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Hatte die DDR gute Seiten?
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Hatte die DDR gute Seiten
Ja
84%
 84%  [ 38 ]
Nein
15%
 15%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 45

Autor Nachricht
Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#841664) Verfasst am: 18.10.2007, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Du bringst da was durcheinander. Zwar ist es richtig, dass die Umwelt in der DDR verschmutzt wurde, die Finanzkraft für einen Umweltschutz reichte einfach nicht aus, jedoch wurde nicht absichtlich gepanscht, Lebensmittel gestreckt, Verdorbenes kaschiert und konserviert, zwecks Profitmaximierung. That`s the difference!
Marshallplan: konnte nicht angenommen werden, da sonst im Schlepptau der USA. Schließlich war er an Bedingungen geknüpft.


P.S. was mir noch so quasi auf der "Hintertreppe" einfällt, was Vergleichbares wie Contergan gab`s in der DDR grade mal nicht. Sehr glücklich


Hallo,
dein verquastes DDR-Bild ist bestenfalls niedlich, und das auch nur, weil es die DDR nicht mehr gibt. Ich bin als Ökologe und Politikberater nach Dresden gegangen und weiß mehr über die ökologischen DDR-Hinterlassenshcaften als mir zum Wohle ruhiger Nächte lieb ist/ war.

So hatte man mit den radioaktiven Halden der Uran-abbauenden Wismut AG ganze Landstriche verseucht, mitsamt den betreffenden Arbeitern. Die Sanierung hat bislang ca. 13 Mrd. Euro gekostet und ist noch nicht beendet.
Die Großstadt Dresden hatte 1990 noch nicht mal ein funktionierendes Klärwerk, man schiss einfach in die Elbe, hinzu kamen ungefiltert Schlachthausabfälle, Verzinkungsrückstände und alles, was das Periodensystem so hergibt. Aber es gab kein Umweltproblem bis 1989, weil man nicht gemessen hat, wer es doch tat, machte sich strafbar.
Für die Flüsse der DDR musste das geltende Gewässerbewertungssystem Westdeutschlands um eine weitere Stufe nach unten ergänzt werden...
Die Luft war so dreckig, dass unsere heutigen Feinstaubdiskussionen ein milder Furz dagegen sind.

Und das alles (ich könnte noch viel mehr aufzählen) wurde von jungen und marxistisch geschulten Heinis schön geredet. An die erinnerst du mich auf fatale Weise.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#841668) Verfasst am: 18.10.2007, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ich wollte doch nur Folgendes damit zum Ausdruck bringen: "Was hast Du erwartet, ein totalitäres System wird ein entgegengesetztes (totalitäres) System auf jeden Fall bekämpfen und möglichst klein halten. Von daher ist das keine besondere Leistung, dass der Faschismus klein gehalten wurde, sondern nur eine logische Folge."

Ich bin aber nicht der Ansicht, dass die DDR totalitär war. Stark autoritär ja, totalitär nein.


Ja OK, aber wie gesagt, darum ging es mir gar nicht.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#841670) Verfasst am: 18.10.2007, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ja OK, aber wie gesagt, darum ging es mir gar nicht.

Ich weiss immer noch nicht, worum es dir geht. Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#841677) Verfasst am: 18.10.2007, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ja OK, aber wie gesagt, darum ging es mir gar nicht.

Ich weiss immer noch nicht, worum es dir geht. Mit den Augen rollen


Also so kurz wie möglich: Ich halte es für keine besonders tolle Leistung, dass der Faschismus klein gehalten wurde, es war nur eine logische Folge der politischen Ideologie. Klar ist das Bekämpfen des Faschismus positiv, aber diesem Kontext nix Besonderes.
_________________
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#841679) Verfasst am: 18.10.2007, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ja OK, aber wie gesagt, darum ging es mir gar nicht.

Ich weiss immer noch nicht, worum es dir geht. Mit den Augen rollen


Also so kurz wie möglich: Ich halte es für keine besonders tolle Leistung, dass der Faschismus klein gehalten wurde, es war nur eine logische Folge der politischen Ideologie. Klar ist das Bekämpfen des Faschismus positiv, aber diesem Kontext nix Besonderes.

Und vor allem war die Bekämpfung, wie sich gezeigt hat, nicht besonders nachhaltig.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#841681) Verfasst am: 18.10.2007, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Du bringst da was durcheinander. Zwar ist es richtig, dass die Umwelt in der DDR verschmutzt wurde, die Finanzkraft für einen Umweltschutz reichte einfach nicht aus, jedoch wurde nicht absichtlich gepanscht, Lebensmittel gestreckt, Verdorbenes kaschiert und konserviert, zwecks Profitmaximierung. That`s the difference!
Marshallplan: konnte nicht angenommen werden, da sonst im Schlepptau der USA. Schließlich war er an Bedingungen geknüpft.


P.S. was mir noch so quasi auf der "Hintertreppe" einfällt, was Vergleichbares wie Contergan gab`s in der DDR grade mal nicht. Sehr glücklich


Hallo,
dein verquastes DDR-Bild ist bestenfalls niedlich, und das auch nur, weil es die DDR nicht mehr gibt. Ich bin als Ökologe und Politikberater nach Dresden gegangen und weiß mehr über die ökologischen DDR-Hinterlassenshcaften als mir zum Wohle ruhiger Nächte lieb ist/ war.

So hatte man mit den radioaktiven Halden der Uran-abbauenden Wismut AG ganze Landstriche verseucht, mitsamt den betreffenden Arbeitern. Die Sanierung hat bislang ca. 13 Mrd. Euro gekostet und ist noch nicht beendet.
Die Großstadt Dresden hatte 1990 noch nicht mal ein funktionierendes Klärwerk, man schiss einfach in die Elbe, hinzu kamen ungefiltert Schlachthausabfälle, Verzinkungsrückstände und alles, was das Periodensystem so hergibt. Aber es gab kein Umweltproblem bis 1989, weil man nicht gemessen hat, wer es doch tat, machte sich strafbar.
Für die Flüsse der DDR musste das geltende Gewässerbewertungssystem Westdeutschlands um eine weitere Stufe nach unten ergänzt werden...
Die Luft war so dreckig, dass unsere heutigen Feinstaubdiskussionen ein milder Furz dagegen sind.

Und das alles (ich könnte noch viel mehr aufzählen) wurde von jungen und marxistisch geschulten Heinis schön geredet. An die erinnerst du mich auf fatale Weise.


Genau! Alles war grau. Die Häuser, die Gesichter der Menschen, die Trabbis, die Wäsche auf der Leine, die Flüsse, der Himmel... Ich bin vor der Wende einige Male durch Erich's Republik gefahren. Hinter die Kulissen konnte ich sicher nicht schauen. Aber das davor hat mir auch schon gereicht!


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Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841692) Verfasst am: 18.10.2007, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Weitere Vorteile:
-billige Strompreise
-billige Gaspreise
-geringe Wasserkosten
-keine Maklergebühren

Man sollte übrigens meinen, dass alle jene User, die gegen die DDR hetzen, von Sterntalers Segen beglückt sind.
Ich kann ganz gut nachvollziehen, dass diejenigen, die auf der Sonnenseite des Kapitalismus stehen, gegen die DDR vehement sind. Was aber ist mit jenen, die kein dickes Bankkonto besitzen? Die keine großen Aktienpakete ihr eigen nennen können?die über keine Mietshäuser a la Monopoly verfügen?
Noch verständlich wären da jene Facharbeiter, die wie in der Autoindustrie über recht hohe Löhne verfügen. Noch nachvollziehbar ist es bei Jenen, die über ein gut florierendes Geschäft verfügen.
Habt Ihr das alle, Ihr DDR-Kritiker? Ich bezweifle es.
Daher ist Euer Sozialismushass bescheuert, weil ohne Nutznießerei im Kapitalismus.
Sicher gab und gibt es recht viel an der DDR auszusetzen, aber dann bitte von Links kommend.
Hier aber bricht sich stockbürgerlicher Antikommunismus Bahn, das ist der "Witz" an der Sache.
Lachen
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#841695) Verfasst am: 18.10.2007, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

Sicher gab und gibt es recht viel an der DDR auszusetzen, aber dann bitte von Links kommend.


Nur Kritik von links ist wirkliche Kritik, alles andere ist gegenstandsloses Geschwafel. Alles klar... Pillepalle
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#841701) Verfasst am: 18.10.2007, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Weitere Vorteile:
-billige Strompreise
-billige Gaspreise
-geringe Wasserkosten
-keine Maklergebühren


-billige Mieten (gemessen am Standard wird's dann wieder teuer)
-billige Telefonkosten (wer hatte schon 'n Telefon? Und die 'n Telefon hatten, bekamen den günstigen "Stasi-hört-mit-Rabatt)
-billige Autos (billig im wahrsten Sinne)
-billige medizinische Versorgung (siehe zuvor)
-billiges Obst (gab ja nicht oft welches, das spart Kosten)
-billige Bekleidung (sah auch so aus - z.B. Kunstleder Jacke in dezentem Grau "Modell Spitzel")
zynisches Grinsen
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muede
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841707) Verfasst am: 18.10.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte meinen, dass Ihr dafür bezahlt werdet, das Hohe Lied auf den Kapitalismus zu singen. Dabei gibt`s keinen einzigen Cent dafür, wie lächerlich! Lachen
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46742
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#841708) Verfasst am: 18.10.2007, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ob billig oder teuer sollte man nach "Monatsarbeitsstunden" rechnen. Und da war die Miete in der DDR saubillig. Ca 5 bis 10 % vom Monatsgehalt.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#841710) Verfasst am: 18.10.2007, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Weitere Vorteile:
-billige Strompreise
-billige Gaspreise
-geringe Wasserkosten
-keine Maklergebühren

Auch hier pickst du dir Dinge heraus, ohne deren Kehrseite zu berücksichtigen.
So ist Tatsache, daß diese Billigkeit mit einer haarsträubenden Verschwendung einherging, z.B. Heizungen in Neubauwohnungen, die sich nicht abstellen ließen, und das, obwohl die DDR ein Energieproblem hatte.
Ferner übersiehst du, daß die billigen Mieten ein Verfall der Bausubstanz bedingten, weil für das Geld, das die Mieten einbrachten, kein Mensch Häuser erhalten konnte.
Zwar gab es keine Maklergebühren, aber dafür konnstest du unter Umständen lange warten, bis du eine Behausung zugewiesen gekriegt hast.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Man sollte übrigens meinen, dass alle jene User, die gegen die DDR hetzen, von Sterntalers Segen beglückt sind.

Das Aufzeigen von Unzulänglichkeiten ist für dich schon Hetze?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#841712) Verfasst am: 18.10.2007, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ob billig oder teuer sollte man nach "Monatsarbeitsstunden" rechnen. Und da war die Miete in der DDR saubillig. Ca 5 bis 10 % vom Monatsgehalt.

Und man sehe sich an, wie die Städte dafür aussahen.
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
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Beitrag(#841717) Verfasst am: 18.10.2007, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die einzige Entschuldigung für solches Gelaber ist in der Tat Unwissen. Dann aber sollte man auch die Zunge stillhalten.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#841719) Verfasst am: 18.10.2007, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Man sollte meinen, dass Ihr dafür bezahlt werdet, das Hohe Lied auf den Kapitalismus zu singen. Dabei gibt`s keinen einzigen Cent dafür, wie lächerlich! Lachen


Was für ein Blödsinn, wir setzen uns mit Deinen Argumenten auseinander, was bei Dir eher etwas zu kurz kommt.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#841720) Verfasst am: 18.10.2007, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Entschuldigung für solches Gelaber ist in der Tat Unwissen. Dann aber sollte man auch die Zunge stillhalten.


Unwissen??

Fakten, Fakten, Fakten! Geschockt
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muede
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#841721) Verfasst am: 18.10.2007, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Entschuldigung für solches Gelaber ist in der Tat Unwissen. Dann aber sollte man auch die Zunge stillhalten.


vielleicht hieß Thorsten ja garnicht Thorsten
Idee
und ist umgezogen
Mr. Green
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841726) Verfasst am: 18.10.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Entschuldigung für solches Gelaber ist in der Tat Unwissen. Dann aber sollte man auch die Zunge stillhalten.


Du Schwätzer!! Lachen

Ich bin übrigens nicht der Torsten, der ja übrigens recht christlich eingestellt ist. (im Gegensatz zu mir)
Mir ist aber der Torsten durchaus bekannt.

Kritik an meiner Auflistung ist für mich durchaus akzeptabel, wenn ich merke, dass kein prokapitalistischer Grundton vorherrscht. Diesen Eindruck habe ich indes nicht, sondern sehe fast nur antikommunistische Grundhaltungen. Dem muss etwas entgegengesetzt werden.
Ich kenne sehr wohl Mangel und Mängel der DDR, aber warum soll ich die hier auflisten, ich würde nur Wasser auf die Mühle der Reaktion leiten. Njet.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#841730) Verfasst am: 18.10.2007, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

@ Peter H.

Mal so nebenbei angemerkt:

DDR-Wissen hat folgendes geschrieben:
4. Die Zuspitzung und der Endzustand 1989/90

Die hohen Subventionen für Nahrungsmittel, Verbrauchsgüter etc., die weithin ineffiziente Organisation der Produktion, die Bevorzugung von Prestigeprojekten (Mikroelektronik, Wohnungsbauprogramm ?) und schließlich noch die Notwendigkeit größerer Getreideimporte nach zwei Missernten führten 1989 zu einer ausweglosen wirtschaftlichen Situation.

Schürer und seine Mitautoren verfassten nach Honeckers Sturz im Oktober 1989 für das neue Politbüro unter Krenz eine Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen, die zwar auch Hinweise auf "Erfolge" in der Volkswirtschaft enthielt, vorrangig jedoch das Scheitern der SED-Wirtschaftspolitik auf breiter Front einräumte. Diese Analyse wurde später als "Schürer-Papier" bekannt.
Kernpunkte des unter Einbeziehung geheimster Kennziffern und Informationen erstellten Papiers:
Kritik am jahrelang praktizierten Zuwachs bei Lohn- und Sozialleistungen trotz unzureichender Steigerung der Arbeitsproduktivität;
Benennung der übermäßigen Konsumtion und Ineffizienz als Ursache für unverhältnismäßigen Verbrauch von Valutamitteln; sowie insgesamt
mangelnde Leistung im Export bei gleichzeitig zu hohen Importen.

Schon einen Monat zuvor hatten Schürer, Schalck u.a. in einer "Geheimen Kommandosache" das Politbüro über die drohende Zahlungsunfähigkeit der DDR informiert. Bei NSW-Auslandsschulden von 49 Milliarden DM reichten die DDR-Exporterlöse nicht mehr aus, um den Schuldendienst zu tragen. Das "Schürer-Papier" forderte eine radikale Wirtschaftsreform und merkte gleichzeitig an, dass die Zahlungsfähigkeit der DDR auch mit einer sofortigen Senkung des Lebensstandards der Bevölkerung um 25 - 30% und einer maximalen Nutzung aller Exportmöglichkeiten nicht sicher zu gewährleisten sei.

Da - wie die Verfasser selbst einschätzten - eine solche Senkung des Lebensniveaus "die DDR unregierbar" gemacht hätte, und da trotz des ausgeschöpften Kreditrahmens mittelfristig ein dringender Bedarf an BRD-Krediten in Höhe von 23 Milliarden DM bestand, war der weitere Weg vorgezeichnet. Die finanzielle Abhängigkeit verwandelt sich in eine offene politische Zwangslage.

Auch nach den Wahlen vom 18. März 1990 konnten mehrere kurzfristige BRD-Zuschüsse in Höhe von je 3 - 5 Milliarden DM die Situation der DDR-Zahlungsbilanz nicht nachhaltig bessern; dies entsprach den Prophezeiungen von Schürer und Schalck aus 1989. Als die Volkskammer nach der Währungsunion den Haushalt für das zweite Halbjahr 1990 verabschiedete, ergab sich trotz des Zuflusses von weiteren 33 Milliarden DM aus dem Westen noch eine Deckungslücke von rund 3 Milliarden - bei einem Gesamtumfang des Haushaltes von ca. 64 Milliarden DM (13). Die BRD trug zu diesem Zeitpunkt also schon etwa die Hälfte des DDR-Staatshaushaltes. Die Lage wurde nochmals verschlimmert durch die Probleme im SU-Export bzw. im "Osthandel" nach der Währungsunion.

Der beschleunigte Vollzug der Vereinigung von DDR und BRD, das Ende der staatlichen Selbstständigkeit des ostdeutschen Staates verhinderte die Feststellung seiner Zahlungsunfähigkeit.


Beim angegeben Link gibt's auch noch die Ouvertüre dazu...
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#841732) Verfasst am: 18.10.2007, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

Kritik an meiner Auflistung ist für mich durchaus akzeptabel, wenn ich merke, dass kein prokapitalistischer Grundton vorherrscht.


Jaja, wie gesagt nur linke Kritik ist echte Kritik, der Rest ist nur propagandistisches Gelaber Pillepalle Zeige uns doch mal bitte die prokapitalistischen Argumente mit denen auf deine Thesen reagiert wurde. Und wenn Du grad dabei bist, dann wäre eine echte Auseinandersetzung mit den nicht-prokapitalistischen Argumenten auch angebracht.
_________________
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841735) Verfasst am: 18.10.2007, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

@jdf: Dja, das nenne ich massive Abweichung vom Sozialismus. Marode Mannschaft, die den Kompass nicht nach links ausrichtete. Daher dann die ganzen Auswüchse, wie von Dir dargestellt.
Statt mehr Sozialismus, verordnete die Staatsführung Murks, anstelle von Marx. zornig
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#841737) Verfasst am: 18.10.2007, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

okay, okay... war ja nicht alles schlecht die FDJ Damen war'n hübsch anzuschauen zwinkern
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Glaubst du noch oder denkst du schon?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841741) Verfasst am: 18.10.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rechtsaussenstehende hat jedenfalls hübsche Beine. Smilie
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
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Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#841742) Verfasst am: 18.10.2007, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peter ist gegenüber Tatsachen und Realität genauso immun wie wie seinerzeit die senilen Staatsführer. Das ist bloß noch traurig.
Ich kenne zuviele nette Ex-DDR-Bürger, die Riesenprobleme in und mit diesem kranken Staat hatten, übrigens allesamt Linke. Die würden über sowas auch nur den Kopf schütteln.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#841744) Verfasst am: 18.10.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
@jdf: Dja, das nenne ich massive Abweichung vom Sozialismus. Marode Mannschaft, die den Kompass nicht nach links ausrichtete. Daher dann die ganzen Auswüchse, wie von Dir dargestellt.
Statt mehr Sozialismus, verordnete die Staatsführung Murks, anstelle von Marx. zornig

Nicht nur die Mannschaft, auch das Volk war Murks, sonst hätte es doch klappen müssen. Insofern war die Mannschaft doch repräsentativ.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46742
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#841780) Verfasst am: 18.10.2007, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ob billig oder teuer sollte man nach "Monatsarbeitsstunden" rechnen. Und da war die Miete in der DDR saubillig. Ca 5 bis 10 % vom Monatsgehalt.

Und man sehe sich an, wie die Städte dafür aussahen.


Klar für sowenig kann man keine Wohnung im Schuss halten.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#841785) Verfasst am: 18.10.2007, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige Mieten (gemessen am Standard wird's dann wieder teuer)


Schmarrn. Die Mieten wurden ab 1990 ganz schnell ganz straff erhöht, ohne dass sich der Standard geändert hatte.

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige Telefonkosten (wer hatte schon 'n Telefon? Und die 'n Telefon hatten, bekamen den günstigen "Stasi-hört-mit-Rabatt)
Es gab auch Telefonzellen, besonders billig waren die nicht, wenngleich auch nicht teuer. (20 Pf. oder so?)

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige Autos (billig im wahrsten Sinne)
Die waren noch nichtmal billig.

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige medizinische Versorgung (siehe zuvor)
Das wiederum ist großer Schmarrn.

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billiges Obst (gab ja nicht oft welches, das spart Kosten)

Kolonialwaren waren nicht so üppig, Saisonware war ganz normal vorhanden und, da subventioniert, auch billig. Im Osten kostete ein Apfel und ein Ei eben noch 'n Appel und 'n Ei.

pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige Bekleidung (sah auch so aus - z.B. Kunstleder Jacke in dezentem Grau "Modell Spitzel")
Abgesehen vom blöden Klischee, subventionierte Kinderklamotten hatte schon was.
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Beitrag(#841787) Verfasst am: 18.10.2007, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
pariparo hat folgendes geschrieben:
-billige Telefonkosten (wer hatte schon 'n Telefon? Und die 'n Telefon hatten, bekamen den günstigen "Stasi-hört-mit-Rabatt)

Es gab auch Telefonzellen, besonders billig waren die nicht, wenngleich auch nicht teuer. (20 Pf. oder so?)

Was nutzen aber Telefonzellen, (egal ob billig oder nicht), wenn es niemanden gibt, den man damit anrufen kann?
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Celsus-2006
Unpapst



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Beitrag(#841790) Verfasst am: 18.10.2007, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Unser Kaff (ich wohnte ab 1991 in einem Ort mit 300 Einwohnern) hatte eine Telefonzelle, aber die war nur für Ortsgespräche...
Ernsthaft.

Und beim Arzt, wegen einer fiebrigen Grippe, musste meine Frau mal zwei Stunden im zugigen Treppenhaus stehend warten, weil er kein Wartezimmer hatte. Es war eben ein echter Scheißdreck und es hat wenig Sinn, ihn schönzureden.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841793) Verfasst am: 18.10.2007, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Nicht nur die Mannschaft, auch das Volk war Murks, sonst hätte es doch klappen müssen. Insofern war die Mannschaft doch repräsentativ.


Stimmt auf jeden Fall. Auch das Volk war Murks. ("wie der Herr, so`s Gescherr")
Die meisten DDR-Bürger hatten vom Marxismus keinen blassen Schimmer. War halt ein Volk, das 12-Jahre lang zuvor Heil Hitler schrie und dann den Sozialismus übergestülpt bekam. So etwas kann nicht gut gehen. Sozialismus muss schon vom Volk, insbesondere der Arbeiterklasse erkämpft sein, andernfalls ist ein Scheitern vorprogrammiert.(kein revolutionäres Volk, kein Sozialismus)
Sozialismus ist nun mal keine Exportware.
Nun, all das geschah ja auch nur mit Widerwillen. Die SU hätte einem neutralen D den Vorzug gegeben, so wie sie es ja auch bei Österreich und Finnland vorexerzierte. Auf Grund des Kalten Krieges war diese Option allerdings nicht machbar.
Ungeachtet einem verspießerten Volk, einer verknöchert unklugen und dogmatischen Führung, seien dennoch 2 weitere Vorteile der DDR genannt:

-spottbillige Fahrtarife der Öffentlichen Verkehrsmittel
-fehlende Ellbogenmentalität
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