht, das es "die USA" wäre - die Krieg als Mittel zum einzig relevanten
Zweck in dieser Zeit benutzt.
Kann sein - das die welche es nach wie vor am besten verstehen Geld mit Einsatz von Geld
zu machen in den USA sitzen - muß aber nicht.
Letztlich beteiligt sicher jeder dran der die "richtigen Aktien" kauft - was sinnig ist,
weils Beführworter kauft.
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Beitrag(#826090) Verfasst am: 26.09.2007, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:


Weil Kreditzinsen/Spekulationsgewinne unweigerlich die Geldmenge erhöhen, muss ständiges Wachstum (geht nicht), Inflation oder Krieg herhalten. Das bequeme Konzept ist ohnehin überall nachzulesen.



Das Problem der Dollarentwertung ist noch nicht so akkut, dass es nicht durch internationale Kooperation gelöst werden kann.


WER hat ein Interesse daran das Problem zu "lösen" Smilie
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Beitrag(#826091) Verfasst am: 26.09.2007, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Was erkennst du da als VT? Es handelt sich hier um eine Regelmäßigkeit, dass sich beim Zinsgeldsystem die ganz große Menge auf einem Punkt sammeln muss. Das ist sogar schlimmer als beim Pokern, wo meist der gewinnt, der die meiste Kohle hat. Beim Zinswucher gewinnt immer, der die meiste Kohle hat. (KO-System)


"Zinsen" = "Wucher"
Erste sprachliche Hürde genommen. Mal schaun.
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Beitrag(#826092) Verfasst am: 26.09.2007, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:
Der Dollar ist die Leitwährung.

Aha. Was für ein Zufall! zwinkern


Verstehe den Sinn dieses Ausspruchs nicht. Es ist doch brechtigt, auf diese Zusammenhänge hinzuweisen (LaRouche mal vergessen). Wer sagt denn, dass es selbstverständlich ist, dass alle Welt nach der Ammipfeiffe zu tanzen hat?


eben - keiner sagt das - wie nahezu überhaupt keiner sagt das jemand nach irgend ner Pfeife zu tanzen hat.
Der Witz ist nur ->>> fast alle machen's Sehr glücklich
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