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Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#862881) Verfasst am: 17.11.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wieso machst Du Dich zum Teil eines Systems, daß Du im Kern schon abzulehnen scheinst?


Genau diese Frage stell ich mir ja auch!


Nun, wenn es nicht die Revolution vor Amtsantritt und innerhalb eines Tages sein muss, dann könntest du Teile deiner Theorie ja als relativ selbständiger Lehrer in Häppchen ausprobieren.

Du kannst aber auch nur Jammern oder nichts tun.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#862883) Verfasst am: 17.11.2007, 23:00    Titel: Re: Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte? Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:


und was ist mit den Leuten die das Nachfolgesystem nicht wollen?Die sind dann auch wieder gekniffen.


Dann gibt`s auch keine Revolution, oder es gibt eine, die dann aber schnell versandet, also eine gescheiterte. Ist die Revolution erfolgreich, schreitet also voran, dann wird sie ja auch von den Leuten des Nachfolgesystems entweder gemocht und übernommen, oder aber von ihnen kontinuierlich weiterentwickelt.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#862895) Verfasst am: 17.11.2007, 23:15    Titel: Re: Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte? Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:


und was ist mit den Leuten die das Nachfolgesystem nicht wollen?Die sind dann auch wieder gekniffen.


Dann gibt`s auch keine Revolution, oder es gibt eine, die dann aber schnell versandet, also eine gescheiterte. Ist die Revolution erfolgreich, schreitet also voran, dann wird sie ja auch von den Leuten des Nachfolgesystems entweder gemocht und übernommen, oder aber von ihnen kontinuierlich weiterentwickelt.


Rasmus hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:

stimmt!
so gesehn wäre es wohl wichtig das Nachfolgesystem so zu konstruieren, dasses möglichst viele wollen,
damit möglichst wenige gekniffen sind Smilie


Gott, ihr könnt euch was anstellen! Die unzufriedenen Gekniffenen machen dann halt wieder Revolution zwinkern


na wie nu?
sagt bescheid, wenn Ihr Euch einig seid - ja? Mr. Green

n8i
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Augen auf dann kann nichts passieren
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#862897) Verfasst am: 17.11.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:

In dieser Gesellschaft sollte es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben für jeden,
der sich den Zwängen des Systems entziehen möchte.


Wer sich den "Zwängen des Systems" entziehen möchte sollte auch keine Probleme damit haben, von den Sozialsystemen nicht mehr profitieren zu können.
Denn diese sind nun einmal Teil des Systems.


Coole Sache, das... Diesen Satz sollten sich manche User hier übers Bett hängen.


...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...



Ein Typ bricht einem Vogel die Flügel.
Gibt der Typ dem Vogel künstliche Flügel.
Der Vogel will jetzt frei werden vom Typen, aber ohne künstliche Flügel kann er nicht Vogel sein.


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#862898) Verfasst am: 17.11.2007, 23:22    Titel: Re: Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte? Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:


und was ist mit den Leuten die das Nachfolgesystem nicht wollen?Die sind dann auch wieder gekniffen.

Dann gibt`s auch keine Revolution, oder es gibt eine, die dann aber schnell versandet, also eine gescheiterte.
es sind auch schon Rev von minderheiten getragen worden, weil die Mehrheit einfach zusah(wird dann im nachinein meist als Putsch bezeichnet)
Peter H. hat folgendes geschrieben:

Ist die Revolution erfolgreich, schreitet also voran, dann wird sie ja auch von den Leuten des Nachfolgesystems entweder gemocht und übernommen, oder aber von ihnen kontinuierlich weiterentwickelt.
dann könnte die Evolution(nem mal an mit weiterentwickeln meinst du das) ja auch vom bestehendem System aus erfolgen(wenn es so einfach währe), besonders da nach Revolutionen(besonders den blutigen) sellten ein Klima herrscht in dem Veränderungen gewünscht würden(wird oft als Konterrev. gedeutet)

versteht mich nicht falsch es ist nicht so das ich gegen jetwede Änderung wäre, nur finde ich das man bevor man etwas so gewaltiges wie eine Revolution in den Mund nimmt das Nachfolgemodell eigentlich schon sehr gut durchdacht sein sollte(incl. vor und nachteile)
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#862903) Verfasst am: 17.11.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...

Geschockt ich hätte nie gedacht das ich mit dir bei irgendwas mal einer Meinung sein könnte, aber Jetzt isses soweit
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#862908) Verfasst am: 17.11.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#862914) Verfasst am: 17.11.2007, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen
es wurden dir hier etliche Alternativen angeboten aber du hast nur gequängelt"nöö will ich aber nicht"
was hast du denn von uns erwartet?
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#862915) Verfasst am: 17.11.2007, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Wenn meine Mutter mal ihren "Depri" hatte wollte sie immer "zum Kanal" gehen. Am Anfang haben wir ihr versucht das auszureden. Das hat nicht den gewünschten Effekt gebracht. Sie hat immer mehr geheult.
Später bin ich dazu übergegangen, sie anzubieten: sie hinzufahren, damit sie nicht so weit laufen muß.
Das hat wesentlich mehr zu ihre Depri-Phasen gebracht als alles andere.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#862920) Verfasst am: 17.11.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Etwas muss sterben und das, was überlebt, braucht Nahrung.

Die Revolution frisst ihre Kinder, erschließt dabei aber keine neuen Nahrungsquellen.
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#862924) Verfasst am: 17.11.2007, 23:50    Titel: Re: Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte? Antworten mit Zitat

Sharif hat folgendes geschrieben:
Was willste denn alles haben und nicht haben?

Plasmafernseher? Computer? HiFi-Anlage? Auto? etc.


Tote Dinge. Mittel zum Zweck der Simulation etwas Lebendigem.

Ich würde gerne auf die Simulation verzichten.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#862928) Verfasst am: 17.11.2007, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Dafür dass das hier weder ein Selbsthilfeforum noch ein Therapieforum oder dgl. ist, ist man doch allerfreundlichst auf dich eingegangen.

Von dir aber wirklich nichts außer Genöle.
Du bist noch jung, vermutlich soweit gesund und hast eigentlich eine qualifizierte Ausbildung fast fertig.

Wenn du damit nichts anzufangen weißt, und dir auch sonst nichts einfällt, ganz schön ärmlich.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#862929) Verfasst am: 17.11.2007, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...


Das war keine Empfehlung, Du Vollpfosten, sondern eine der wenigen Möglichkeiten die man tatsächlich hat, wenn man sich nicht mit der Gesellschaft abgeben möchte. Und was war nunmal Deine ursprüngliche Frage.

Zitat:
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Ich fordere mal wieder die Einführung der Regel, daß jeder 5€ zu zahlen hat, der meint den Forumsnamen mit einem Argument verwechseln zu müssen ...

Sei's drum: Ich halte es nach wie vor für nahezu ausgeschlossen, frei von jeglicher menschlicher Gesellschaft bzw. deren Einflüssen zu leben. Je näher man diesem Ziel kommt, desto größer sind die Einbußen. Wer sich also mit diesen Einbußen und der Unerreichbarkeit des Ziels nicht anfreunden kann, dem bleibt nur noch, entweder sein Ziel oder sein Leben aufzugeben.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#862937) Verfasst am: 18.11.2007, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Suizid geht schon in die Richtung die ich favorisiere: dem System absterben. Dazu ist aber ein neues Leben notwendig welches unabhängig ist vom System...
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#862942) Verfasst am: 18.11.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Sei's drum: Ich halte es nach wie vor für nahezu ausgeschlossen, frei von jeglicher menschlicher Gesellschaft bzw. deren Einflüssen zu leben. Je näher man diesem Ziel kommt, desto größer sind die Einbußen. Wer sich also mit diesen Einbußen und der Unerreichbarkeit des Ziels nicht anfreunden kann, dem bleibt nur noch, entweder sein Ziel oder sein Leben aufzugeben.


Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein wesentlicher Schritt dahin, die Möglichkeit der Unabhängigkeit von negativen Einflüssen und Zwängen der Gesellschaft zu erreichen. Also konkrete Utopie.
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sigmundo
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Anmeldungsdatum: 08.07.2005
Beiträge: 763

Beitrag(#862945) Verfasst am: 18.11.2007, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...


Das war keine Empfehlung, Du Vollpfosten, sondern eine der wenigen Möglichkeiten die man tatsächlich hat, wenn man sich nicht mit der Gesellschaft abgeben möchte. Und was war nunmal Deine ursprüngliche Frage.

Zitat:
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


Ich fordere mal wieder die Einführung der Regel, daß jeder 5€ zu zahlen hat, der meint den Forumsnamen mit einem Argument verwechseln zu müssen ...

Sei's drum: Ich halte es nach wie vor für nahezu ausgeschlossen, frei von jeglicher menschlicher Gesellschaft bzw. deren Einflüssen zu leben. Je näher man diesem Ziel kommt, desto größer sind die Einbußen. Wer sich also mit diesen Einbußen und der Unerreichbarkeit des Ziels nicht anfreunden kann, dem bleibt nur noch, entweder sein Ziel oder sein Leben aufzugeben.


geht's noch ärmer?

in suizid und eremitentum mögen manche erfüllung finden, daneben gibt es aber doch noch eine menge verschiedenster möglichkeiten, so zu leben, wie man sich das auch vorstellt. und zwar mitten in der gesellschaft. die zwänge und hindernden umstände existieren allein in den gehirnen jener, die keinen mumm haben, etwas zu verändern, oder einfach ihren im trocknen wähnenden arsch in die höhe zu bekommen!

der schlüßel ist kein forum, sondern ein freier geist, der kostet keinen cent...
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#862948) Verfasst am: 18.11.2007, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wie? Selbst wenn Du nichts vom System willst, wird es immer auf Dich zugreifen (müssen). Schon um andere davon abzuschrecken, es genauso zu machen. Denn: Das System braucht Dich!!! Denn ohne Dich ist das System ein Gott ohne Gläubige(r).

Drum unterscheidet sich die BRD von der DDR oder der VR China auch nicht sonderlich... keine Bürgerrechte, kein Rechtsstaat... Überwachung und Druck allerorts... wenn nicht offen, dann verdeckt...
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#862952) Verfasst am: 18.11.2007, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein wesentlicher Schritt dahin,


Und wer gen au soll das Grundeinkommen bezahlen, wenn nicht die Gesellschaft?

Zitat:
die Möglichkeit der Unabhängigkeit von negativen Einflüssen und Zwängen der Gesellschaft zu erreichen. Also konkrete Utopie.


Nein, völliger Unsinn: Das Grundeinkommen ist nur möglich, wenn eine funktionierende Gesellschaft existiert. Die muss zudem noch kapitalistische Grundzüge haben - ist im Grunde genommen also nicht viel anders als das System, über das Du Dich hier beschwerst.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#862958) Verfasst am: 18.11.2007, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
geht's noch ärmer?

in suizid und eremitentum mögen manche erfüllung finden, daneben gibt es aber doch noch eine menge verschiedenster möglichkeiten, so zu leben, wie man sich das auch vorstellt. und zwar mitten in der gesellschaft.


Lies doch mal genau, was ich schreibe, wann(!) ich das schreibe und welchen Stand die Diskussion zu dem Zeitpunkt hat. Danke.
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Heiner
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#862962) Verfasst am: 18.11.2007, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein wesentlicher Schritt dahin,


Und wer gen au soll das Grundeinkommen bezahlen, wenn nicht die Gesellschaft?


Ja, und, wo ist das Problem? Sozialhilfe zahlt die Gesellschaft doch jetzt auch schon?

Zitat:

Nein, völliger Unsinn: Das Grundeinkommen ist nur möglich, wenn eine funktionierende Gesellschaft existiert. Die muss zudem noch kapitalistische Grundzüge haben - ist im Grunde genommen also nicht viel anders als das System, über das Du Dich hier beschwerst.


Das System würde dann aber zumindest denen, die sich ihm verweigern, eine Alternative bieten.
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sigmundo
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Anmeldungsdatum: 08.07.2005
Beiträge: 763

Beitrag(#862975) Verfasst am: 18.11.2007, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein wesentlicher Schritt dahin,


Und wer gen au soll das Grundeinkommen bezahlen, wenn nicht die Gesellschaft?


Ja, und, wo ist das Problem? Sozialhilfe zahlt die Gesellschaft doch jetzt auch schon?

Zitat:

Nein, völliger Unsinn: Das Grundeinkommen ist nur möglich, wenn eine funktionierende Gesellschaft existiert. Die muss zudem noch kapitalistische Grundzüge haben - ist im Grunde genommen also nicht viel anders als das System, über das Du Dich hier beschwerst.


Das System würde dann aber zumindest denen, die sich ihm verweigern, eine Alternative bieten.


du drehst dich komplett im kreise, heiner! schau mal auf den avatar von 'sehr gut'...



willst du ein anderes 'grundgerüst' haben? das sich doch nur weiterdreht?

es gibt nur einen weg: anhalten, einen schritt oder eleganten hüpfer zur seite, karre weg! und dann noch irgendwie über die doofe glasscheibe...zwinkern

das 'bedingungslose grundeinkommen' (ah, ich hasse diesen begriff!!) dient vor allem jenen unternehmern, die es so lautstark populieren, kohlemäßig. es ist reine zeitverschwendung, für jene, die's nach echter freiheit sehnt!
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#862976) Verfasst am: 18.11.2007, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein wesentlicher Schritt dahin,


Und wer gen au soll das Grundeinkommen bezahlen, wenn nicht die Gesellschaft?


Ja, und, wo ist das Problem? Sozialhilfe zahlt die Gesellschaft doch jetzt auch schon?


Das Problem ist, daß Du gefragt hast, wie man ohne die Gesellschaft auskommt! Auf die Frage liefert das Grundeinkommen keine Antwort.


Zitat:
Zitat:

Nein, völliger Unsinn: Das Grundeinkommen ist nur möglich, wenn eine funktionierende Gesellschaft existiert. Die muss zudem noch kapitalistische Grundzüge haben - ist im Grunde genommen also nicht viel anders als das System, über das Du Dich hier beschwerst.


Das System würde dann aber zumindest denen, die sich ihm verweigern, eine Alternative bieten.
[/quote]

Nein. Du pickst Dir hier völlig willkürlich einen klitzekleinen Teil des Systems raus und tust so, als würde es drumrum nichts geben. Die Gesellschaft ist nunmmal weit mehr, als der Zwang arbeiten zu müssen.
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#862980) Verfasst am: 18.11.2007, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
das 'bedingungslose grundeinkommen' (ah, ich hasse diesen begriff!!) dient vor allem jenen unternehmern, die es so lautstark populieren, kohlemäßig. es ist reine zeitverschwendung, für jene, die's nach echter freiheit sehnt!

Nicht, wenn es von einem vernünftigen Mindestlohn (<10 Euro) flankiert wird.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#862982) Verfasst am: 18.11.2007, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:

In dieser Gesellschaft sollte es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben für jeden,
der sich den Zwängen des Systems entziehen möchte.


Wer sich den "Zwängen des Systems" entziehen möchte sollte auch keine Probleme damit haben, von den Sozialsystemen nicht mehr profitieren zu können.
Denn diese sind nun einmal Teil des Systems.


Coole Sache, das... Diesen Satz sollten sich manche User hier übers Bett hängen.


...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


nein

Zitat:


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


nein
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#862984) Verfasst am: 18.11.2007, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
das 'bedingungslose grundeinkommen' (ah, ich hasse diesen begriff!!) dient vor allem jenen unternehmern, die es so lautstark populieren, kohlemäßig.

Falls du Götz Werners Grundeinkommensmodell meinst, hast du sicherlich Recht. Es gibt aber z.B. auch alternative Vorschläge, z.B. von Attac.
(Übrigens kenne ich einen der Autoren dieses Buches, Werner Rätz, sogar persönlich, wenn auch nur flüchtig.)
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 18.11.2007, 14:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Heiner
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#862986) Verfasst am: 18.11.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein. Du pickst Dir hier völlig willkürlich einen klitzekleinen Teil des Systems raus und tust so, als würde es drumrum nichts geben. Die Gesellschaft ist nunmmal weit mehr, als der Zwang arbeiten zu müssen.


Der Zwang, unter den gesellschaftlich vorgebenen Bedingungen arbeiten zu müssen, ist aber genau das, was ich an dem System kritisiere. Es ist kein kleiner Teil, sondern ein bedeutender, von dem vieles andere abhängt.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#862987) Verfasst am: 18.11.2007, 00:34    Titel: Re: Und wenn man in dieser Gesellschaft nicht leben möchte? Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:


und was ist mit den Leuten die das Nachfolgesystem nicht wollen?Die sind dann auch wieder gekniffen.

Dann gibt`s auch keine Revolution, oder es gibt eine, die dann aber schnell versandet, also eine gescheiterte.
es sind auch schon Rev von minderheiten getragen worden, weil die Mehrheit einfach zusah(wird dann im nachinein meist als Putsch bezeichnet)


ich wüßte kein Beispiel wo ne Revolution von der Mehrheit getragen worden wäre.


Zitat:

versteht mich nicht falsch es ist nicht so das ich gegen jetwede Änderung wäre, nur finde ich das man bevor man etwas so gewaltiges wie eine Revolution in den Mund nimmt das Nachfolgemodell eigentlich schon sehr gut durchdacht sein sollte(incl. vor und nachteile)


seh ich auch so
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#862989) Verfasst am: 18.11.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:

Das System würde dann aber zumindest denen, die sich ihm verweigern, eine Alternative bieten.

Warum sollte es das tun? Am Kopf kratzen
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#862990) Verfasst am: 18.11.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

...damit man merkt das man weiterhin der Systemsklave ist? Wo soll man auch hin, das System beansprucht die ganze Fläche...


Man muß eine Alternative haben, wenn man altes abbrechen will muß neues in Aussicht sein, ansonsten bleibt einem nur beim alten zu bleiben(evtl mit steifem Mittelfinger) oder Exitus oder ...


Mach mit oder stirb... hier wurde ja schon der Suizid als "Alternative" empfohlen...
ich habe in einem Freigeisterforum eigentlich etwas anderes erwartet... zynisches Grinsen


mach mit oder kämpfe bevor Du stirbst.

Suizid ist nie eine Alternative - weil wer zum sterben bereit ist - sich alles erlauben kann.
Also wärs verschwendet sein Leben selbst zu beenden.
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Augen auf dann kann nichts passieren
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#862992) Verfasst am: 18.11.2007, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein. Du pickst Dir hier völlig willkürlich einen klitzekleinen Teil des Systems raus und tust so, als würde es drumrum nichts geben. Die Gesellschaft ist nunmmal weit mehr, als der Zwang arbeiten zu müssen.


Der Zwang, unter den gesellschaftlich vorgebenen Bedingungen arbeiten zu müssen, ist aber genau das, was ich an dem System kritisiere. Es ist kein kleiner Teil, sondern ein bedeutender, von dem vieles andere abhängt.


Nur war das nicht Deine ursprüngliche Frage, auf die ich nunmal geantwortet habe.

Und das Grundeinkommen ist keine Sache, die Du für Dich nutzen kannst, solange die Gesellschaft nicht entschließt, dieses Angebot zu schaffen. Und bis jetzt ist das noch nicht der Fall.
_________________
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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