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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826762) Verfasst am: 26.09.2007, 19:23 Titel: |
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Hahaha.
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#826764) Verfasst am: 26.09.2007, 19:25 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Vermutlich das Übliche: daß einer, der Freigeist zu sein sich erkühnen will, in bestimmten Punkten eine bestimmte Meinung haben muß.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826765) Verfasst am: 26.09.2007, 19:26 Titel: |
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Lucietta hat folgendes geschrieben: | astarte007 hat folgendes geschrieben: | Lucietta hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Lucietta hat folgendes geschrieben: | Sie bekommen es natürlich ganz gezielt von den Erwachsenen nicht gesagt, damit sie ihr Futter nicht in Frage stellen. |
sorry, könntest du das bitte belegen?
sonst halte ich das für eine schlichte behauptung von dir, die dir gerade in den kram passt. |
Könntest Du bitte das Gegenteil belegen? Welches Kind bekommt bitte von klein auf solche Bilder gezeigt, wie Kylie sie von der Kuhschlachtung eingestellt hat? Wie wär's mal mit einem Kindergartenausflug in den Schlachthof innerhalb der regulären "Arbeits"zeiten? Solche Beispiele würden mich sehr interessieren.
Eine Bekannte von mir, die Lehrerin ist, hat versucht solch Aufklärungsmaterial in den Unterricht zu bringen, was ein Sturm der Entrüstung ausgelöst hat. Sie ist massiv angegriffen worden, vor allem von Eltern. Warum nur, wenn es doch alles so normal ist? |
Bei uns auf dem Land kannst du diese Beispiele zu Hauf haben. Was Kinder und die Einstellung zu Fleisch angeht, lässt sich da mM nach gar nichts allgemein gültiges sagen.
Unsere Dorfkinder durchlaufen alle die Phase, wo ihnen bewusst wird, dass zwischen dem süßen Kälbchen, dass neulich im Stall auf die Welt kam und ihnen am Finger lutschte und dem Kalbsschnitzel am Sonntag ein direkter Zusammenhang besteht. Sie ziehen Hasen auf, Schafe, Ziegen, sie füttern Hühner, sie besuchen mit der Schule den Hühnerhof im Nachbarort, wo sehr viel mehr Hühner rumwuseln, sie erleben dass Gänsekücken gekauft werden, aufgezogen und an St. Martin im Bratrohr verschwinden, der Metzger kommt und holt die Rindlein und dann kommt er wieder und bringt Fleisch, dass in der Gefriertruhe landet. Die liebe Schmusekatze legt ihnen halbverdaute süße Mäusekadaver vor die Füße, der Fuchs holt die Enten, wenn die nicht abends reingeholt werden, der Erpel greift seine Küken an, wenn an ihn nicht fernhält...
Wie sie damit umgehen ist sehr unterschiedlich. Die Bauerstochter ißt Fleisch, aber wenig, sie verkauft ihre Hasen, weil sonst zuviele hätte, und weiß, die werden gegessen, selber würde sie nie Hasenbraten anrühren. Eine rührt kein Federvieh an, aber Wurst wehr wohl. Einer kann Schweinefleisch nicht ab, weil im elterlichen Hof die Schlachterei so roch, Steak findet er lecker. Die Milchbauernfrau trinkt nur Kondensmilch in den Kaffee, frische Milch findet sie zum Kotzen. Manche Kinder identifizieren sich zeitweise mit allen Tieren und essen nur stark verfremdetes Fleisch (Wurst) und Fisch (Stäbchen), manche gar nichts davon. Sehr viele essen Fleisch, Eier, Milchprodukte, Geflügel, alles ohne Probleme und mit Appetit, auch wenn sie alles genau kennen. Ich kenne ein Mädchen, dass Katzen gerne mag, aber keine will, weil die Mäuse frisst, und die sind ja auch süß. manche finden am Schlachten und Fleisch verarbeiten gar nichts, schauen zu (bis vor ein paar Jahren ging das im eigenen Hof und dort wurde das Tier auch zerlegt) und machen mit, andere graust es, davon essen es viele dann verarbeitet dennoch, einige nicht.
Es gibt kein Schema, weder Abschreckung noch Gewöhnung ist berechenbar, jeder hat seine ganz individuelle Grenze, was er für annehmbar und angemessenen Umgang mit Tieren (und Pflanzen und Natur allgemein) hält. |
Ja, das ist sicherlich richtig, dass Kinder unterschiedlich damit umgehen.
Dennoch: Die Kinder, die scheinbar "locker" mit solchen Bildern umgehen, haben doch keine andere Wahl. Sie lernen von Erwachsenen. Erwachsene dienen ihnen als Vorbild und sie sind auch gleichzeitig von ihnen abhängig, deshalb wird sich nahezu jedes Kind damit arrangieren müssen und wird sich nicht gegen die Allegemeingültigkeit auflehnen. Kinder von Alkolikern müssen sich auch mit betrunkenen, schlagenden Eltern arrangieren. Die einen stecken es besser weg als die Anderen, soweit man hier von "besser" sprechen kann. |
Das haben hier wohl viele noch nicht so geschnallt. Nochmal: Freigeister?
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826766) Verfasst am: 26.09.2007, 19:26 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Vermutlich das Übliche: daß einer, der Freigeist zu sein sich erkühnen will, in bestimmten Punkten eine bestimmte Meinung haben muß. |
Blupp, blii ?x nnmdsfj ljdfs jldf hug f!
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#826767) Verfasst am: 26.09.2007, 19:27 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Vermutlich das Übliche: daß einer, der Freigeist zu sein sich erkühnen will, in bestimmten Punkten eine bestimmte Meinung haben muß. |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#826769) Verfasst am: 26.09.2007, 19:27 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Was du beschreibst, sind die Mißstände industrieller Tiermast. Die lehne ich ebenso ab. Ich kann darin aber kein Argument gegen die Tiernutzung als solche erkennen. |
Jepp.
Aber es gibt ja Alternativen!
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826771) Verfasst am: 26.09.2007, 19:30 Titel: |
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[quote="Zeusianer" postid=826330] kylie hat folgendes geschrieben: |
und manche dinge erscheinen auch in der "freien natur" vielleicht barbarisch, aber irgendwo sinnvoll... |
Wenn ich mir am Samstag einen schönen Tierfilm aus der Serengeti betrachte und mit ansehen muss, wie ein Beutegreifer ein Kitz bei lebendigem Leib die Hoden abreißt, fehlt mir jedes Gefühl für Idylle.
Vielleicht solltest du deinen Wertekanon einmal überprüfen?
Ein "Unsinn" ist immer ein menschliches Produkt. Ja, ja, ja. Ein "Sinn" ist immer ein menschliches Produkt. Ja, ja, ja. Wertekanon. Tralala. Milkyway. Hupsasa.
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#826773) Verfasst am: 26.09.2007, 19:31 Titel: |
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Foxicop hat folgendes geschrieben: | Tralala. Milkyway. Hupsasa. |
Wenn du nur rumspinnen willst, mach doch das bitte woanders.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826774) Verfasst am: 26.09.2007, 19:32 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Vermutlich das Übliche: daß einer, der Freigeist zu sein sich erkühnen will, in bestimmten Punkten eine bestimmte Meinung haben muß. |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden |
Achsoooooo! Ich dachte, nur Nicht-Veganer können Freigeister sein. Suuupppertooooollllll.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#826777) Verfasst am: 26.09.2007, 19:38 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Fragen wir doch nochmal, wenn betreffende person schreiben gelernt hat.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#826778) Verfasst am: 26.09.2007, 19:38 Titel: |
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Foxicop hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: | Unsere Ahnen Fleischfresser? Blablabla. Freigeister? Blablabla. |
was will uns der user damit sagen? |
Vermutlich das Übliche: daß einer, der Freigeist zu sein sich erkühnen will, in bestimmten Punkten eine bestimmte Meinung haben muß. |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden |
Achsoooooo! Ich dachte, nur Nicht-Veganer können Freigeister sein. Suuupppertooooollllll. |
Und lesen.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#826782) Verfasst am: 26.09.2007, 19:42 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden |
Nein, ein richtiger Freigeist ist jemand, bei dem es sich alles ums Essen dreht, auch die Moral. Das Schicksal des Planeten wird in der Küche entschieden.
Ich finde ja, dass zu viele Menschen und auch Tiere durch den motorisierten Individualverkehr ums Leben kommen. Ich verzichte daher auf ein Auto und ich bin mir sicher, unsere tapferen Veganerinnen gehen ebenfalls vorbildlich zu Fuss.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826792) Verfasst am: 26.09.2007, 20:00 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Foxicop hat folgendes geschrieben: |
Du, ob die das als Kinder ganz "normal" fanden, wage ich zu bezweifeln. Die mussten sich einfach daran gewöhnen. Was wäre denen bitte schön übrig geblieben? Meinst Du, die hätten damals viel Chancen gehabt, ihren Standpunkt durchzusetzen? Deine Großeltern (wie meine übrigens auch) sind dazu erzogen worden. Genauso wie die Freundin deiner Schwester. Gerade die Reaktion eben letzterer bietet doch den Hinweis darauf, dass man sich ans Töten gewöhnen muss. |
Das ist kein Argument. Man muss sich auch an Haustiere als "Mitbewohner" mit Namen gewöhnen, wenn man daran nicht gewöhnt ist. |
Das verstehe ich nicht! Erstens sagst Du, dass es kein Argument dafür ist, dass man sich ans Töten erst gewöhnen muss und dann sagst Du, quasi als Gegenargument, dass man sich auch an Haustiere gewöhnen muss. Heißt das jetzt, dass man sich jetzt ans Töten, genauso wie an Haustiere, gewöhnen muss oder nicht?
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826794) Verfasst am: 26.09.2007, 20:07 Titel: |
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Lassen wir Udo Pollmer zu Wort kommen, der sich in einem Artikel bei E.U.LE., der beide Seiten der Osteoporose-Problematik beleuchtet, auf
Feskanich, D et al: Milk, dietary calcium, and bone fractures in women: a 12-year prospective study. American Journal of Public Health 1997/87/ S.992-997
bezieht.
Prospektive Studien sind die bessere Wahl, wenn es darum geht, ernährungsmedizinische Theorien in der Praxis zu überprüfen. Mittlerweile liegen mehrere solcher Untersuchungen zur Frage vor, ob Milchprodukte vor Osteoporose bzw. Frakturen schützen. Bis auf eine einzige Publikation mit wenigen Probanden und fragwürdiger Methodik stützen sie die Milch-Theorie nicht, so auch diese neue Studie mit rund 80.000 amerikanischen Krankenschwestern... Die Aufschlüsselung der Calciumzufuhr brachte eine Überraschung: Je mehr Calcium aus Milchprodukten kommt, desto mehr Schenkelhalsfrakturen. Bei anderen Calciumquellen trat dieser Effekt nicht auf.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826800) Verfasst am: 26.09.2007, 20:11 Titel: |
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USA. Milchkonsum fördert Parkinson
Wenn Männer täglich mehr als einen halben Liter Milch trinken, haben sie im Vergleich zu Männern ohne Milchkonsum ein mehr als doppelt so hohes Risiko, im weiteren Leben eine Parkinson-Krankheit zu entwickeln (relatives Risiko: 2,3). Zu diesem Ergebnis gelangen M. Park und Kollegen durch die Auswertung von Daten aus dem „Honolulu Heart Program“. In dieser Studie waren 7.504 Männer im Alter von 45 bis 68 Jahren zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt und anschließend 30 Jahre beobachtet worden. 108 Untersuchungsteilnehmer erkrankten an Parkinson. Die Datenanalyse ergab, dass das Erkrankungsrisiko mit der Menge des täglichen Milchkonsums anstieg. Das als Teil der Milch aufgenommene Calcium schien dabei keine Rolle zu spielen, da sich keine Korrelation zwischen der Calciumaufnahme aus Nicht-Milchprodukten und dem Parkinson-Risiko abzeichnete. Der ursächliche Zusammenhang bleibt somit spekulativ. Möglicherweise werden zusammen mit der Milch vermehrt Neurotoxine aufgenommen. Denkbar ist auch, dass das Nichttrinken von Milch nur ein Marker für noch unbekannte Schutzfaktoren ist: Warum sollte nicht eine Laktose-Intoleranz gesundheitlich vorteilhafte Wirkungen haben?
M. Park u. a.: Consumption of milk and calcium in midlife and the future risk of Parkinson disease. Neurology 2005 (64) 1047-1051
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826802) Verfasst am: 26.09.2007, 20:13 Titel: |
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Milk: Does It Do A Body Good?
From the January 2005 edition of Dr. Fuhrman’s Healthy Times:
Recent research sheds a very bad light on dairy consumption.
Parkinson’s disease
Recent studies have shown that men who consume more dairy products and who are big milk drinkers have a higher occurrence of Parkinson’s disease.
Honglei Chen, M.D., of Harvard University reported his findings at the annual meeting of the American College of Nutrition (December 2004) and presented a few other studies, one of which was the Parkinson’s Disease Honolulu Study, that showed the same association. The interesting finding was that it was not the fat in milk and dairy that were implicated. Usually, the high saturated fat content of dairy is blamed for its disease risk. But in this case, according to Chen, fat was “out of the picture.” Calcium and added vitamin D also were unrelated. That means something else in dairy is the culprit. The relationship between Parkinson’s and milk consumption has been suspected for decades1 and was first reported by researchers a few years ago. Chen’s and other recent prospective studies have confirmed the earlier, less definitive findings.
Heart disease
A related recent finding is that deaths from heart disease also are strongly associated with milk drinking in adulthood. Of particular interest is that (as is the case with Parkinson’s) the association is with the non-fat portion of milk. Non-fat and skim milk consumption shows the same association as that of whole milk. Researchers found that heart disease death is strongly associated with circulating antibodies against milk. These antibodies are found to bind to human lymphocytes and platelets, thus increasing the likelihood of clot formation. The researchers also concluded that the non-fat aspects of milk have atherogenic effects (plaque-building) both biochemical and immunological, and the simultaneous attack from all these directions explains why milk was found to have such a strong effect on death rate.2
Ovarian cancer
A recent study of 61,000 women found that those who consumed more than 2 glasses of milk per day had twice the risk of serous ovarian cancer than women who consumed fewer than two glasses. The risk of those who drank two glasses a day was double that of women who rarely drank milk.3 Lactose in milk seemed to be the primary culprit. Again this larger study confirms earlier studies with the same findings.
1. Chen H, Zhang SM, Hernan MA, Willett WC, Ascherio A. Diet and Parkinson’s disease:
a potential role of dairy products in men. Ann Neurol 2002 Dec;52(6):793-801.
2. Moss M, Freed D. The cow and the coronary: epidemiology, biochemistry and immunology. Int J Cardiol 2003;87(2-3):203-216.
3. Larsson SC, Bergkvist L, Wolk A. Milk and lactose intakes and ovarian cancer risk in the Swedish Mammography Cohort. Am J ClinNutr 2004;80(5):1353-1357.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826804) Verfasst am: 26.09.2007, 20:15 Titel: |
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Milk link to ovarian cancer risk
Ovarian cancer is a common form of the disease
Consuming large amounts of milk may increase the risk of developing ovarian cancer, research suggests.
A study of more than 60,000 women found drinking more than two glasses of milk a day significantly upped the risk of the most serious form of the disease.
Dairy products have previously been linked to cancers, including those of the breast and prostate.
The research, by Sweden's Karolinska Institute, is published in the American Journal of Clinical Nutrition.
The best advice is to emphasize a balanced diet which includes plenty of fresh fruit and vegetables.
Dr Kate Law
The researchers followed 61,084 women aged 38 to 76 for around 13 years.
During this time a total of 266 women were diagnosed with ovarian cancer, of whom 125 had serous ovarian cancer.
The researchers found women who consumed more than four servings of dairy products a day had twice the risk of serous ovarian cancer than women who had fewer than two.
They found that milk had the strongest link with ovarian cancer - those women who drank two or more glasses a day were at double the risk of those who did not consume it at all, or only in small amounts.
The reason why milk may increase the risk of ovarian cancer is unclear, but one theory is that lactose, a type of sugar found in milk, may overstimulate production of hormones which encourage tumour growth.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826809) Verfasst am: 26.09.2007, 20:18 Titel: |
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Plus de Parkinson chez les amateurs de lait
Risque de Parkinson augmenté de 60% avec 4 verres de lait par jour
Paris, le 20/04/07. LJS.com
On s’en doutait et c’est une nouvelle fois confirmé : les amateurs de produits laitiers courent un risque de maladie de Parkinson plus important que les personnes qui en consomment peu.
Cette fois, le lien a été mise en évidence grâce au suivi de 130 000 Américains, (57 689 hommes et 73 175 femmes) par une équipe de chercheurs du National Institute of Environmental Health Sciences Research Triangle Park de Caroline du Nord. Le Dr Honglei Chen et ses collaborateurs ont étudié les habitudes de vie, l’alimentation et l’état de santé de l’ensemble de ces volontaires pendant 9 ans.
Résultats : les hommes dont la consommation de produits laitiers dépasse 800gr par jour (ou 3 ou 4 verres de lait) ont un risque de maladie de Parkinson augmenté de 60% par rapport à ceux qui en consomment moins de 78gr par jour.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826812) Verfasst am: 26.09.2007, 20:21 Titel: |
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Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass rund 90% der Weltbevölkerung laktoseintolerant sind, dies also nicht die Ausnahme, sondern die biologische Norm darstellt - allein die Nordeuropäer und einige ihrer Abkommen besitzen eine Genanpassung, die ihnen eine höhere Kalziumabsorption aus Milch erlaubt, um damit der verminderten Resorption bei schwächerer Vitamin-D-Produktion entgegenzuwirken. Doch selbst die sind nicht vor anderen Nebenwirkungen gefeit.
(Kuh-) Milch, das muss man sich klarmachen, ist für kleine Kühe, nämlich Kälber gedacht, sie enthält zu 80% Kasein, zu 20 % Molke (bei menschlicher Milch ist es genau umgekehrt), ein (nicht hormonell behandeltes) Kalb in der Wachstumsphase verdoppelt sein Gewicht innerhalb von 40 Tagen, bei gestillten Kindern sind 180 Tage ein normaler Wert. Auch sonst unterscheiden sich Kuh- und Menschenmilch massiv, was die Nährstoffzusammensetzung angeht - die Muttermilch ist reich an Lezithin das die Entwicklung von Gehirnzellen fördert, Kuhmilch hat so gut wie kein Lezithin, und, hier wird es interessant, Kuhmilch enthält große Mengen von Wachstumshormonen - zuviel für einen Menschenkörper (und ganz bestimmt zuviel für ein Kind). Eines dieser Hormone ist Betacellulin, das hitzestabil ist, und somit auch die Pasteurisierung übersteht
http://www.med-blog.de/medblog/archives/510-Milch-ein-gesundes-Getraenk.html
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#826814) Verfasst am: 26.09.2007, 20:22 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden |
Nein, ein richtiger Freigeist ist jemand, bei dem es sich alles ums Essen dreht, auch die Moral. Das Schicksal des Planeten wird in der Küche entschieden. |
das wird die köche freuen
ich mag ja keine milch, aber vielleicht sollte ich doch zur milchtrinkerin werden, mit nesquick drin bekomme ich den stoff schon runter
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826816) Verfasst am: 26.09.2007, 20:24 Titel: |
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Betacellulin fördert das Krebswachstum.
Der menschliche Körper produziert selbst Betacellulin - aber in ganz anderen Mengen.Betacellulin concentrations in saliva & in blood (~40 ng/liter) are 2 orders of magnitude lower than in milk (~2000 ng/liter). Hence betacellulin in meat and organs falls within the normal physiological range, whereas milk is vastly outside this range. Mother nature has indeed taken care of betacellulin. It is good for growing animals, as it promotes rapid growth during the weaning period, however all mammals (except humans) stop drinking milk after the weaning period. Hence, milk drinking is mother natures way of ensuring rapid growth and transfering of mother’s immunity and hormones to her newborn and infants, but the catch is that this phase of life ends before adulthood. -- Loren Cordain, Professor für Ernährungwissenschaft an der Universität von Colorado, zitiert bei Dr. Michael Eades.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826817) Verfasst am: 26.09.2007, 20:25 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
ach so, nur veganer können freigistig. nun gut, ich habe verstanden |
Nein, ein richtiger Freigeist ist jemand, bei dem es sich alles ums Essen dreht, auch die Moral. Das Schicksal des Planeten wird in der Küche entschieden. |
das wird die köche freuen
ich mag ja keine milch, aber vielleicht sollte ich doch zur milchtrinkerin werden, mit nesquick drin bekomme ich den stoff schon runter |
Milk link to ovarian cancer risk
Ovarian cancer is a common form of the disease
Consuming large amounts of milk may increase the risk of developing ovarian cancer, research suggests.
A study of more than 60,000 women found drinking more than two glasses of milk a day significantly upped the risk of the most serious form of the disease.
Dairy products have previously been linked to cancers, including those of the breast and prostate.
The research, by Sweden's Karolinska Institute, is published in the American Journal of Clinical Nutrition.
The best advice is to emphasize a balanced diet which includes plenty of fresh fruit and vegetables.
Dr Kate Law
The researchers followed 61,084 women aged 38 to 76 for around 13 years.
During this time a total of 266 women were diagnosed with ovarian cancer, of whom 125 had serous ovarian cancer.
The researchers found women who consumed more than four servings of dairy products a day had twice the risk of serous ovarian cancer than women who had fewer than two.
They found that milk had the strongest link with ovarian cancer - those women who drank two or more glasses a day were at double the risk of those who did not consume it at all, or only in small amounts.
The reason why milk may increase the risk of ovarian cancer is unclear, but one theory is that lactose, a type of sugar found in milk, may overstimulate production of hormones which encourage tumour growth.
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826821) Verfasst am: 26.09.2007, 20:28 Titel: |
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Ein weiterer unterschätzter Faktor bei Milch sind offene oder auch verdeckte Allergien. Forscher haben festgestellt, dass klassische Allergietests versagen, wenn Hauttests oder auch Antikörpertests gegen einzelne Substanzen vorgenommen werden, besonders dann, wenn sich die Allergene eventuell erst bei der Verdauung enttarnen. ( Haddad, ZH et al: IgE antibodies to peptic and peptic-tryptic digests of betalactoglobulin: Significance in food hypersensitivity. Annals of Allergy 1979/42/S.368-371) Die Reaktionen auf das Allergen erfolgten demgemäß oft auch erst mehrere Stunden später (wie etwa Asthmaattacken).
Zwar konnten wissenschaftliche Studien mit an Schnupfen und Husten Erkrankten keinen Zusammenhang zwischen Milchgenuß und Verschleimung' feststellen, umgekehrt gibt es aber bei auf Milch empfindlich reagierenden Menschen sehr wohl Belege für Zusammenhänge zwischen einer Immunreaktion auf die Milch und respiratorischen Problemen.
"Food allergy should always be suspected as a cause of asthma, particularly in infants," said Sami Bahna, MD, chief of allergy and immunology at Louisiana State University Health Sciences Center in Shreveport. "Pediatricians often recognize the link between gastrointestinal or skin manifestations of this allergy, but many are unaware of the link to asthma symptoms. In fact, although it's not frequent, asthma can be the only manifestation of a cow's milk allergy in some children."
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#826824) Verfasst am: 26.09.2007, 20:31 Titel: |
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hatten wir schon. Du trägst gerade Eulen nach Athen!
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826828) Verfasst am: 26.09.2007, 20:38 Titel: |
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In 1980, the British journal Lancet (ii: 205-207) reported:
"More patients who had suffered a myocardial infarction had elevated levels of antibodies against milk proteins than was found in a comparable group of patients without coronary heart disease."
In 1994, the European Journal of Clinical Nutrition (48:305-
325) found:
"Milk consumption correlates positively with cholesterol levels in blood as well as coronary mortality. In comparisons between 17 countries, there is a good correlation between national cholesterol levels and mortality from ischaemic heart disease."
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#826836) Verfasst am: 26.09.2007, 20:46 Titel: |
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sachma, foxicop,
leidest du an einer milchallergie? oder warum verteufelst du milch so sehr?
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Foxicop registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2007 Beiträge: 68
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(#826838) Verfasst am: 26.09.2007, 20:49 Titel: |
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LAIT & PARKINSON
De nombreuses études ont montré que le lait pouvait entraîner des problèmes de santé parfois importants ( allergies, mauvaise digestion, problème ORL, ROR, risque accru de cancer du sein, des ovaires ou de la prostate, etc). une nouvelle preuve de la nuisance du lait vient d'être publiée dans la prestigieuse revue "NEUROLOGY". Des scientifiques ont montré que les personnes consommant du lait ont un risque accru de développer la maladie de Parkison. par ailleurs, d'autre études, tout aussi sérieuses, parues dans EXPERIMENTAL NEUROLOGY et dans THE LANCET, montrent que la consommation régulière de spiruline, de noix et de graines, d'huile végétales et de légumes à feuilles foncées (épinards) réduit le risque de développer la maladie de parkinson.
RECONFIRMATION : YAOURT ET CANCER DE LA PROSTATE
Selon une étude française publiée en mars 2006, plus on mange de yaourt, plus on risque d'être victime d'un cancer de la prostate. C'est la seizième étude à incriminer ainsi les laitages.
Il s'agit d'une étude française, issue des données de SU.VI.MAX, une étude prospective qui a suivi pendant 8 ans 13 017 hommes et femmes dont une partie consommait des compléments antioxydants, une autre partie un placebo. L'analyse que publie le British Journal of Nutrition dans son numéro de mars portait sur 2776 hommes. les chercheurs ont observé un risque accru de cancer chez les hommes qui consommaient le plus de laitages. Parmi les laitages, ce sont les yaourts qui poseraient le plus de problème, avec un risque de cancer qui augmente de 60% pour chaque yaourt journalier supplémentaire.
Tout ceci n'empêche pas que les laitages fassent l'objet d'une promotion massive de l'industrie agro-alimentaire qui ignoren délibérement ces études ou les nient simplement !
http://dormrf.free.fr/endofline/index.php/2006/08
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#826840) Verfasst am: 26.09.2007, 20:51 Titel: |
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Ich dachte bisher ich wäre in einem deutschsprachigen Forum.
_________________ Trish:(
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#826841) Verfasst am: 26.09.2007, 20:51 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | sachma, foxicop,
leidest du an einer milchallergie? oder warum verteufelst du milch so sehr? |
Vielleicht irgendwelche traumatischen Kindheitserlebnisse ...
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Lucietta registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.09.2007 Beiträge: 135
Wohnort: Hessen
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(#826844) Verfasst am: 26.09.2007, 20:53 Titel: |
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Wolf hat folgendes geschrieben: | Ich dachte bisher ich wäre in einem deutschsprachigen Forum. |
Und ich dachte, ich wäre im World Wide Web.
_________________ Erde u. Mars treffen sich im Weltall.Mars zur Erde:Wie geht's Dir? E:Ach,schlecht,ich bin krank.M:Warum,was hast Du denn?E:Homo Sapiens.M:Ach,das ist nicht schlimm.Geht schnell vorbei,hatte ich auch mal.
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