Unheimliche Wesen

[Nergal]

Man liest und hört ja immer wieder Geschichten über alle möglichen merkwürdigen Dinge die da frei rum laufen sollen zB den Chupacabra den mexikanischen "Ziegensauger" der des Nachts Ziegen das Blut aussaugt, dann gibt es noch den Yeti und Bigfoot so wie große Raubkatzen die sich in Britannien frei rumtreiben.

Was mich nun interessiert: wenn es nun wirklich eines dieser Wesen geben sollte, ist es dann wirklich möglich dass es sich so lange verstecken kann?
Ist es für ein wildes Tier wie für die Raubkatzen möglich Jahrzehnte ungesehn zu bleiben bei all den Menschen die da rumlaufen?
Ich will nun nicht über die unwahrscheinliche Existenz dieser Wesen diskutieren sondern nur mal nachfragen wie die Wahrscheinlichkeit stünde dass sie sich immer wieder entziehen könnten wenn es sie denn geben würde?
Auf die Frage bin ich gekommen nach dem in Italien dieser Mafiosi nach 26 Jahren geschnappt wurde.

[Niemand]

Eine grössere Tierart hätte wohl sehr wenig Chancen unentdeckt davonzukommen.
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Die Lage ist hoffnungslos,aber nicht ernst.

[Niemand]

[pariparo]

[boomklever]

[Nergal]

Ok, also ein Mafioso!

[Shadaik]

Naja, da gibt es eine Schimpansenunterart im Kongo, die erst 1996 entdeckt wurde und die sich kulturell und biologisch stark von den übrigen Unterarten unterscheidet.
Sie wirkt eher wie eine Mischung aus Schimpanse und Gorilla.

Die Wikipedia hat eine ganz gute Zusammenfassung: http://en.wikipedia.org/wiki/Bili_Ape
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[Effô Tisetti]

[Shadaik]

[Sanne]

[Peter H.]

Nergal, wenn du dich noch schnell mal auf die Socken machst, wer weiss, vielleicht hast du Glück und entdeckst noch irgendeine Warzenschweinart, ggf. eine Beuteltier mit gestreiften Beuteltaschen oder du triffst den Wolpertinger, alles ist drin in der Partie.
So wurde vor wenigen Jahren ein giftiger Vogel in Neu-Guinea ausfindig gemacht. Du entdeckst villeicht
einen schwarz-weißen Drachen, den du dann Nergalus taufen kannst.
Also auf nach Burma, den Philippinen oder ab in den Kongo, dort wo die Wälder noch finster und dicht gedrängt sind.
Zur Dschungelertüchtigung liest du vorher sicherheitshalber was von Rüdiger Nehberg, dem alten Wurmfresser, dann survivalt es sich schon ganz gut.

[AdvocatusDiaboli]

Hm, als ich den Threadtitel las, dachte ich, hier gehe es um Frauen...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.

[gwarpy]

Der Walhai und Riesenkalmare galten ja auch Jahrhunderte als Seemannsgarn ohne realen Hintergrund. In Großbritanien scheint es seit Jahrzehnten eine stabile Raubkatzenpopulation (Panther, Leoparden, etc) zu geben, die aus freigelassenen modischen Haustieren der 50er und 60er Jahre entstanden ist. Es werden immer wieder von Raubkatzen gerissene Weidetiere, an Zäunen hängen gebliebene Fellteile und Pfotenabdrücke gefunden, aber bislang konnte kein einziges Tier gefangen oder auch nur gefilmt werden.


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar

[Niemand]

[DeHerg]

[Shadaik]

[Reza]

[Peter H.]

Messner anmailen, der will ja den Yeti gesehen haben.

[Niemand]

[pariparo]

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Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

[gwarpy]

[Peter H.]

War vielleicht ne zeitlang werbewirksam, der Yeti.

[Reza]

Der Tibetbär ist doch der Yeti laut Messner.

[Zarathustrafreund]

Laut Yeti ist der Messner der Tibetbär

[Reza]

Was mangels Zeugen schwer zu widerlegen sein wird.

[Peter H.]

ja, ja, der Messner und der Sauerstoff - mehr sag ich nicht!

(Yeti sei ein Blaubär, laut M.,- wenn das der Captain Blaubär hört, der hat dann was zum Lachen)

[Waschmaschine777]

[Ahriman]

Statt in den Urwald zu gehen sollte man sich ein Tauchboot kaufen. In den Ozeanen gibt es noch jede Menge unbekannte Tierarten.
Frank Schätzing meint, wir wissen über den Mond erheblich viel mehr als über unsere Ozane.

[Paradox]

[Norm]