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130 auf Autobahnen
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#848247) Verfasst am: 28.10.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Vom technischen Standpunkt aus ist klar:
bei Geschwindigkeiten jenseits 80 km/h spielt der zu überwindende Luftwiderstand eine immer grössere Rolle, da er im Quadrat zunimmt. Das heisst bei 160 km/h ist er 4 mal so hoch wie bei 80.
Diese Energie muss vom Brennstoff erbracht werden. Also je höher die Geschwindigkeit desto höher der Verbrauch.
Weiter haben fast alle Automotoren ihr Leistungsoptimum zwischen 2000 und 3500 U/min. Die meisten Wagen fahren bei 120 km/h im obersten Gang in diesem Drehzahlbereich. Oberhalb nimmt der spezifische Wirkungsgrad des Standardmotors ab, vor allem wegen der verkürzten Steuerzeiten.
Das heisst die Relation von zugeführter Energie und Leistungsoutput wird schlechter.
Schnellfahrer werden bei Verkehrsaufkommen vermehrt Brems- und Beschleunigungsphasen zu fahren haben. Je öfter und je grösser die daraus resultierenden Geschwindigkeitsdifferenzen, desto mehr steigt der Verbrauch zusätzlich (Hybridautos mal nicht berücksichtigt). Dies um so mehr, da beim Beschleunigen noch die Massenträgheit überwunden sein will und ein Motor in einem sehr ungünstigen Bereich betrieben wird.

Daraus leiten sich beim Schnellfahren ein massiv höherer Treibstoffverbrauch und ungünstigere Abgaswerte ab.
Der Schnellfahrer wird über Treibstoffkosten und höheren Verschleiss (z.B. Reifen) seinem Fahrstil entsprechend individuell zur Kasse gebeten.
Von der Verkehrssicherheit her haben Geschwindigkeitsbegrenzungen klare Vorteile. Diese Statistiken sind verfügbar. Habe sie auf Papier letztens wieder gesehen.

Aber ob es politisch klug ist, in D flächendeckende Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführen möchte ich aufgrund Eurer Reaktionen bezweifeln.

BTW auch in Deutschland sind doch grosse Autobahnabschnitte bereits limitiert, oder nicht?
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#848248) Verfasst am: 28.10.2007, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Es wird immer dämlicher. Sagte ich nicht, dass bereits ein Bruchteil dessen lebensgefährlich ist und wies ich nicht darauf hin, dass es egal ist ob man geplättet oder vaporisiert wird?

Stichworte für dich, mach damit, was du willst, machst du ja eh:

Bremsweg, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit


Sicherheitsabstand, Sicherheitsabstand, Sicherheitsabstand.


Je höher das Tempo, desto höher zwangsläufig der Sicherheitsabstand werden. Das heißt, je schneller gefahren wird, desto schneller ist die Spur mit weniger Fahrzeugen als überlastet zu betrachten. Außerdem wird Verkehrsteilnehmern somit das Überholen erschwert. Sie sollen ja nicht in den Sicherheitsabstand fahren. Also: Je schneller desto weniger flüssig. (Außer man verbietet langsam fahren).


Nach der Ölkrise gabs mal ne Zeit wo nur noch 100 erlaubt war. Es gab in dieser Zeit keine Staus.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#848250) Verfasst am: 28.10.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

ein letzter Kommentar von mir hier: Es ist sicher klar, dass möglichst geringe Geschwindigkeiten die Verkehrsicherheit steigern. Das bezweifle weder ich noch sonstwer, aber es ist höchst fragwürdig, ob ein konkretes Gesetz, dass die Höchstgeschw. auf 130 herabsetzt, an der gegenwärtigen Verkehrssicherheit etwas ändern würde und warum es hinzunehmen ist, dass es auch dann strafbar sein soll, schneller zu fahren, wenn es die Verkehrssicherheit nicht im Mindesten gefährdet. Ich halte das Gesetz für eine profane und schludrige Ausrede dafür, dass man Gesetze zur besseren Verkehrsüberwachung aus Steuergründen umgehen will und sich nicht an die Verbesserung des Flusses des Transitverkehrs heran traut.

Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 28.10.2007, 20:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Nichts
Nichtsnutz



Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 410
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Beitrag(#848251) Verfasst am: 28.10.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich meinerseits halte den Flächenverbrauch durch den Siedlungsbau für schlimm und plädiere daher, mal eben ganz OT, für ein Streichen jeglicher Arbeitswegsubventionen.


Oh mann ... jetzt geht's aber los ... Mit den Augen rollen



Lachen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#848252) Verfasst am: 28.10.2007, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:


Nach der Ölkrise gabs mal ne Zeit wo nur noch 100 erlaubt war. Es gab in dieser Zeit keine Staus.


Das hat natürlich nichts mit der durch die Anzahl der Autos selbst steigenden Verkehrsdichte und die Zunahme des Güterverkehrs zu tun, die beide damals viel geringer waren als heute.
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Nichts
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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Beitrag(#848254) Verfasst am: 28.10.2007, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es denn mit einer Begrenzung auf 130 zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr ?
Ich mag halt nicht mit 130 bei freier Bahn und kaum ein Auto weit und breit nachts auf der Autobahn rumgurken.
Nachts fahren kaum Autos, daher auch Umweltpolitisch wohl i.O.

Wahrscheinlich ein total blöder Gedanke, aber was soll´s. Die hab ich halt ab und an.

Edit: habt Mitleid, wie gesagt gestern erst neues Auto gekauft...
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
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Beitrag(#848259) Verfasst am: 28.10.2007, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Nach der Ölkrise gabs mal ne Zeit wo nur noch 100 erlaubt war. Es gab in dieser Zeit keine Staus.


Das hat natürlich nichts mit der durch die Anzahl der Autos selbst steigenden Verkehrsdichte und die Zunahme des Güterverkehrs zu tun, die beide damals viel geringer waren als heute.


Vorher und nachher gabs auch schon jede menge Staus, Du wirsts nicht glauben!
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#848262) Verfasst am: 28.10.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Ich meinerseits halte den Flächenverbrauch durch den Siedlungsbau für schlimm und plädiere daher, mal eben ganz OT, für ein Streichen jeglicher Arbeitswegsubventionen.

Bin dabei! Sehr glücklich
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#848263) Verfasst am: 28.10.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
...Es ist sicher klar, dass möglichst geringe Geschwindigkeiten die Verkehrsicherheit steigern. ... aber es ist höchst fragwürdig, ob ein konkretes Gesetz, dass die Höchstgeschw. auf 130 herabsetzt, an der gegenwärtigen Verkehrssicherheit etwas ändern würde ...


Lachen
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#848264) Verfasst am: 28.10.2007, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Unangemessene oder überhöhte Geschwindigkeit ist seit Jahren die Unfallursache Nr. 1 auf Deutschlands Straßen


Quellen: Unendlich
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#848267) Verfasst am: 28.10.2007, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Ich meinerseits halte den Flächenverbrauch durch den Siedlungsbau für schlimm und plädiere daher, mal eben ganz OT, für ein Streichen jeglicher Arbeitswegsubventionen.

Bin dabei! Sehr glücklich


Also, ich halte den Flächenverbrauch von Wäldern, Wiesen, und sonstigem unnützen Unkraut-Gestrüpp für schlimm und plädiere für schnelleren Siedlungsbau und die Umwandlung von ganz Europa in eine einzige, riesige Mega-Stadt! muhahaha noc
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#848270) Verfasst am: 28.10.2007, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Ich meinerseits halte den Flächenverbrauch durch den Siedlungsbau für schlimm und plädiere daher, mal eben ganz OT, für ein Streichen jeglicher Arbeitswegsubventionen.

Bin dabei! Sehr glücklich


Also, ich halte den Flächenverbrauch von Wäldern, Wiesen, und sonstigem unnützen Unkraut-Gestrüpp für schlimm und plädiere für schnelleren Siedlungsbau und die Umwandlung von ganz Europa in eine einzige, riesige Mega-Stadt! muhahaha noc


Aha, der Linksblinker-Fraktion gehen die Argument aus. Nun gibt's also Apfelkuchen.
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Nichts
Nichtsnutz



Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 410
Wohnort: Bonn

Beitrag(#848276) Verfasst am: 28.10.2007, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Ich meinerseits halte den Flächenverbrauch durch den Siedlungsbau für schlimm und plädiere daher, mal eben ganz OT, für ein Streichen jeglicher Arbeitswegsubventionen.

Bin dabei! Sehr glücklich


Also, ich halte den Flächenverbrauch von Wäldern, Wiesen, und sonstigem unnützen Unkraut-Gestrüpp für schlimm und plädiere für schnelleren Siedlungsbau und die Umwandlung von ganz Europa in eine einzige, riesige Mega-Stadt! muhahaha noc


Aha, der Linksblinker-Fraktion gehen die Argument aus. Nun gibt's also Apfelkuchen.


Wo ging es denn im o.g. um das Thread-Thema? Hier wurde lediglich im OT Apfelkuchen angeboten und dankend angenommen. Kein Hinweis darauf, das Argumente ausgehen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#848278) Verfasst am: 28.10.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zu mir:

Ich mag Autos. Sehr sehr gerne. Ich mag schönes Design, tolle Verarbeitung und Materialien, Technik, und eine perfekte Symbiose aus Kraft und Eleganz.
Allerdings bin ich auch ein sehr vernünftig denkender Mensch und nach meiner Erfahrung sehe ich keinerlei Argumentationsgrundlage für eine "Freie Fahrt für freie Bürger" Einstellung.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#848279) Verfasst am: 28.10.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
Also, ich halte den Flächenverbrauch von Wäldern, Wiesen, und sonstigem unnützen Unkraut-Gestrüpp für schlimm und plädiere für schnelleren Siedlungsbau und die Umwandlung von ganz Europa in eine einzige, riesige Mega-Stadt! muhahaha noc


Da gabs doch in den Achtzigern den Slogan: Mein Auto fährt auch ohne Wald!
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#848283) Verfasst am: 28.10.2007, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Nochmal zu mir:

Ich mag Autos. Sehr sehr gerne. Ich mag schönes Design, tolle Verarbeitung und Materialien, Technik, und eine perfekte Symbiose aus Kraft und Eleganz.
Allerdings bin ich auch ein sehr vernünftig denkender Mensch und nach meiner Erfahrung sehe ich keinerlei Argumentationsgrundlage für eine "Freie Fahrt für freie Bürger" Einstellung.


Dann fahr doch einfach nur so schnell, wie deine Vernunft es dir erlaubt.

Die Argumente sollten meiner Meinung nach übrigens diejenigen liefern, die die Freiheit einschränken wollen, nicht umgekehrt.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#848285) Verfasst am: 28.10.2007, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:

Die Argumente sollten meiner Meinung nach übrigens diejenigen liefern, die die Freiheit einschränken wollen, nicht umgekehrt.


Merkbefreit?
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#848292) Verfasst am: 28.10.2007, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:

Die Argumente sollten meiner Meinung nach übrigens diejenigen liefern, die die Freiheit einschränken wollen, nicht umgekehrt.


Merkbefreit?


Ich habe noch keine wirklich überzeugenden Argumente für ein Tempolimit gelesen, es geht ja wie gesagt auch um die Verhältnismäßigkeit ... Schulterzucken
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#848318) Verfasst am: 28.10.2007, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:

Die Argumente sollten meiner Meinung nach übrigens diejenigen liefern, die die Freiheit einschränken wollen, nicht umgekehrt.


Merkbefreit?


Ich habe noch keine wirklich überzeugenden Argumente für ein Tempolimit gelesen, es geht ja wie gesagt auch um die Verhältnismäßigkeit ... :schulter:


Tempolimit fördert innovative Technik. Höchstgeschwindigkeit als werbewirksames Zugmittel würde an Bedeutung verlieren. Nach Kappung bei 130 km/h könnte sich das Augenmerk auf andere Kriterien verlagern, so daß Motochisten auch vernünftige Kaufentscheidungen fällen, und vernünftiges Fahrverhalten an den Tag legen könnten (ohne sich vor Gleichgesinnten blamieren zu müssen).
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#848330) Verfasst am: 28.10.2007, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
Ich habe noch keine wirklich überzeugenden Argumente für ein Tempolimit gelesen, es geht ja wie gesagt auch um die Verhältnismäßigkeit ... Schulterzucken


Was würdest du denn gelten lassen?

Minderung des Energieverbrauchs ja offenkundig eben sowenig, wie eine gesteigerte Sicherheit oder Verkehrsdichte. Auch der für alle besser fließende Verkehr reicht Dir nicht aus, oder?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#848348) Verfasst am: 28.10.2007, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Nach der Ölkrise gabs mal ne Zeit wo nur noch 100 erlaubt war. Es gab in dieser Zeit keine Staus.


Das hat natürlich nichts mit der durch die Anzahl der Autos selbst steigenden Verkehrsdichte und die Zunahme des Güterverkehrs zu tun, die beide damals viel geringer waren als heute.


Vor vielen Jahren habe ich mal im Bild der Wissenschaft einer Artikel eines Mathematikers gelesen, der mathematisch nachwiess, dass die Zahl von "spontanen Staus", also solche ohne erkennbare Ursache, wie Unfall oder Baustelle, in Abhaengigkeit von wachsenden Unterschieden in der Geschwindigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer stark ansteigt!
Er wies ausserdem nach, dass dies nicht proportional zur Verkehrsdichte ist, sondern bei einer bestimmten Verkehrsdichte am staerksten ausgepraegt ist, die noch um Einiges von der maximalen Verkehrsdichte, bei der noch Verkehr fliessen kann, entfernt ist.

Grob gesagt ging's in dem Artikel darum, dass bei groesseren Differenzen zwischen den Geschwindigkeiten der einzelnen Autos, die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehrere Autos beim Beibehalten ihrer jeweiligen Geschwindigkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt am gleichen Ort befinden muessten, ebenfalls groesser ist. Dies passiert deshalb nicht, weil die langsameren Autos ihre Geschwindigkeit aendern um eine Kollission zu vermeiden, d.h. abbremsen. Solche Bremsmanoever behindern den Verkehrsfluss und bei einer bestimmten Verkehrsdichte kommt es zu einem Aufschaukeleffekt. Ein Auto bremst, das folgende ebenfalls, tendentiell etwas staerker als das erste usw. bis es irgendwann zum voelligen Stillstand kommen kann.

Das ganze wurde anhand von Differentialgleichungen mathematisch wasserdicht nachgewiesen.

Diese Art von Staus kann man tatsaechlich durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung, am Besten in Verbindung mit einer Mindestgeschwindigkeit, stark reduzieren.

Gruss, Bernie
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#848355) Verfasst am: 28.10.2007, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Nach der Ölkrise gabs mal ne Zeit wo nur noch 100 erlaubt war. Es gab in dieser Zeit keine Staus.


Das hat natürlich nichts mit der durch die Anzahl der Autos selbst steigenden Verkehrsdichte und die Zunahme des Güterverkehrs zu tun, die beide damals viel geringer waren als heute.


Vor vielen Jahren habe ich mal im Bild der Wissenschaft einer Artikel eines Mathematikers gelesen, der mathematisch nachwiess, dass die Zahl von "spontanen Staus", also solche ohne erkennbare Ursache, wie Unfall oder Baustelle, in Abhaengigkeit von wachsenden Unterschieden in der Geschwindigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer stark ansteigt!
Er wies ausserdem nach, dass dies nicht proportional zur Verkehrsdichte ist, sondern bei einer bestimmten Verkehrsdichte am staerksten ausgepraegt ist, die noch um Einiges von der maximalen Verkehrsdichte, bei der noch Verkehr fliessen kann, entfernt ist.

Grob gesagt ging's in dem Artikel darum, dass bei groesseren Differenzen zwischen den Geschwindigkeiten der einzelnen Autos, die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehrere Autos beim Beibehalten ihrer jeweiligen Geschwindigkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt am gleichen Ort befinden muessten, ebenfalls groesser ist. Dies passiert deshalb nicht, weil die langsameren Autos ihre Geschwindigkeit aendern um eine Kollission zu vermeiden, d.h. abbremsen. Solche Bremsmanoever behindern den Verkehrsfluss und bei einer bestimmten Verkehrsdichte kommt es zu einem Aufschaukeleffekt. Ein Auto bremst, das folgende ebenfalls, tendentiell etwas staerker als das erste usw. bis es irgendwann zum voelligen Stillstand kommen kann.

Das ganze wurde anhand von Differentialgleichungen mathematisch wasserdicht nachgewiesen.

Diese Art von Staus kann man tatsaechlich durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung, am Besten in Verbindung mit einer Mindestgeschwindigkeit, stark reduzieren.

Gruss, Bernie


Ich kan es mathematisch nicht begründen, ich habe es damals, zu meinem Erstaunen, einfach wahrgenommen.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#848372) Verfasst am: 28.10.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Unangemessene oder überhöhte Geschwindigkeit ist seit Jahren die Unfallursache Nr. 1 auf Deutschlands Straßen


Quellen: Unendlich


Yep!

Fast immer auf Landstraßen!

Lachen
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#848378) Verfasst am: 28.10.2007, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Nochmal zu mir:

Ich mag Autos. Sehr sehr gerne. Ich mag schönes Design, tolle Verarbeitung und Materialien, Technik, und eine perfekte Symbiose aus Kraft und Eleganz.
Allerdings bin ich auch ein sehr vernünftig denkender Mensch und nach meiner Erfahrung sehe ich keinerlei Argumentationsgrundlage für eine "Freie Fahrt für freie Bürger" Einstellung.


Mir sind Autos total schnuppe, was deren Design und Symbiose aus Kraft und Eleganz angeht bin ich die totale Niete, Autodiskussionen finden mit mir nicht mehr statt, weil ich mich eben nicht dafür begeistern kann. Wenn ich drin sitze ist e mir egal, wie das Ding von aussen ausieht. Ein Auto ist für mich ein Fortbewegungsmittel und keine Erektionshilfe.

Trotzdem oder gerade deshalb will es sich mir nicht erschliessen, dass unabhängig vom Fahrbahnzustand und Vertkehrsbedingungen die Geschwindigkeit zwingend begrenzt werden muss und warum ein vernünftig denkender Mensch nicht auch schneller als 130 fahren dürfen sollte.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#848382) Verfasst am: 28.10.2007, 23:38    Titel: Re: 130 auf Autobahnen – weil SPD Fundis es so wollen Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kommissar Plattfuß hat folgendes geschrieben:
achte darauf , dass niemand meinetwegen bremsen muss, denn ich weiß, dass auf einer deutschen Autobahn eben auch schneller gefahren werden darf.


Wieso sollte es vorzuziehen sein, daß der langsame PKW hinter dem LKW abbremsen muss, an statt den schnellen PKW hinter dem langsamen zum Abbremsen zu nötigen?


Du hast den Punkt genau getroffen! Nichts hat es oben bereits treffend beschrieben, dass auch der Pandafahrer das unveräusserliche Recht besitzt, einen LKW mit einem Geschwindigkeitsüberschuss von 7 km/h zu überholen und dabei selbstredend jeden schnelleren Verkehrsteilnehmer zum Bremsen zwingen darf, weil schneller als Panda muss kein Mensch.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#848384) Verfasst am: 28.10.2007, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Trotzdem oder gerade deshalb will es sich mir nicht erschliessen, dass unabhängig vom Fahrbahnzustand und Vertkehrsbedingungen die Geschwindigkeit zwingend begrenzt werden muss und warum ein vernünftig denkender Mensch nicht auch schneller als 130 fahren dürfen sollte.


Wenn ich mit 140 auf einer 2-spurigen Autobahn fahre, nicht nach rechts rüber möchte, weil da lauter LKW sind und hinter mir mit 1,5m Abstand irgend so ein Irrer mit Lichthupe und Blinker nach links hinter mir hängt..

Ich verstehe das schon.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#848389) Verfasst am: 28.10.2007, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo I.R.

I.R hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Nochmal zu mir:

Ich mag Autos. Sehr sehr gerne. Ich mag schönes Design, tolle Verarbeitung und Materialien, Technik, und eine perfekte Symbiose aus Kraft und Eleganz.
Allerdings bin ich auch ein sehr vernünftig denkender Mensch und nach meiner Erfahrung sehe ich keinerlei Argumentationsgrundlage für eine "Freie Fahrt für freie Bürger" Einstellung.


Mir sind Autos total schnuppe, was deren Design und Symbiose aus Kraft und Eleganz angeht bin ich die totale Niete, Autodiskussionen finden mit mir nicht mehr statt, weil ich mich eben nicht dafür begeistern kann. Wenn ich drin sitze ist e mir egal, wie das Ding von aussen ausieht. Ein Auto ist für mich ein Fortbewegungsmittel und keine Erektionshilfe.


Soweit stimme ich ja hundertprozentig zu! Ein Auto ist ein Fortbewegungsmittel und nix weiter!

I.R hat folgendes geschrieben:
Trotzdem oder gerade deshalb will es sich mir nicht erschliessen, dass unabhängig vom Fahrbahnzustand und Vertkehrsbedingungen die Geschwindigkeit zwingend begrenzt werden muss und warum ein vernünftig denkender Mensch nicht auch schneller als 130 fahren dürfen sollte.


Vielleicht weil sich beide Aussagen gegenseitig ausschliessen?

Gruss, Bernie
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#848390) Verfasst am: 28.10.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:

Trotzdem oder gerade deshalb will es sich mir nicht erschliessen, dass unabhängig vom Fahrbahnzustand und Verkehrsbedingungen die Geschwindigkeit zwingend begrenzt werden muss und warum ein vernünftig denkender Mensch nicht auch schneller als 130 fahren dürfen sollte.


Wenn ich mit 140 auf einer 2-spurigen Autobahn fahre, nicht nach rechts rüber möchte, weil da lauter LKW sind und hinter mir mit 1,5m Abstand irgend so ein Irrer mit Lichthupe und Blinker nach links hinter mir hängt..

Ich verstehe das schon.


Eine rechte Spur voller LKW würde ich nicht schneller überholen wollen.

Was ist mit der leeren 3-spurigen Autobahn? Darum geht es mir.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#848391) Verfasst am: 28.10.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

(Da es hier anscheinend einige mit Leseschwäche oder autistischen Neigungen gibt zwinkern ) Ein Hauptargument für die Geschwindigkeitsbegrenzung ist der Klimaschutz: Ein großer Teil der Treibhausgase stammt vom Straßenverkehr und eine Beschränkungen der Geschwindigkeit wäre ein Schritt in die richtige Richtung, da bei hohen Geschwindigkeiten massiv mehr "Dreck" produziert wird als z.B. bei 130 km/h.

Die gesellschaftliche Kosten/Nutzen-Rechnung ist wohl ziemlich eindeutig. Auf der einen Seite Fahrspaß für eine privilegierte Minderheit, auf der anderen Seite weniger Tote und Umweltverschmutzung.
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Storm by Tim Minchin
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#848392) Verfasst am: 28.10.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo I.R.

I.R hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Nochmal zu mir:

Ich mag Autos. Sehr sehr gerne. Ich mag schönes Design, tolle Verarbeitung und Materialien, Technik, und eine perfekte Symbiose aus Kraft und Eleganz.
Allerdings bin ich auch ein sehr vernünftig denkender Mensch und nach meiner Erfahrung sehe ich keinerlei Argumentationsgrundlage für eine "Freie Fahrt für freie Bürger" Einstellung.


Mir sind Autos total schnuppe, was deren Design und Symbiose aus Kraft und Eleganz angeht bin ich die totale Niete, Autodiskussionen finden mit mir nicht mehr statt, weil ich mich eben nicht dafür begeistern kann. Wenn ich drin sitze ist e mir egal, wie das Ding von aussen ausieht. Ein Auto ist für mich ein Fortbewegungsmittel und keine Erektionshilfe.


Soweit stimme ich ja hundertprozentig zu! Ein Auto ist ein Fortbewegungsmittel und nix weiter!

I.R hat folgendes geschrieben:
Trotzdem oder gerade deshalb will es sich mir nicht erschliessen, dass unabhängig vom Fahrbahnzustand und Vertkehrsbedingungen die Geschwindigkeit zwingend begrenzt werden muss und warum ein vernünftig denkender Mensch nicht auch schneller als 130 fahren dürfen sollte.


Vielleicht weil sich beide Aussagen gegenseitig ausschliessen?

Gruss, Bernie


Inwiefern?
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