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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#854444) Verfasst am: 06.11.2007, 21:55 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | L.E.N hat folgendes geschrieben: | ich fürchte du mutest mir mit dem text zur zeit etwas zuviel zu.
werde mich mit ihm beschäftigen, wenn mir danach ist.
was würde er denn bspw zu meiner fragestellung sagen? (tierische opportunisten der menschen) |
Ach, diese sensiblen Freigeister sind so schnell überfordert, wenn ein Text auch nur ansatzweise von der Darwin Upheavalschen Ideologie abweicht. |
was lässt dich überforderung vermuten?
Zitat: | Was Herr Vollmer zu Deiner Fragestellung sagen würde, weiß ich nicht. Ich persönlich habe den Eindruck, dass hier zumindest die Boden-Ratten nicht in der Nähe von Stromleitungen, sondern vor allem in der Nähe von Mc Donalds fett und großwüchsig sind. |
alles bestens, mehr muss der geneigte leser nicht wissen
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#854460) Verfasst am: 06.11.2007, 22:19 Titel: |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: | L.E.N hat folgendes geschrieben: | ich fürchte du mutest mir mit dem text zur zeit etwas zuviel zu.
werde mich mit ihm beschäftigen, wenn mir danach ist.
was würde er denn bspw zu meiner fragestellung sagen? (tierische opportunisten der menschen) |
Ach, diese sensiblen Freigeister sind so schnell überfordert, wenn ein Text auch nur ansatzweise von der Darwin Upheavalschen Ideologie abweicht. |
was lässt dich überforderung vermuten?
Zitat: | Was Herr Vollmer zu Deiner Fragestellung sagen würde, weiß ich nicht. Ich persönlich habe den Eindruck, dass hier zumindest die Boden-Ratten nicht in der Nähe von Stromleitungen, sondern vor allem in der Nähe von Mc Donalds fett und großwüchsig sind. |
alles bestens, mehr muss der geneigte leser nicht wissen |
Wenn jemand schreibt, dass man ihm mit einem Text zuviel zumutet, so nennt man dies im allgemeinen Sprachgebrauch auch Überforderung.
Und Dein Hinweis auf das Schicksal der tierischen Opportunisten des Menschen ist, zumindest so wie Du ihn vorgebracht hast (Die Hausratte ist z. B. so selten, dass sie auf der Roten Liste steht), so dumm, dass man darauf nur dumm antworten kann.
Gruß
Hallisgstorch
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
http://www.kritische-naturgeschichte.de
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#854507) Verfasst am: 06.11.2007, 23:15 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | L.E.N. hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: | L.E.N hat folgendes geschrieben: | ich fürchte du mutest mir mit dem text zur zeit etwas zuviel zu.
werde mich mit ihm beschäftigen, wenn mir danach ist.
was würde er denn bspw zu meiner fragestellung sagen? (tierische opportunisten der menschen) |
Ach, diese sensiblen Freigeister sind so schnell überfordert, wenn ein Text auch nur ansatzweise von der Darwin Upheavalschen Ideologie abweicht. |
was lässt dich überforderung vermuten?
Zitat: | Was Herr Vollmer zu Deiner Fragestellung sagen würde, weiß ich nicht. Ich persönlich habe den Eindruck, dass hier zumindest die Boden-Ratten nicht in der Nähe von Stromleitungen, sondern vor allem in der Nähe von Mc Donalds fett und großwüchsig sind. |
alles bestens, mehr muss der geneigte leser nicht wissen |
Wenn jemand schreibt, dass man ihm mit einem Text zuviel zumutet, so nennt man dies im allgemeinen Sprachgebrauch auch Überforderung.
Und Dein Hinweis auf das Schicksal der tierischen Opportunisten des Menschen ist, zumindest so wie Du ihn vorgebracht hast (Die Hausratte ist z. B. so selten, dass sie auf der Roten Liste steht), so dumm, dass man darauf nur dumm antworten kann.
Gruß
Hallisgstorch |
lass mich mit deinen spitzfindigkeiten in ruhe!
ich schreib "zur zeit"!
wenn überhaupt, beseht eine temporäre überforderung weil ich anderes zu tun habe als aus dem wust an "archaischen" infos die von dir angesprochenen herauszupicken. (du bist dazu offenbar nicht bereit, sei es aus unfähigkeit oder aus deinem unwillen mir amateur die arbeit zu erleichtern)
ich traue dir zu, dass du durchaus wissen kannst dass ich nicht die hausratte, sondern die viel häufigere Wanderratte gemeint habe.
sollte ich dich überschätzt haben und bist du so dumm für wie du meinen hinweis hältst? ich denke nein.
insofern ist es vermutlich deine arroganz die mir geantwortet hat. dazu sage ich: nein danke.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#855462) Verfasst am: 08.11.2007, 12:45 Titel: Re: Der Urzeitcode - Evolution rückwärts... |
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Lamarck hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Kürzlich bin ich auf das Buch "Der Urzeitcode" gestoßen. Darin wird über einen zwar auf dem ersten Blick abenteuerlich erscheinenden, aber doch gut belegten Effekt berichtet:
"Ende der 80er-Jahre gelang den Schweizer Forschern Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch beim Pharmariesen Ciba (Novartis) eine sensationelle Entdeckung: In Laborexperimenten setzten sie Getreide und Fischeier einem »elektrostatischen Feld« aus – also einem simplen Hochspannungsfeld in dem kein Strom fliesst.
Resultat: Wachstum und Ertrag konnten in diesem so genannten »E-Feld« massiv gesteigert werden – noch dazu ohne Dünger oder Pestizide! Gleichzeitig wuchsen dabei völlig überraschend »Urzeitformen« heran, die längst ausgestorben sind: Ein jahrmillionenalter Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte. Urmais mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel, wie er einst in Südamerika spross. Und ausgestorbene Riesenforellen mit Lachshaken."
Pharmariese Ciba patentierte das Verfahren und unterband die Forschung unverzüglich. Warum? Weil »Ur-Getreide« aus dem Elektrofeld schneller und ertragreicher wächst, resistenter gegenüber Schädlingen ist und weniger Pestizide benötigt als moderne Saatgut-Züchtungen. Die Entdeckung geriet schnell in Vergessenheit – ohne dass die weltweite Wissenschaftsgemeinde von ihr Notiz nahm. Das soll sich nun ändern... |
Bist Du in der Lage, mit Hochspannungen (≈ 10 kV) umzugehen)? Kutschera würde sicher vor Neid erblassen, wenn Du als "Mister 10.000 Volt der Egelforschung" in die Wissenschaftsgeschichte eingehst ... . |
In einem anderen leicht esoterisch angehauchten Forum scheinen die Mitglieder praktischer veranlagt zu sein und handfester vorzugehen:
Zitat: | Ja ist ein interessantes Buch! Habs schon gelesen (Versuche laufen gerade).
Es hat Bilder drinn von Pflanzen, die es eigentlich in unserer jetztigen Zeit gar nicht geben dürfte, (auf sowas stehe ich ), die Patentschriften, sind dabei, und vieles mehr, auf Fischzucht wurde eingegangen. Auch wird erwähnt ,das die Pflanzen schneller wachsen, keinen Dünger benötigen. Das wäre was für unsere Landwirtschaft !
Also ich würde sagen es lohnt sich, das Buch zu kaufen! Für mich da ich ja auf dem Land lebe natürlich doppelt interessant!
Wie gesagt, Versuche laufen! Habe 2 Kupferbleche genommen, einen Abstand X dazwischen (Feldstärke beachten), und einen Hochspannungsgenerator 20.000 KHZ (Rechteck) mit 250000 Volt (im Buch sind die Werte nicht so hoch angegeben, glaube ich). Kressesamen dazwischen und eingeschaltet; aber nur einen Tag, im Buch stehen glaub ich etwas von 1 Woche bis zu 3 Monaten.
Aber egal! Wichtig ist das kein Strom fliesen darf Zwischen den Platten (also keine Funkenüberschläge usw!). Ist eine stromsparende Anlage, wird fast nix verbraucht (strommässig meine ich jetzt)!
Und der Kressesamen hats auch überlebt! (ist aufgegangen wie sonst auch, jedoch meine ich, er sieht ein wenig gesünder (kräftiger) aus, im Vergleich zum unbehandelten Samen.
Also ich denke, das Zeug ist AUSBAUFÄHIG! Meiner Meinung nach kommt es auf die Herzzahl (Schwingung) und die Voltzahl oder Plattenabstand an. Aber da sollte jeder selber mal rumtesten und Versuche fahren |
und
Zitat: | Ja Marco, ich hab das Teil von Ebay (da geht schon was). Werd dann einfach mal weiter testen!
Übrigens Hab noch so ein Ding zuhause (wiegt ca 30 KG) bringt 800000 Volt 20000khz (primär 12 Volt Gleichstrom bei 40 amp). Das Ding hat Dampf, macht Blitze von fast 1,5 Meter. DAS DING ist der Hammer. Weiß nur noch nicht für was ichs einsetzen kann! Naja schau wir mal, der Tag kommt bestimmt, wo ichs brauche! |
Ja das wäre doch mal ein interessantes interdisziplinäres Projekt für den Biologieuntericht, statt diesem langweiligen Birkenspannerkram. Da könnten die Schüler was über Hochspannungsfelder, experimentelle Evolution und Arbeitssicherheit lernen.
Gruß
Halligstorch
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
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q6g36 registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.10.2007 Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig
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(#855619) Verfasst am: 08.11.2007, 16:52 Titel: Re: Der Urzeitcode - Evolution rückwärts... |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
In einem anderen leicht esoterisch angehauchten Forum scheinen die Mitglieder praktischer veranlagt zu sein und handfester vorzugehen:
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Sicher kann elektr. Spannung Effekte auf die Erbanlagen haben, DNA ist immerhin negativ gelanden, es ist also denkbar dass, sie sich im elektromagnetischen Feld ausrichtet. Des weiteren ist die Epigenetik noch nicht soweit fortgeschritten um alle Faktoren zu kennen welche zur Aktivierung /Deaktivierung von Genen führen. Das Methylierungsmuster der DNA bzw der Histone spielt dabei eine Rolle wie auch andere Substitutionen.
Nur mal so zu dem Buch/Patent : es wird behauptet dass Steigerungen der Schlupfrate der Forellen von 100-300% erreicht wurden dh. im Umkehrschluß dass normalerweise nur 33-50% der Forellen in der künstlichen Aufzucht schlüpfen. Das glaube ich nicht, wenn dass so wäre, wäre Forellenzucht sicher nicht profitabel da die meisten Ausfälle nach dem Schlupf geschehen.
Weiterhin wird behauptet dass der Mais in eine Urform zurück verwandelt wurde welche resistenter und ertragreicher ist. Die Urform des Mais ist der Teocintli welcher aufgrund seiner Steinharten Körner ungenießbar ist und wesentlich kleinere Kolben/ Ähren besitzt.
Leider konnte ich das Patent nicht einsehen kann aber folgendes sagen: Wenn das Forellen sowie das Mais Experiment nicht in wenigstens 1000 Versuchen d.h. mit Unterschiedlichen Eltern-Individuen identische Ergebnisse geliefert hat ist es nicht repräsentativ d.h. ein Zusammenhang kann höchstens vermutet aber nicht belegt werden.
Zum Buch mit mit seinem reißerischen Titel war, ist und bleibt nur eins zu sagen: ESO! Und Esoterik hat rein gar nichts mit einem aufgeschlossenem Geist zu tun sondern viel mehr mit Unwissen und Orientierungslosigkeit. Das heilige Spagettimonster lässt grüßen .
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#855654) Verfasst am: 08.11.2007, 18:03 Titel: Re: Der Urzeitcode - Evolution rückwärts... |
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q6g36 hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
In einem anderen leicht esoterisch angehauchten Forum scheinen die Mitglieder praktischer veranlagt zu sein und handfester vorzugehen:
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Sicher kann elektr. Spannung Effekte auf die Erbanlagen haben, DNA ist immerhin negativ gelanden, es ist also denkbar dass, sie sich im elektromagnetischen Feld ausrichtet. Des weiteren ist die Epigenetik noch nicht soweit fortgeschritten um alle Faktoren zu kennen welche zur Aktivierung /Deaktivierung von Genen führen. Das Methylierungsmuster der DNA bzw der Histone spielt dabei eine Rolle wie auch andere Substitutionen.
Nur mal so zu dem Buch/Patent : es wird behauptet dass Steigerungen der Schlupfrate der Forellen von 100-300% erreicht wurden dh. im Umkehrschluß dass normalerweise nur 33-50% der Forellen in der künstlichen Aufzucht schlüpfen. Das glaube ich nicht, wenn dass so wäre, wäre Forellenzucht sicher nicht profitabel da die meisten Ausfälle nach dem Schlupf geschehen.
Weiterhin wird behauptet dass der Mais in eine Urform zurück verwandelt wurde welche resistenter und ertragreicher ist. Die Urform des Mais ist der Teocintli welcher aufgrund seiner Steinharten Körner ungenießbar ist und wesentlich kleinere Kolben/ Ähren besitzt.
Leider konnte ich das Patent nicht einsehen kann aber folgendes sagen: Wenn das Forellen sowie das Mais Experiment nicht in wenigstens 1000 Versuchen d.h. mit Unterschiedlichen Eltern-Individuen identische Ergebnisse geliefert hat ist es nicht repräsentativ d.h. ein Zusammenhang kann höchstens vermutet aber nicht belegt werden.
Zum Buch mit mit seinem reißerischen Titel war, ist und bleibt nur eins zu sagen: ESO! Und Esoterik hat rein gar nichts mit einem aufgeschlossenem Geist zu tun sondern viel mehr mit Unwissen und Orientierungslosigkeit. Das heilige Spagettimonster lässt grüßen. |
Schon in Deinen vorherigen, etwas kryptischen Beiträgen zu diesem Thema hat sich für mich angedeutet, dass Du im Unterschied zu vielen anderen hier, weniger an einer Kreationismus- als an einer Esoterik-Paranoia zu leiden scheinst.
Ich kann nicht erkennen, was an folgender Geschichte oder folgendem Versuchsaufbau ESO ist:
Luc Bürgin hat folgendes geschrieben: | Mais reagierte im Elektrofeld ebenfalls: Für die Versuche überschichtete man 20 Maiskörner in einer Petrischale mit 15 Milliliter Wasser. Die Schale wurde verschlossen und zur Keimung acht Tage im Elektrofeld belassen. Anschließend wurden die Keimlinge in sterile Ackererde eingepflanzt und im Gewächshaus normal weiter kultiviert. Nach 14 Wochen zeigten die Maiskeimlinge im Gegensatz zur „unbehandelten“ Kontrollgruppe deutliche Abweichungen in ihrer Morphologie. Ebner und Schürch verzeichneten dabei unter anderem:
Eine größere Anzahl Kolben pro Pflanze (drei bis sechs Stück anstatt eines oder zwei), einen gedrungenen Habitus im Vergleich zur Norm (breite Blätter, dicker Stengel), eine von der Norm abweichende Positionierung der Kolben (am oberen Stengelende statt in der Blattachse),
Ausbildung mehrerer Stengel.
Im Maximum generierte man bei den Experimenten eine Maispflanze mit zwölf Kolben: „Ur-Mais“, wie man ihn heute im südamerikanischen Peru noch als Wildform findet! Die Vorteile derart „behandelter“ Pflanzen orteten die beiden Forscher vor allem in der Entwicklung von verbessertem Saatgut. „Die Steigerung der Keimungsrate und Wachstumsgeschwindigkeit“, schrieb Guido Ebner später in seiner Patentschrift, „kann beispielsweise ausgenutzt werden zur Entwicklung von Pflanzen, die in der Lage sind, auch bei ungenügenden Lichtverhältnissen auszukeimen und damit für eine frühere Aussaat in biologischen Randgebieten, die eine nur kurze Vegetationsperiode aufweisen, geeignet sind.“
Weiter könnten Pflanzen, die Eigenschaften von Vorfahren aufweisen, womöglich „für Einkreuzungen mit Nutzpflanzen verwendet werden, um damit degenerative Verluste auf der genetischen Ebene auszugleichen“. Schließlich könnten Pflanzen, die normalerweise eine beschränkte Anzahl Fruchtstände aufweisen, auch dazu gebracht werden, bedeutend mehr Fruchtstände zu erzeugen. So könnte etwa beim Mais „die Ertragsausbeute pro bebauter Flächeneinheit bedeutend gesteigert“ werden. |
Ich denke, damit sind all Deine Fragen bezüglich der vor einigen tausen Jahren kultivierten Wildform Teosinte (oder Teocintli), der viele kleine Kolben trägt, beantwortet. Irgendwo im Netz gibt es übrigens auch ein Bild von dem elektrostastisch behandelten Maiskeimlingen (mit vielen großen achselständigen Kolben an einem Stengelort), das ich aber leider gerade nicht finden konnte.
Mit Deiner Forderung, dass (in echten Naturwissenschaften) in tausend Versuchen identische Ergebnis erzielt werden müssen, verbannst Du übrigends fast die gesamte biologische Forschung in den Bereich der Esoterik. So etwas gelingt nicht einmal in der Chemie und ich glaube auch nur ganz selten in der Physik. Mit solchen Vorgaben mutierst Du selber zum Spagettimonster.
Gruß
Halligstorch
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Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#857443) Verfasst am: 11.11.2007, 12:28 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Irgendwo im Netz gibt es übrigens auch ein Bild von dem elektrostastisch behandelten Maiskeimlingen (mit vielen großen achselständigen Kolben an einem Stengelort), das ich aber leider gerade nicht finden konnte. |
Zwischenzeitlich ist es mir gelungen, die 'nobelpreisverdächtige' Abbildung zu finden:
Zunächst herkömmlicher Hybridmais:
Und hier Mais, dessen Keimlinge in einem Elektrofeld behandelt wurden:
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass bis zu 5 Kolben auf einem Fleck wachsen.
Gruß
Halligstorch
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Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#857630) Verfasst am: 11.11.2007, 17:42 Titel: |
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Schade, dass die Alten Mayas ihn nicht hatten, so er denn unbedenklich ist.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#858800) Verfasst am: 12.11.2007, 22:31 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Schade, dass die Alten Mayas ihn nicht hatten, so er denn unbedenklich ist. |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. Man streitet halt lieber über die althergebrachte synthetische Evolutionstheorie, statt über fundierte Experimente, die neue Wege aufweisen oder Fragen aufwerfen. Dies zeigt einmal, dass man hier nicht an der Wahrheitsfindung, sondern an Klamauk zwischen vorgefassten Ideologien interessiert ist.
Dabei wird übersehen, dass der verblüffende Einfluss von elektrostatischen Feldern auf Keime, sowohl für die Evolutionisten als auch die Kreationisten Anknüpfungspunkte für ihre jeweiligen Argumentationen bietet.
Fassen wir zusammen, es ist mindestens peinlich und wissenschaftsfeindlich, dass die gut dokumentierten Experimente hier von den evolutionistischen und kreationistischen Hauptakteuren zugunsten der endlosen Auseinandersetzung über einen inhaltsleeren und experimtiell schlecht dokumentierten Mutations-Seleketionsmechanismus ignoriert werden.
Gruß
Halligstorch
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#858803) Verfasst am: 12.11.2007, 22:36 Titel: |
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Du hast ziemlich komisch Erwartungen von einem Diskussionsforum. Wahrheitsfindung?
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#858811) Verfasst am: 12.11.2007, 22:43 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Schade, dass die Alten Mayas ihn nicht hatten, so er denn unbedenklich ist. |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Was sollen sie denn sagen, das hat doch nicht das geringste mehr mit ET zu tun.
Elektrische felder scheinen also Mutationen auslösen zu können.
Was hat das mit ET oder gar mit "Evolution rückwärts" zu tun?
Ich habe einen Vorschlag gemacht, wie man die Behauptung, es handele sich um rückwärtig laufende Evolution, einfach belegen könnte, sogar mit Lebensformen (Guppys, Zebrabärblinge), die in jedem Labor zugänglich sind.
Mutierte Fruchtfliegen sollten auch gehen, auch aus denen sollte sich per rückwärtiger Evolution ja wieder die Urform züchten lassen.
DAS hätte was mit rückwärtiger Evolution zu tun.
So sind es nur ein paar Mutanten oder Wuchsstörungen (was von beidem ist noch zu ermitteln). Sicherlich interessant, aber nicht speziell für die ET, eher für die Genetiker.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#858970) Verfasst am: 13.11.2007, 02:54 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Ich dachte, das wäre hier die versteckte Kamera, oder warum taucht gleich am Anfang Kurt Felix auf?
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#859478) Verfasst am: 13.11.2007, 20:12 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Ich dachte, das wäre hier die versteckte Kamera, oder warum taucht gleich am Anfang Kurt Felix auf? |
Unser Moderator Kramer präsentiert sich selbst auf dem Gebiet seiner aktuellen Kernkompetenz als ausgesprochen schlecht informiert:
Zitat: | „Aus dem luzernischen Sursee erwartet Sie Kurt Felix zu 100 Minuten Spiel, Show – und natürlich zu Überraschungen“, flötet die charmante TV-Ansagerin am 17. Dezember 1988. Auf dem Programm des Schweizer Fernsehens steht die beliebte Familienshow Supertreffer. Und Überraschungen sind an diesem Samstagabend tatsächlich angesagt. Nach einigen Showblöcken ist es endlich so weit: „Wir möchten Ihnen an dieser Stelle nun eine Superleistung zeigen“, eröffnet Showmaster Kurt Felix dem Publikum. „Eine Superleistung auf dem Gebiet der Wissenschaft. Es handelt sich hierbei wirklich um eine wissenschaftliche Sensati-on. Das darf man getrost sagen. Eine Sensation, die bislang unter Verschluß geblieben ist.“ |
Gruß
Halligstorch
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#859518) Verfasst am: 13.11.2007, 20:43 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Ich dachte, das wäre hier die versteckte Kamera, oder warum taucht gleich am Anfang Kurt Felix auf? |
Unser Moderator Kramer präsentiert sich selbst auf dem Gebiet seiner aktuellen Kernkompetenz als ausgesprochen schlecht informiert:
Zitat: | „Aus dem luzernischen Sursee erwartet Sie Kurt Felix zu 100 Minuten Spiel, Show – und natürlich zu Überraschungen“, flötet die charmante TV-Ansagerin am 17. Dezember 1988. Auf dem Programm des Schweizer Fernsehens steht die beliebte Familienshow Supertreffer. Und Überraschungen sind an diesem Samstagabend tatsächlich angesagt. Nach einigen Showblöcken ist es endlich so weit: „Wir möchten Ihnen an dieser Stelle nun eine Superleistung zeigen“, eröffnet Showmaster Kurt Felix dem Publikum. „Eine Superleistung auf dem Gebiet der Wissenschaft. Es handelt sich hierbei wirklich um eine wissenschaftliche Sensati-on. Das darf man getrost sagen. Eine Sensation, die bislang unter Verschluß geblieben ist.“ |
Gruß
Halligstorch |
na und? welche sendung assoziiert die mehrheit der tv zuschauer mit kurt felix?
sicher, thomas gottschalk hat z.b. auch mal "na so was" moderiert, doch bekannt ist er mit ner anderen sendung, nicht wahr?
manchmal wird klugscheisserei auch peinlich. du hast diesen punkt längst überschritten.
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#859660) Verfasst am: 13.11.2007, 22:33 Titel: |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: | na und? welche sendung assoziiert die mehrheit der tv zuschauer mit kurt felix?
sicher, thomas gottschalk hat z.b. auch mal "na so was" moderiert, doch bekannt ist er mit ner anderen sendung, nicht wahr?
manchmal wird klugscheisserei auch peinlich. du hast diesen punkt längst überschritten. |
Nu is ja der Moderator Kramer nicht ein schlichter "tv Zuschauer", sondern ein Moderator, Milchtrinker und Raucher. Also geht es hier nicht um Klug-, sondern um gehobene Dummschwätzerei.
Und als der liebe Gott Dir eine Prise Humor verpassen wollte, hast Du Dir wahrscheinlich aus Empörung gerade in die Hosen gemacht.
Gruß
Halligstorch
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#859674) Verfasst am: 13.11.2007, 22:47 Titel: |
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Ich finde es interessant, dass das hier nicht beantwortet wurde und Halligstorch statt dessen kurzerhand das Spiel wechselt.
Das sollte Schalke 04 in Zukunft auch machen, bevor sie ein Spiel verlieren - den Gegner einfach mitten im Spiel zu einem Wettschwimmen herausfordern!
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Schade, dass die Alten Mayas ihn nicht hatten, so er denn unbedenklich ist. |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Was sollen sie denn sagen, das hat doch nicht das geringste mehr mit ET zu tun.
Elektrische felder scheinen also Mutationen auslösen zu können.
Was hat das mit ET oder gar mit "Evolution rückwärts" zu tun?
Ich habe einen Vorschlag gemacht, wie man die Behauptung, es handele sich um rückwärtig laufende Evolution, einfach belegen könnte, sogar mit Lebensformen (Guppys, Zebrabärblinge), die in jedem Labor zugänglich sind.
Mutierte Fruchtfliegen sollten auch gehen, auch aus denen sollte sich per rückwärtiger Evolution ja wieder die Urform züchten lassen.
DAS hätte was mit rückwärtiger Evolution zu tun.
So sind es nur ein paar Mutanten oder Wuchsstörungen (was von beidem ist noch zu ermitteln). Sicherlich interessant, aber nicht speziell für die ET, eher für die Genetiker. |
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#859675) Verfasst am: 13.11.2007, 22:47 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | L.E.N. hat folgendes geschrieben: | na und? welche sendung assoziiert die mehrheit der tv zuschauer mit kurt felix?
sicher, thomas gottschalk hat z.b. auch mal "na so was" moderiert, doch bekannt ist er mit ner anderen sendung, nicht wahr?
manchmal wird klugscheisserei auch peinlich. du hast diesen punkt längst überschritten. |
Nu is ja der Moderator Kramer nicht ein schlichter "tv Zuschauer", sondern ein Moderator, Milchtrinker und Raucher. Also geht es hier nicht um Klug-, sondern um gehobene Dummschwätzerei.
Und als der liebe Gott Dir eine Prise Humor verpassen wollte, hast Du Dir wahrscheinlich aus Empörung gerade in die Hosen gemacht.
Gruß
Halligstorch |
merke: wer halligstorchs gehobene dummschwätzerei nicht witzig findet hat keinen humor.
ja, der ist gut
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#859893) Verfasst am: 14.11.2007, 09:53 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ich finde es interessant, dass das hier nicht beantwortet wurde und Halligstorch statt dessen kurzerhand das Spiel wechselt. |
Das erstaunt mich gar nicht - du hast genau den einzig relevanten Punkt in dieser Diskussion getroffen. Nach meiner bisherigen Erfahrung mit Halligstorch wirst du darauf auch keine Antwort erhalten. Dafür gibts jetzt dann gleich Schnabelhiebe für mich.
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#860383) Verfasst am: 14.11.2007, 19:04 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ich finde es interessant, dass das hier nicht beantwortet wurde und Halligstorch statt dessen kurzerhand das Spiel wechselt.
Das sollte Schalke 04 in Zukunft auch machen, bevor sie ein Spiel verlieren - den Gegner einfach mitten im Spiel zu einem Wettschwimmen herausfordern!
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Schade, dass die Alten Mayas ihn nicht hatten, so er denn unbedenklich ist. |
Nicht unbedingt schade aber sehr aufschlussreich ist, dass unsere darwinistischen Gralshüter und kreationistischen Antagonisten sich in diesem Thread auffällig bedeckt halten. |
Was sollen sie denn sagen, das hat doch nicht das geringste mehr mit ET zu tun.
Elektrische felder scheinen also Mutationen auslösen zu können.
Was hat das mit ET oder gar mit "Evolution rückwärts" zu tun?
Ich habe einen Vorschlag gemacht, wie man die Behauptung, es handele sich um rückwärtig laufende Evolution, einfach belegen könnte, sogar mit Lebensformen (Guppys, Zebrabärblinge), die in jedem Labor zugänglich sind.
Mutierte Fruchtfliegen sollten auch gehen, auch aus denen sollte sich per rückwärtiger Evolution ja wieder die Urform züchten lassen.
DAS hätte was mit rückwärtiger Evolution zu tun.
So sind es nur ein paar Mutanten oder Wuchsstörungen (was von beidem ist noch zu ermitteln). Sicherlich interessant, aber nicht speziell für die ET, eher für die Genetiker. | |
Deine Kommentare sind wirklich sehr hilf- und geistreich! Sie haben in etwa die Tiefenschärfe Deines Avatars. Im übrigen wird immer dann, wenn die Ergebnisse von Experimenten nicht in vorhandene Schemata passen, nach neuen Experimenten geschrien.
Selbstverständlich werde ich mit den von Dir vorgeschlagenen Experimente gleich morgenfrüh in meinem Keller-Labor beginnen... muss heute Abend nur noch die entsprechenden finanziellen Mittel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft beantragen und einen Volkshochschulkurs über die Grundlagen experimenteller Laborforschung abschließen.
Weshalb unser Freizeit-Cyborg Bynaus meint, Du hättest "genau den einzig wesentlichen Punkt in dieser Diskussion" getroffen, bleibt rätselhaft und steht wie immer in den Sternen. Aufschlussreich ist hier einzig der vereinte darwinistisch-kreationistische Schweigemarsch, der als Indiz gedeutet werden kann, das sich durch die Experimente mit elektrischen Feldern Groß-Ideologien gefährdet sehen.
Gruß
Halligstorch
_________________ »Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph
http://www.kritische-naturgeschichte.de
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#860407) Verfasst am: 14.11.2007, 19:38 Titel: |
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Na gut, ich will nicht so sein: Der einzig relevante Punkt, für begriffsstutzige Wattvögel extra nochmals aus Shadaiks Posting herausgepeelt und ein bisschen poliert:
Zitat: | Was hat das mit ET oder gar mit "Evolution rückwärts" zu tun? |
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#861157) Verfasst am: 15.11.2007, 17:40 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | Deine Kommentare sind wirklich sehr hilf- und geistreich! Sie haben in etwa die Tiefenschärfe Deines Avatars. |
Ich weiss, toll nicht?
Zitat: | Im übrigen wird immer dann, wenn die Ergebnisse von Experimenten nicht in vorhandene Schemata passen, nach neuen Experimenten geschrien. |
Red dich nicht raus.
Das Experiment ist als Beleg für die Behauptung dermaßen naheliegend, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es noch nie durchgeführt wurde. es müssen ja noch nicht einmal unabhängige Wissenschaftler sein, es reicht mir völlig, wenn die Autoren der Behauptung, es handele sich um rückwärtige Evolution, ein solches Experiment erfolgreich durchführen und dokumentieren.
Die nötigen Forschungsgelder für dieses Experiment sollten sich eigentlich in Grenzen halten. größter Posten dürfte der Strom sein, gleich danach folgt "Fischfutter für vier Monate".
Der Punkt dabei ist der: Die vorgezeigten Ergebnisse sind hochinteressant, das steht ausser Frage.
Nur haben sie nicht das geringste mit ET zu tun.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#861244) Verfasst am: 15.11.2007, 18:40 Titel: |
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Für unsere schlichten Geister wiederholen wir die Lektion!
Ein normaler "Gemeiner Wurmfarn", sieht so aus:
Der in einem elektrostatischen Feld gekeimte sah so aus:
Der Elektrofeld gekeimte Farn ähnelt zwar einem Hirschzungenfarn konnte aber keinem bekannten Typus zugeordnet werden. Er zeigt allerdings verblüffende Übereinstimmung mit einem vor Jahrmillionen ausgestorbenen „Urfarn“.
So etwas nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch Evolution rückwärts!!
Gruß
Halligstorch
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N. Erv registrierter User
Anmeldungsdatum: 04.07.2007 Beiträge: 43
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(#861253) Verfasst am: 15.11.2007, 18:59 Titel: |
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Man könnte es auch einfach Missbildung nennen.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#861254) Verfasst am: 15.11.2007, 18:59 Titel: |
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Wir haben hier also einen Farn, der aussieht wie irgendein anderer Farn. Ob es ein urzeitlicher Farn ist wissen wir nicht, aussehen tut das Ding jedenfalls wie ien Javafarn.
Allerdings kann man ziemlich stark davon ausgehen, dass ein Mais mit sechs Kolben keine urzeitliche Form ist.
beide Ergebnisse zusammen bringen mich zu der Annahme, dass das elektrische Feld Mutationen verursacht. da diese das gesamte Spektrum möglicher Mutationen und Wuchsstörungen umfassen sind darunter selbstverständlich auch Atavismen zu erwarten.
Was wir also brauchen ist eine Spezies, deren Vorfahren klar bekannt sind. Hier können wir ein Ergebnis des Experiments voraussagen und abwarten, ob es eintritt.
Deshalb schlage ich Zuchtformen vor, aus denen sich die Wildformen züchten lassen müssten.
Tatsächlich erwarte ich davon interessante und möglicherweise wichtige Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen genetischer Information und ihrer Umsetzung beim wachstum eines Organismus.
Evolution rückwärts - wir werden sehen.
Alles in allem kann eine solche Forschung mE übrigens durchaus mit Forschungsgeldern rechnen: Genetik und Gentechnik werden in einigen Ländern stark gefördert und über eine um 500% ergiebigere Maissorte wird sich die Agrarwirtschaft nur so kloppen.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#861261) Verfasst am: 15.11.2007, 19:12 Titel: |
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N. Erv hat folgendes geschrieben: | Man könnte es auch einfach Missbildung nennen. |
Könnte man, ist es aber nicht, da sich mutative "Mißbildungen" gewöhnlich nicht rückbilden:
Ciba-Forscher Schürch hat folgendes geschrieben: | Es sieht so aus, als wenn wir durch die Behandlung im elektrostatischen Feld einen Urfarn erhalten hätten, der sich in den kommenden vier Jahren wieder mehr und mehr daran erinnerte, daß er aus einem Wurmfarn entstanden ist. Jedes Jahr sahen die Blätter anders aus, anscheinend hat der Farn die gesamte Evolution in seinem Wachstum durchlaufen. |
Gruß
Halligstorch
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korf registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.08.2005 Beiträge: 358
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(#861461) Verfasst am: 15.11.2007, 23:22 Titel: |
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Hi Halligstorch,
Mir scheint Du solltest das Experiment jetzt mal durchführen. Mit Deinen zugegeben sehr schön gesetzten Worten überzeugst du die darwinistischen Gralshüter, Freizeit Cyborgs und kreationistischen Antagonisten offenbar nicht.
Es müssen Taten her.
Natürlich werden Die Mitglieder des Forums bei dem Versuchsaufbau helfen. Know-how ist sicher genug vorhanden.
Ich schlage vor, Du besorgst Dir erstmal diese Gerät:
Hochspannungsgenerator
80kV sollten reichen und 40€ als Investition in den Nobelpreis sind nicht zuviel.
Die Spannung gibst Du auf zwei isolierte Metallplatten, die nur nicht näher als 6cm sein dürfen, sonst kriegst Du andere auch sehr hübsche, aber hier unerwünschte Nebeneffekte. Dazwischen in einer Petrischale Samen keimen lassen, fang' mal mit Arabidopsis oder Kresse an. Die haben den Vorteil, daß Du sehr schnell sehen kannst, ob die neuen Eigenschaften erblich sind.
Und vergiss nicht, uns über den Fortgang Deiner Ergebnisse auf dem laufen zu halten.
Ich bin gespannt!
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hehehe registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.07.2006 Beiträge: 674
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(#861610) Verfasst am: 16.11.2007, 02:04 Titel: |
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Zitat: | Der Elektrofeld gekeimte Farn ähnelt zwar einem Hirschzungenfarn konnte aber keinem bekannten Typus zugeordnet werden. Er zeigt allerdings verblüffende Übereinstimmung mit einem vor Jahrmillionen ausgestorbenen „Urfarn“.
So etwas nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch Evolution rückwärts!! |
Das Experiment ist sicherlich hochinteressant - und ein guter Kandidat für Jugend forscht oder sowas. Schließlich ist es leicht durchzuführen - einen Hochspannungstrafo kriegt man aus jeder alten Mikrowelle, der macht schonmal 5.000 Volt, wenn man ihn ein bischen umwickelt locker auch 50 - das sollte für ein nettes Experiment im Kinderzimmer ausreichen
Deiner Schlußfolgerung, dass es sich um "Evolution rückwärts" handele bzw. Gene irgendwelcher Urformen reaktiviert würden, kann ich dagegen nicht folgen. Elektrostatisches Feld heisst nämlich: Da sind zwei Kondensatorplatten mit einer riesigen Potenzialdifferenz. Also werden sich Ionen oder auch Makromoleküle wie DNA ausrichten, je nachdem wie stark ihr Dipolmoment ist. Auch werden Ionen durch das Feld beschleunigt und legen mehr oder weniger große räumliche Entfernungen zurück. Soweit sogut - dass ein solches Feld Einfluss auf die Entwicklung eines Organismus hat, ist also sicher. Nur kann eine solche Wirkung ja nicht differenzieren zwischen den Genen einer "Urform" und denen der heutigen Form. Wie sollte das auch gehen? Sie sind chemisch exakt gleich aufgebaut und verhalten sich daher auch im elektrostatischen Feld exakt gleich.
Die wichtigste Frage wäre mal: Wie sehen die Nachkommen von so einer Forelle oder einem Mais aus, die ohne Feld aufwachsen? Sind die genauso morphologisch verändert? Falls nicht, handelt es sich nämlich nur um den simplen Effekt, dass während der Wachstumsphase durch das "Auseinanderziehen" von Ionen und Ausrichten von Molekülen mit Dipolmoment das Wachstum verfälscht wird, obwohl der genetische Bauplan der gleiche geblieben ist. Sowas würde Effekte erklären, bei denen Dinge an Stellen wachsen wo sie normal nicht hingehören, oder größer wachsen als normal.
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Halligstorch Skeptischer Schwärmer
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 1210
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(#861996) Verfasst am: 16.11.2007, 14:30 Titel: |
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korf hat folgendes geschrieben: | Mir scheint Du solltest das Experiment jetzt mal durchführen. Mit Deinen zugegeben sehr schön gesetzten Worten überzeugst du die darwinistischen Gralshüter, Freizeit Cyborgs und kreationistischen Antagonisten offenbar nicht. |
Jetzt soll laut korf also ausgerechnet ein „…storch“, von dem ein führendes Mitglied der AG Evolutionsbiologie böswillig behauptet hat,
Zitat: | Er ist weder mit aktuellem biologischem Faktenwissen noch mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen der modernen Life Sciences vertraut: Der Name '…storch' existiert in der internationalen Fachwelt nicht; er würde, trotz angelesenen Basiswissens, an keiner deutschen Universität eine Zwischenprüfung (bzw. Vordiplom) im Fach Biologie bestehen. |
die Ehre des Wissenschaftsbetriebes retten, in dem er in seinem Hobbykeller dessen schwere Versäumnisse ausbügelt!
Selbst wenn unter dem Weihnachtsbaum ein von Freigeistern gesponserter Physikbaukasten liegen würde, was versprecht ihr euch davon? Die Schweizer Ciba-Forscher haben bereits vor 20 Jahren aufwendige und gut dokumentierte Experimente gemacht. Die verblüffenden Ergebnisse dieser Experimente wurden seitdem von der Wissenschaftszunft beharrlich ignoriert und zwar selbst dann noch, als sie über Fernsehshows publik gemacht wurden.
Hobbykellerversuche auf Jugend-forscht-Niveau sind kaum geeignet die Situation zu ändern, d. h. die Innovationsfeindlichkeit der Neodarwinisten oder den Einfluss der großen Saatgutkonzerne zu brechen.
Warum sollte auch Bewegung in die Geschichte kommen, wenn ‚Halle’ im Keller mit Kresse experimentiert? Das stinkt doch eher danach, dass mich einige hier gerne am Minus- oder Pluspol eines Hochspannungsgenerators schmoren sehen.
hehehe hat folgendes geschrieben: | Die wichtigste Frage wäre mal: Wie sehen die Nachkommen von so einer Forelle oder einem Mais aus, die ohne Feld aufwachsen? Sind die genauso morphologisch verändert? Falls nicht, handelt es sich nämlich nur um den simplen Effekt, dass während der Wachstumsphase durch das "Auseinanderziehen" von Ionen und Ausrichten von Molekülen mit Dipolmoment das Wachstum verfälscht wird, obwohl der genetische Bauplan der gleiche geblieben ist. Sowas würde Effekte erklären, bei denen Dinge an Stellen wachsen wo sie normal nicht hingehören, oder größer wachsen als normal. |
hehehe wirft einige mehr oder weniger interessante Fragen zu den bisherigen Versuchsergebnissen auf. Einige davon würden sich gut in einem Projektantrag an die deutsche Forschungsgemeinschaft machen. Also, worauf wartet die Wissenschaftszunft, bestimmt nicht auf mich!
Eine von hehehe's Fragen, nämlich die nach dem "genetischen Bauplan" ist schon ansatzweise gelöst: Der 'gemeine Wurmfarn' besaß 36 Chromsomen, der im Elektrofeld gekeimte 'hirschzungenähnliche' Farn 41! Auch diese plötzliche Änderung eine Sensation!!
Gruß
Halligstorch
PS: Ein experimentierfreudiger Typ aus Bielefeld soll Versuche mit Tulpenzwiebeln gemacht haben. Angeblich seien Tulpen mit Stacheln dabei herausgekommen sein... Aus darwinistischer Sicht ist die Sache klar: Es handelt sich um ein Anpassung, die es den Tulpen ermöglicht, sich gegen ihre massenhafte Vermarktung zu wehren... Aus kreationistischer Sicht ist die Sache schon schwerer zu interpretieren, denn Stacheln überschreiten den vom 'Tulpen-Grundtyp' gesetzten Rahmen...
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N. Erv registrierter User
Anmeldungsdatum: 04.07.2007 Beiträge: 43
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(#862062) Verfasst am: 16.11.2007, 15:34 Titel: |
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So lange niemand die Sache ernsthaft wiederholt, dokumentiert und die resultierenden Lebewesen mit moderner gentechnologischen Methoden untersucht hat, ist sie für mich ohne Wert im Hinblick auf Evolution.
Verschwörungstheorie mit Kurt Felix als Zeuge ist keine Grundlage für eine seriöse Diskussion über Evolution, im Gegenteil.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#862182) Verfasst am: 16.11.2007, 18:55 Titel: |
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Halligstorch hat folgendes geschrieben: | [...]Die verblüffenden Ergebnisse dieser Experimente wurden seitdem von der Wissenschaftszunft beharrlich ignoriert und zwar selbst dann noch, als sie über Fernsehshows publik gemacht wurden. [...] |
Jetzt muss ich einfach mal:
Es gibt übrigens eine Studie aus den USA, die nachweist, dass Fernsehpräsenz und Fachkompetenz negativ korrelieren.
Aber zum Thema: Das angegebene experiment hätte vorhersagbare Ergebnisse. Dein Farn war ein Produkt von "schaun wir mal was passiert".
Sowas eignet sihc als erster Ansatz für eine Idee, aber nicht als Nachweis.
Das Auswachsen der ungewöhnlichen Wuchsform spricht übrigens nicht nur gegen Missbildungen, sondern auch ganz klar gegen eine Form von Evolution, es sei denn, es ließe sich ein Mechanismus finden (wider Erwarten, aber die Gentechnik wäre von sowas begeistert, Forschungsgelder würde es also problemlos geben), wie Lebewesen einfach so ihren genetischen Code umstrukturieren können - und das sogar zielgerichtet.
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